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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Hochstadt
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 553587-2020 (ID: 2020111809124890231)
Veröffentlicht: 18.11.2020
*
  DE-Hochstadt: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2020/S 225/2020 553587
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Ortsgemeinde Hochstadt
   Postanschrift: Hauptstraße 132
   Ort: Hochstadt
   NUTS-Code: DEB3H Südliche Weinstraße
   Postleitzahl: 76879
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]Hochstadt@Bieteranfrage.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse:
   [7]https://www.offenbach-queich.de/portraet-der-verbandsgemeinde/ortsge
   meinden/hochstadt/
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]www.subreport.de/E37933556
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Vergabeberatungsstelle Klaeser GmbH
   Postanschrift: Auf dem Kalk 5
   Ort: Montabaur
   NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
   Postleitzahl: 56410
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]Hochstadt@Bieteranfrage.de
   Telefon: +49 26029973890
   Fax: +49 32121239232
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.Vergabeberatungsstelle.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]www.subreport.de/E37933556
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau der Kindertagesstätte Hochstadt
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Ortsgemeinde Hochstadt beabsichtigt die Vergabe von
   Planungsleistungen für Gebäude zur Errichtung einer 6-gruppigen
   Kindertagesstätte mit bis zu 150 Plätzen für die Betreuung von Kindern
   zwischen 0 und 6 Jahren. Das Gebäude soll planerisch so ausgestaltet
   werden, dass eine es bei Erfordernis um eine siebte Gruppe baulich
   erweitert werden kann. Die Versorgung aller Kinder (max. 200) mit einem
   warmen Mittagessen aus einer Frischeküche muss sichergestellt werden.
   Konzeptionelle Schwerpunkte des Kindergartens sind u.a. Bewegung und
   gesunde Ernährung. Bei allen Planungen sollen die Erfordernisse von
   Menschen mit Behinderungen sowohl für Kinder als auch für Erwachsene
   (Mitarbeiter, Besucher) berücksichtigt werden, um eine
   Betriebserlaubnis als integrative Kindertagesstätte im Bedarfsfall zu
   ermöglichen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB3H Südliche Weinstraße
   Hauptort der Ausführung:
   76879 Hochstadt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist die Erbringung von Planungsleistungen
   für Objektplanung Gebäude (§ 34 HOAI, Leistungsphasen 1-9) sowie die in
   diesem Zusammenhang erforderlichen Besonderen Leistungen.
   Die vergebende Stelle beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der
   Planungsleistungen.
   In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 1 bis 4 für
   Leistungen nach § 34 HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen
   Besonderen Leistungen beauftragt werden.
   In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt die vergebende Stelle für die
   genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach § 34
   HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besondere Leistungen.
   Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional
   ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen
   besteht kein Rechtsanspruch.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 12
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und
   Bauüberwachungsleistungen im Bereich des Neubaus bzw. der Sanierung und
   Erweiterung von Kindertagesstätten anhand der angegebenen Referenzen,
   die die Mindestanforderungen an die Referenzen gemäß Ziffer III.1.3)
   der Bekanntmachung erfüllen (50 %).
   Durch die Einreichung von zusätzlichen Referenzen (über die
   Mindestanzahl hinaus, die ebenfalls den Mindestanforderungen
   entsprechen müssen) kann eine bessere Bewertung erzielt werden.
   Weist der Bewerber seine Berufserfahrung anhand von Referenzen nach,
   die den Neubau von Kindertagesstätten mit hauseigener KiTa-Küche
   und/oder den Neubau von Kindertagesstätten mit einer Größe von 5 oder
   mehr Gruppen und/oder integrativen KiTas beinhalten, kann aufgrund der
   größeren Entsprechung mit der vorliegenden Planungsaufgabe eine bessere
   Bewertung erzielt werden.
   2. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen
   (20 %).
   3. Gesammelte Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen
   Personen anhand der eingereichten Referenzen, die die
   Mindestanforderungen erfüllen (20 %).
   4. Einhaltung der geplanten Bauzeit und der geplanten Baukosten, wie
   sie sich aus den Referenzen ergeben (10 %).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Gegenstand der Ausschreibung ist die Erbringung von Planungsleistungen
   für Objektplanung Gebäude (§ 34 HOAI, Leistungsphasen 1-9) sowie die in
   diesem Zusammenhang erforderlichen Besonderen Leistungen.
   Die vergebende Stelle beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der
   Planungsleistungen.
   In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 1 bis 4 für
   Leistungen nach § 34 HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen
   Besonderen Leistungen beauftragt werden.
   In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt die vergebende Stelle für die
   genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach § 34
   HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besondere Leistungen.
   Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional
   ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen
   besteht kein Rechtsanspruch.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Innerhalb der unter II.2.7 genannten Zeitspanne von 10 Monaten sind die
   Planungsleistungen so zu erbringen, dass die Vorlage einer
   genehmigungsfähigen Planung sichergestellt ist.
   Details sind dem vorbereiteten Architektenvertrag zu entnehmen. Die
   Termine für weitere Leistungen werden mit der Beauftragung der weiteren
   Leistungen festgelegt.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Erklärung des Bewerbers, dass in der Person des Bewerbers oder durch
   ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die
   dem Bewerber zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1
   VgV in Verbindung mit § 123 GWB begründet sind.
   2. Erklärung des Bewerbers, dass in der Person des Bewerbers oder durch
   ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die
   dem Bewerber zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1
   VgV in Verbindung mit § 124 GWB begründet sind.
   3. Erklärung des Bewerbers, dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs-
   und Lieferinteressen bestehen (gemäß § 73 Abs. 3 VgV). Gehört der
   Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem
   Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen
   verknüpft ist.
   4. Erklärung des Bewerbers, dass bei der Ausführung der vertraglichen
   Leistung im Auftragsfall nicht die von der Scientology-Organisation
   verbreitete Technologie von L. Ron Hubbard angewendet, gelehrt oder
   in sonstiger Weise verbreitet wird.
   5. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem
   Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder den Rechtsvorschriften
   seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen.
   Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
   Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
   Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 4 für jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der
   Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf
   Verlangen auch vom Dritten abzugeben.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für
   die Dienstleistungen, die mit der ausgeschriebenen Planungsleistung
   vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr. 1
   VgV).
   2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber
   der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, und dass die dann
   erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV).
   3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an
   Dritte vergeben will.
   Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
   Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
   Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will
   sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen,
   sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch vom Dritten
   abzugeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Bewerber muss über eine Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für
   Personenschäden mindestens 2 000 000 EUR, für Sachschäden mindestens 2
   000 000 EUR und für Vermögensschäden mindestens 1 000 000 EUR beträgt
   (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV). Diese Mindestdeckungssummen müssen zweifach
   pro Versicherungsjahr zur Verfügung stehen.
   Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch eine
   Exzedentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten Nachweise sind mit
   dem Teilnahmeantrag einzureichen. Für den Nachweis genügt die
   Zusicherung des Bewerbers zum Abschluss dieser Versicherung im
   Auftragsfall in Verbindung mit einer schriftlichen Zusicherung des
   Haftpflichtversicherers über die Möglichkeit des Abschlusses einer
   entsprechenden Versicherung in der geforderten Höhe.
   Im Falle einer Beauftragung einer Arbeits- /Bietergemeinschaft haftet
   jedes Mitglied gesamtschuldnerisch.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen
   Personen namentlich genannt und unter Nennung der jeweiligen Befähigung
   zur Berufsausübung aufgeführt werden. Diese ist auf Verlangen durch
   Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder
   sonstigen vergleichbaren Belegen nachzuweisen (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV).
   2. Erläuterung, aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren
   Ausbildung der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten,
   Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV).
   3. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
   bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch vom
   Dritten abzugeben.
   Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   I. Mindestanforderung an die Bürogröße:
   Der Bewerber muss mindestens hinsichtlich der Person des Planers und
   des Bauüberwachers über die Qualifikation eines abgeschlossenen
   Studiums des Bauingenieurwesens bzw. der Architektur verfügen und einem
   Vertreter von mind. vergleichbarer Qualifikation verfügen.
   II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:
   Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit dem Neubau, der
   Sanierung oder der Erweiterung von Gebäuden mit vergleichbarer Nutzung
   durch geeignete Referenzen nachzuweisen.
   Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an
   die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten-
   und termingerecht abgewickelt wurden.
   Es sind mindestens 3 Referenzobjekte für die Objektplanung Gebäude
   anzugeben, die die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
   Alle Referenzen müssen den Neubau, die Sanierung oder die Erweiterung
   von Gebäuden mit vergleichbarer Nutzung zum Inhalt haben.
   Mind. eine Referenz muss die Vergabe der Bauleistungen nach VOB/A zum
   Inhalt haben.
   Mind. eine Referenz muss den Neubau einer Kindertagesstätte mit
   Mittagsverpflegung beinhalten.
   Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen (hier
   jeweils mindestens Leistungsphasen 2-6 und 8) erbracht worden sein,
   wobei der Abschluss der Leistungsphase 8 (alternativ die
   Inbetriebnahme) nach dem 1.1.2014 erfolgt sein muss.
   Bei allen Referenzen hat der Bewerber darzulegen, wie sich Bauzeit und
   Baukosten im Projektablauf entwickelt haben (Vergleich Ergebnisse der
   LP 7 und nach Abschluss der LP 8 alternativ bei Inbetriebnahme).
   Eventuelle Abweichungen sind zu erläutern.
   Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen
   der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur
   Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
   Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die
   Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
   Für die Referenzangaben können die vorbereiteten Listen (siehe
   Referenzbögen) genutzt werden. Die Referenzangaben sind mit dem
   Teilnahmeantrag einzureichen.
   Hinweis:
   Bei der vergleichenden Bewertung der eingereichten Teilnahmeanträge für
   die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern wird durch die
   Einreichung von Referenzen zum Neubau von Kindertagesstätten mit
   hauseigener Kita-Küche und/oder den Neubau von Kindertagesstätten mit
   einer Größe von 5 oder mehr Gruppen und/oder integrativen KiTas
   aufgrund der größeren Entsprechung mit der vorliegenden Planungsaufgabe
   eine bessere Bewertung erzielt (s. Ziffer II.2.9)).
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen
   der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen,
   oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die
   gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der
   Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden.
   Der Bewerber oder der örtliche Partner muss nach § 64 LBauO
   Rheinland-Pfalz bauvorlageberechtigt sein.
   Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für
   die Durchführung der Aufgabe entsprechende Architekten benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG)
   Rheinland-Pfalz an.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/12/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 14/01/2021
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Die Teilnahmeantrags- und Vergabeunterlagen sind ausschließlich
   digital über die Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche
   Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche Bieterinformationen
   werden ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert.
   Registrierte Bewerber/Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es
   wird daher empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen.
   Werden Teilnahmeantrags- oder Vergabeunterlagen anonym herunterladen,
   liegt die Information über die Aktualität dieser Unterlagen in der
   alleinigen Verantwortung des unregistrierten Bewerbers/Bieters.
   2. Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der
   Teilnahmebedingungen steht ein Teilnahmeantrag als Formularvordruck zur
   Verfügung, den die Bewerber verwenden sollen. Die Verwendung des
   Formularvordrucks wird für die Erstellung des Teilnahmeantrages
   empfohlen, maßgeblich bleibt der Inhalt der EU-Bekanntmachung.
   3. Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die
   Vergabeplattform, per E-Mail oder Fax von der unter I.3) genannten
   Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich
   in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis
   spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die
   Teilnahmeanträge bzw. Angebote gestellt werden.
   4. Der Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der
   Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB erfolgt grundsätzlich
   über die Vergabeplattform, die Vergabestelle behält sich eine
   Versendung per Fax vor. Im Falle der Bewerbung einer
   Arbeits-/Bietergemeinschaft aus mehreren Büros erfolgt die
   Korrespondenz der Vergabestelle mit dem Bewerber über die vom Bewerber
   angegebenen Kontaktdaten des Bevollmächtigten.
   5. Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der
   Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.
   6. Die Teilnahmeanträge und die Angebote sind mit den geforderten
   Erklärungen und Nachweisen bis zum Ablauf der jeweiligen
   Einreichungsfrist elektronisch in Textform über die unter I.3)
   angegebene Vergabeplattform einzureichen.
   7. Die Abgabe von schriftlichen Teilnahmeanträgen und/oder Angeboten
   (in Papierform) ist nicht zugelassen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
   für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 6131162234
   Fax: +49 6131162113
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende
   Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den
   Fristen des § 160 Abs. 3 GWB elektronisch in Textform über die
   Vergabeplattform zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie
   einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von
   15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen
   Nachprüfungsantrag zustellen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
   für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 6131162234
   Fax: +49 6131162113
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/11/2020
References
   6. mailto:Hochstadt@Bieteranfrage.de?subject=TED
   7. https://www.offenbach-queich.de/portraet-der-verbandsgemeinde/ortsgemeinden/hochstadt/
   8. http://www.subreport.de/E37933556
   9. mailto:Hochstadt@Bieteranfrage.de?subject=TED
  10. http://www.Vergabeberatungsstelle.de/
  11. http://www.subreport.de/E37933556
  12. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  13. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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