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Ausschreibung: Putzarbeiten - DE-Frankfurt am Main
Putzarbeiten
Anstricharbeiten
Fassadenarbeiten
Dokument Nr...: 524042-2023 (ID: 2023083009214724557)
Veröffentlicht: 30.08.2023
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DE-Frankfurt am Main: Putzarbeiten
2023/S 166/2023 524042
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Deutsche Bundesbank, Zentralbereich
Beschaffungen
Postanschrift: Taunusanlage 5
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60329
Land: Deutschland
E-Mail: [6]ines.lasrich@bundesbank.de
Telefon: +49 699566-35254
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.bundesbank.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636VHE/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636VHE
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Deutsche Bundesbank, Um- und Erweiterungsbau Am Sandwerder, VE 318b
Außenputzarbeiten
Referenznummer der Bekanntmachung: 2000019113
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45410000 Putzarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Deutsche Bundesbank beabsichtigt auf dem Grundstück Am Sandwerder
29/31 in Berlin-Wannsee Baumaßnahmen. Dabei sollen das in den letzten
Jahrzehnten genutzte Gästehaus und Parkareal um ein Seminargebäude
ergänzt, das unter Denkmalschutz stehende Gästehaus sowie ein in
Wannseenähe gelegenes Bootshaus mit angrenzenden Parkflächen
denkmalgerecht instandgesetzt und saniert werden. Die Gesamtfläche des
Grundstücks beträgt 16.400 m2.
In der unter Denkmalschutz stehenden Villa im Stil der Gründerzeit ist
die bestehende Fassade zu sanieren. Die Fassade besteht aus mehreren
nicht zusammenhängenden Teilflächen, die durch Gesimse, Nischen, Erker,
Veranden, Loggien und ähnliche getrennt sind.
Der alte Putz wurde bauseits vollständig abgebrochen. Die vorhandene
Schmuckelemente sind zu beschützen und zur Sanierung vorzubereiten.
Nach den Abbrucharbeiten ist fachgerechte Fehlstell- und
Rissinstandsetzung in Außenwänden vorgesehen. Nach Bedarf ist ein
Ausgleichputz auszuführen.
Die so behandelte Fassade bekommt ein mehrschichtiges
Wärmedämmputzsystem, bestehend aus:
- volldeckender Spritzbewurf
- Unterputz als Wärmedämmputz
- Armierungslage mit Gewebe, vorgefärbt
- dünnschichtiger Oberputz, gerieben, durchgefärbt.
Auf den Oberputz ist zeitversetzt ein Egalisationsanstrich
aufzubringen, um witterungsbedingte Farbtonunterschiede und durch die
Trocknung bedingte Calciumhydroxidauswaschungen zu egalisieren. Farbton
des Putzes und Fassaden-Anstriches nach Bemusterung, NCS nach Wahl des
AG.
Die Stuckaturelemente, wie Gesimse, Gewände, Kapitell- und Fußstücke,
werden grundsätzlich gereinigt und gestrichen. Die Fehlstellen bzw.
lose Teile werden mit einem Reparaturmörtel unter Verwendung
entsprechende Schablone ausgebessert bzw. erneut hergestellt.
Die überstehenden Dachbalken sowie Erker, Säulen, Gesimse und andere
aus Holz hergestellte Fassadenelemente sind die alte Beschichtung
freizumachen und mit entsprechendem Holzlack zu streichen. Nach
Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass die unteren historischen
Farbschichten der Holzbauteile bleihaltig sind und die Anforderungen
nach TRGS 505 bei der Bearbeitung berücksichtigt werden müssen.
Der TRGS505 Sachkundenachweis ist zusammen mit dem Angebot an AG
vorzulegen!
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45442100 Anstricharbeiten
45443000 Fassadenarbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:
Deutsche Bundesbank, Gästehaus Am Sandwerder, Am Sandwerder 29/31,
14109 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
770 m2 - Außenwandflächen abkehren, reinigen
1 psch - Rollgerüst, Arbeitsbühne
1 psch - Schutzmaßnahmen Wasserschutzgebiet (Schutzzone III)
1 psch - Abwasserbehandlungsanlage
100 m - Risse sanieren Reparaturmörtel, Mauerwerk inkl. Spiralanker
350 m - Gesims/Stuckatur profiliert ausbessern/neu herstellen inkl.
Schablone
720 m2 - Hohlraumverfüllung, 2-schalige Außenwand, Einblasdämmung
720 m2 - Wärmedämmputzsystem Wand außen Wärmedämm-UP D 4-5cm 0,08W/(mK)
720 m2 - Putzbewehrung Gittergewebe
720 m2 - Egalisationsanstrich/Schlussbeschichtung Fassade
200 m2 - Aufrauen Besch Dachüberstand Abdeck. Brettholz mattschleifen
nach TRGS 505
200 m2 - Beschichtung Dachüberstand Abdeck. Brettholz Alkydharzlack
5 t - Entsorgen Bau- und Abbruchabfälle: Gemische aus Beton, Ziegel,
Fliesen und Keramik
1,5 t - Entsorgen Bau- und Abbruchabfälle: Altholzkategorie A IV
0,5 t - Entsorgen Bau- und Abbruchabfälle: Farben schadstoffbelastet,
Schadstoff Blei TRGS 505
1 psch - Revisionsunterlagen
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 22/11/2023
Ende: 20/05/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch
den Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) führen. Bei Einsatz
von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die
vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die
Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte
Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot
den ausgefüllten Vordruck 11078 "Eigenerklärung zur Eignung VOB" (im
Vergabeportal eingestellt) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen
sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für die
vorgesehenen Nachunternehmer abzugeben, ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen
präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der die
Nachunternehmen in einem Präqualifikationsverzeichnis geführt werden,
ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Sofern das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
Auswahl kommt, ist ein Nachweis über die Eintragung in das
Berufsregister (auch die der Nachunternehmen) innerhalb von 6
Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen (bei ausländischen Bietern
Unterlagen gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen
Parlaments und des Rates). Bescheinigungen, die nicht in deutscher
Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
beizufügen. Es handelt sich hier um:
- Registereintragungen (Gewerbeanmeldung, Handelsregister,
Handwerksrolle, Industrie- und Handelskammer)
- Nachweis, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde,
die die Zuverlässigkeit in Frage stellt.
Der volle Wortlaut der Erklärung gemäß Vordr. 11078 kann frei verfügbar
über das genutzte Vergabeportal eingesehen werden.
2.) Eigenerklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe nach
Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8.
April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen
Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, vorliegen.
Bei Bietergemeinschaften sind die in Ziffer III.1.1 geforderten
Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der
Bietergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche unter Ziffer III.1.1
geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der
Eignung.
Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die
Eignung des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft und zur
Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern. Hierzu
zählt auch die Auskunft aus dem Gewerbezentralregister auf Antrag des
Betroffenen (§ 150 GewO) und die Abfrage aus dem Wettbewerbsregister
nach § 6 WReG.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch
den Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) führen. Bei Einsatz
von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die
vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die
Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte
Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot
den ausgefüllten Vordruck 11078 "Eigenerklärung zur Eignung VOB" (im
Vergabeportal eingestellt) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen
sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für die
vorgesehenen Nachunternehmer abzugeben, ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen
präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der die
Nachunternehmen in einem Präqualifikationsverzeichnis geführt werden,
ggf. ergänzt durch geforderte auftrags-spezifische Einzelnachweise.
Sofern das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
Auswahl kommt, sind die Nachweise durch die Vorlage der in der
"Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger
Stellen (auch die der Nachunternehmen) innerhalb von 6 Kalendertagen
nach Aufforderung vorzulegen (bei ausländischen Bietern Unterlagen
gemäß Anhang XII der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments
und des Rates). Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache
abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
beizufügen. Es handelt sich hier um:
- Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahren mit Leistungen, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind.
- Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation.
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
gesetzlichen Sozialversicherung.
Der volle Wortlaut der Erklärung gemäß Vordr. 11078 kann frei verfügbar
über das genutzte Vergabeportal eingesehen werden.
2. aktueller Nachweis des Bestehens einer
Betriebshaftpflichtversicherung
Bei Bietergemeinschaften sind die Ziffer III.1.2 geforderten
Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der
Bietergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche unter Ziffer III.1.2
geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der
Eignung.
Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die
wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bieters/der
Mitglieder der Bietergemeinschaft und zur Bestätigung von
Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern oder Informationen (z.B.
Creditreform-Auskunft) einzuholen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch
den Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) führen. Bei Einsatz
von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die
vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die
Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte
Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot
den ausgefüllten Vordruck 11078 "Eigenerklärung zur Eignung VOB" (im
Vergabeportal eingestellt) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen
sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für die
vorgesehenen Nachunternehmer abzugeben, ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen
präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der die
Nachunternehmen in einem Präqualifikationsverzeichnis geführt werden,
ggf. ergänzt durch geforderte auftrags-spezifische Einzelnachweise.
Sofern das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
Auswahl kommt, sind die Nachweise durch die Vorlage der in der
"Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger
Stellen (auch die der Nachunternehmen) innerhalb von 6 Kalendertagen
nach Aufforderung vorzulegen (bei ausländischen Bietern Unterlagen
gemäß Anhang XII der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments
und des Rates). Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache
abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
beizufügen. Es handelt sich hier um:
- 3 Referenzen mit Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden
Leistung vergleichbar sind, in den letzten 5 Jahren. Im Falle einer
Bietergemeinschaft können Referenzprojekte von allen Partnern der
Bietergemeinschaft eingereicht werden. Die Referenzprojekte müssen dem
Bieter eindeutig zuzuordnen sein.
- Angaben zu Arbeitskräften
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
Der volle Wortlaut der Erklärung gemäß Vordr. 11078 kann frei verfügbar
über das genutzte Vergabeportal eingesehen werden.
2. TRGS 505 Sachkundenachweis
Bei Bietergemeinschaften sind die Ziffer III.1.3 geforderten
Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der
Bietergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche unter Ziffer III.1.3
geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der
Eignung.
Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die
technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters/der Mitglieder
der Bietergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere
Unterlagen zu fordern oder Informationen einzuholen.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
- aktuelle Bescheinigung einer Betriebshaftpflichtversicherung gem.
Ziff. III 1.2
- Gesamtschuldnerische Haftung der an der Bietergemeinschaft
Beteiligten. Ein Mitglied der Bietergemeinschaft ist als
bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des
Vertrags zu benennen.
- Vertragssprache ist deutsch
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/09/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 17/11/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 25/09/2023
Ortszeit: 11:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1.) Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch auf dem
Deutschen Vergabe-portal unter [10]http://www.dtvp.de
registrierungsfrei zur Verfügung gestellt. Die Bieter werden gebeten,
die Unterlagen unverzüglich nach Erhalt auf Vollständigkeit und auf
etwaige Unklarheiten zu überprüfen.
2.) Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche
Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt
ausschließlich über das o. g. Vergabeportal. Die Interessenten sind
daher verpflichtet, regelmäßig im Postfach auf der Vergabeplattform
nachzusehen, ob Nachrichten eingegangen sind. Der Auftraggeber kann von
der Beantwortung von Bieterfragen absehen, die nicht über das
Vergabeportal eingereicht werden.
3.) Für das Angebot sind die Vordrucke aus den Vergabeunterlagen zu
verwenden, die über das Vergabeportal abgerufen werden können.
4.) Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen spätestens bis
15.09.2023, 24:00 Uhr über das o. g. Vergabeportal übersendet werden.
Der Auftraggeber behält sich vor, danach eingehende Anfragen nicht mehr
zu beantworten. Fragen zu dem Vergabeverfahren werden wegen der
Gleichbehandlung der Bieter nur in Textform und anonymisiert
beantwortet.
5.) Angebote sind über die Vergabeplattform im entsprechenden
Projektraum über das Bietertool im Reiter "Angebote" einzureichen. Auf
andere Art übermittelte Angebote, insbesondere schriftliche Angebote
oder Angebote per E-Mail sind nicht zulässig. Angebote dürfen nicht
über die Nachrichtenfunktion des Bietertools eingereicht werden.
6.) Der Bieter hat sich rechtzeitig mit der Funktion der
Vergabeplattform zur Abgabe von Angeboten vertraut zu machen und sich
über etwaige Wartungsarbeiten der Vergabeplattform (Downtimes) zu
informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass ggf. Dateianhänge nur bis
zu einer bestimmten Größe hochgeladen werden können. Im Falle von
Störungen der Vergabeplattform hat sich der Bieter an den Support des
Plattformbetreibers zu wenden und parallel dazu den Auftraggeber zu
informieren.
7.) Fehlende Erklärungen und Nachweise, die auch nach Anforderung durch
die Vergabestelle nicht fristgerecht nachgereicht werden, führen zum
Ausschluss des Angebots.
8.) Soweit vom Bieter auszufüllende Bestandteile der Vergabeunterlagen
mit Unterschrift und Firmenstempel zu versehen sind, gilt bei
elektronischer Angebotsabgabe in Textform das Folgende: Anstelle von
Originalunterschrift und Firmenstempel ist nur der Name der natürlichen
Person, die die Erklärung abgibt, anzugeben. Dies kann auch durch eine
eingescannte Unterschrift erfolgen.
9.) Die Verfahrenssprache ist deutsch. Es werden daher nur Angaben und
Nachweise in deutscher Sprache akzeptiert (ggf. in deutscher
Übersetzung).
10). Maßgeblich ist allein der Text der europaweiten Bekanntmachung im
Amtsblatt der EU.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y636VHE
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Es gilt eine Frist von 15 Kalendertagen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Deutsche Bundesbank, Leitung des
Zentralbereichs Beschaffungen
Postanschrift: Wilhelm-Epstein-Str. 14
Ort: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60431
Land: Deutschland
Fax: +49 699566-502197
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25/08/2023
References
6. mailto:ines.lasrich@bundesbank.de?subject=TED
7. http://www.bundesbank.de/
8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636VHE/documents
9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636VHE
10. http://www.dtvp.de/
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