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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Koblenz
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 554852-2020 (ID: 2020111809232191527)
Veröffentlicht: 18.11.2020
*
  DE-Koblenz: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
   2020/S 225/2020 554852
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik
   und Nutzung der Bundeswehr
   Nationale Identifikationsnummer:
   Postanschrift: Ferdinand-Sauerbruch-Str. 1
   Ort: Koblenz
   Postleitzahl: 56073
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Referat I2.1
   E-Mail: [6]baainbwi2.1@bundeswehr.org
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
   [7]http://www.evergabe-online.de/
   Elektronischer Zugang zu Informationen:
   [8]http://www.evergabe-online.de/
   Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
   [9]http://www.evergabe-online.de/
   Weitere Auskünfte erteilen:
   die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken:
   die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
   Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik
   und Nutzung der Bundeswehr -E1.3- Angebotssammelstelle
   Nationale Identifikationsnummer:
   Postanschrift: Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
   Ort: Koblenz
   Postleitzahl: 56073
   Land: Deutschland
   Internet-Adresse: [10]http://www.evergabe-online.de/
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Verteidigung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   HaFIS  Systempflege JSEC
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Dienstleistungen
   Dienstleistungskategorie Nr 13: Datenverarbeitung und verbundene
   Tätigkeiten
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Ulm
   NUTS-Code DE144 Ulm, Stadtkreis
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   HaFIS  Systempflege JSEC.
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und
   Hilfestellung
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
   Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
   Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
   Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Für 3 HaFIS-Sicherheitsdomänen, die in Transport- und Betriebsbehältern
   eingerüstet sind, soll die Systempflege bereitgestellt werden. Diese
   beinhaltet die Betreuung der Hard- und Software, damit diese dem
   geforderten Stand der Technik entspricht. Die Tätigkeiten umfassen die
   Änderung und Erweiterung der Hardware- und Software-Komponenten und
   Strukturdaten, Erhalt des Betriebs unter Einhaltung der
   wirtschaftlichen und rechtlichen Bedingungen, Sicherstellung der
   Einsatzreife und der Versorgbarkeit, Dokumentation aller Tätigkeiten
   und ein kontinuierliches Qualitätsmanagement. Des Weiteren ist das
   System für Übungen mit einer spezifischen Konfiguration vorzubereiten.
   Nach Abschluss der Übung findet ein Rückbau bzw. die Herstellung der
   Ausgangskonfiguration (ggf. inklusive Optimierungen) statt.
   Der geplante Systempflegevertrag bezieht sich auf Hard- und
   Software-Komponenten von 3 verlegefähigen HaFIS-Sicherheitsdomänen
   (wobei eine Sicherheitsdomäne mit der Hardware einer weiteren
   Sicherheitsdomäne erweitert wird) mit bis zu 500 Arbeitsplätzen je
   Domäne.
   Die zu betreuende IT-Ausstattung umfasst:
    Transport- und Betriebsbehälter und die darin enthaltenen
   Komponenten,
    Funktionscontainer und darin eingerüstete Komponenten,
    Arbeitsplatzcomputer,
    SINA-Geräte und -Komponenten (z. B. SINA-BOX),
    Videokonferenzanlagen, Hochauflösende Lagedarstellungsgeräte und
   Smartboards,
    Ersatzteilpakete,
    Software und Services (inkl. NATO-Software).
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Beginn 1.7.2021. Abschluss 30.6.2024
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   Keine
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Gemäß Bewerbungsbedingungen (Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen
   der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B))
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Gesamtschuldnerisch haftend
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Alle nachstehenden Angaben, Erklärungen und
   Nachweise sind vom Bewerber bzw. jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Ein Verweis auf frühere
   Bewerbungen/Angebote ist nicht zugelassen.
   1. Berufs- und Handelsregisterauszug (nicht älter als ein Jahr
   gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge in
   IV.3.4) dieser Bekanntmachung)
   2. Eigendarstellung:
   a) Name/Bezeichnung der Firma, Adresse und Ansprechpartner mit
   Telefon-Nummer und E-Mail-Adresse,
   b) Rechtsform des Unternehmens und Gründungsjahr,
   c) Nennung der wesentlichen Geschäftsfelder und ihr Leistungsspektrum
   (max. 1 DIN-A4-Seite) d) Anzahl der Mitarbeiter, insbesondere in dem
   Geschäftsfeld, das den Leistungsgegenstand bearbeitet,
   e) geplante Organisationsstruktur für die Aufgabendurchführung,
   f) Bestätigung der Projektsprache Deutsch, d. h. dass im Projekt alle
   Dokumente in deutscher Sprache verfasst werden und die Kommunikation
   mit dem Auftragnehmer und seinen Partner in deutscher Sprache erfolgt.
   g) falls bereits bekannt: Welche Unterauftragnehmer sollen für welche
   Leistungsanteile eingebunden werden? 3. Unterschriebene Erklärung zum
   Nichtvorliegen zwingender oder fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§
   123, 124 GWB (BAAINBw B-V034),
   4. Unterschriebene Erklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch
   Bewerber/Bieter bei Aufträgen nach § 104 Abs. 3 GWB (BAAINBw B-V031)
   Gemeinsame Bieter haben einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen
   Vollmacht mit dem Angebot vorzulegen ist. Die Vollmacht kann durch eine
   beglaubigte Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit der Bieter
   ersetzt werden. Hinweis: Von AG-Seite wird vertraglich eine klassische
   (Haupt-)Auftragnehmer/Unterauftragnehmer-Struktur angestrebt. Sofern im
   Land des Gesellschaftssitzes keine Registrierungspflicht besteht:
    Nennung der Gesellschafts- bzw. Organisationsform und
    Beschreibung der Eigentums- und Beteiligungsstrukturen.
   Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Berufs- und Handelsregisterauszug (nicht
   älter als ein Jahr gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Teilnahmeanträge in IV.3.4) dieser Bekanntmachung),
   2. Name/Bezeichnung der Firma, Adresse und Ansprechpartner mit
   Telefon-Nummer und E-Mail-Adresse,
   3. Beschreibung der beabsichtigten Zusammenarbeit (Darstellung welche
   Leistung durch wen erbracht wird, max. 1-2 DINA-A4-Seiten),
   4. Unterschriebene Erklärung zum Nichtvorliegen zwingender oder
   fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (BAAINBw B-V034),
   5. Unterschriebene Erklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch
   Unterauftragnehmer bei Aufträgen nach § 104 Abs. 3 GWB (BAAINBw B-V031)
   Sofern im Land des Gesellschaftssitzes keine Registrierungspflicht
   besteht:
    Nennung der Gesellschafts- bzw. Organisationsform und
    Beschreibung der Eigentums- und Beteiligungsstrukturen.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Aktuelle Bankerklärung mit Aussagen zum
   Zahlungsverhalten, zur Geschäftsverbindung/Kontoführung, zu den
   finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen und zur
   Kreditbeurteilung (nicht älter als 6 Monate gerechnet ab dem
   Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge in IV.3.4) dieser
   Bekanntmachung).
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1. Eigenerklärung zum Nachweis der bestehenden Geheimschutzbetreuung
   durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unter
   Angabe der Geschäftsnummer / ZS-Nummer gem. Sicherheitsbescheid und
   dass für die Instandsetzungsarbeiten nur deutsches,
   sicherheitsüberprüftes Personal eingesetzt wird.
   Bewerber müssen sich spätestens zur Angebotsabgabe in der
   Geheimschutzbetreuung des BMWi befinden und über Personal für die
   ordnungsgemäße Auftragsdurchführung erforderlichen Qualifikation und
   Anzahl verfügen, welches bis zum Zugang zu Verschlusssachen (VS) des
   Geheimhaltungsgrades GEHEIM (Ü2) ermächtigt und Kryptoverwalter ist.
   2. Nachweis eines Qualitätssicherungszertifikates nach DIN ISO 9001
   oder eines vergleichbaren Nachweises einer zertifizierten
   Qualitätssicherung (z. B. AQAP-Bescheinigung).
   3. Eigenerklärung, dass mindestens eine militärische, verzonte*
   IT-Ausstattung mit eingesetzter SINA-Technologie vorgesehen für jeweils
   mind. 50 Nutzer eigenverantwortlich als Hauptauftragnehmer bzw. in
   maßgeblicher Rolle im Rahmen eines Firmenkonsortiums oder als
   Unterauftragnehmer in den letzten 5 Jahren realisiert oder im Rahmen
   einer Systempflege oder Wartung betreut wurde.
   Die Referenz von vergleichbaren nicht-militärischen Projekten ist bei
   Ergänzung einer Darstellung der Vergleichbarkeit durch den Bewerber
   zulässig.
   Pro Referenz sind folgende Angaben in tabellarischer Form darzustellen:
    Name des Auftraggebers,
    Benennung eines Ansprechpartners mit Telefon und Email-Adresse,
    Dauer des Auftrags (Initialisierung bis Abschluss),
    Aufwand in Personenjahre für den Auftragnehmer oder Auftragswert,
    Kurze Beschreibung des Auftrags und des Vorgehens (beispielsweise
   Abgrenzung und eingesetzte Schemata, Methoden und Regelwerke),
    durchgeführte Arbeiten/Arbeitsanteile, Besonderheiten,
    Darstellung des Projektbezugs zu SINA-Technologie sowie zur
   Abstrahlsicherheit,
   4. Nachweis über Fachkompetenz für folgende Bereiche:
    IT-Sicherheit sowie materielle und Abstrahlsicherheit,
    Technische Betreuung von SINA-Technologie,
    Dokumentation,
    Umsetzung gesetzlicher u. verordneter Vorgaben auf den Gebieten
   Ergonomie, Arbeitsschutz und Umweltschutz,
    Projekt- und Risikomanagement,
    Fehlerdiagnose und Fehlerbehebung,
    Betrieb, Wartung und Pflege von IT-Systemen,
    IT-Servicemanagement nach ITIL V3 oder neuer
   Als Experten-Kenntnisse werden einschlägige Bildungsgänge oder eine
   mehrjährige Tätigkeit im jeweiligen Themenbereich betrachtet.
   Der Nachweis gilt als erbracht, wenn entsprechende
   Teilnahmebescheinigungen vorgelegt werden bzw. die Qualifikation durch
   eine mehrjährige Tätigkeit im jeweiligen Themenbereich belegt wird.
   *Ein Teil der IT-Komponenten des referenzierten Projekts oder deren
   Hüllen müssen vom BSI als abstrahlsicher zugelassen sein.
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
   Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Sofern der Bewerber plant, einzelne Teilleistungen durch
   Unterauftragnehmer zu erbringen und sich zusätzlich auf deren Eignung
   beruft (Eignungsleihe), sind mit dem Teilnahmeantrag die von den
   Bewerbern geforderten Erklärungen und Nachweise zur technischen und
   beruflichen Leistungsfähigkeit jeweils von demjenigen
   Wirtschaftsteilnehmer vorzulegen, der die Leistung als
   Unterauftragnehmer erbringen soll und auf dessen Eignung sich der
   Bewerber beruft.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten: nein
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen
   Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der
   Dienstleistung verantwortlich sind: nein
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem
   bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote nein
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   B/I2AD/LA760/KB347
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   Kostenpflichtige Unterlagen: nein
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   17.12.2020 - 13:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Teilnahmeantrag mit all seinen Anlagen ist in dreifacher
   Ausfertigung (1 Original und 2 Kopien) in deutscher Sprache
   einzureichen. Per Fax oder elektronisch eingehende Teilnahmeanträge
   können nicht berücksichtigt werden. Die Übermittlung hat schriftlich an
   die in Anhang A III) unter Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu
   richten an" aufgeführte Anschrift zu adressieren und ist wie folgt zu
   kennzeichnen: nicht öffnen  Verhandlungsverfahren 
   Teilnahmewettbewerb, Bearbeitungsnummer: B/I2AD/LA760/KB347,
   Teilnahmefrist: 17.12.2020, 13.00 Uhr.
   Die Bewerber haben zu beachten, dass der Teilnahmeantrag unterzeichnet
   ist. Der Teilnahmeantrag ist entweder von allen Mitgliedern einer
   Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter zu
   unterzeichnen. Sofern ein bevollmächtigter Vertreter unterzeichnet, ist
   bzw. sind die Vollmachten der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft
   beizufügen.
   Sonstiges: Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich per
   E-Mail unter Angabe der Bezeichnung der Maßnahme (vgl. II1.1)) und des
   Aktenzeichens (vgl. IV3.1)) zu erfolgen. Auskünfte werden grundsätzlich
   nur auf solche Fragen erteilt, die bis zum 27.11.2020 eingegangen sind.
   Mündliche oder verspätete Anfragen werden nicht beantwortet.
   Die Bewerber sollen die zur Verfügung gestellten Formulare verwenden,
   ausfüllen und durch die geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise
   ergänzen.
   Der Beweber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem Teilnahmeantrag
   eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung
   haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber
   dem Teilnahmeantrag ergeben, muss die Vergabestelle zu späterer Zeit
   ggf. erneut in eine Beurteilung der Eignung eintreten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemomblerstraße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 2289499-0
   Fax: +49 2289499-163
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: §
   160 GWB Einleitung, Antrag
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   § 134 GWB Informations- und Wartepflicht
   [12]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
   § 135 Unwirksamkeit
   [13]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13.11.2020
References
   6. mailto:baainbwi2.1@bundeswehr.org?subject=TED
   7. http://www.evergabe-online.de/
   8. http://www.evergabe-online.de/
   9. http://www.evergabe-online.de/
  10. http://www.evergabe-online.de/
  11. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  12. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
  13. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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