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Ausschreibung: Bauwesenversicherungen - DE-Frankfurt am Main
Bauwesenversicherungen
Dokument Nr...: 15199-2021 (ID: 2021011309180513211)
Veröffentlicht: 13.01.2021
*
  DE-Frankfurt am Main: Bauwesenversicherungen
   2021/S 8/2021 15199
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG
   Postanschrift: Theodor-Heuss-Allee 5-7
   Ort: Frankfurt am Main
   NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
   Postleitzahl: 60486
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH,
   Thomas Zorn, Marienbader Platz 1, 61348 Bad Homburg, v. d. H.
   E-Mail: [6]Thomas.Zorn@dva.db.de
   Telefon: +49 6172 / 4868-363
   Fax: +49 6172/4868-9363
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dbnetze.com
   I.3)Kommunikation
   Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
   Auskünfte sind erhältlich unter: [8]https://www.subreport.de/E68913941
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.subreport.de/E68913941
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Eisenbahndienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Los 2 (Vertragsbeteiligung) Kombinierte Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für das Bauprojekt
   ESTW Elze
   Referenznummer der Bekanntmachung: TVK/ZO/1905/Los 2
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   66513200 Bauwesenversicherungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Los 2 (Vertragsbeteiligung) Kombinierte Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für das Bauvorhaben
   ESTW Elze für den Bauherrn DB Netz AG sowie für alle mit der Planung,
   Überwachung und Ausführung dieses Bauprojekts von der DB Netz AG
   beauftragten Unternehmen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 1
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter
   Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben:
   Los 1 des Auftrags (Vertragsführung) ist aus technischen Gründen
   separat bekannt gemacht ([10]http://www.subreport.de/E44758913). Für
   den Fall, dass für ein Los keine oder nur unwirtschaftliche Angebote
   abgegeben werden, ist der Auftraggeber zur Sicherstellung der
   Gesamtversorgung berechtigt, die Vergabe insgesamt einzustellen und
   gegebenenfalls ein neues Vergabeverfahren unter Zusammenfassung der
   beiden Lose durchzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Los 1 (Vertragsführung) Kombinierte Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für das Bauprojekt
   ESTW Elze
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   66513200 Bauwesenversicherungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Hinweis: Aus technischen Gründen muss für jedes Los dieses Auftrags ein
   separater Vorgang mit einer eigenen Referenznummer auf der für dieses
   Verfahren genutzten Vergabeplattform subreport ELViS angelegt werden.
   Dies führt dazu, dass für jedes Los auch eine separate
   Auftragsbekanntmachung im TED erfolgt, auch wenn beide Lose zu einem
   Auftrag gehören. Informationen zu Los 2 (Beteiligung) enthält diese
   Bekanntmachung. Informationen zu Los 1 (Führung) siehe:
   [11]https://www.subreport.de/E44758913
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 22/03/2021
   Ende: 06/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Es handelt sich um eine Projektversicherung. Die Vertragsdauer
   entspricht der Projektlaufzeit (Bauzeit). Die Laufzeitangaben sind nur
   vorläufig. Eine Verlängerung über die derzeit geplante Bauzeit hinaus,
   z. B. bei Verzögerungen im Planungs- und Bauablauf, ist nach den
   Bedingungen des Vertrages mitversichert.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Los 2 (Vertragsbeteiligung) Kombinierte Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für das Bauprojekt
   ESTW Elze
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   66513200 Bauwesenversicherungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der Vergabe hier ist Los 2 (Vertragsbeteiligung) an der
   Kombinierten Bauleistungs-, Montage-, Haftpflicht-und
   Planungshaftpflichtversicherung für das Bauprojekt ESTW Elze.
   Die DB Netz AG plant die Erneuerung des ESTW Elze. Die Stellwerke auf
   dem Streckenabschnitt Rethen (Leine)  Elze (Han) der Strecke 1732 und
   das Stellwerk des Bf Voldagsen der Strecke 1820 sind abgängig und
   müssen zum Erhalt der Verfügbarkeit erneuert werden. Die Erneuerung der
   Innen- und Außenanlagen erfolgt in ESTW-Technik mit Ks-Signalen. Im
   Rahmen dieser LST-Maßnahme wird der Spurplan des Bf Elze (Han) den
   heutigen Anforderungen unter Beachtung der künftigen
   Seehafenhinterlandverkehre angepasst. Die Hauptsignale im
   Planungsbereich erhalten die Funktion der Zuglenkung und werden mit Zs7
   ausgerüstet. In den Nachbarbetriebsstellen werden die Signale in
   Richtung dieses ESTW-Bereichs mit Zs7 ausgerüstet. Die im Endzustand
   noch vorhandenen Bahnübergänge sind der neuen Stellwerkstechnik
   anzupassen und Anrufschranken sind ggf. zu beseitigen bzw. mit anderer
   BÜ-Sicherungstechnik zu versehen. Die ZN-Anlage, Ober-leitungsanlage,
   Beleuchtung, Weichenheizung, Einbruch- und Brandmeldeanlagen sind
   entsprechend der BZ-Konzeption einzurichten bzw. anzupassen. Nicht
   vermeidbare erhebliche Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft
   werden durch Ausgleichs- oder Ersatzmaßnahmen (LBP-Maßnahmen)
   kompensiert. Da sich auch Änderungen bei der Bahnsteigbeschallung und
   -beleuchtung ergeben, ist Station und Service einzubinden. Weiterhin
   ist durch erforderliche Änderungen in der Stromversorgung DB Energie
   ein-zubinden.
   Die Investitionssumme für dieses Projekt mit einer derzeit geplanten
   Bauzeit bis 6.12.2024 wird mit 106 Mio. EUR veranschlagt. Hiervon sind
   bereits ca. 5 342 Mio. EUR über einen bestehenden Vertrag abgerechnet
   worden. Der hier neu ausgeschriebene Versicherungsvertrag wird den
   bestehenden Vertrag ablösen. Es wird mit einer derzeit geplanten
   Bauzeit bis zum 6.12.2024 gerechnet. Entsprechend ist die vorläufige
   Laufzeit des Versicherungsvertrags ebenfalls bis zum 6.12.2024
   (zuzüglich Extended Maintenance und Nachhaftung  siehe unten) geplant.
   Der Versicherungsvertrag beginnt nach Beendigung des
   Ausschreibungsverfahrens vsl. ab 22.3.2020 (ggfs. später) im Anschluss
   an eine derzeit bestehende Vorlaufdeckung.
   (Typ H-EU) In der Haftpflichtversicherung beträgt die Deckungssumme je
   Schadenfall 20 000 000 EUR pauschal für Personen-, Sach- und
   Vermögensschäden, einschließlich der Leistungen aus der
   Umwelthaftpflichtversicherung.
   In der Planungshaftpflichtversicherung steht eine separate
   Deckungssumme je Schadenfall von 10 000 000 EUR pauschal für Sach- und
   Vermögensschäden zur Verfügung. Die vorgenannten Summen sind dreifach
   maximiert.
   Die Extendend Maintenance im Teil Bauleistungs- und Montageversicherung
   beträgt 42 Monate. Die Nachhaftung beträgt in der
   Haftpflichtversicherung 10 Jahre, in der Umwelthaftpflicht- und
   Umweltschadenversicherung 5 Jahre.
   Der generelle Selbstbehalt beträgt mindestens 10 000 EUR. Für
   Personenschäden entfällt der Selbstbehalt. Im Rahmen der erweiterten
   Planungshaftpflichtversicherung beträgt der vertragliche Selbstbehalt
   100 000 EUR je Schadenfall. In der Planungshaftpflichtversicherung ist
   die erweiterte Planungsdeckung eingeschlossen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 22/03/2021
   Ende: 06/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Es handelt sich um eine Projektversicherung. Die Vertragsdauer
   entspricht der Projektlaufzeit (Bauzeit). Die Laufzeitangaben sind nur
   vorläufig. Eine Verlängerung über die derzeit geplante Bauzeit hinaus,
   z.B. bei Verzögerungen im Planungs- und Bauablauf, ist nach den
   Bedingungen des Vertrages mitversichert.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Für Los 2:
   1. Vorlage der vollständig ausgefüllten Bietereigenerklärung zum
   Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit;
   2. Die Unternehmen müssen in der Lage sein, eine Beteiligungsquote von
   mindestens 5 % des Vertrags zeichnen zu können (Nachweis per
   Bietereigenklärung);
   3. Die Unternehmen müssen als Risikoträger zum Betrieb der
   ausgeschriebenen Versicherungssparte(n)
   (Bauwesenversicherung/Haftpflichtversicherung/Schaden- o.
   Verlustversicherung) in einem Staat der EU zugelassen sein und die
   gesetzlichen Voraussetzungen zur Ausübung des Geschäftsbetriebs als
   Versicherungsunternehmen nach den gesetzlichen Bestimmungen des
   Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG),
   Insbesondere die Erlaubnistatbestände der §§ 8 ff., 57 ff., 61 ff. und
   67 ff. erfüllen. Nachweis per Bietereigenerklärung.
   Vertreter von Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der
   Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die oben
   genannte(n) Erklärung(en) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
   Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.
   Die Laufzeit des ausgeschriebenen Versicherungsvertrags geht über den
   derzeit vorgesehenen Zeitpunkt des Austritts des Vereinigten
   Königreichs (UK) aus der EU hinaus. Nach dem Austritt des Vereinigten
   Königreichs (UK) geht der Auftraggeber davon aus, dass  vorbehaltlich
   etwaiger Verträge und Übergangsregelungen 
   Versicherungsunternehmen mit Geschäftssitz in UK spätestens nach dem
   Ende der Übergangsfrist ab 1.1.2021 voraussichtlich nicht mehr dem
   europäischen Versicherungsaufsichtssystem unterliegen und als
   Drittstaaten gelten werden.
   Versicherungsunternehmen mit Geschäftssitz in UK erklären, dass sie
   zusätzlich zu dieser Bietereigenerklärung gesondert darlegen
   (formfrei), dass und welche Maßnahmen nach einem Brexit ergriffen
   werden zur Erbringung der vertraglich geschuldeten Leistungen aus dem
   Versicherungsvertrag (insbesondere Schadenzahlungen) über den Zeitpunkt
   des Brexit hinaus und zur Sicherstellung des Marktzugangs in die EU
   (Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb). Der Auftraggeber behält sich
   Rückfragen sowie die Anforderung zusätzlicher Nachweise in diesem
   Zusammenhang ausdrücklich vor;
   4. Die Unternehmen müssen über ein aktuell gültiges Rating von
   mindestens A- nach Standard & Poor's oder eine vergleichbare Bewertung
   einer anderen unabhängigen Ratingagentur verfügen. Unternehmen, die
   kein Rating besitzen, müssen nachweisen, dass sie eine mit dem
   geforderten Rating vergleichbare finanzielle Leistungsfähigkeit
   besitzen (Bietereigenklärung). Der Auftraggeber behält sich die
   Anforderung eines aktuellen Nachweises des Ratings bzw. des
   vergleichbaren Nachweises der finanziellen Leistungsfähigkeit sowie
   eine Gegenprüfung der Nachweise vor.
    Eine Vertretung der Unternehmen (Versicherungsgesellschaften) ist nur
   zugelassen, wenn der Vertreter/Bevollmächtigte über eine vom
   Versicherer rechtsverbindlich erteilte, uneingeschränkte Vollmacht für
   die Teilnahme am Vergabeverfahren verfügt.
   Der Vertreter/Bevollmächtigte handelt ausschließlich für die
   Versicherungsgesellschaft, für die die Vollmacht vorgelegt wird.
   Mehrfachbeteiligungen sind ausgeschlossen. Die Vollmacht ist mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
    Für die Erklärungen ist der Vordruck Bietereigenklärung zu nutzen.
   Er steht als Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung. Die
   Bietereigenerklärung ist vollständig ausgefüllt mit dem Teilnahmeantrag
   zwingend einzureichen. Sollte diese nicht vorliegen, kann dies zum
   Ausschluss vom Verfahren führen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen gem. § 51 Abs. 2 SektVO
   nachzufordern. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht
   akzeptiert. Weitere erforderliche Unterlagen/Nachweise siehe VI.3).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Die Unternehmen müssen in der Lage sein, den Geschäftsverkehr in
   deutscher Sprache abwickeln zu können (Nachweis per
   Bietereigenerklärung).
   2. Die Unternehmen müssen die Schadenabwicklung ausschließlich durch
   den führenden Versicherer akzeptieren und die von ihm abgegebenen
   Erklärungen im Rahmen der Schadenabwicklung anerkennen (Nachweis per
   Bietereigenerklärung).
    Für die Erklärungen ist der Vordruck Bietereigenklärung zu nutzen.
   Er steht als Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung.
   Die geforderte Erklärung ist vollständig ausgefüllt mit dem
   Teilnahmeantrag zwingend einzureichen.
   Sollte diese nicht vorliegen, kann dies zum Ausschluss bei diesem
   Vergabeverfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen
   gem. § 51 Abs. 2 SektVO nachzufordern. Ein Verweis auf frühere
   Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Weitere erforderliche
   Unterlagen/Nachweise siehe VI.3)
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Die Prämie wird gemäß Zahlungsplan für die vorläufige Vertragslaufzeit
   in jährlichen Teilbeträgen jeweils zum 1.7. erhoben.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 09/02/2021
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 09/02/2021
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2021
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Mit dem Teilnahmeantrag verpflichten sich die Unternehmen zur
   vertraulichen Behandlung der im Rahmen dieses Ausschreibungsverfahrens
   zur Verfügung gestellten Unterlagen/Informationen. Mit dem
   Teilnahmeantrag muss eine Vertraulichkeitserklärung abgeben werden. Ein
   Muster für die Vertraulichkeitserklärung ist Teil der
   Vergabeunterlagen. Sie ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
   2. Der Auftraggeber stellt die vertraulichen Vergabeunterlagen nicht
   bereits sofort mit Beginn des Vergabeverfahrens zur Verfügung. Die
   Unterlagen werden vielmehr erst nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs
   lediglich den ausgewählten geeigneten und zuverlässigen Unternehmen zum
   Download zur Verfügung gestellt. Erforderlich ist zudem, dass die
   Unternehmen dem Auftraggeber zuvor die vertrauliche Behandlung der
   Unterlagen mittels Vertraulichkeitserklärung zugesichert haben.
   3. Im Rahmen der Bietereigenerklärung verpflichten sich die Bewerber,
   dass sie den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner oder einen eigenen
   Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien
   verbindlich für sie festlegt, einhalten werden. Er steht als
   Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung.
   4. Der ausgefüllte Teilnahmeantrag für dieses Los (Los 2  Beteiligung)
   ist mit allen geforderten, vollständig ausgefüllten Erklärungen
   (Bietereigenerklärung, Vertraulichkeitserklärung, ggf.
   Bietergemeinschaftserklärung) vollständig und ausschließlich
   elektronisch über die e-Vergabeplattform subreport ELViS in Textform
   nach § 126 b BGB einzureichen.
   5. Alle unter den Abschnitten III.1.2) und III.1.3) sowie VI.3)
   geforderten Nachweise/Erklärungen/Referenzen sind mit dem
   Teilnahmeantrag zwingend einzureichen. Sollten diese nicht vorliegen,
   kann dies zum Ausschluss von diesem Vergabeverfahren führen. Der
   Auftraggeber behält sich vor, Nachweise/Erklärungen gem. § 51 Abs. 2
   SektVO nachzufordern. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht
   akzeptiert. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl
   berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   6. Fragen zum Teilnahmewettbewerb/Vergabeverfahren sind unverzüglich,
   jedoch spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Frist zur Abgabe der
   Teilnahmeanträge/Angebote zu stellen. Der Auftraggeber kann von der
   Beantwortung von Fragen absehen, die nach diesem Zeitpunkt gestellt
   werden. Antworten werden auf der eVergabeplattform subreport ELViS
   zur Verfügung gestellt. Es liegt im Verantwortungsbereich der
   Unternehmen, regelmäßig Einsicht in ihr Postfach der e-Vergabeplattform
   zu nehmen und dort hinterlegte Informationen/Dokumente abzurufen.
   7. Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag auf Grundlage der
   Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
   8. Die Betreuung der Versicherungsverträge erfolgt courtagepflichtig
   durch die DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH. Bei der
   Angebotskalkulation ist von allen Bietern die Vergütung einer in
   gleicher Höhe festgelegten Courtage an diese zu berücksichtigen. Sie
   wird mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe bekannt gegeben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemombler Str. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 52123
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499400
   Internet-Adresse: [12]www.bundeskartellamt.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht
   mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 S. 1 GWB).
   Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage
   nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134
   Abs. 2 GWB) erteilt werden. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags
   setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße
   innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw.  soweit die
   Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist
   gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen
   verwiesen.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/01/2021
References
   6. mailto:Thomas.Zorn@dva.db.de?subject=TED
   7. http://www.dbnetze.com/
   8. https://www.subreport.de/E68913941
   9. https://www.subreport.de/E68913941
  10. http://www.subreport.de/E44758913
  11. https://www.subreport.de/E44758913
  12. http://www.bundeskartellamt.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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