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Ausschreibung: Tragbare Computer - DE-Berlin
Tragbare Computer
Dokument Nr...: 552612-2020 (ID: 2020111809052289297)
Veröffentlicht: 18.11.2020
*
  DE-Berlin: Tragbare Computer
   2020/S 225/2020 552612
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Deutscher Bundestag, Referat ZR 5, Vergaben
   Postanschrift: Platz der Republik 1
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Postleitzahl: 11011
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabereferat@bundestag.de
   Telefon: +49 30-227-33234
   Fax: +49 30-227-30374
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.bundestag.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=362949
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]http://www.evergabe-online.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Notebooks
   Referenznummer der Bekanntmachung: ZR5-1133-2020-251-17-IT2
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   30213100 Tragbare Computer
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Lieferung von Notebooks und Zubehör in 2 Losen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Kleine Notebooks
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   30213100 Tragbare Computer
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Leistung für Los A besteht aus:
    Lieferung von bis zu 4 092 kleinen Notebooks sowie bis zu 3 787
   optionaler Dockingstationen.
   Weitere Informationen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Zuzüglich einer Verlängerungsoption seitens der Auftraggeberin um
   weitere 2 Jahre
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Große Notebooks
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   30213100 Tragbare Computer
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Leistung für Los B besteht aus:
    Lieferung von bis zu 3 945 großen Notebooks sowie bis zu 1 650
   optionaler Dockingstationen.
   Weitere Informationen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Zuzüglich einer Verlängerungsoption seitens der Auftraggeberin um
   weitere 2 Jahre
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Unterlagen, die mit dem Angebot vorzulegen sind:
    Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach
   Punkt 2 des Angebotsvordrucks (erfolgt durch Abgabe des Angebotes).
   Beim Einsatz von Unterauftragnehmern erklärt der Bieter dies mit Abgabe
   des Angebotes auch für den/die Unterauftragnehmer,
    Eigenerklärung über die Eintragung im Handelsregister beziehungsweise
   in der Handwerksrolle oder Auszug aus dem Berufsregister (Punkt 3.1.1
   des Angebotsvordrucks),
    Gegebenenfalls Angabe der Zertifikats- oder Registriernummer in der
   bundesweiten Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und
   Dienstleistungsbereich (AVPQ) oder in der PQ-Liste des Vereins für die
   Präqualifikation von Bauunternehmen (PQ-Verein) (Punkt 3.4 des
   Angebotsvordrucks),
    Sofern die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt ist, ist die
   Eigenerklärung nach Punkt 10 der Bewerbungsbedingungen vorzulegen
   (Punkt 3.8 des Angebotsvordrucks). Alle Mitglieder der
   Bietergemeinschaft haben dem Angebot zudem die hier genannten
   Unterlagen beizufügen. Dabei können die Mindestanforderungen gemeinsam
   erfüllt werden.
   Unterlage, die von der Vergabestelle vor Zuschlagserteilung direkt
   eingeholt wird:
    Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz:
   Die Auftraggeberin wird ab einer Auftragssumme von mehr als 30 000 EUR
   für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem
   Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Unterlagen, die mit dem Angebot vorzulegen sind:
    Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach
   Punkt 2 des Angebotsvordrucks (erfolgt durch Abgabe des Angebotes).
   Beim Einsatz von Unterauftragnehmern erklärt der Bieter dies mit Abgabe
   des Angebotes auch für den/die Unterauftragnehmer,
    Gegebenenfalls Angabe der Zertifikats- oder Registriernummer in der
   bundesweiten Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und
   Dienstleistungsbereich (AVPQ) oder in der PQ-Liste des Vereins für die
   Präqualifikation von Bauunternehmen (PQ-Verein) (Punkt 3.4 des
   Angebotsvordrucks),
    Eigenerklärung über den Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, soweit er den Tätigkeitsbereich der angebotenen
   Leistungen (Lieferung von Notebooks, Tablets und/oder
   Arbeitsplatzrechnern und anderer IT-Hardware) betrifft (Punkt 3.5 des
   Angebotsvordrucks). Der Jahresumsatz muss mindestens 2 500 000 EUR
   betragen. Diese Mindestanforderung gilt für Los A und B gleichermaßen,
   auch wenn ein Bieter jeweils ein Angebot für Los A und Los B einreicht,
   genügt die Erfüllung dieser Mindestanforderung,
    Sofern die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt ist, ist die
   Eigenerklärung nach Punkt 10 der Bewerbungsbedingungen vorzulegen
   (Punkt 3.8 des Angebotsvordrucks). Alle Mitglieder der
   Bietergemeinschaft haben dem Angebot zudem die hier genannten
   Unterlagen beizufügen. Dabei können die Mindestanforderungen gemeinsam
   erfüllt werden.
   Unterlage, die auf Verlangen der Vergabestelle vor Zuschlagserteilung
   vorzulegen ist:
    Betriebshaftpflichtversicherungsnachweis (Deckungssumme mindestens 1
   000 000 EUR für Personen- und Sachschäden). Im Falle einer
   Bietergemeinschaft ist der Betriebshaftpflichtversicherungsnachweis
   jedes Mitgliedes der Bietergemeinschaft vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Unterlagen, die mit dem Angebot vorzulegen sind:
    Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach
   Punkt 2 des Angebotsvordrucks (erfolgt durch Abgabe des Angebotes).
   Beim Einsatz von Unterauftragnehmern erklärt der Bieter dies mit Abgabe
   des Angebotes auch für den/die Unterauftragnehmer,
    Gegebenenfalls Angabe der Zertifikats- oder Registriernummer in der
   bundesweiten Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und
   Dienstleistungsbereich (AVPQ) oder in der PQ-Liste des Vereins für die
   Präqualifikation von Bauunternehmen (PQ-Verein) (Punkt 3.4 des
   Angebotsvordrucks),
    Angabe von 3 geeigneten Referenzen über in den letzten 3 Jahren
   erbrachte Leistungen (Punkt 3.6 des Angebotsvordrucks). Die Referenzen
   müssen im Bereich Lieferung von Notebooks oder Tablets (nicht:
   Lieferung von Arbeitsplatz-PC oder anderer Hardware) inklusive
   Garantieabwicklung erbracht worden sein.
   Die Referenzen müssen von mindestens 2 verschiedenen Auftraggebern
   stammen.
   Es gelten die folgenden Mindestanforderungen:
    Eine Referenz muss die Lieferung von mindestens 2 000 Notebooks oder
   Tablets umfassen.
    Die beiden übrigen Referenzen müssen die Lieferung von jeweils
   mindestens 500 Notebooks oder Tablets betragen.
   Diese Mindestanforderungen gelten für Los A und B gleichermaßen, auch
   wenn ein Bieter jeweils ein Angebot für Los A und Los B einreicht,
   genügt die einmalige Erfüllung dieser Mindestanforderung.
   Bei Referenzaufträgen, die die einmalige Lieferung von Notebooks oder
   Tablets betreffen, muss die Lieferung bereits erfolgt sein.
   Referenzaufträge, die als Laufzeitverträge (bzw. Rahmenverträge oder
   Mehrfachlieferungen) gestaltet sind, müssen Lieferungen im Umfang der
   oben genannten Mindestanforderungen (von mindestens 2 000 bzw. 500
   Notebooks oder Tablets) bereits erfolgt sein.
   Die Referenzen müssen jeweils alle unter Punkt 3.6 des
   Angebotsvordrucks aufgeführten Angaben enthalten (Name und Adresse des
   Referenzauftraggebers, Gegenstand des Referenzauftrages, Anzahl der
   vertragsgegenständlichen Notebooks oder Tablets, Anzahl bereits
   gelieferter Notebooks oder Tablets, Ansprechpartner beim
   Referenzauftraggeber, Rolle des Bieters innerhalb des
   Referenzauftrages, Datum/Laufzeit des Vertrages, ggf. Bemerkungen).
   Werden Referenzen zu Aufträgen genannt, die unter Beteiligung von
   dritten Unternehmen durchgeführt worden sind
   (Bietergemeinschaft/Unterauftragnehmer), muss der Anteil des Bieters
   bzw. der beteiligten Unternehmen des Bieters am Referenzauftrag hoch
   genug sein, um die Mindestanforderungen zu erfüllen.
   Die Referenzen werden anhand der Kontaktdaten überprüft. Werden die
   Referenzen durch die Präqualifizierungsangaben abgegeben, so sind die
   geeigneten Referenzen hier konkret zu benennen.
    Sofern die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt ist, ist die
   Eigenerklärung nach Punkt 10 der Bewerbungsbedingungen vorzulegen
   (Punkt 3.8 des Angebotsvordrucks). Alle Mitglieder der
   Bietergemeinschaft haben dem Angebot zudem die hier genannten
   Unterlagen beizufügen. Dabei können die Mindestanforderungen gemeinsam
   erfüllt werden,
    Eigenerklärung über den Einsatz eines Unterauftragnehmers (Punkt 4
   des Angebotsvordrucks),
    Mit jedem Angebot ist ein Produktdatenblatt für das angebotene Gerät
   vorzulegen (Punkt 3.8 des Angebotsvordruckes), das alle technischen
   Eigenschaften des Gerätes enthält. Es muss sich dabei um ein
   individualisiertes Produktdatenblatt handeln, dass die konkret
   angebotene Konfiguration beschreibt. Dieses Produktdatenblatt dient zur
   ersten Überprüfung der zwingenden Anforderungen gemäß den Ziffern 1.1
   (Los A) bzw. 1.2 (Los B) der Leistungsbeschreibung.
   Erfüllt ein Angebot gemäß dem Produktdatenblatt nicht alle zwingenden
   technischen Eigenschaften, wird das Angebot ausgeschlossen. Im Rahmen
   der Teststellung werden die Angaben im Produktdatenblatt überprüft.
    Eigenerklärung über die Erfüllung der Umweltkriterien gemäß den
   Ziffern 1.1.14 und 1.2.14 der Leistungsbeschreibung (Punkt 3.8 des
   Angebotsvordruckes),
    Eigenerklärungen zur Erfüllung von technischen Normen/Standards gemäß
   den Ziffern 1.1.12 und 1.2.12 der Leistungsbeschreibung erfüllen (Punkt
   3.10 des Angebotsvordruckes).
   Unterlage, die nach Zuschlagserteilung vorzulegen ist:
    Eigenerklärung über die Erfüllung der IT-Sicherheitsanforderungen
   gemäß Ziffer 1.3 der Leistungsbeschreibung sowie die Vorlage der in
   Ziffer 1.3 der Leistungsbeschreibung geforderten Nachweise im Falle der
   Zuschlagserteilung.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/12/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 17/12/2020
   Ortszeit: 10:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    Dieses Vergabeverfahren wird über die e-Vergabeplattform des Bundes
   ([10]www.evergabe-online.de) durchgeführt. Die Vergabeunterlagen sind
   ausschließlich auf der e-Vergabeplattform des Bundes einsehbar und
   können dort kostenfrei ohne Registrierung heruntergeladen werden. Für
   die Angebotserstellung und -abgabe sind die Vergabeunterlagen zu
   verwenden.
    Weitere Informationen zum Vergabeverfahren, zum Beispiel Änderungen
   der Vergabeunterlagen, Fristverlängerungen, Bieterfragen und deren
   Antworten, werden ausschließlich über die e-Vergabeplattform des Bundes
   bereitgestellt und müssen dort abgerufen werden. Um diese Informationen
   erhalten und selbst Bieterfragen stellen zu können, ist eine
   Registrierung auf der e-Vergabeplattform des Bundes erforderlich.
   Änderungen, Informationen und beantwortete Bieterfragen werden
   Vertragsbestandteil. Der Bieter kann sich im Rahmen der
   Vertragsdurchführung nicht auf deren Unkenntnis berufen.
    Das elektronische Angebot muss bis zum Ende der Angebotsfrist
   übertragen sein. Für das Hochladen des Angebotes ist ebenfalls eine
   Registrierung auf der e-Vergabeplattform des Bundes erforderlich.
   Angebote in schriftlicher Form per Post oder in anderer Form sind nicht
   zugelassen.
    Bieterfragen werden grundsätzlich nur beantwortet, wenn sie bis eine
   Woche vor Ablauf der Angebotsfrist gestellt werden. Die Beantwortung
   später eingehender Bieterfragen liegt im Ermessen der Vergabestelle.
    Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Bieters dürfen dem
   Angebot nicht beigefügt werden.
    Auf Aufforderung der Auftraggeberin findet eine Teststellung statt.
   Zur Bewertung des Angebots sowie zur Prüfung der Lauffähigkeit der von
   der Auftraggeberin eingesetzten Windows 10-Installation hat der Bieter
   kostenfrei und dem jeweiligen Angebot entsprechend jeweils 2 voll
   funktionsfähige Testgeräte zur Verfügung zu stellen. Hierfür sind die
   jeweils angebotenen Geräte inklusive der Zubehörkomponenten
   (einschließlich Kabel etc. sowie für Los A und B je eine
   Dockingstation), einer ausführlichen Dokumentation und den
   erforderlichen Treibern (auf Datenträger, keine Downloadlinks) für
   Windows 10 (64-Bit) zu liefern. Mit Hilfe dieser Treiber muss es
   möglich sein, eine Windows-Installation offline von einem
   Standard-Installationsmedium durchzuführen. Hierzu wird ein von der
   Auftraggeberin mit Hilfe des Media-Creation-Tools erstellter USB-Stick
   mit Windows 10 professional genutzt. Diese Installation ist dann die
   Grundlage für die durch die Auftraggeberin durchzuführenden
   Benchmark-Tests.
   Die Auftraggeberin fordert zur Vermeidung unnötigen Aufwands nur die
   Bieter zur Teststellung auf, die aufgrund der Angebotsunterlagen nicht
   bereits auszuschließen sind. Bieter, die bereits aufgrund der
   Angebotsunterlagen keine Zuschlagschance mehr haben, werden zur
   Vermeidung unnötiger Aufwände ebenfalls nicht aufgefordert, Geräte für
   eine Teststellung zu liefern.
   Die Aufforderung erfolgt so bald wie möglich nach Ablauf der
   Angebotsfrist, jedenfalls innerhalb von ein bis 2 Monaten. Die Bieter
   müssen die Testgeräte dann innerhalb einer Frist von 14 Kalendertagen
   liefern (Anlieferung in das Lager der Auftraggeberin nach Berlin Mitte.
   Achtung: Die maximale Durchfahrtshöhe beträgt 3,60 m). Die genaue
   Adresse gibt die Auftraggeberin mit der Aufforderung zu Lieferung der
   Teststellung bekannt. Die Anlieferzeiten sind dabei zu beachten und
   abzustimmen: Tel.: 030 227 33539 / [11]vorzimmer.it2@bundestag.de /
   Fax: 030 227 36579.
   Das Angebot muss ausgeschlossen werden, wenn die Teststellung nicht die
   in der Leistungsbeschreibung genannten Anforderungen an das Gerät
   (A-Kriterien, siehe Ziffer 1.1 beziehungsweise 1.2) erfüllt
   beziehungsweise von der Leistungsbeschreibung abweicht. Dies gilt
   insbesondere auch für das Zubehör, die Seriennummer auf Gerät und
   Karton etc.
   Neben der Überprüfung, ob die Anforderungen an das Gerät (A-Kriterien)
   aus Ziffer 1.1 beziehungsweise 1.2 erfüllt sind, wird die Teststellung
   genutzt, um die Bewertung der B-Kriterien aus den Hinweisen zur
   Angebotswertung vorzunehmen. Stimmen die Angebotsangaben des Bieters
   nicht mit den Ergebnissen der Teststellung überein, muss das Angebot
   ebenfalls ausgeschlossen werden.
   Teststellungen, (Teststellung in diesem Zusammenhang bedeutet die
   Gesamtheit aller für den Test zu liefernder Hardware, Software und
   Dokumentation) werden grundsätzlich nicht nachgefordert, da sie
   bewertungsrelevant sind. Dies gilt insbesondere auch für
   Teststellungen, die nicht funktionsfähig sind, nicht dem angebotenen
   Produkt entsprechen oder nicht sämtliche Anforderungen der
   Leistungsbeschreibung erfüllen beziehungsweise von der
   Leistungsbeschreibung abweichen.
   Sollte das Testgerät einschließlich Zubehör nicht den Spezifikationen
   des Angebotes entsprechen (inklusive Seriennummer auf Gerät und Karton)
   oder unvollständig sein (dies bezieht sich auch auf Kabel, aktuelle
   Treiber etc.), muss das Angebot aus der Bewertung ausgeschlossen
   werden. Das Angebot muss ebenfalls ausgeschlossen werden, wenn das
   Testgerät nicht die in der Leistungsbeschreibung genannten zwingenden
   Kriterien erfüllt. Das Testgerät einschließlich Zubehör muss zwingend
   mit dem Gerät vollständig übereinstimmen, das im Falle des Zuschlags an
   die Auftraggeberin geliefert werden soll. Eine Nachbesserung oder
   Nachlieferung ist wegen der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit
   nicht möglich.
   Die Teststellung dauert circa 28 Kalendertage. Nach Zuschlagserteilung
   werden die unterlegenen Bieter zur Abholung ihrer Teststellungen
   aufgefordert. Der An- und Abtransport der Geräte liegt in der
   Verantwortung der jeweiligen Bieter und wird nicht extra vergütet. Die
   Teststellungen des obsiegenden Bieters verbleiben bei der
   Auftraggeberin als Referenzgeräte; sie werden zusammen mit dem ersten
   Einzelabruf vergütet.
   Auf Anforderung der Auftraggeberin benennt der Bieter einen
   Ansprechpartner, der bei unvorhergesehenen technischen Problemen im
   Rahmen der Teststellung Auskunft (in deutscher Sprache) erteilen und
   erforderlichenfalls weitere technische Dokumentationen übermitteln
   kann.
    Angebote können für alle Lose abgegeben werden. Pro Los dürfen
   maximal 2 Hauptangebote eingereicht werden.
    Bei der Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes wird ein
   angebotenes Skonto berücksichtigt, wenn die Skontofrist mindestens 14
   Kalendertage beträgt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt, Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemomblerstr. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]info@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 228-94990
   Fax: +49 228-9499163
   Internet-Adresse: [13]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Absatz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
   Antragsbefugt ist nach § 160 Absatz 2 GWB jedes Unternehmen, das ein
   Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine
   Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch
   Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist
   darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
   Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   Der Antrag ist nach § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/11/2020
References
   6. mailto:vergabereferat@bundestag.de?subject=TED
   7. https://www.bundestag.de/
   8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=362949
   9. http://www.evergabe-online.de/
  10. http://www.evergabe-online.de/
  11. mailto:vorzimmer.it2@bundestag.de?subject=TED
  12. mailto:info@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  13. http://www.bundeskartellamt.de/
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