Titel :
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DEU-Hennigsdorf - Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen SWHE_TRANSFORMATIONSPLANUNG
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2024112101223314541 / 709759-2024
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Veröffentlicht :
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21.11.2024
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Anforderung der Unterlagen bis :
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26.11.2024
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Angebotsabgabe bis :
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12.12.2024
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Produkt-Codes :
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71000000 - Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
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DEU-Hennigsdorf: Deutschland Dienstleistungen von Architektur-,
Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
SWHE_TRANSFORMATIONSPLANUNG
2024/S 227/2024 709759
Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und
Prüfstellen SWHE_TRANSFORMATIONSPLANUNG
OJ S 227/2024 21/11/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Hennigsdorf GmbH
E-Mail: info@swh-online.de
Rechtsform des Erwerbers:
Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des Auftraggebers: Erzeugung, Fortleitung oder Abgabe von Gas oder Wärme
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: SWHE_TRANSFORMATIONSPLANUNG
Beschreibung: Das europäische Klimagesetz schreibt fest, dass die EU bis zum Jahr 2050
klimaneutral ist. Daher ist die Energie- und Wärmeversorgung Deutschlands bis zum Jahr
2045, die der Europäischen Union (EU) bis zum Jahr 2050 treibhausgasneutral zu gestalten.
Die Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW) stellt hierzu eines der wichtigsten
Fördersysteme im Bereich der Wärmenetze dar. Ziel dieser Richtlinie ist es, einen Beitrag zur
Erreichung der Treibhausgasneutralität von Energie- und Wärmeversorgung zu leisten und
hierzu Investitionen anzureizen, mit denen der Anteil erneuerbarer Energien und Abwärme in
Wärmenetzen in Deutschland gesteigert und damit der Ausstoß von Treibhausgasemissionen
verringert wird. Im Rahmen der Richtlinie für die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze
(BEW) hat die Stadtwerke Hennigsdorf GmbH einen Antrag auf Fördermittel für die Erstellung
eines Transformationsplan nach BEW Modul 1 beim BAFA gestellt. Nach Erhalt des
Zuwendungsbescheids soll entsprechend der Förderrichtlinie ein Transformationsplan für das
Fernwärmenetz durch einen externen Dienstleister erstellt werden. Der Bewilligungszeitraum
beginnt voraussichtlich im November 2024 und endet voraussichtlich im Dezember 2025. Die
Stadtwerke Hennigsdorf GmbH beabsichtigt daher zur Planung und Vorbereitung der im
Förderantrag beschriebenen Maßnahmen zur Dekarbonisierung des Fernwärmenetzes eine
Transformationsplanung unter Einbezug aller Beteiligter zu erstellen. Gegensand der
Ausschreibung ist vorliegend die Vergabe der freiberuflichen Dienstleistungen zur Erstellung
der Transformationsplanung.
Kennung des Verfahrens: 2213e287-1235-4010-b006-fd2123c839f5
Interne Kennung: SWHE_TRA
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Rathenaustaße 4
Stadt: Hennigsdorf
Postleitzahl: 16761
Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)
Land: Deutschland
2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP9YFJ61SV
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
2.1.6. Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:
Korruption:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Betrugsbekämpfung:
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:
Zahlungsunfähigkeit:
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit:
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen:
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge:
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:
Entrichtung von Steuern:
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
5. Los
5.1. Los: LOT-0001
Titel: SWHE_TRANSFORMATIONSPLANUNG
Beschreibung: Im Rahmen der BEW ist die Erstellung eines Transformationsplanes
Voraussetzung für bestimmte weitere Fördermodule.Transformationspläne dienen dem
Zweck, den zeitlichen, technischen und wirtschaftlichen Umbau bestehender
Wärmenetzsysteme über einen längeren Zeitraum mit dem Ziel einer vollständigen
Versorgung der Netze durch förderfähige erneuerbare Wärmequellen bis 2045 darzustellen.
Auf dieser Basis muss der Transformationsplan konkrete Maßnahmen in bestimmbaren
Zeithorizonten sowie die dafür notwendigen Ressourcen darlegen. Der Transformationsplan
ist Grundlage für die nachfolgende, in mehreren Einzelschritten erfolgende Antragstellung für
die erforderlichen Umsetzungsmaßnahmen. (Nr. 4.1 der Förderrichtlinie) Der konkrete Inhalt
eines Transformationsplanes gliedert sich entsprechend der BAFA-Merkblätter in die
nachfolgend dargestellten Teile I bis V: >> Teil I / IST-Analyse des Untersuchungsgebietes
und des Wärmenetzes >> Teil II / Potentialermittlung erneuerbarer Energien und Abwärme >>
Teil III / SOLL-Analyse des Wärmenetzes (Wärme- & Kältebedarf) >> Teil IV / Pfad zur
Treibhausgasneutralität inkl. detaillierte Maßnahmen-beschreibung zur Umsetzung der
Transformation sowie Umfeld- und Kontextmaßnahmen >> Teil V / Kostenrahmen Vom
zukünftigen Ersteller des Trafoplans wird zudem erwartet, die vom Fördergeber vorgegebene
Terminschiene zwingend einzuhalten. Er ist daher auch für die Koordination der Arbeitspakete
und die Entwicklung und Fortschreibung der dazugehörigen fachlichen Terminplanung
verantwortlich. Ergänzend sind optional flankierende Maßnahmen zur Bürgereinbindung und
Stärkung der Akzeptanz vorgesehen, die im Falle der Inanspruchnahme fachlich vom
zukünftigen Auftragnehmer zu begleiten sind.
Interne Kennung: SWHE_TRA
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: siehe Ziff. 5.1
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Rathenaustaße 4
Stadt: Hennigsdorf
Postleitzahl: 16761
Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 12 Monate
5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
hier beschrieben: Gemäß des aktuellen Stands der Förderbedingungen ist derzeit der
Vertragszeitraum nur bis 12/2025 vorgesehen; je nach Verlauf des weiteren Förderprocedere
kann sich dieser jedoch ggf. verlängern.
5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance# Je nach
Bieterkonstellation sind folgende Angaben und Eigenerklärungen vom Bieter bzw. der
Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen: >> Anlage E_1 / Bietererklärung mit
Angabe von vollständigem Firmennamen, Anschrift, Name des Ansprechpartners inkl.
Kontaktdaten sowie Erklärung des Bieters bzw. Mitglieds der Bietergemeinschaft, dass - keine
gesellschafts-/konzernrechtlichen oder persönlichen Verflechtungen mit anderen
Projektsteuerungs- oder Planungs-/ Ingenieurbüros oder mit Bau- oder Lieferfirmen betroffen
sind, welche geeignet sind, im Auftragsfall bei einem Auftraggeber einen gegenwärtigen oder
zukünftigen Interessenkonflikt auszulösen. - die berufsrechtlichen Voraussetzungen für die
Ausführung der Leistung selbst erfüllt oder diese im Rahmen der Eignungsleihe durch Dritte
erfüllt werden (gem. Angaben in Anl. E_3 / Nachunternehmererklärung). - der Auftraggeber
unverzüglich in Kenntnis gesetzt und gegebenenfalls aktualisierte Eigenerklärungen sowie ggf.
Nachweise vorgelegt werden falls sich während des weiteren Verfahrens Änderungen an den
vorstehend erklärten Sachverhalten oder anderen erkennbar relevanten Voraussetzungen für
eine Zuschlagserteilung ergeben. >> Anlage E_2 / Bietergemeinschaften (falls zutreffend)
Hierzu ist mit dem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete
Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im
Auftragsfall erklärt ist; - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des
Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist; - in der erklärt wird, dass der
bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt;
- in der erklärt wird, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften; - in der der konkrete
Leistungsumfang jedes Mitglieds angegeben oder eine leistungsübergreifende
Verantwortlichkeit ausdrücklich bestätigt wird. Wird diese Bietergemeinschaftserklärung nicht
mit dem Angebot eingereicht, wird das Angebot der Bietergemeinschaft zwingend
ausgeschlossen. Mehrfachbeteiligungen sind nichtzulässig und führen zum Ausschluss.
Mehrfachbeteiligungen stellen auch Angebote unterschiedlicher Niederlassungen eines
Bieters sowie mehrerer Mitglieder ständiger Arbeitsgemeinschaften dar. >> Anlage E_3 /
Erklärung Nachunternehmer (falls zutreffend) Falls sich der Bieter (bzw. die
Bietergemeinschaft) hinsichtlich seiner Eignung für dieses Projekt auf Kenntnisse,
Fähigkeiten, Ressourcen o. a. Mittel Dritter beruft, Angabe von vollständigem Firmennamen
des Nachunternehmers, Anschrift, Name des Ansprechpartners inkl. Kontaktdaten;
Beschreibung, der vom Drittunternehmen zu erbringenden Leistungen und der vom
Drittunternehmen zur Verfügung zu stellenden Mittel sowie eine Erklärung, dass der Bieter/ die
Bietergemeinschaft auf Verlangen der Vergabestelle bzw. des Auftraggebers unverzüglich die
Verpflichtungserklärung dazu einreicht, dass - im Falle der Auftragserteilung die für die
Erbringung der Leistung erforderlichen Mittel des Unternehmens zur Verfügung gestellt
werden; - die Eignung nach den Anforderungen dieser EU-Auftragsbekanntmachung und den
Vergabeunterlagen nachgewiesen wird; - für den Fall, dass der Bieter / die Bietergemeinschaft
in dem o.g. Vergabeverfahren zum Nachweis der erforderlichen beruflichen Leistungsfähigkeit
wie Ausbildungs- und Befähigungsnachweise oder die einschlägige berufliche Erfahrung
unsere Kapazitäten in Anspruch nimmt, erklärt wird, dass im Auftragsfall die Leistungen
erbracht werden, für die diese Kapazitäten benötigt werden; und - soweit Kapazitäten im
Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit geliehen
werden, gemeinsam mit dem Bieter / der Bietergemeinschaft für die Auftragsausführung
entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe haften werden Folgende Angaben und
Eigenerklärungen sind vom Bieter bzw. jedem Mitglied der Bietergemeinschaft bzw. dem
Nachunternehmer, auf dessen Eignung sich der Bieter / die Bietergemeinschaft beruft
(Eignungsleihe) mit dem Angebot einzureichen: >> Anlage E_4 / Vertraulichkeitserklärung >>
Anlage E_5 / Nichtvorliegen von Ausschlussgründen Erklärung, dass keine Ausschlussgründe
im Sinne von § 123 und § 124 GWB vorliegen >> Anlage E_5a / Formblatt Nichtvorliegen
Bezug zu Russland Erklärung, dass gem. Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April
2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 kein Bezug zu Russland vorliegt. Die
Vergabestelle behält sich zudem vor, nachfolgend aufgeführte Nachweise anzufordern: >>
Bescheinigung der Behörde des betreffenden Mitgliedsstaates, dass der Bieter seiner
Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß nachgekommen ist. >>
Bescheinigung der Behörde des betreffenden Mitgliedsstaates, dass der Bieter seiner
Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß
nachgekommen ist.
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, dass Deutschland spätestens
bis zum Jahr 2045 Netto Treibhausgasneutralität erreicht. Das europäische Klimagesetz
schreibt fest, dass die EU bis zum Jahr 2050 klimaneutral ist. Daher ist die Energie- und
Wärmeversorgung Deutschlands bis zum Jahr 2045, die der Europäischen Union (EU) bis
zum Jahr 2050 treibhausgasneutral zu gestalten. Ziel der dazugehörigen Richtlinie ist es,
einen Beitrag zur Erreichung der Treibhausgasneutralität von Energie- und Wärmeversorgung
bis zum Jahr 2045 zu leisten und hierzu Investitionen anzureizen, mit denen der Anteil
erneuerbarer Energien und Abwärme in Wärmenetzen in Deutschland gesteigert und damit
der Ausstoß von Treibhausgasemissionen verringert wird. Wärme- und Kältenetzsysteme, die
treibhausgasneutral durch erneuerbare Energien und Abwärme gespeist werden, können
hierzu erheblich beitragen. Bislang besteht keine systematische Förderung für die
Transformation (Umstellung auf erneuerbare Energie und Abwärme) von Bestandsnetzen. Die
Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (im Folgenden: BEW) reizt die Umstellung
bestehender, vorwiegend fossil gespeister Wärmenetzsysteme auf erneuerbare Energien und
Abwärme an, ebenso wie den Neubau von Wärmenetzsystemen mit einem überwiegenden,
mindestens 75 %-igen Anteil von erneuerbaren Energien und Abwärme. Für alle systemisch
geförderten Wärmenetze ist daher eine Planung für das zielgerechte Erreichen der
Treibhausgasneutralität bis spätestens 2045 Voraussetzung. Dabei wird ein systemischer
Ansatz verfolgt, der das Wärmenetz als Ganzes in den Blick nimmt und darauf zielt, die
zeitaufwändige Umstellung bestehender Netze auf erneuerbare Energien und Abwärme und
den Neubau vorwiegend erneuerbar gespeister Netze auf der Basis von
Netztransformationsplänen planbar und zuverlässig zu unterstützen. Dieser systemische
Ansatz wird an geeigneter Stelle durch Einzelmaßnahmen ergänzt. Die Förderung verfolgt
hinsichtlich Netzgröße einen umfassenden Ansatz, der sowohl kleine, mittelgroße als auch
große Wärmenetze berücksichtigt. Die ausschreibungsgegenständliche
Transformationsplanung muss daher mindestens die Richtlinien der Bafa zur Bundesförderung
effiziente Wärmenetze (BEW) erfüllen. Zudem ist im Rahmen der BEW die Erstellung eines
Transformationsplanes Voraussetzung für bestimmte weitere Fördermodule.
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Klimaschutz
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Mindestanforderung Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung sind
folgende Unterlagen vorzulegen: >> Anlage N_1 / Berufs- bzw. Handelsregisterauszug bzw.
Nachweis für die berufliche Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung. Hierbei wird
zugelassen, wer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht
berechtigt ist, die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik
Deutschland entsprechend tätig zu werden. Für Bieter mit Sitz in Deutschland gilt die Vorlage
eines Nachweises für eine verantwortliche Person über die Eintragung in ein Berufsregister als
Ingenieur (Dipl. Ing. FH od. Univ.), oder Master einer für die zu erbringenden Leistungen
vergleichbaren Fachrichtung z.B. Umwelttechnik, Energie- / Elektrotechnik
Versorgungstechnik, Verfahrens- oder Anlagentechnik. >> Bieter mit Sitz im Ausland müssen
mit dem Angebot die Erlaubnis der Berufsausübung im Staat ihrer Niederlassung nachweisen,
soweit hierfür eine im Anhang XI der Richtlinie2014/24/EU aufgeführte Registereintragung
einschlägig ist; >> Bei Bietergemeinschaften gelten o.g. Anforderungen für sämtliche
Mitglieder der Bietergemeinschaft. >> Bei Vorlage eines Handelsregisterauszugs darf der
Nachweis, zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate sein.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Mindestanforderungen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sind
folgende Unterlagen vorzulegen: >> Anlage E_6 / Erklärung über den Gesamtjahresumsatz
sowie über den Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags innerhalb der letzten 3
Geschäftsjahre (2021 - 2023). Dabei sind folgende Jahresumsätze (netto) nachzuweisen: >>
Mindestens 300.000 EUR (netto) pro Jahr in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags, d.h. mit
Planungs- und Beratungsleistungen des Ingenieurbaus und des Anlagenbaus i.S.v. §§ 43 und
55 HOAI >> Anlage N_2 / Berufshaftpflichtversicherung mit Erklärung über folgende
Deckungssummen - für Personenschäden bis zu 1.500.000 EUR - für sonstige Schäden bis zu
500.000 EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des
Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
Versicherungsunternehmens. Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten
Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur
Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten
Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung
der Ersatzleistung pro Kalenderjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Hinweis: Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen ist eine Erklärung des
Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall
nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die geforderte
Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden,
mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise
im Auftragsfall zusichert. >> Bei Bietergemeinschaften sind ein entsprechender Nachweis oder
eine entsprechende Versicherungsbestätigung des Versicherungsunternehmens von jedem
Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Mindestanforderungen an die technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind
folgende Unterlagen vorzulegen: >> Anlage E_7 / Mitarbeiterzahlen Erklärung aus der die
durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner
Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist. >> Es sind jährlich mindestens 5
Ingenieure (Dipl.Ing. / Master / Bachelor) inkl. Geschäftsführung nachzuweisen. >> Anlage
E_8 / Referenzen Auflistung von geeigneten erbrachten (=abgeschlossenen)
Referenzprojekten zu Beratungs- und Planungsleistungen mit vergleichbaren Anforderungen
hinsichtlich Schwierigkeitsgrads und Komplexität unter Angabe von: - der Projektbezeichnung
- des Werts der eigenen erbrachten Leistung (Auftragswert) - des Leistungsbilds mit
Beschreibung der Aufgabe und des Umfangs der Leistung, der Art des Vertragsverhältnisses
sowie Nennung vergleichbarer Qualitätsanforderungen Es gelten nachstehende
Mindestanforderungen: >> Dem Bieter/der Bietergemeinschaft zuzurechnende eigene
durchgängige Leistungserbringung wobei die Beratungs- und Planungsleistungen der LPH_1
zur Referenz im Zeitraum zwischen 10 Jahren vor Ende Angebotsfrist bis Ende Angebotsfrist
abgeschlossen worden sein muss. >> mindestens 2 öffentlich geförderte Referenzprojekte,
dabei mindestens eines davon mit entsprechenden Förderbedingungen ab dem Jahr 2020 zur
Energieplanung für einen öffentlichen Auftraggeber/Projektträger aus dem Bereich Schutz von
Umwelt, Natur und Klima inkl. Fachbegleitung im Förderverfahren und Mitwirkung beim
Verwendungsnachweis >> Nachweis von mind. 1 Referenzprojekt unter Nutzung von
Instrumenten der digitalen Energieplanung, dabei Anwendung Geoinformationssystem (GIS)
sowie Arbeiten mit Shape-Files >> Nachweis von mind. 1 Referenzprojekt zur Planung eines
Wärmeversorgungsnetzes >> Nachweis von mind. 1 Referenzprojekt mit Evaluierung und
Optimierungsanalyse thermo-hydraulischer Netzbetriebszustände >> Nachweis von mind. 1
Referenzprojekt zur Optimierung von Erzeugereinsätzen im Zusammenspiel mit vorhandenen
Netzrestriktionen >> Nachweis von mind. 1 Referenzprojekt unter Nutzung erneuerbarer
Energien >> Nachweis von mind. 1 Referenzprojekt unter Nutzung von Abwärme, von
Abwasser und sonstigen Niedertemperaturquellen oder aus thermischen
Abfallbehandlungsanlagen >> Nachweis von mind. 1 Referenzprojekt unter Integration von
Kurzfrist- oder saisonalen Wärmespeichern zur Entkopplung von Wärmebedarf und -
erzeugung >> Hinweis: Die Erfüllung der Referenzanforderungen wird kumulativ betrachtet, d.
h. es können auch mehrere Referenzeigenschaften in einem Referenzprojekt nachgewiesen
werden. >> Es ist pro Referenz ein Ansprechpartner des jeweiligen Auftraggebers mit
Telefonnummer und e-mail-Adresse zu benennen, der in der Lage ist, detaillierte Auskünfte
über die benannte Referenz zu geben. >> Anlage E_9 / Benennung der technischen
Fachkräfte Angaben mit Namen und beruflicher Qualifikation der technischen Leitung und der
für die Leistung vorgesehenen Verantwortlichen. Dabei sind nur jeweils die Personen
anzugeben, die die Leistung tatsächlich verantworten und auch maßgeblich erbringen.
Ergänzend sind die Referenzprofile zum fachlichen Lebenslauf und zu den beruflichen
Erfahrungen der Projektleitung und stellvertretenden Projektleitung darzustellen und
beizufügen: >> Anlage E_9a / Referenzprofile der Projektleitung und stellvertretenden
Projektleitung Es werden folgende Mindestanforderungen gestellt: >> Projektleitung mit
Qualifikation als Ingenieur/in (Dipl. Ing. FH od. Univ.), Bachelor oder Master einer für die zu
erbringenden Leistungen vergleichbaren Fachrichtung z.B. Umwelttechnik, Energie- /
Elektrotechnik Versorgungstechnik, Verfahrens- oder Anlagentechnik und mindestens 8
Jahren Berufserfahrung im Leistungsbild Ingenieurbauwerke und technischer Ausrüstung
(Maschinen,- Anlagen,- oder Verfahrenstechnik) und mind. 2 abgeschlossener Referenzen in
Funktion als Projektleitung vergleichbarer Aufgabenstellung und Größenordnung. >>
Stellvertretende Projektleitung mit Qualifikation als Ingenieur /in (Dipl. Ing. FH od. Univ.),
Bachelor oder Master einer für die zu erbringenden Leistungen vergleichbaren Fachrichtung z.
B. Umwelttechnik, Energie- / Elektrotechnik, Versorgungstechnik, Verfahrens- oder
Anlagentechnik und mit mindestens 6 Jahren Berufserfahrung im Leistungsbild
Ingenieurbauwerke und technischer Ausrüstung (Maschinen,- Anlagen,- oder
Verfahrenstechnik) und mind. 2 Referenzen in Funktion als Projektleitung oder stellv.
Projektleitung vergleichbarer Aufgabenstellung und Größenordnung. >> Studien- und
Ausbildungsnachweise zur beruflichen Qualifikation dieser Personen sind zur
Angebotsabgabe vorzulegen.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität der Herangehensweise zur Gewährleistung technischer Projektziele
Beschreibung: Qualität der Herangehensweise im Hinblick auf die Gewährleistung des
Erreichens der technischen Projektziele
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 40
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität der Herangehensweise zur Gewährleistung organisatorischer
Projektziele und fachlicher Teamkompetenz
Beschreibung: Qualität der Herangehensweise im Hinblick auf die Gewährleistung des
Erreichens von organisatorischen Zielen und der fachlichen Teamkompetenz
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorarangebot
Beschreibung: Netto-Gesamthonorar inkl. Nebenkosten
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 26/11/2024 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de
/VMPSatellite/notice/CXP9YFJ61SV/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YFJ61SV
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice
/CXP9YFJ61SV
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 12/12/2024 11:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 30 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Zunächst prüft der Auftraggeber die vorliegenden Angebote auf die
Einhaltung der in diesen Vergabeunterlagen festgelegten formalen und inhaltlichen
Anforderungen, insbesondere auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Darüber hinaus muss das
Angebot alle geforderten Angaben und Erklärungen enthalten. Alternativ ist die Abgabe einer
entsprechend ausgefüllten Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) zulässig sofern
sie die spezifizierten Erklärungsinhalte abdeckt und alle weiteren einzureichenden Unterlagen
beigefügt sind. Angebote sind dann zwingend auszuschließen, wenn sie nicht den
Festlegungen der Verfahrensbedingungen genügen. Dies betrifft insbesondere Angebote, - die
nicht form- oder fristgerecht eingegangen sind, es sei denn, der Bieter hat dies nicht zu
vertreten. - die nicht die geforderten oder nachgeforderten Unterlagen enthalten - in welchen
Änderungen des Bieters an seinen Eintragungen nicht zweifelsfrei sind - bei welchen
Änderungen oder Ergänzungen an den Vergabeunterlagen vorgenommen worden sind Ferner
werden Angebote ausgeschlossen, die die Teilnahmebedingungen nicht einhalten. Der
Auftraggeber behält sich vor, Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der
Gleichbehandlung aufzufordern, fehlende oder unvollständige unternehmensbezogene
Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige
Nachweise, nachzureichen oder zu vervollständigen. Weiterhin behält sich der Auftraggeber
vor, fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachreichen oder
vervollständigen zu lassen, sofern diese nicht die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote
anhand der Zuschlagskriterien betreffen. Diese Unterlagen sind vom Bieter nach Aufforderung
innerhalb der durch den Auftraggeber festgelegten angemessenen Frist nachzureichen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 12/12/2024 11:05:00 (UTC+1)
Ort: Die Öffnung der Angebote erfolgt unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist.
Zusätzliche Informationen: Die Öffnung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Bieter
sind daher zur Öffnung der Angebote nicht zugelassen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: siehe Auftrags/Vergabeunterlagen
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform:
gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
Finanzielle Vereinbarung: Es gelten die Zahlungsbedingungen nach VOL/B.
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag vor der Vergabekammer
ist unzulässig, soweit - der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Auf die
Regelungen in § 160 GWB wird verwiesen.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für
Wirtschaft, Arbeit und Energie
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Stadtwerke Hennigsdorf GmbH
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Stadtwerke
Hennigsdorf GmbH
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
8. Organisationen
8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Hennigsdorf GmbH
Registrierungsnummer: DE138705236
Postanschrift: Rathenaustaße 4
Stadt: Hennigsdorf
Postleitzahl: 16761
Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)
Land: Deutschland
E-Mail: info@swh-online.de
Telefon: +49 33025440-0
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für
Wirtschaft, Arbeit und Energie
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
E-Mail: Vergabekammer@MWAE.Brandenburg.de
Telefon: +49 3318661-719
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: c1d0dc52-db72-4206-a515-
a358468399f2-01
Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen
Beschreibung: Antrag auf Fristverlängerung durch die Bieterseite.
10.1. Änderung
Abschnittskennung: PROCEDURE
Beschreibung der Änderungen: Fristverlängerung der Angebotsfrist
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1. Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 1f26b89f-ea4a-442d-a6af-315e3edb9512 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 17
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 20/11/2024 14:20:20 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2. Informationen zur Veröffentlichung
ABl. S Nummer der Ausgabe: 227/2024
Datum der Veröffentlichung: 21/11/2024
Referenzen:
https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YFJ61SV
https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YFJ61SV/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202411/ausschreibung-709759-2024-DEU.txt
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