Titel :
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DEU-Mainz - Deutschland IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung Ausschreibung PDL POL 2024
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2024112101261414864 / 710176-2024
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Veröffentlicht :
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21.11.2024
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Anforderung der Unterlagen bis :
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16.12.2024
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Angebotsabgabe bis :
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23.12.2024
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Produkt-Codes :
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72000000 - IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
85312320 - Beratungsdienste
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DEU-Mainz: Deutschland IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet
und Hilfestellung Ausschreibung PDL POL 2024
2024/S 227/2024 710176
Deutschland IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Ausschreibung PDL POL 2024
OJ S 227/2024 21/11/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI)
E-Mail: ausschreibungen@ldi.rlp.de
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: Ausschreibung PDL POL 2024
Beschreibung: Rahmenvertrag über IT-Personaldienstleistungen für den LDI und weitere
bezugsberechtigte Stellen. Im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung werden IT-
Personaldienstleistungen von entsprechender Qualität beschafft, um so den Projekterfolg
hinsichtlich der zeitlichen und fachlichen Ziele sicherzustellen. Dadurch soll einerseits die
Entlastung der Projektverantwortlichen und Projektmitarbeiter der bezugsberechtigten Stellen
und des LDI bei Lastspitzen und zeitkritischen Projekten, andererseits die Unterstützung
dieses Personenkreises durch Spezialisten mit speziellem technischem Know-how, welches in
den dargestellten Leistungsfeldern derzeit nicht in ausreichen-der Form vorhanden ist,
sichergestellt werden. Die IT-Personaldienstleistungen werden sowohl für den laufenden
Betrieb als auch für anstehende Projekte benötigt. Gesucht werden externe Mitarbeiter in
unterschiedlichen Qualifikationsstufen und verschiedenen Wissensbereichen. Über die
ausgeschriebenen Leistungen wird je Los eine Rahmenvereinbarung als EVB-IT-
Dienstleistungsvertrag geschlossen, welche die Grundlage für die Einzelbestellungen ist. Aus
diesen Rahmenvereinbarungen können die unter 1.4 genannten Bezugsberechtigten
Personaldienstleistungen abrufen.
Kennung des Verfahrens: f42b1c97-37c8-4624-8609-7b0be037fe94
Interne Kennung: 420-028831
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Valenciaplatz 6
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55118
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: remote
2.1.3. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 24 970 000,00 EUR
2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPDYYDYFHA (1) Tariftreue und
Mindestlohn: Der Bieter hat mit Abgabe seines Angebotes die Tariftreueerklärung nach § 4
Abs. 2 des rheinland-pfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tarif-treue und
Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben abzugeben, (vgl. Teil
A_Anlage_05_Tariftreueerklärung). (2) Der Bieter wird nur solche Mitarbeiter:innen und/oder
sonstige Erfüllungsgehilfen einsetzen, die sich notwendigerweise mit einer entsprechenden
Sicherheitsüberprüfung einverstanden erklären, bei denen die Sicherheitsüberprüfung keine
sicherheitsrelevanten Ergebnisse erbracht hat und bei denen notwendigerweise 5 / 7 eine
Verpflichtung nach Verpflichtungsgesetz vorgenommen worden ist. Anstelle der Überprüfung
nach dem LSÜG kann der Bieter auch eine Sicherheitsbescheinigung seines
Sicherheitsbevollmächtigten übermitteln. (3) Weitere Ausführungsbedingungen: Der Bieter hat
mit der Abgabe seines Angebotes zu erklären, a) dass das Unternehmen sicherstellt, dass die
zur Erfüllung des Auftrags eingesetzten Personen nicht die Technologie von L. Ron Hubbard
anwenden, lehren oder in sonstiger Weise verbreiten werden. b) seine Leistungen unter
Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen, insbesondere der
Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) sowie des
Landesdatenschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LDSG) erbracht werden. Er erklärt ferner, dass
auch die Mitarbeiter:innen des Unternehmens zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen
Anforderungen nach der DSGVO, insbesondere zur Integrität und Vertraulichkeit, verpflichtet
sind und dass er dies auf Anfrage der Vergabestelle nachweist. c) er ausschließlich Mitarbeiter:
innen einsetzen wird, die dazu bereit sind, eine Verpflichtungserklärung nach § 1
Verpflichtungsgesetz abzugeben. d) die für die Leistungserbringung vorgesehenen Personen
über die uneingeschränkte schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit in deutscher
Sprache verfügen. Im Übrigen wird auf die Vergabeunterlagen, insbesondere die darin
enthaltenen Vertragsbedingungen, verwiesen (§ 128 Abs. 2 Satz 2 GWB).
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6. Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:
Korruption:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Betrugsbekämpfung:
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:
Zahlungsunfähigkeit:
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit:
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen:
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge:
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:
Entrichtung von Steuern:
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
5. Los
5.1. Los: LOT-0001
Titel: Los 1 zAVT
Beschreibung: Programm-/Projektmanagement, -assistenz, -controlling, Testmanagement und
Rollout-Koordination insbesondere für das Programm zur Modernisierung der Leitstel-
leninfrastruktur im Bereich der nachfolgenden Systeme: o Zentrale Abfrage- und
Vermittlungstechnik (zAVT) o Digitales Sprech- und Datenfunksystem der BOS
Interne Kennung: 1
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 85312320 Beratungsdienste
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Valenciaplatz 6
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55118
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: remote
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 3 Jahre
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
hier beschrieben: Die mit dem Zuschlag für jedes Los zustande kommende
Rahmenvereinbarung hat eine Mindestlaufzeit von 3 Jahren. Die Rahmenvereinbarung kann
einseitig vom Auftraggeber durch schriftliche Erklärung, die dem Auftragnehmer spätestens 3
Monate vor Ablauf der Grundlaufzeit zugegangen sein muss, optional einmal um ein weiteres
Jahr verlängert werden.
5.1.5. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 7 480 000,00 EUR
5.1.6. Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#, #Besonders auch geeignet
für:other-sme# (1) Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß Abschnitt III.1.1) bis III.
1.3) sind innerhalb der Angebotsfrist nach Abschnitt IV.2.2) mit dem Angebot vorzulegen,
soweit sich der Auftraggeber dies nicht ausdrücklich anders vorbehalten hat. Der Auftraggeber
weist ausdrücklich darauf hin, dass unvollständige Angebote von der Teilnahme am weiteren
Verfahren ausgeschlossen werden können. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Ausländische
Bewerber haben statt der geforderten amtlichen Nachweise nach deutschem
Rechtgleichwertige Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Soweit nicht anders gefordert, können Erklärungen als Eigenerklärungen abgegeben werden.
Der Auftraggeber behält sich vor in Zweifelsfällen entsprechende Nachweise zur Verifikation
der Angaben anzufordern. Die Vergabestelle stellt für die dort aufgeführten Nachweise und
Erklärungen Formblätter zur Verfügung. Eine Verpflichtung zur Verwendung der Formblätter
besteht nicht. Der Bieter hat jedoch sicherzustellen, dass sein Angebot bei Nichtverwendung
der Formblätter die nach Maßgabe der Bekanntmachung erforderlichen Unterlagen
(insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise)
enthält sowie die in der Bekanntmachung beschriebenen Anforderungen erfüllt. Inhaltliche
Abweichungen können zum Ausschluss des Bieters führen. Die Verwendung der Formblätter
wird daher mit Nachdruck empfohlen. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten
Nachweise für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den
Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll. Ferner hat die
Bietergemeinschaft dem Angebot eine Erklärung beizulegen, in der die Bildung einer
Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind, der für die
Durchführung bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und erklärt wird, dass dieser die
Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechts-verbindlich vertritt und dass alle Mitglieder im
Auftragsfall als Gesamtschuldner haften Bietergemeinschaftserklärung). Beabsichtigt der
Bieter/die Bietergemeinschaft den Einsatz von Nachunternehmern, sind die von den
Nachunternehmern zu erbringenden Leistungen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV nach Art und
Umfang mit dem Angebot zu benennen. Für Unternehmen, welche der Bieter im Wege der
Eignungsleihe nach § 47 VgV einzusetzen beabsichtigt, sind die unter Abschnitt III.1.1) bis III.
1.3) geforderten Nachweise und Erklärungen, soweit einschlägig und bezogen auf die zu
erbringende Teilleistung, für das jeweiligen Unternehmen mit dem Angebot einzureichen
sowie nach § 47 Abs. 1 Satz 1 VgV nachzuweisen, dass dem Bieter die insoweit für den
Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. Geforderte
Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter
Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die
Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen
entsprechen.
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: (1) Eigenerklärung zur durchschnittlichen Gesamtanzahl der freien und
festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren 2021, 2022, 2023 in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung zur
durchschnittlichen Anzahl der freien und festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren
2021, 2022, 2023 in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Eigenerklärung zu
einschlägigen Erfahrungen/einschlägigen Referenzen durch eine Aufstellung der
wesentlichen, innerhalb der letzten drei Jahre erbrachten Leistungen des Bieters bezogen auf
vergleichbare Leistungen. Anzugeben sind dabei - je Projekt/je Referenz - Auftraggeber mit
Ansprechstelle (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer), Branche (öffentliche
Verwaltung/Privatwirtschaft), Projektlaufzeit, Auftragsvolumen (zeitlich und monetär),
Beschreibung des Projekts. Insgesamt mindestens drei Referenzen, davon mindestens eine
eines öffentlichen Auftraggebers
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtumsatz des
Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022, 2023 ) (brutto) in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung über den
durchschnittlichen Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022,
2023) (brutto) in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das Unternehmen
noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben beschränkt auf den
Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Nachweis einer aktuell bestehenden
Haftpflichtversicherung mit mindestens jeweils 500.000 EUR Deckungssummen für Sach- und
Personenschäden sowie für Vermögensschäden je Schadensfall. Der Versicherungsnachweis
kann durch Bestätigung einer Versicherung oder Kopie des Versicherungsscheins erbracht
werden. Gleichwertig ist die Bereitschaftserklärung eines Versicherungsunternehmens zum
Abschluss einer solchen Versicherung, welche im Zuschlagsfall vorzulegen ist.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: siehe Teil B_Anlage 03_Preisblatt
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 40
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Leistung
Beschreibung: siehe Teil B_Anlage 02_Bewertungsmatrix
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 60
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 16/12/2024 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite
/notice/CXPDYYDYFHA/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYFHA
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice
/CXPDYYDYFHA
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 23/12/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 23/12/2024 12:01:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß §§ 160 ff GWB erteilt der Auftraggeber
folgende Hinweise: Vergabestelle ist der Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-
Pfalz (LDI), Valenciaplatz 6, 55118 Mainz, Telefax: +49 6131/605-146. Die Vergabestelle ist
Adressatin bei Rügen. Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1
bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das
Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet: Der Antrag ist unzulässig,
soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 8
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI)
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft
und Weinbau
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
5.1. Los: LOT-0002
Titel: Los 2 zELS
Beschreibung: Projektmanagement, -assistenz, -controlling, Testmanagement und Rollout-
Koordination insbesondere für das Programm zur Modernisierung der Leitstelleninfrastruktur
im Bereich des nachfolgenden Systems: o Zentrales Einsatzleitsystem (zELS)
Interne Kennung: 2
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 85312320 Beratungsdienste
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Valenciaplatz 6
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55118
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: remote
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 3 Jahre
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
hier beschrieben: Die mit dem Zuschlag für jedes Los zustande kommende
Rahmenvereinbarung hat eine Mindestlaufzeit von 3 Jahren. Die Rahmenvereinbarung kann
einseitig vom Auftraggeber durch schriftliche Erklärung, die dem Auftragnehmer spätestens 3
Monate vor Ablauf der Grundlaufzeit zugegangen sein muss, optional einmal um ein weiteres
Jahr verlängert werden.
5.1.5. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 4 720 000,00 EUR
5.1.6. Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#, #Besonders auch geeignet
für:other-sme# (1) Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß Abschnitt III.1.1) bis III.
1.3) sind innerhalb der Angebotsfrist nach Abschnitt IV.2.2) mit dem Angebot vorzulegen,
soweit sich der Auftraggeber dies nicht ausdrücklich anders vorbehalten hat. Der Auftraggeber
weist ausdrücklich darauf hin, dass unvollständige Angebote von der Teilnahme am weiteren
Verfahren ausgeschlossen werden können. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Ausländische
Bewerber haben statt der geforderten amtlichen Nachweise nach deutschem
Rechtgleichwertige Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Soweit nicht anders gefordert, können Erklärungen als Eigenerklärungen abgegeben werden.
Der Auftraggeber behält sich vor in Zweifelsfällen entsprechende Nachweise zur Verifikation
der Angaben anzufordern. Die Vergabestelle stellt für die dort aufgeführten Nachweise und
Erklärungen Formblätter zur Verfügung. Eine Verpflichtung zur Verwendung der Formblätter
besteht nicht. Der Bieter hat jedoch sicherzustellen, dass sein Angebot bei Nichtverwendung
der Formblätter die nach Maßgabe der Bekanntmachung erforderlichen Unterlagen
(insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise)
enthält sowie die in der Bekanntmachung beschriebenen Anforderungen erfüllt. Inhaltliche
Abweichungen können zum Ausschluss des Bieters führen. Die Verwendung der Formblätter
wird daher mit Nachdruck empfohlen. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten
Nachweise für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den
Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll. Ferner hat die
Bietergemeinschaft dem Angebot eine Erklärung beizulegen, in der die Bildung einer
Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind, der für die
Durchführung bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und erklärt wird, dass dieser die
Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechts-verbindlich vertritt und dass alle Mitglieder im
Auftragsfall als Gesamtschuldner haften Bietergemeinschaftserklärung). Beabsichtigt der
Bieter/die Bietergemeinschaft den Einsatz von Nachunternehmern, sind die von den
Nachunternehmern zu erbringenden Leistungen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV nach Art und
Umfang mit dem Angebot zu benennen. Für Unternehmen, welche der Bieter im Wege der
Eignungsleihe nach § 47 VgV einzusetzen beabsichtigt, sind die unter Abschnitt III.1.1) bis III.
1.3) geforderten Nachweise und Erklärungen, soweit einschlägig und bezogen auf die zu
erbringende Teilleistung, für das jeweiligen Unternehmen mit dem Angebot einzureichen
sowie nach § 47 Abs. 1 Satz 1 VgV nachzuweisen, dass dem Bieter die insoweit für den
Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. Geforderte
Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter
Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die
Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen
entsprechen.
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: (1) Eigenerklärung zur durchschnittlichen Gesamtanzahl der freien und
festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren 2021, 2022, 2023 in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung zur
durchschnittlichen Anzahl der freien und festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren
2021, 2022, 2023 in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Eigenerklärung zu
einschlägigen Erfahrungen/einschlägigen Referenzen durch eine Aufstellung der
wesentlichen, innerhalb der letzten drei Jahre erbrachten Leistungen des Bieters bezogen auf
vergleichbare Leistungen. Anzugeben sind dabei - je Projekt/je Referenz - Auftraggeber mit
Ansprechstelle (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer), Branche (öffentliche
Verwaltung/Privatwirtschaft), Projektlaufzeit, Auftragsvolumen (zeitlich und monetär),
Beschreibung des Projekts. Insgesamt mindestens drei Referenzen, davon mindestens eine
eines öffentlichen Auftraggebers
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtumsatz des
Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022, 2023 ) (brutto) in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung über den
durchschnittlichen Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022,
2023) (brutto) in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das Unternehmen
noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben beschränkt auf den
Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Nachweis einer aktuell bestehenden
Haftpflichtversicherung mit mindestens jeweils 500.000 EUR Deckungssummen für Sach- und
Personenschäden sowie für Vermögensschäden je Schadensfall. Der Versicherungsnachweis
kann durch Bestätigung einer Versicherung oder Kopie des Versicherungsscheins erbracht
werden. Gleichwertig ist die Bereitschaftserklärung eines Versicherungsunternehmens zum
Abschluss einer solchen Versicherung, welche im Zuschlagsfall vorzulegen ist.
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 16/12/2024 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite
/notice/CXPDYYDYFHA/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYFHA
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice
/CXPDYYDYFHA
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 23/12/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 23/12/2024 12:01:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß §§ 160 ff GWB erteilt der Auftraggeber
folgende Hinweise: Vergabestelle ist der Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-
Pfalz (LDI), Valenciaplatz 6, 55118 Mainz, Telefax: +49 6131/605-146. Die Vergabestelle ist
Adressatin bei Rügen. Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1
bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das
Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet: Der Antrag ist unzulässig,
soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 8
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI)
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft
und Weinbau
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
5.1. Los: LOT-0003
Titel: Los 3 Leitstellenertüchtigung
Beschreibung: Ingenieursdienstleistungen und Implementierungs- und Integrationsleistungen
in Form von Fachplanungen, bautechnischen Maßnahmen und Einbau von IT im Kontext der
BOS-Leitstellen-, IT- und Nachrichtentechnik und für Projekte im Umfeld von Leitstellen der
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS)
Interne Kennung: 3
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 85312320 Beratungsdienste
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Valenciaplatz 6
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55118
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: remote
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 3 Jahre
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
hier beschrieben: Die mit dem Zuschlag für jedes Los zustande kommende
Rahmenvereinbarung hat eine Mindestlaufzeit von 3 Jahren. Die Rahmenvereinbarung kann
einseitig vom Auftraggeber durch schriftliche Erklärung, die dem Auftragnehmer spätestens 3
Monate vor Ablauf der Grundlaufzeit zugegangen sein muss, optional einmal um ein weiteres
Jahr verlängert werden.
5.1.5. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 4 400 000,00 EUR
5.1.6. Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#, #Besonders auch geeignet
für:other-sme# (1) Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß Abschnitt III.1.1) bis III.
1.3) sind innerhalb der Angebotsfrist nach Abschnitt IV.2.2) mit dem Angebot vorzulegen,
soweit sich der Auftraggeber dies nicht ausdrücklich anders vorbehalten hat. Der Auftraggeber
weist ausdrücklich darauf hin, dass unvollständige Angebote von der Teilnahme am weiteren
Verfahren ausgeschlossen werden können. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Ausländische
Bewerber haben statt der geforderten amtlichen Nachweise nach deutschem
Rechtgleichwertige Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Soweit nicht anders gefordert, können Erklärungen als Eigenerklärungen abgegeben werden.
Der Auftraggeber behält sich vor in Zweifelsfällen entsprechende Nachweise zur Verifikation
der Angaben anzufordern. Die Vergabestelle stellt für die dort aufgeführten Nachweise und
Erklärungen Formblätter zur Verfügung. Eine Verpflichtung zur Verwendung der Formblätter
besteht nicht. Der Bieter hat jedoch sicherzustellen, dass sein Angebot bei Nichtverwendung
der Formblätter die nach Maßgabe der Bekanntmachung erforderlichen Unterlagen
(insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise)
enthält sowie die in der Bekanntmachung beschriebenen Anforderungen erfüllt. Inhaltliche
Abweichungen können zum Ausschluss des Bieters führen. Die Verwendung der Formblätter
wird daher mit Nachdruck empfohlen. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten
Nachweise für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den
Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll. Ferner hat die
Bietergemeinschaft dem Angebot eine Erklärung beizulegen, in der die Bildung einer
Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind, der für die
Durchführung bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und erklärt wird, dass dieser die
Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechts-verbindlich vertritt und dass alle Mitglieder im
Auftragsfall als Gesamtschuldner haften Bietergemeinschaftserklärung). Beabsichtigt der
Bieter/die Bietergemeinschaft den Einsatz von Nachunternehmern, sind die von den
Nachunternehmern zu erbringenden Leistungen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV nach Art und
Umfang mit dem Angebot zu benennen. Für Unternehmen, welche der Bieter im Wege der
Eignungsleihe nach § 47 VgV einzusetzen beabsichtigt, sind die unter Abschnitt III.1.1) bis III.
1.3) geforderten Nachweise und Erklärungen, soweit einschlägig und bezogen auf die zu
erbringende Teilleistung, für das jeweiligen Unternehmen mit dem Angebot einzureichen
sowie nach § 47 Abs. 1 Satz 1 VgV nachzuweisen, dass dem Bieter die insoweit für den
Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. Geforderte
Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter
Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die
Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen
entsprechen.
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: (1) Eigenerklärung zur durchschnittlichen Gesamtanzahl der freien und
festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren 2021, 2022, 2023 in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung zur
durchschnittlichen Anzahl der freien und festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren
2021, 2022, 2023 in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Eigenerklärung zu
einschlägigen Erfahrungen/einschlägigen Referenzen durch eine Aufstellung der
wesentlichen, innerhalb der letzten drei Jahre erbrachten Leistungen des Bieters bezogen auf
vergleichbare Leistungen. Anzugeben sind dabei - je Projekt/je Referenz - Auftraggeber mit
Ansprechstelle (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer), Branche (öffentliche
Verwaltung/Privatwirtschaft), Projektlaufzeit, Auftragsvolumen (zeitlich und monetär),
Beschreibung des Projekts. Insgesamt mindestens drei Referenzen, davon mindestens eine
eines öffentlichen Auftraggebers
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtumsatz des
Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022, 2023 ) (brutto) in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung über den
durchschnittlichen Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022,
2023) (brutto) in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das Unternehmen
noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben beschränkt auf den
Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Nachweis einer aktuell bestehenden
Haftpflichtversicherung mit mindestens jeweils 500.000 EUR Deckungssummen für Sach- und
Personenschäden sowie für Vermögensschäden je Schadensfall. Der Versicherungsnachweis
kann durch Bestätigung einer Versicherung oder Kopie des Versicherungsscheins erbracht
werden. Gleichwertig ist die Bereitschaftserklärung eines Versicherungsunternehmens zum
Abschluss einer solchen Versicherung, welche im Zuschlagsfall vorzulegen ist.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Preis / Leistung
Beschreibung: Siehe Teil B_Anlage 02_Preisblatt einfache Richtwertmethode bzgl. Los 2, 3, 4
und 6 bzgl. Los 1 und 5 gewichtete Richtwertmethode, dort gesondert gekennzeichnet (Preis
40 %, Leistung 60%).
Rangfolge: 1
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde:
Bewertung ist unterschiedlich je nach Einzellos: bzgl. Los 2, 3, 4 und 6 einfache
Richtwertmethode (Preis 100 %). bzgl. Los 1 und 5 gewichtete Richtwertmethode, dort
gesondert gekennzeichnet (Preis 40 %, Leistung 60%).
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 16/12/2024 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite
/notice/CXPDYYDYFHA/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYFHA
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice
/CXPDYYDYFHA
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 23/12/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 23/12/2024 12:01:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß §§ 160 ff GWB erteilt der Auftraggeber
folgende Hinweise: Vergabestelle ist der Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-
Pfalz (LDI), Valenciaplatz 6, 55118 Mainz, Telefax: +49 6131/605-146. Die Vergabestelle ist
Adressatin bei Rügen. Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1
bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das
Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet: Der Antrag ist unzulässig,
soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 8
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI)
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft
und Weinbau
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
5.1. Los: LOT-0004
Titel: Los 4 Betrieb
Beschreibung: Beratungs- und Unterstützungsleistungen zur Betriebseinführung, zum Betrieb
und zur Weiterentwicklung von IT-Verfahren insbesondere im Kontext des Programms zur
Modernisierung der Leitstelleninfrastruktur und von Umsystemen der vorgenannten
Anwendungen und sonstigen organisationsintern betriebenen IT-Verfahren
Interne Kennung: 4
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 85312320 Beratungsdienste
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Valenciaplatz 6
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55118
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: remote
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 3 Jahre
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
hier beschrieben: Die mit dem Zuschlag für jedes Los zustande kommende
Rahmenvereinbarung hat eine Mindestlaufzeit von 3 Jahren. Die Rahmenvereinbarung kann
einseitig vom Auftraggeber durch schriftliche Erklärung, die dem Auftragnehmer spätestens 3
Monate vor Ablauf der Grundlaufzeit zugegangen sein muss, optional einmal um ein weiteres
Jahr verlängert werden.
5.1.5. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 5 800 000,00 EUR
5.1.6. Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#, #Besonders auch geeignet
für:other-sme# (1) Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß Abschnitt III.1.1) bis III.
1.3) sind innerhalb der Angebotsfrist nach Abschnitt IV.2.2) mit dem Angebot vorzulegen,
soweit sich der Auftraggeber dies nicht ausdrücklich anders vorbehalten hat. Der Auftraggeber
weist ausdrücklich darauf hin, dass unvollständige Angebote von der Teilnahme am weiteren
Verfahren ausgeschlossen werden können. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Ausländische
Bewerber haben statt der geforderten amtlichen Nachweise nach deutschem
Rechtgleichwertige Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Soweit nicht anders gefordert, können Erklärungen als Eigenerklärungen abgegeben werden.
Der Auftraggeber behält sich vor in Zweifelsfällen entsprechende Nachweise zur Verifikation
der Angaben anzufordern. Die Vergabestelle stellt für die dort aufgeführten Nachweise und
Erklärungen Formblätter zur Verfügung. Eine Verpflichtung zur Verwendung der Formblätter
besteht nicht. Der Bieter hat jedoch sicherzustellen, dass sein Angebot bei Nichtverwendung
der Formblätter die nach Maßgabe der Bekanntmachung erforderlichen Unterlagen
(insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise)
enthält sowie die in der Bekanntmachung beschriebenen Anforderungen erfüllt. Inhaltliche
Abweichungen können zum Ausschluss des Bieters führen. Die Verwendung der Formblätter
wird daher mit Nachdruck empfohlen. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten
Nachweise für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den
Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll. Ferner hat die
Bietergemeinschaft dem Angebot eine Erklärung beizulegen, in der die Bildung einer
Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind, der für die
Durchführung bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und erklärt wird, dass dieser die
Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechts-verbindlich vertritt und dass alle Mitglieder im
Auftragsfall als Gesamtschuldner haften Bietergemeinschaftserklärung). Beabsichtigt der
Bieter/die Bietergemeinschaft den Einsatz von Nachunternehmern, sind die von den
Nachunternehmern zu erbringenden Leistungen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV nach Art und
Umfang mit dem Angebot zu benennen. Für Unternehmen, welche der Bieter im Wege der
Eignungsleihe nach § 47 VgV einzusetzen beabsichtigt, sind die unter Abschnitt III.1.1) bis III.
1.3) geforderten Nachweise und Erklärungen, soweit einschlägig und bezogen auf die zu
erbringende Teilleistung, für das jeweiligen Unternehmen mit dem Angebot einzureichen
sowie nach § 47 Abs. 1 Satz 1 VgV nachzuweisen, dass dem Bieter die insoweit für den
Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. Geforderte
Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter
Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die
Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen
entsprechen.
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: (1) Eigenerklärung zur durchschnittlichen Gesamtanzahl der freien und
festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren 2021, 2022, 2023 in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung zur
durchschnittlichen Anzahl der freien und festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren
2021, 2022, 2023 in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Eigenerklärung zu
einschlägigen Erfahrungen/einschlägigen Referenzen durch eine Aufstellung der
wesentlichen, innerhalb der letzten drei Jahre erbrachten Leistungen des Bieters bezogen auf
vergleichbare Leistungen. Anzugeben sind dabei - je Projekt/je Referenz - Auftraggeber mit
Ansprechstelle (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer), Branche (öffentliche
Verwaltung/Privatwirtschaft), Projektlaufzeit, Auftragsvolumen (zeitlich und monetär),
Beschreibung des Projekts. Insgesamt mindestens drei Referenzen, davon mindestens eine
eines öffentlichen Auftraggebers
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtumsatz des
Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022, 2023 ) (brutto) in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung über den
durchschnittlichen Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022,
2023) (brutto) in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das Unternehmen
noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben beschränkt auf den
Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Nachweis einer aktuell bestehenden
Haftpflichtversicherung mit mindestens jeweils 500.000 EUR Deckungssummen für Sach- und
Personenschäden sowie für Vermögensschäden je Schadensfall. Der Versicherungsnachweis
kann durch Bestätigung einer Versicherung oder Kopie des Versicherungsscheins erbracht
werden. Gleichwertig ist die Bereitschaftserklärung eines Versicherungsunternehmens zum
Abschluss einer solchen Versicherung, welche im Zuschlagsfall vorzulegen ist.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Preis / Leistung
Beschreibung: Siehe Teil B_Anlage 02_Preisblatt einfache Richtwertmethode bzgl. Los 2, 3, 4
und 6 bzgl. Los 1 und 5 gewichtete Richtwertmethode, dort gesondert gekennzeichnet (Preis
40 %, Leistung 60%).
Rangfolge: 1
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde:
Bewertung ist unterschiedlich je nach Einzellos: bzgl. Los 2, 3, 4 und 6 einfache
Richtwertmethode (Preis 100 %). bzgl. Los 1 und 5 gewichtete Richtwertmethode, dort
gesondert gekennzeichnet (Preis 40 %, Leistung 60%).
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 16/12/2024 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite
/notice/CXPDYYDYFHA/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYFHA
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice
/CXPDYYDYFHA
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 23/12/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 23/12/2024 12:01:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß §§ 160 ff GWB erteilt der Auftraggeber
folgende Hinweise: Vergabestelle ist der Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-
Pfalz (LDI), Valenciaplatz 6, 55118 Mainz, Telefax: +49 6131/605-146. Die Vergabestelle ist
Adressatin bei Rügen. Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1
bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das
Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet: Der Antrag ist unzulässig,
soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 8
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI)
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft
und Weinbau
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
5.1. Los: LOT-0005
Titel: Los 5 Digitale Alarmierung
Beschreibung: Beratungs- und Unterstützungsleistungen im Bereich Digitale Alarmierung
Interne Kennung: 5
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 85312320 Beratungsdienste
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Valenciaplatz 6
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55118
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: remote
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 3 Jahre
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
hier beschrieben: Die mit dem Zuschlag für jedes Los zustande kommende
Rahmenvereinbarung hat eine Mindestlaufzeit von 3 Jahren. Die Rahmenvereinbarung kann
einseitig vom Auftraggeber durch schriftliche Erklärung, die dem Auftragnehmer spätestens 3
Monate vor Ablauf der Grundlaufzeit zugegangen sein muss, optional einmal um ein weiteres
Jahr verlängert werden.
5.1.5. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 1 500 000,00 EUR
5.1.6. Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#, #Besonders auch geeignet
für:other-sme# (1) Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß Abschnitt III.1.1) bis III.
1.3) sind innerhalb der Angebotsfrist nach Abschnitt IV.2.2) mit dem Angebot vorzulegen,
soweit sich der Auftraggeber dies nicht ausdrücklich anders vorbehalten hat. Der Auftraggeber
weist ausdrücklich darauf hin, dass unvollständige Angebote von der Teilnahme am weiteren
Verfahren ausgeschlossen werden können. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Ausländische
Bewerber haben statt der geforderten amtlichen Nachweise nach deutschem
Rechtgleichwertige Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Soweit nicht anders gefordert, können Erklärungen als Eigenerklärungen abgegeben werden.
Der Auftraggeber behält sich vor in Zweifelsfällen entsprechende Nachweise zur Verifikation
der Angaben anzufordern. Die Vergabestelle stellt für die dort aufgeführten Nachweise und
Erklärungen Formblätter zur Verfügung. Eine Verpflichtung zur Verwendung der Formblätter
besteht nicht. Der Bieter hat jedoch sicherzustellen, dass sein Angebot bei Nichtverwendung
der Formblätter die nach Maßgabe der Bekanntmachung erforderlichen Unterlagen
(insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise)
enthält sowie die in der Bekanntmachung beschriebenen Anforderungen erfüllt. Inhaltliche
Abweichungen können zum Ausschluss des Bieters führen. Die Verwendung der Formblätter
wird daher mit Nachdruck empfohlen. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten
Nachweise für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den
Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll. Ferner hat die
Bietergemeinschaft dem Angebot eine Erklärung beizulegen, in der die Bildung einer
Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind, der für die
Durchführung bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und erklärt wird, dass dieser die
Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechts-verbindlich vertritt und dass alle Mitglieder im
Auftragsfall als Gesamtschuldner haften Bietergemeinschaftserklärung). Beabsichtigt der
Bieter/die Bietergemeinschaft den Einsatz von Nachunternehmern, sind die von den
Nachunternehmern zu erbringenden Leistungen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV nach Art und
Umfang mit dem Angebot zu benennen. Für Unternehmen, welche der Bieter im Wege der
Eignungsleihe nach § 47 VgV einzusetzen beabsichtigt, sind die unter Abschnitt III.1.1) bis III.
1.3) geforderten Nachweise und Erklärungen, soweit einschlägig und bezogen auf die zu
erbringende Teilleistung, für das jeweiligen Unternehmen mit dem Angebot einzureichen
sowie nach § 47 Abs. 1 Satz 1 VgV nachzuweisen, dass dem Bieter die insoweit für den
Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. Geforderte
Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter
Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die
Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen
entsprechen.
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: (1) Eigenerklärung zur durchschnittlichen Gesamtanzahl der freien und
festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren 2021, 2022, 2023 in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung zur
durchschnittlichen Anzahl der freien und festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren
2021, 2022, 2023 in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Eigenerklärung zu
einschlägigen Erfahrungen/einschlägigen Referenzen durch eine Aufstellung der
wesentlichen, innerhalb der letzten drei Jahre erbrachten Leistungen des Bieters bezogen auf
vergleichbare Leistungen. Anzugeben sind dabei - je Projekt/je Referenz - Auftraggeber mit
Ansprechstelle (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer), Branche (öffentliche
Verwaltung/Privatwirtschaft), Projektlaufzeit, Auftragsvolumen (zeitlich und monetär),
Beschreibung des Projekts. Insgesamt mindestens drei Referenzen, davon mindestens eine
eines öffentlichen Auftraggebers
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtumsatz des
Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022, 2023 ) (brutto) in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung über den
durchschnittlichen Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022,
2023) (brutto) in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das Unternehmen
noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben beschränkt auf den
Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Nachweis einer aktuell bestehenden
Haftpflichtversicherung mit mindestens jeweils 500.000 EUR Deckungssummen für Sach- und
Personenschäden sowie für Vermögensschäden je Schadensfall. Der Versicherungsnachweis
kann durch Bestätigung einer Versicherung oder Kopie des Versicherungsscheins erbracht
werden. Gleichwertig ist die Bereitschaftserklärung eines Versicherungsunternehmens zum
Abschluss einer solchen Versicherung, welche im Zuschlagsfall vorzulegen ist.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: siehe Teil B_Anlage 03_Preisblatt
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 40
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Leistung
Beschreibung: siehe Teil B_Anlage 02_Bewertungsmatrix
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 60
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 16/12/2024 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite
/notice/CXPDYYDYFHA/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYFHA
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice
/CXPDYYDYFHA
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 23/12/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 23/12/2024 12:01:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß §§ 160 ff GWB erteilt der Auftraggeber
folgende Hinweise: Vergabestelle ist der Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-
Pfalz (LDI), Valenciaplatz 6, 55118 Mainz, Telefax: +49 6131/605-146. Die Vergabestelle ist
Adressatin bei Rügen. Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1
bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das
Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet: Der Antrag ist unzulässig,
soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 8
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI)
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft
und Weinbau
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
5.1. Los: LOT-0006
Titel: Los 6 ITSM LDI
Beschreibung: Weiterentwicklung IT-Service Management im LDI
Interne Kennung: 6
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 85312320 Beratungsdienste
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Valenciaplatz 6
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55118
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: remote
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 3 Jahre
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
hier beschrieben: Die mit dem Zuschlag für jedes Los zustande kommende
Rahmenvereinbarung hat eine Mindestlaufzeit von 3 Jahren. Die Rahmenvereinbarung kann
einseitig vom Auftraggeber durch schriftliche Erklärung, die dem Auftragnehmer spätestens 3
Monate vor Ablauf der Grundlaufzeit zugegangen sein muss, optional einmal um ein weiteres
Jahr verlängert werden.
5.1.5. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 1 070 000,00 EUR
5.1.6. Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#, #Besonders auch geeignet
für:other-sme# (1) Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß Abschnitt III.1.1) bis III.
1.3) sind innerhalb der Angebotsfrist nach Abschnitt IV.2.2) mit dem Angebot vorzulegen,
soweit sich der Auftraggeber dies nicht ausdrücklich anders vorbehalten hat. Der Auftraggeber
weist ausdrücklich darauf hin, dass unvollständige Angebote von der Teilnahme am weiteren
Verfahren ausgeschlossen werden können. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Ausländische
Bewerber haben statt der geforderten amtlichen Nachweise nach deutschem
Rechtgleichwertige Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Soweit nicht anders gefordert, können Erklärungen als Eigenerklärungen abgegeben werden.
Der Auftraggeber behält sich vor in Zweifelsfällen entsprechende Nachweise zur Verifikation
der Angaben anzufordern. Die Vergabestelle stellt für die dort aufgeführten Nachweise und
Erklärungen Formblätter zur Verfügung. Eine Verpflichtung zur Verwendung der Formblätter
besteht nicht. Der Bieter hat jedoch sicherzustellen, dass sein Angebot bei Nichtverwendung
der Formblätter die nach Maßgabe der Bekanntmachung erforderlichen Unterlagen
(insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise)
enthält sowie die in der Bekanntmachung beschriebenen Anforderungen erfüllt. Inhaltliche
Abweichungen können zum Ausschluss des Bieters führen. Die Verwendung der Formblätter
wird daher mit Nachdruck empfohlen. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten
Nachweise für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den
Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll. Ferner hat die
Bietergemeinschaft dem Angebot eine Erklärung beizulegen, in der die Bildung einer
Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind, der für die
Durchführung bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und erklärt wird, dass dieser die
Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechts-verbindlich vertritt und dass alle Mitglieder im
Auftragsfall als Gesamtschuldner haften Bietergemeinschaftserklärung). Beabsichtigt der
Bieter/die Bietergemeinschaft den Einsatz von Nachunternehmern, sind die von den
Nachunternehmern zu erbringenden Leistungen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV nach Art und
Umfang mit dem Angebot zu benennen. Für Unternehmen, welche der Bieter im Wege der
Eignungsleihe nach § 47 VgV einzusetzen beabsichtigt, sind die unter Abschnitt III.1.1) bis III.
1.3) geforderten Nachweise und Erklärungen, soweit einschlägig und bezogen auf die zu
erbringende Teilleistung, für das jeweiligen Unternehmen mit dem Angebot einzureichen
sowie nach § 47 Abs. 1 Satz 1 VgV nachzuweisen, dass dem Bieter die insoweit für den
Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. Geforderte
Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter
Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die
Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen
entsprechen.
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: (1) Eigenerklärung zur durchschnittlichen Gesamtanzahl der freien und
festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren 2021, 2022, 2023 in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung zur
durchschnittlichen Anzahl der freien und festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren
2021, 2022, 2023 in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Eigenerklärung zu
einschlägigen Erfahrungen/einschlägigen Referenzen durch eine Aufstellung der
wesentlichen, innerhalb der letzten drei Jahre erbrachten Leistungen des Bieters bezogen auf
vergleichbare Leistungen. Anzugeben sind dabei - je Projekt/je Referenz - Auftraggeber mit
Ansprechstelle (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer), Branche (öffentliche
Verwaltung/Privatwirtschaft), Projektlaufzeit, Auftragsvolumen (zeitlich und monetär),
Beschreibung des Projekts. Insgesamt mindestens drei Referenzen, davon mindestens eine
eines öffentlichen Auftraggebers
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtumsatz des
Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022, 2023 ) (brutto) in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung über den
durchschnittlichen Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022,
2023) (brutto) in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das Unternehmen
noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben beschränkt auf den
Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Nachweis einer aktuell bestehenden
Haftpflichtversicherung mit mindestens jeweils 500.000 EUR Deckungssummen für Sach- und
Personenschäden sowie für Vermögensschäden je Schadensfall. Der Versicherungsnachweis
kann durch Bestätigung einer Versicherung oder Kopie des Versicherungsscheins erbracht
werden. Gleichwertig ist die Bereitschaftserklärung eines Versicherungsunternehmens zum
Abschluss einer solchen Versicherung, welche im Zuschlagsfall vorzulegen ist.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Preis / Leistung
Beschreibung: Siehe Teil B_Anlage 02_Preisblatt einfache Richtwertmethode bzgl. Los 2, 3, 4
und 6 bzgl. Los 1 und 5 gewichtete Richtwertmethode, dort gesondert gekennzeichnet (Preis
40 %, Leistung 60%).
Rangfolge: 1
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde:
Bewertung ist unterschiedlich je nach Einzellos: bzgl. Los 2, 3, 4 und 6 einfache
Richtwertmethode (Preis 100 %). bzgl. Los 1 und 5 gewichtete Richtwertmethode, dort
gesondert gekennzeichnet (Preis 40 %, Leistung 60%).
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 16/12/2024 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite
/notice/CXPDYYDYFHA/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYFHA
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice
/CXPDYYDYFHA
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 23/12/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 23/12/2024 12:01:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß §§ 160 ff GWB erteilt der Auftraggeber
folgende Hinweise: Vergabestelle ist der Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-
Pfalz (LDI), Valenciaplatz 6, 55118 Mainz, Telefax: +49 6131/605-146. Die Vergabestelle ist
Adressatin bei Rügen. Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1
bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das
Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet: Der Antrag ist unzulässig,
soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 8
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI)
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft
und Weinbau
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
8. Organisationen
8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI)
Registrierungsnummer: DE226299777
Postanschrift: Valenciaplatz 6
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55118
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
E-Mail: ausschreibungen@ldi.rlp.de
Telefon: +49 6131-6050
Fax: +49 6131-605145
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im
Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder
Dienstleistungen vergibt/abschließt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: DE355604198
Postanschrift: Stiftstr. 9
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.de
Telefon: +49 6131-160
Fax: +49 613116-2234
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1. Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: d3fb40f3-3fb7-48ca-ba72-2dff9f47c939 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 19/11/2024 15:54:32 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2. Informationen zur Veröffentlichung
ABl. S Nummer der Ausgabe: 227/2024
Datum der Veröffentlichung: 21/11/2024
Referenzen:
https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYFHA
https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYFHA/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202411/ausschreibung-710176-2024-DEU.txt
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