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Ausschreibung: Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit - DE-Hannover
Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
Beratung im Bereich Gesundheit und Sicherheit
Betriebliche Gesundheitsfürsorge
Dokument Nr...: 559024-2023 (ID: 2023091509293960295)
Veröffentlicht: 15.09.2023
*
  DE-Hannover: Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
   2023/S 178/2023 559024
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Logistik Zentrum Niedersachsen Landesbetrieb -
   Außenstelle Hannover
   Postanschrift: Podbielskistraße 166
   Ort: Hannover
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Postleitzahl: 30177
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]daniel.maniak@lzn.de
   Fax: +49 51189848199
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.lzn.niedersachsen.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YYHDG3H/docume
   nts
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YYHDG3H
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Zentrale Beschaffungsstelle des Landes Niedersachsen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung gem. ASiG und
   DGUV Vorschrift 2 für die niedersächsische Justiz
   Referenznummer der Bekanntmachung: 0061-DLG/2023.03.220
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71317200 Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Für die niedersächsische Justiz (ohne Justizvollzug) werden die
   Leistungen nach dem Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure
   und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Arbeitssicherheitsgesetz -
   ASiG -) vom 12. Dezember 1973 ausgeschrieben.
   Die Ausschreibung erfolgt in Form einer Rahmenvereinbarung (§ 21 VgV)
   mit einem oder mehreren Unternehmen und beinhaltet die Durchführung von
   sicherheitstechnischen (Lose 1 bis 3) und arbeitsmedizinischen (Lose 4
   bis 6) Leistungen an den Standorten der niedersächsischen Justiz.
   Sämtliche Dienststellen sind in dem Wirtschaftszweige-Schlüssel WZ 2008
   Kode 84.1 der Anlage 2 der DGUV Vorschrift 2 i. V. mit § 2 Abs. 3 der
   DGUV Vorschrift 2 (Öffentliche Verwaltung) eingestuft. Die zu den Losen
   gehörenden Dienststellen einschl. der Anschriften und der jeweiligen
   Mitarbeiterzahlen sind aus den beigefügten Anlagen ersichtlich.
   Eine geringfügige Abweichung der angegebenen Anzahl der Mitarbeitenden
   während der Vertragslaufzeit ist möglich. Die Zahlen gelten als
   Grundlage für die gesamte Vertragsdauer. Maßgeblich für das Angebot
   sind die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses beschäftigten
   Mitarbeitenden der niedersächsischen Justiz.
   In jeder Dienststelle gibt es Ansprechpartner für die Aufgaben nach dem
   ASiG. Eine Liste wird dem Auftragnehmer mit Vertragsbeginn zur
   Verfügung gestellt.
   Nähere Einzelheiten zu Art und Umfang des Auftrags sind der
   Leistungsbeschreibung - Fachlicher Teil (Teil B) zu entnehmen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 2 884 033.60 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sicherheitstechnische Betreuung für das OLG Braunschweig und
   Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig nebst nachgeordnetem Bereich
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71317210 Beratung im Bereich Gesundheit und Sicherheit
   85147000 Betriebliche Gesundheitsfürsorge
   71317200 Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Hauptort der Ausführung:
   00000 Niedersachsen Detaillierte Informationen zu den jeweiligen
   Erfüllungsorten sind der Anlage "Einsatzorte und Adressen Lose 1 - 6"
   zu entnehmen.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für die niedersächsische Justiz (ohne Justizvollzug) werden die
   Leistungen nach dem Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure
   und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Arbeitssicherheitsgesetz -
   ASiG -) vom 12. Dezember 1973 ausgeschrieben.
   Die Ausschreibung erfolgt in Form einer Rahmenvereinbarung (§ 21 VgV)
   mit einem oder mehreren Unternehmen und beinhaltet die Durchführung von
   sicherheitstechnischen (Lose 1 bis 3) und arbeitsmedizinischen (Lose 4
   bis 6) Leistungen an den Standorten der niedersächsischen Justiz.
   Sämtliche Dienststellen sind in dem Wirtschaftszweige-Schlüssel WZ 2008
   Kode 84.1 der Anlage 2 der DGUV Vorschrift 2 i. V. mit § 2 Abs. 3 der
   DGUV Vorschrift 2 (Öffentliche Verwaltung) eingestuft. Die zu den Losen
   gehörenden Dienststellen einschl. der Anschriften und der jeweiligen
   Mitarbeiterzahlen sind aus den beigefügten Anlagen ersichtlich.
   Eine geringfügige Abweichung der angegebenen Anzahl der Mitarbeitenden
   während der Vertragslaufzeit ist möglich. Die Zahlen gelten als
   Grundlage für die gesamte Vertragsdauer. Maßgeblich für das Angebot
   sind die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses beschäftigten
   Mitarbeitenden der niedersächsischen Justiz.
   In jeder Dienststelle gibt es Ansprechpartner für die Aufgaben nach dem
   ASiG. Eine Liste wird dem Auftragnehmer mit Vertragsbeginn zur
   Verfügung gestellt.
   Nähere Einzelheiten zu Art und Umfang des Auftrags sind der
   Leistungsbeschreibung - Fachlicher Teil (Teil B) zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Ausführungskonzept / Gewichtung: 60%
   Preis - Gewichtung: 40%
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 264 443.40 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Gemäß Vergabeunterlagen gelten die Zusätzlichen Vertragsbedingungen
   (ZVB) für die Ausführung von Lieferungen und Leistungen des Landes
   Niedersachsen.
   Rechtsform bei der Gründung einer Bietergemeinschaft:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten Vertreter.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sicherheitstechnische Betreuung für das OLG Celle u.
   Generalstaatsanwaltschaft Celle nebst nachgeordnetem Bereich,
   Fachgerichte, Büros des AJSD, Büros der Stiftung Opferhilfe Nds., HR
   Nord, MJ
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71317210 Beratung im Bereich Gesundheit und Sicherheit
   85147000 Betriebliche Gesundheitsfürsorge
   71317200 Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Hauptort der Ausführung:
   00000 Niedersachsen Detaillierte Informationen zu den jeweiligen
   Erfüllungsorten sind der Anlage "Einsatzorte und Adressen Lose 1 - 6"
   zu entnehmen.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für die niedersächsische Justiz (ohne Justizvollzug) werden die
   Leistungen nach dem Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure
   und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Arbeitssicherheitsgesetz -
   ASiG -) vom 12. Dezember 1973 ausgeschrieben.
   Die Ausschreibung erfolgt in Form einer Rahmenvereinbarung (§ 21 VgV)
   mit einem oder mehreren Unternehmen und beinhaltet die Durchführung von
   sicherheitstechnischen (Lose 1 bis 3) und arbeitsmedizinischen (Lose 4
   bis 6) Leistungen an den Standorten der niedersächsischen Justiz.
   Sämtliche Dienststellen sind in dem Wirtschaftszweige-Schlüssel WZ 2008
   Kode 84.1 der Anlage 2 der DGUV Vorschrift 2 i. V. mit § 2 Abs. 3 der
   DGUV Vorschrift 2 (Öffentliche Verwaltung) eingestuft. Die zu den Losen
   gehörenden Dienststellen einschl. der Anschriften und der jeweiligen
   Mitarbeiterzahlen sind aus den beigefügten Anlagen ersichtlich.
   Eine geringfügige Abweichung der angegebenen Anzahl der Mitarbeitenden
   während der Vertragslaufzeit ist möglich. Die Zahlen gelten als
   Grundlage für die gesamte Vertragsdauer. Maßgeblich für das Angebot
   sind die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses beschäftigten
   Mitarbeitenden der niedersächsischen Justiz.
   In jeder Dienststelle gibt es Ansprechpartner für die Aufgaben nach dem
   ASiG. Eine Liste wird dem Auftragnehmer mit Vertragsbeginn zur
   Verfügung gestellt.
   Nähere Einzelheiten zu Art und Umfang des Auftrags sind der
   Leistungsbeschreibung - Fachlicher Teil (Teil B) zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Ausführungskonzept / Gewichtung: 60%
   Preis - Gewichtung: 40%
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 1 043 181.84 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Gemäß Vergabeunterlagen gelten die Zusätzlichen Vertragsbedingungen
   (ZVB) für die Ausführung von Lieferungen und Leistungen des Landes
   Niedersachsen.
   Rechtsform bei der Gründung einer Bietergemeinschaft:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten Vertreter.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sicherheitstechnische Betreuung für das OLG Oldenburg und
   Generalstaatsanwaltschaft Oldenburg nebst nachgeordnetem Bereich
   Los-Nr.: 3
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71317210 Beratung im Bereich Gesundheit und Sicherheit
   85147000 Betriebliche Gesundheitsfürsorge
   71317200 Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Hauptort der Ausführung:
   00000 Niedersachsen Detaillierte Informationen zu den jeweiligen
   Erfüllungsorten sind der Anlage "Einsatzorte und Adressen Lose 1 - 6"
   zu entnehmen.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für die niedersächsische Justiz (ohne Justizvollzug) werden die
   Leistungen nach dem Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure
   und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Arbeitssicherheitsgesetz -
   ASiG -) vom 12. Dezember 1973 ausgeschrieben.
   Die Ausschreibung erfolgt in Form einer Rahmenvereinbarung (§ 21 VgV)
   mit einem oder mehreren Unternehmen und beinhaltet die Durchführung von
   sicherheitstechnischen (Lose 1 bis 3) und arbeitsmedizinischen (Lose 4
   bis 6) Leistungen an den Standorten der niedersächsischen Justiz.
   Sämtliche Dienststellen sind in dem Wirtschaftszweige-Schlüssel WZ 2008
   Kode 84.1 der Anlage 2 der DGUV Vorschrift 2 i. V. mit § 2 Abs. 3 der
   DGUV Vorschrift 2 (Öffentliche Verwaltung) eingestuft. Die zu den Losen
   gehörenden Dienststellen einschl. der Anschriften und der jeweiligen
   Mitarbeiterzahlen sind aus den beigefügten Anlagen ersichtlich.
   Eine geringfügige Abweichung der angegebenen Anzahl der Mitarbeitenden
   während der Vertragslaufzeit ist möglich. Die Zahlen gelten als
   Grundlage für die gesamte Vertragsdauer. Maßgeblich für das Angebot
   sind die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses beschäftigten
   Mitarbeitenden der niedersächsischen Justiz.
   In jeder Dienststelle gibt es Ansprechpartner für die Aufgaben nach dem
   ASiG. Eine Liste wird dem Auftragnehmer mit Vertragsbeginn zur
   Verfügung gestellt.
   Nähere Einzelheiten zu Art und Umfang des Auftrags sind der
   Leistungsbeschreibung - Fachlicher Teil (Teil B) zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Ausführungskonzept / Gewichtung: 60%
   Preis - Gewichtung: 40%
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 422 794.92 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Gemäß Vergabeunterlagen gelten die Zusätzlichen Vertragsbedingungen
   (ZVB) für die Ausführung von Lieferungen und Leistungen des Landes
   Niedersachsen.
   Rechtsform bei der Gründung einer Bietergemeinschaft:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten Vertreter.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Arbeitsmedizinische Betreuung für das OLG Braunschweig und
   Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig nebst nachgeordnetem Bereich
   Los-Nr.: 4
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71317210 Beratung im Bereich Gesundheit und Sicherheit
   85147000 Betriebliche Gesundheitsfürsorge
   71317200 Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Hauptort der Ausführung:
   00000 Niedersachsen Detaillierte Informationen zu den jeweiligen
   Erfüllungsorten sind der Anlage "Einsatzorte und Adressen Lose 1 - 6"
   zu entnehmen.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für die niedersächsische Justiz (ohne Justizvollzug) werden die
   Leistungen nach dem Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure
   und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Arbeitssicherheitsgesetz -
   ASiG -) vom 12. Dezember 1973 ausgeschrieben.
   Die Ausschreibung erfolgt in Form einer Rahmenvereinbarung (§ 21 VgV)
   mit einem oder mehreren Unternehmen und beinhaltet die Durchführung von
   sicherheitstechnischen (Lose 1 bis 3) und arbeitsmedizinischen (Lose 4
   bis 6) Leistungen an den Standorten der niedersächsischen Justiz.
   Sämtliche Dienststellen sind in dem Wirtschaftszweige-Schlüssel WZ 2008
   Kode 84.1 der Anlage 2 der DGUV Vorschrift 2 i. V. mit § 2 Abs. 3 der
   DGUV Vorschrift 2 (Öffentliche Verwaltung) eingestuft. Die zu den Losen
   gehörenden Dienststellen einschl. der Anschriften und der jeweiligen
   Mitarbeiterzahlen sind aus den beigefügten Anlagen ersichtlich.
   Eine geringfügige Abweichung der angegebenen Anzahl der Mitarbeitenden
   während der Vertragslaufzeit ist möglich. Die Zahlen gelten als
   Grundlage für die gesamte Vertragsdauer. Maßgeblich für das Angebot
   sind die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses beschäftigten
   Mitarbeitenden der niedersächsischen Justiz.
   In jeder Dienststelle gibt es Ansprechpartner für die Aufgaben nach dem
   ASiG. Eine Liste wird dem Auftragnehmer mit Vertragsbeginn zur
   Verfügung gestellt.
   Nähere Einzelheiten zu Art und Umfang des Auftrags sind der
   Leistungsbeschreibung - Fachlicher Teil (Teil B) zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Ausführungskonzept / Gewichtung: 60%
   Preis - Gewichtung: 40%
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 176 295.60 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Gemäß Vergabeunterlagen gelten die Zusätzlichen Vertragsbedingungen
   (ZVB) für die Ausführung von Lieferungen und Leistungen des Landes
   Niedersachsen.
   Rechtsform bei der Gründung einer Bietergemeinschaft:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten Vertreter.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Arbeitsmedizinische Betreuung für das OLG Celle u.
   Generalstaatsanwaltschaft Celle nebst nachgeordnetem Bereich,
   Fachgerichte, Büros des AJSD, Büros der Stiftung Opferhilfe Nds., HR
   Nord, MJ
   Los-Nr.: 5
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71317210 Beratung im Bereich Gesundheit und Sicherheit
   85147000 Betriebliche Gesundheitsfürsorge
   71317200 Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Hauptort der Ausführung:
   00000 Niedersachsen Detaillierte Informationen zu den jeweiligen
   Erfüllungsorten sind der Anlage "Einsatzorte und Adressen Lose 1 - 6"
   zu entnehmen.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für die niedersächsische Justiz (ohne Justizvollzug) werden die
   Leistungen nach dem Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure
   und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Arbeitssicherheitsgesetz -
   ASiG -) vom 12. Dezember 1973 ausgeschrieben.
   Die Ausschreibung erfolgt in Form einer Rahmenvereinbarung (§ 21 VgV)
   mit einem oder mehreren Unternehmen und beinhaltet die Durchführung von
   sicherheitstechnischen (Lose 1 bis 3) und arbeitsmedizinischen (Lose 4
   bis 6) Leistungen an den Standorten der niedersächsischen Justiz.
   Sämtliche Dienststellen sind in dem Wirtschaftszweige-Schlüssel WZ 2008
   Kode 84.1 der Anlage 2 der DGUV Vorschrift 2 i. V. mit § 2 Abs. 3 der
   DGUV Vorschrift 2 (Öffentliche Verwaltung) eingestuft. Die zu den Losen
   gehörenden Dienststellen einschl. der Anschriften und der jeweiligen
   Mitarbeiterzahlen sind aus den beigefügten Anlagen ersichtlich.
   Eine geringfügige Abweichung der angegebenen Anzahl der Mitarbeitenden
   während der Vertragslaufzeit ist möglich. Die Zahlen gelten als
   Grundlage für die gesamte Vertragsdauer. Maßgeblich für das Angebot
   sind die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses beschäftigten
   Mitarbeitenden der niedersächsischen Justiz.
   In jeder Dienststelle gibt es Ansprechpartner für die Aufgaben nach dem
   ASiG. Eine Liste wird dem Auftragnehmer mit Vertragsbeginn zur
   Verfügung gestellt.
   Nähere Einzelheiten zu Art und Umfang des Auftrags sind der
   Leistungsbeschreibung - Fachlicher Teil (Teil B) zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Ausführungskonzept / Gewichtung: 60%
   Preis - Gewichtung: 40%
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 695 454.56 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Gemäß Vergabeunterlagen gelten die Zusätzlichen Vertragsbedingungen
   (ZVB) für die Ausführung von Lieferungen und Leistungen des Landes
   Niedersachsen.
   Rechtsform bei der Gründung einer Bietergemeinschaft:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten Vertreter.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Arbeitsmedizinische Betreuung für das OLG Oldenburg und
   Generalstaatsanwaltschaft Oldenburg nebst nachgeordnetem Bereich
   Los-Nr.: 6
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71317210 Beratung im Bereich Gesundheit und Sicherheit
   85147000 Betriebliche Gesundheitsfürsorge
   71317200 Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Hauptort der Ausführung:
   00000 Niedersachsen Detaillierte Informationen zu den jeweiligen
   Erfüllungsorten sind der Anlage "Einsatzorte und Adressen Lose 1 - 6"
   zu entnehmen.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für die niedersächsische Justiz (ohne Justizvollzug) werden die
   Leistungen nach dem Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure
   und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Arbeitssicherheitsgesetz -
   ASiG -) vom 12. Dezember 1973 ausgeschrieben.
   Die Ausschreibung erfolgt in Form einer Rahmenvereinbarung (§ 21 VgV)
   mit einem oder mehreren Unternehmen und beinhaltet die Durchführung von
   sicherheitstechnischen (Lose 1 bis 3) und arbeitsmedizinischen (Lose 4
   bis 6) Leistungen an den Standorten der niedersächsischen Justiz.
   Sämtliche Dienststellen sind in dem Wirtschaftszweige-Schlüssel WZ 2008
   Kode 84.1 der Anlage 2 der DGUV Vorschrift 2 i. V. mit § 2 Abs. 3 der
   DGUV Vorschrift 2 (Öffentliche Verwaltung) eingestuft. Die zu den Losen
   gehörenden Dienststellen einschl. der Anschriften und der jeweiligen
   Mitarbeiterzahlen sind aus den beigefügten Anlagen ersichtlich.
   Eine geringfügige Abweichung der angegebenen Anzahl der Mitarbeitenden
   während der Vertragslaufzeit ist möglich. Die Zahlen gelten als
   Grundlage für die gesamte Vertragsdauer. Maßgeblich für das Angebot
   sind die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses beschäftigten
   Mitarbeitenden der niedersächsischen Justiz.
   In jeder Dienststelle gibt es Ansprechpartner für die Aufgaben nach dem
   ASiG. Eine Liste wird dem Auftragnehmer mit Vertragsbeginn zur
   Verfügung gestellt.
   Nähere Einzelheiten zu Art und Umfang des Auftrags sind der
   Leistungsbeschreibung - Fachlicher Teil (Teil B) zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Ausführungskonzept / Gewichtung: 60%
   Preis - Gewichtung: 40%
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 281 863.28 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Gemäß Vergabeunterlagen gelten die Zusätzlichen Vertragsbedingungen
   (ZVB) für die Ausführung von Lieferungen und Leistungen des Landes
   Niedersachsen.
   Rechtsform bei der Gründung einer Bietergemeinschaft:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten Vertreter.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Um die Eignung, d. h. das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§
   123, 124 GWB, die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung, die
   wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit der Bieter beurteilen zu können, hat der Bieter die
   in dem in den Vergabeunterlagen enthaltenen Dokument "Auflistung der
   Bieternachweise" genannten Nachweise, Erklärungen und Angaben
   (Unterlagen) mit Angebotsabgabe vorzulegen.
   Im Falle einer Bietergemeinschaft sind sämtliche unter der Nr. 1 und 6
   der Auflistung der Bieternachweise geforderten Angaben jeweils von
   allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft sowie die unter Nr. 4 genannte
   "Erklärung der Bietergemeinschaft" vorzulegen. Die unter den Nrn. 2, 3
   (beide bei Bedarf), 5, 10 und 13 der Auflistung der Bieternachweise
   aufgeführten Unterlagen sind nur von dem bevollmächtigten Mitglied
   auszufüllen.
   Die Nachforderung von Unterlagen gem. § 56 Abs. 2 und 3 VgV steht im
   Ermessen des Auftraggebers. Die Bieter haben keinen Anspruch auf
   Nachforderung/Nachreichung von Unterlagen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zur Feststellung der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit hat der Bieter in dem Vordruck "Angaben
   zur Firma und zum Firmenprofil" - sofern möglich - auch Angaben
   hinsichtlich der Bonität des Unternehmens (insbesondere der
   Geschäftskontenführung, der finanziellen Gesamtverhältnisse, des
   Vorliegens von Beanstandungen in der Geschäftsbeziehung zum
   Kreditinstitut, des Eingehens von erfüllbaren Verpflichtungen und der
   Zahlung von fälligen Rechnungen) und - sofern entsprechende Angaben
   verfügbar sind - des Umsatzes (Umsatz bezüglich der Leistungsart, die
   Gegenstand der Vergabe ist sowie Gesamtumsatz) der letzten drei
   abgeschlossenen Jahre zu machen.
   Können die vorstehenden Angaben aufgrund einer Neugründung des
   Unternehmens oder aus einem anderen berechtigten Grund noch nicht
   (vollständig) getätigt werden, hat der Bieter zum Nachweis seiner
   Bonität mit Angebotsabgabe eine entsprechende Erklärung seines
   Kreditinstituts vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   (Fachkunde), hat der Bieter eine Referenzliste der wesentlichen, in den
   letzten drei Jahren erbrachten Leistungen, die mit der ausgeschriebenen
   Leistung in Art und Umfang vergleichbar sind, unter Angabe des
   Auftragswertes, des Auftragsumfangs, des
   Auftragszeitraums sowie des Auftraggebers inkl. Ansprechpartner und
   Telefonnummer mit Angebotsabgabe vorzulegen. Eine entsprechende Tabelle
   ist in dem beigefügten Vordruck "Angaben zur Firma und zum
   Firmenprofil" enthalten.
   Los 1 bis 3:
   Für jede betreuende Fachkraft für Arbeitssicherheit (SiFa) gem. § 7
   ASiG ist der Nachweis der Qualifikation (nicht beglaubigte Kopie) als
   Sicherheitsingenieur, Sicherheitstechniker oder Sicherheitsmeister mit
   Angebotsabgabe vorzulegen.
   Ebenfalls hat der Bieter für jede betreuende SiFa den Nachweis über die
   Qualifikation als SiFa mit seinem Angebot vorzulegen.
   Der Auftragnehmer versichert, dass die eingesetzte SiFa über die
   Fachkunde nach § 4 DGUV Vorschrift 2 verfügt. Eine entsprechende
   Eigenerklärung zum Nachweis der Kenntnisse/Fachkunde ist den
   Vergabeunterlagen beigefügt (Vordruck "Eigenerklärung hinsichtlich der
   Befähigung und Ausstattung der betreuenden Sicherheitsfachkraft") und
   mit dem Angebot vorzulegen.
   Los 4 bis 6:
   Der Bieter hat für jeden betreuenden Betriebsarzt (BA) einen Nachweis
   (nicht beglaubigte Kopie) der Approbation als Arzt sowie eine Urkunde
   (nicht beglaubigte Kopie) über die Zusatzbezeichnung "Betriebsmedizin"
   oder die Facharzturkunde für Arbeitsmedizin mit Angebotsabgabe
   vorzulegen. Diese Nachweise sind auch im Falle eines Arztwechsels, der
   während der Vertragslaufzeit von dem Auftragnehmer oder vom
   Auftraggeber veranlasst wurde, beim jeweiligen Auftraggeber vorzulegen.
   Der betreuende BA verfügt über eine mindestens einjährige
   Berufserfahrung als BA. Darüber hinaus müssen die betreuenden Ärzte zur
   Durchführung der in der Leistungsbeschreibung - Fachlicher Teil (Teil
   B) genannten Aufgaben befähigt sein bzw. über fundierte Kenntnisse auf
   dort genannten Gebieten für die betriebsspezifische Betreuung und
   Grundbetreuung verfügen. Die "Eigenerklärung hinsichtlich der
   Befähigung und Ausstattung des betreuenden Arztes" ist mit dem Angebot
   vorzulegen.
   Der Auftragnehmer entspricht in seiner Ausstattung den "Grundsätzen
   über Ärzte, Hilfspersonal, Räume, Einrichtungen, Geräte und Mittel für
   überbetriebliche arbeitsmedizinische Dienste" (BGG 963). Der
   Auftragnehmer ist im Besitz einer mobilen Ausstattung für
   augenärztliche Untersuchungen (Tätigkeiten an Bildschirmgeräten, früher
   "G37"). Diese stellt der Auftragnehmer für die Durchführung der
   augenärztlichen Untersuchungen in den Räumen des Auftraggebers zur
   Verfügung (vgl. Leistungsbeschreibung - Fachlicher Teil (Teil B) Ziffer
   I. 2. C.). Der Auftragnehmer versichert, dass der eingesetzte BA neben
   der Fachkunde nach § 3 DGUV Vorschrift 2 auch über die erforderlichen
   Ermächtigungen für die vorgeschriebenen Vorsorgeuntersuchungen
   verfügt.
   Der Auftragnehmer ist dafür zuständig, dass sich der Betriebsarzt im
   erforderlichen Maße fortbildet, um jederzeit die sich aus dem ASiG
   ergebenden Aufgaben nach neuesten Erkenntnissen und Methoden sowie nach
   den Bestimmungen der DGUV Vorschrift 2 erfüllen zu können.
   Die arbeitsmedizinische Betreuung kann auch durch
   Weiterbildungsassistenten (Ärzten in Weiterbildung zum
   Arbeitsmediziner) erbracht werden. Hierbei sind die Bestimmungen der
   Weiterbildungsordnung der zuständigen Ärztekammer in der aktuellen
   Fassung zu beachten.
   Sollten Weiterbildungsassistenten eingesetzt werden, ist für jeden
   dieser Ärzte in Weiterbildung die Approbation als Arzt vorzulegen. Des
   Weiteren ist in den Angebotsunterlagen der Name des jeweiligen
   Weiterbildungsberechtigten anzugeben und für diesen zusätzlich der
   Nachweis (nicht beglaubigte Kopie) über die Ermächtigung zur
   Weiterbildung durch die zuständige Ärztekammer vorzulegen.
   Hinweis zu den Losen 1 - 6:
   Sollte aufgrund der Firmenstruktur des Bieters, z. B. mehrere
   Gesundheitszentren etc., zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe noch nicht
   genau feststehen, wer bei Zuschlagserteilung als betreuender BA bzw.
   als SiFa für den jeweiligen Standort/das jeweilige Los eingesetzt
   würde, so ist es ausreichend, wenn der Bieter die
   Qualifikationsunterlagen der jeweiligen Zentrumsleitung sowie die
   Zusicherung der geforderten Qualifikation aller eingesetzten
   Mitarbeiter gemäß Nrn. 8 bis 15 der Auflistung der Bieternachweise bei
   Angebotsabgabe vorlegt und die Unterlagen für die einzelnen
   einzusetzenden Mitarbeitenden erst im Nachgang bei eventueller
   Zuschlagserteilung nachreicht. Die Vorlage der Nachweise in - nicht
   beglaubigten - Kopien ist zulässig.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Erklärung zur Einhaltung der Sozial- und Umweltstandards
   - Sofern der Auftragnehmer mindestens 20 Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer
   beschäftigt, stellt er sicher, dass während der Ausführung des
   Auftrages mindestens eine Person im Unternehmen beschäftigt ist, die
   - schwerbehindert i.S.d. § 2 Abs. 2 SGB IX ist oder
   - unmittelbar vor ihrer Beschäftigung im Unternehmen langzeitarbeitslos
   i.S.d. § 18 Abs. 1 SGB III war oder
   - sich in der Berufsausbildung befindet.
   Aufgrund des Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8.
   April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014
   (Sanktions-Verordnung) über restriktive Maßnahmen angesichts der
   Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, gilt
   ab sofort ein Zuschlagsverbot im Hinblick auf Unternehmen, die einen
   Bezug zu Russland haben. Daher hat der Bieter sowie jedes Mitglied
   einer Bietergemeinschaft mit der diesen Vergabeunterlagen beigefügten
   Eigenerklärung (Nr. 6 der Auflistung der Bieternachweise) verbindlich
   zu bestätigen, dass kein Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift
   vorliegt. Wird diese Erklärung nicht abgegeben, wird das Angebot gem. §
   57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zwingend von der Wertung ausgeschlossen.
   Des Weiteren hat der Bieter (mit den Angebotsunterlagen) eine
   Eigenerklärung abzugeben, dass er über eine gültige Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von
   3.000.000,00 EUR pauschal für Personen- und/oder Sachschäden, sowie
   mindestens 100.000,00 EUR für Vermögensschäden verfügt. Eine
   entsprechende Erklärung ist den Vergabeunterlagen beigefügt. Der
   Nachweis (nicht beglaubigte Kopie) ist spätestens zwei Wochen nach
   Zuschlagserteilung vorzulegen.
   Der Auftragnehmer hat auf geeignete Weise mit ausreichenden personellen
   und organisatorischen Ressourcen die Erbringung der Leistungen nach dem
   ASiG sowie der DGUV Vorschrift 2 in allen Dienststellen
   sicherzustellen. Daher ist den Angebotsunterlagen ein
   Betreuungs-/Ausführungskonzept, ein Logistikkonzept sowie ein
   Reklamationsmanagementkonzept einzureichen, welches in der Gesamtheit
   als "Ausführungskonzept" bezeichnet wird (vgl. Ziffer 1.15. der
   Leistungsbeschreibung - Allgemeiner Teil (Teil A)).
   Sollte das Ausführungskonzept oder Teile von diesem bis zum Ablauf der
   Angebotsfrist nicht vorliegen, wird es nicht nachgefordert, da es sich
   hierbei um eine bewertungsrelevante Unterlage handelt (?- vgl.
   beigefügte Bewertungsmatrix). Die Nichtvorlage des Ausführungskonzepts
   führt daher zum Ausschluss des Angebots
   von der weiteren Wertung. Dasselbe gilt, wenn das Ausführungskonzept
   oder das Betreuungs-/Ausführungskonzept mit 0 Punkten bewertet werden.
   Die Nichtvorlage von Teilen des Ausführungskonzepts führt zu einer
   automatischen Bewertung von 0 Punkten in dem jeweiligen Unterkriterium.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
   Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 6
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/10/2023
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18/12/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 17/10/2023
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Am 1. Januar 2014 ist das Niedersächsische Gesetz zur Sicherung von
   Tariftreue und Wettbewerb bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen
   (Niedersächsisches Tariftreue- und Vergabegesetz - NTVergG) in
   Kraftgetreten. Dieses Gesetz soll einen fairen Wettbewerb bei der
   Vergabe öffentlicher Aufträge gewährleisten sowie die umwelt- und
   sozialverträgliche Beschaffung durch die öffentliche Hand fördern. Das
   NTVergG findet Anwendung auf alle öffentlichen Aufträge über Bau-
   Dienst- und Lieferleistungen - einschließlich Dienstleistungen im
   Bereich des öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) - ab einem geschätzten
   Auftragswert von 20.000 EUR (netto).
   Die Vergabe des Auftrags erfolgt nach den Regelungen der Abschnitte 1
   und 2 der VgV in der zum Zeitpunkt der Vergabebekanntmachung gültigen
   Fassung, ohne dass diese Bestimmungen Vertragsbestandteil werden, sowie
   nach den Regelungen des § 2 Abs. 2 des Niedersächsisches Gesetzes zur
   Sicherung von Tariftreue und Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher
   Aufträge (NTVergG) in der Fassung vom 01. Juli 2016.
   Hinsichtlich des Rechtes zur Akteneinsicht wird auf § 165 Abs. 1 GWB
   verwiesen. Entsprechende Erklärung siehe beigefügten Vordruck "Angaben
   zur Firma und zum Firmenprofil".
   Angebote sind elektronisch einzureichen.
   Das Angebot ist mittels des auf der Internet-Seite der Vergabeplattform
   [10]https://vergabe.niedersachsen.de angebotenen Bietertools
   elektronisch einzureichen.
   Die Angebotsabgabe ist zwingend über dieses Bietertool durchzuführen
   und die in den Vergabeunterlagengeforderten Unterlagen über das
   Bietertool elektronisch zu übermitteln.
   Eine elektronische Übermittlung von Unterlagen in anderer Form (z.B.
   per E-Mail) führt zwingend zum Ausschluss des Angebotes.
   Die Angebotserstellung wird nicht vergütet. Kosten zur Erstellung des
   Angebots sowie die Teilnahme an diesem Vergabeverfahren werden nicht
   erstattet. Dies gilt auch für den Fall, dass keine Vergabe erfolgt,
   sondern das Vergabeverfahren aufgehoben oder eingestellt wird oder die
   Vergabestelle sonst auf die Auftragsvergabe verzichtet. Wenn keine
   Vergabe erfolgt, sind Schadenersatz-, Entschädigungs- und sonstige
   Erstattungsansprüche der Bieter ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere
   für den Fall, dass aus haushaltstechnischen Gründen (z. B. wenn die
   eingestellten Haushaltsmittel nicht oder nicht mehr rechtzeitig
   abgerufen werden können oder das vorgesehene Budget für diese
   Beschaffung überschritten wird etc.) oder aus veränderten - zum
   Zeitpunkt der Ausschreibung nicht bekannten und auch noch nicht
   absehbaren -Beschaffungsbedürfnissen des Landes Niedersachsen das
   Vergabeverfahren nicht durch Zuschlag beendet werden kann (Haushalts-
   und Bedarfsvorbehalt). Es entsteht daher bei den Bietern kein
   Vertrauensschutz auf Durchführung dieses Vergabeverfahrens. Ein
   Kontrahierungszwang für den Auftraggeber besteht nicht.
   Bekanntmachungs-ID: CXQ6YYHDG3H
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds.
   Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Telefon: +49 4131151334
   Fax: +49 4131152943
   Internet-Adresse:
   [12]https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/aufsicht_und_rech
   t/vergabekammer_rechtslage_ab_18_04_2016/vergabekammer-niedersachsen-14
   4803.html
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds.
   Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Telefon: +49 4131151334
   Fax: +49 4131152943
   Internet-Adresse:
   [14]https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/aufsicht_und_rech
   t/vergabekammer_rechtslage_ab_18_04_2016/vergabekammer-niedersachsen-14
   4803.html
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
   Vergabestelle weist ausdrücklich auf die für interessierte Unternehmen
   sowie Bewerber/Bieter und Bewerber-/Bietergemeinschaften bestehenden
   Rügeobliegenheiten und die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 GWB
   hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über
   das Vergabeverfahren hin.
   § 160 Abs. 3 GWB lautet:
   "Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt."
   Die Vergabestelle weist zudem ausdrücklich auf § 134 Abs. 1 und 2 GWB
   hin. § 134 Abs. 1 und 2 GWB lauten:
   "(1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht
   berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen
   Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
   Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt
   des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies
   gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung
   ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über
   die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
   (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der
   Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
   zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
   Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
   betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an."
   § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB lautet:
   "(1) Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der
   öffentliche Auftraggeber [...]
   2. den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im
   Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund
   Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem
   Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist."
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds.
   Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   E-Mail: [15]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Telefon: +49 4131151334
   Fax: +49 4131152943
   Internet-Adresse:
   [16]https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/aufsicht_und_rech
   t/vergabekammer_rechtslage_ab_18_04_2016/vergabekammer-niedersachsen-14
   4803.html
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/09/2023
References
   6. mailto:daniel.maniak@lzn.de?subject=TED
   7. http://www.lzn.niedersachsen.de/
   8. https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YYHDG3H/documents
   9. https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YYHDG3H
  10. https://vergabe.niedersachsen.de/
  11. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
  12. https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/aufsicht_und_recht/vergabekammer_rechtslage_ab_18_04_2016/vergabekammer-nied
ersachsen-144803.html
  13. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
  14. https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/aufsicht_und_recht/vergabekammer_rechtslage_ab_18_04_2016/vergabekammer-nied
ersachsen-144803.html
  15. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
  16. https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/aufsicht_und_recht/vergabekammer_rechtslage_ab_18_04_2016/vergabekammer-nied
ersachsen-144803.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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