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Ausschreibung: Fernsprech- und Datenübertragungsdienste - DE-Chemnitz
Fernsprech- und Datenübertragungsdienste
Dokument Nr...: 550730-2020 (ID: 2020111709090787337)
Veröffentlicht: 17.11.2020
*
  DE-Chemnitz: Fernsprech- und Datenübertragungsdienste
   2020/S 224/2020 550730
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Klinikum Chemnitz gGmbH c/o Klinikum Chemnitz
   Logistik- und Wirtschaftsgesellschaft mbH Zentrales
   Beschaffungsmanagement
   Postanschrift: Flemmingstraße 2g
   Ort: Chemnitz
   NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 09116
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Michael Marek
   E-Mail: [6]m.marek@skc.de
   Telefon: +49 371-333-32472
   Fax: +49 371-333-32474
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.klinikumchemnitz.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/2324668/zustellweg-auswaehlen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.evergabe.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Krankenhaus der Maximalversorgung in kommunaler Trägerschaft
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Providerdienstleistungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 1020/II/01
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   64210000 Fernsprech- und Datenübertragungsdienste
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Bereitstellungs-, Grund- und Verbindungsgebühren für Sprach-/
   Telekommunikationsverbindungen
   Bereitstellungs- und Grundgebühren für Datenverbindungen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Chemnitz
   DEUTSCHLAND
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Bereitstellungs-, Grund- und Verbindungsgebühren für Sprach-/
   Telekommunikationsverbindungen
   Bereitstellungs- und Grundgebühren für Datenverbindungen.
    Sprach-/ Telekommunikationsverbindungen:
    284 SIP-Kanäle / 24 All-IP-Anschlüsse.
    -Flatrate für Telefonievolumen von monatlich ca. 2,7 Mio. Minuten ins
   dt. Festnetz und 0,8 Mio. Minuten ins deutsche Mobilfunknetz
    Sonderleistungen / Sonderrufnummern werden gesondert angeboten bzw.
   abgerechnet.
    Datenverbindungen (MPLS-Netz): 35 Leitungen mit folgenden
   Eigenschaften:
    5 x MPLS-Festverbindung à 1 Gbit/s (4 x Hauptweg (davon 1x
   Internetleitung) / 1xBackup);
    1 x MPLS-Festverbindung mindestens 500 Mbit/s (Backup Internetleitung
   zentral);
    3 x MPLS-Festverbindung 100 Mbit/s (2 x Hauptweg / 1 x Backup);
    1 x MPLS-Festverbindung 10 Mbit/s (Backup / Internet dezentral);
    25 x VDSL 50 oder line 10 Mbit/s (24 x MPLS-Hauptweg (22 x mit bspw.
   4G/5G-Backup) 1 x Backup).
   Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte den beiliegenden Anlagen
   1-4 zu dieser Veröffentlichung.
   Anlage 1: enthält ergänzende Informationen zum Bekanntmachungstext,
   insbesondere zum Ablauf des Vergabeverfahrens sowie
   Der Prüfung und Wertung der Teilnahmeanträge und Auswahl der Bewerber
   Anlage 2: Eigenerklärung zur Eignung (Dokument KCLW-V13) gemäß Punkt
   III.1.1  III.1.3
   Anlage 3 & 4: betreffen auszufüllende und zu unterzeichnete Dokumente
   für den Fall das Nachauftragnehmer zum Einsatz kommen
   Ablauf des 2-stufigen Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb:
   1. Teilnahmewettbewerb / Auswahl der Bewerber die zur Angebotsabgabe
   aufgefordert werden (Stufe 1),
   2. Aufforderung zur Angebotsabgabe der in Frage kommenden Bewerber
   (Stufe 2),
   3. eine bzw. ggf. mehrere Verhandlungsrunden mit den bis dahin im
   Rahmen der Angebotsauswertung verbliebenen Bietern (Stufe 2),
   4. Abgabe eines jeweils letzten qualifizierten Angebots pro
   Verhandlungsrunde (Stufe 2),
   5. Wertung des letzten Angebotes / Entscheidung über den Zuschlag
   (Stufe 2).
   Die Bewerber werden aufgefordert, sich bis zum unter IV.2.2) genannten
   Schlusstermin um die Teilnahme an der Stufe 2 zu bewerben.
   Der Teilnahmeantrag muss vollständig sein, d. h. die in Ziffer III.1.1
    III.1.3 geforderten Erklärungen und Nachweise sind mit dem
   Teilnahmeantrag abzugeben.
   Fehlende mit dem Teilnahmeantrag geforderte Angaben, Erklärungen,
   Nachweise können von der Vergabestelle unter kurzer angemessener
   Fristsetzung nachgefordert werden. Liegen sie nach einmaliger
   Aufforderung und Fristablauf nicht vollständig vor, wird der
   Teilnahmeantrag spätestens dann vom weiteren Vergabeverfahren
   ausgeschlossen.
   Es werden nur Bewerber zur Angebotsabgabe (Stufe 2) aufgefordert,
   welche alle o.g. bzw. laut Anlage 1 (zum Veröffentlichungstext)
   genannten Mindestbedingungen erfüllen.
   Im Falle des Einsatzes von Nachauftragnehmern sind die/der
   Leistungsteil/e der/des Nachauftragnehmer(s) anzugeben.
   Insofern sich ein Bewerber zum Nachweis seiner Eignung ganz oder
   teilweise auf die Fähigkeiten von Nachauftragnehmern berufen will, ist
   im Formular KCLW-V04 und KCLW-V05 auch der Name der/des jeweiligen
   Nachauftragnehmer(s) zu benennen.
   Ferner sind sämtliche in III.1.1) bis III.1.3) geforderten Angaben,
   Erklärungen und Nachweise mit dem Angebot auch für den jeweiligen
   Nachauftragnehmer vorzulegen. Gleiches gilt, sofern der Umfang des
   Einsatzes der/des Nachauftragnehmer(s) wesentliche Teile der Leistung
   ausmacht.
   In jedem Fall ist das ausgefüllte Formular KCLW-V05 vorzulegen. Mit
   diesem Formular wird der Nachweis erbracht, dass dem Bewerber die
   erforderlichen Mittel der/des Nachauftragnehmer(s) für die Durchführung
   der jeweiligen Teilleistung(en) zur Verfügung stehen.
   Bei Ziffer IV.2.3 der Bekanntmachung handelt es sich um einen geplanten
   Termin.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität der Leistung / Gewichtung: 40 %
   Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 60 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/10/2021
   Ende: 30/09/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Optionale Verlängerung um ein weiteres Jahr auf konstanter Preisbasis
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
    Erfüllung der Teilnahmebedingungen und Mindeststandards gemäß
   Abschnitt III.1.1, III.1.2 und III.1.3
    siehe hierzu auch Anlage 1 zum Veröffentlichungstext des
   Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb Nr. 1020/II/01
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Siehe Vergabeunterlagen (Stufe 2).
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Es gelten die Regelungen gemäß Anlage 1 zum Veröffentlichungstext des
   Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb Nr. 1020/II/01.
   Legt der Bieter seinem Teilnahmeantrag eine aktuelle Bescheinigung der
   Eintragung der Präqualifizierungsdatenbank für Liefer- und
   Dienstleistungen (PQ-VOL/PQ-VOB) bei, entfällt die Notwendigkeit der
   Vorlage des ersten Nachweises des Punktes III.1.1.
   Alle Nachweise müssen in deutscher Sprache vorgelegt werden.
   1. Auszug aus dem Gewerbezentralregister bzw. eine gleichwertige
   Bescheinigung einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
   Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des Bieters, vorzulegen
   (nicht älter als 3 Monate vor Ablauf der Angebotsfrist).
   2. Das beiliegende Dokument Eigenerklärung zur Eignung (KCLW-V13) muss
   generell mit dem Teilnahmeantrag komplett ausgefüllt und unterzeichnet
   beigebracht werden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Es gelten die Regelungen gemäß Anlage 1 zum Veröffentlichungstext des
   Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb Nr. 1020/II/01.
   1. Nachweis Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung mit folgenden
   Mindestsummen: Personen- und/oder Sachschäden 5 000 000 EUR
   Vermögensschäden: 2 000 000 EUR
   Sollte eine Versicherung in der erforderlichen Größenordnung noch nicht
   vorliegen, ist es ausreichend, wenn der Bewerber zum Zeitpunkt der
   Abgabe des Teilnahmeantrages einen Nachweis über die aktuellen
   Deckungssummen beilegt und darüber hinaus erklärt, im Falle einer
   Berücksichtigung im weiteren Verlauf des Vergabeverfahrens, die
   entsprechenden Deckungssummen spätestens 2 Wochen nach Aufforderung zur
   Abgabe eines Angebotes nachzuweisen und diese während der gesamten
   Vertragslaufzeit aufrecht zu erhalten,
   2. Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei
   gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen für die Jahre
   2017, 2018 und 2019
   Mindestanforderung für den Generalunternehmer: 3 000 000,00 EUR pro
   Jahr,
   3. gegebenenfalls die beiliegenden Generalunternehmer (GU)- und
   Verpflichtungserklärungen in Form der ausgefüllten und unterzeichneten
   Dokumente KCLW-V04 und KCLW-V05.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Es gelten die Regelungen gemäß Anlage 1 zum Veröffentlichungstext des
   Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb Nr. 1020/II/01.
   1. Zertifizierung des Qualitätsmanagements des Bieters entsprechend DIN
   EN ISO 9001
   Es ist das entsprechende Zertifikat / der entsprechende Nachweis
   beizubringen.
   2. Zertifizierung des Informationssicherheits-Managementsystems des
   Bieters gemäß ISO / IEC27001
   Es ist das entsprechende Zertifikat / der entsprechende Nachweis
   beizubringen.
   3. Zertifizierung des Bieters gemäß ISO/IEC 27001 auf der Basis von IT
   Grundschutz
   Es ist das entsprechende Zertifikat / der entsprechende Nachweis
   beizubringen.
   4. Zertifizierung des Servicemanagementsystems des Bieters entsprechend
   ISO/IEC 20000
   Es ist das entsprechende Zertifikat / der entsprechende Nachweis
   beizubringen.
   5. Nachweis eines eigenen deutschlandweiten Glasfaser-Netzes
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   6. Das MPLS-Netz des Bewerbers muss BSI-zertifiziert sein.
   Es ist das entsprechende Zertifikat / der entsprechende Nachweis
   beizubringen.
   7. Die Anbindung des SIP-Trunks per MPLS muss internetfrei möglich
   sein.
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   8. Das MPLS-Netz des Bewerbers muss für IP-Sprache, Standortvernetzung
   und Internet-Breakout (Multi-VPN) zzgl. datenseitiger Anbindung mobiler
   Teilnehmer geeignet sein.
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   9. Es werden nur Teilnahmeanträge von Bewerbern (Carrier/Provider)
   berücksichtigt bzw. für das weitere Vergabeverfahren zugelassen, die
   als Betreiber kritischer Infrastrukturen beim BSI registriert sind.
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   Erläuterung: So muss bspw. die IP-Sprachanbindung beim Carrier exklusiv
   für Betreiber kritischer Infrastrukturen möglich sein.
   D.h. eine georedundante Anbindung an 2 hochverfügbaren
   IP-Sprachserver-Clustern und 2 High Availability (HA) Session Border
   Controller Clustern (als Backup und/oder zur Lastteilung) im Netz des
   Carriers (ergibt 4 SBCs beim Carrier) muss möglich sein.
   10. Am Hauptstandort Flemmingstraße 2 muss eine kanten- und
   knotendisjunkte redundante Anbindung an den Carrier möglich sein. D. h.
   getrennte Wegeführung sowie Anschaltung an unterschiedliche POPs des
   Carriers.
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   11. Am Hauptstandort Flemmingstraße 2 muss ein zusätzliches Backup (2.
   Backup) über eine dritte Anbindungstechnologie, die nicht
   kabelgebundenen ist, möglich sein (z. B. Richtfunk). Diese dritte
   Anschaltung muss nicht dauerhaft aktiv sein, jedoch automatisch
   aktiviert werden, wenn der Erst- und der Zweitweg (1. Backup) außer
   Betrieb sind.
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   12. Jeder MPLS-Nebenstandort (ungleich Hauptstandort Flemmingstraße),
   muss als Redundanz per Mobile Backup über LTE/5G angebunden werden
   (entsprechend Verfügbarkeit abhängig von Empfangsverhältnissen mit
   Außenantenne).
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   13. Es werden nur Teilnahmeanträge von Bewerbern (Carrier/Provider)
   berücksichtigt bzw. für das weitere Vergabeverfahren zugelassen, wenn
   es möglich ist das kundenindividuelle Einstellungen in der TK-Anlage
   wie z.B. Kurzwahlen über die carrierseitige Sprachvernetzung
   transparent übertragen werden.
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   Erläuterung: Sprach-VPN: Kundenindividuelle Kurzwahlen vom Festnetz auf
   die Mobiltelefone müssen möglich sein und über eine administrierbare
   Web-Oberfläche und Präfix in der TK-Anlage eingestellt werden können.
   z. B. 1234 entspricht Festnetznebenstelle einer Station und 91234
   entspricht Bereitschaftshandy der Station.
   14. Der Bewerber wird aufgefordert zu beschreiben, zu benennen und
   aufzuzeigen, das mobile Teilnehmer eine Möglichkeit der Einwahl, zur
   Nutzung von kundeneigenen Applikationen via MPLS, erhalten.
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   15. Die Reaktionszeit im Servicefall darf an 365 Tagen / 24 Stunden im
   Jahr maximal eine Stunde betragen.
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   16. Die Wiederherstellungs- / Entstörzeit im Servicefall darf für
   ausgefallene Dienste an 365 Tagen / 24 Stunden im Jahr maximal 2
   Stunden betragen.
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   17. Der Bewerber verfügt über einen in der Region ansässigen Support,
   der ihn in die Lage versetzt Störungs-/ Havariefälle, innerhalb der
   gemäß Punkt 16 bzw. 17 genannten Zeiten, im Rahmen eines ggf.
   erforderlichen Vor-Ort-Einsatzes, zu beheben.
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   18. Nachweis das die Projektbeteiligten nach ITIL (Information
   Technology Infrastructure Library) zertifiziert sind.
   Es ist das entsprechende Zertifikat / der entsprechende Nachweis
   beizubringen.
   19. Nachweis das die Projektbeteiligten nach Prince 2 (Projects in
   Controlled Environments) zertifiziert sind.
   Es ist das entsprechende Zertifikat / der entsprechende Nachweis
   beizubringen.
   20. Nachweis das die Serviceprozesse nach ITIL V3 zertifiziert sind.
   Es ist das entsprechende Zertifikat / der entsprechende Nachweis
   beizubringen.
   21. Der Bieter weist ein ortsredundantes Network Operation Center in
   Deutschland, mit deutsch-sprachigen Mitarbeitern und 24h x 7 Tage
   deutschsprachiger Geschäftskunden-Hotline nach.
   Hierzu ist seitens des Bieters eine entsprechende Erklärung in
   Verbindung mit entsprechend aussagekräftigen Anlagen beizubringen.
   Referenzen (ausgefülltes Dokument KCLW-V13 erforderlich)
   1. Nachweis von mindestens 3 vergleichbaren abgeschlossenen Projekten
   in Deutschland/ Österreich/ Schweiz (DACH) in den letzten 3
   Geschäftsjahren bezogen auf den Auftragsgegenstand mit Angabe von
   Projektname, Leistungszeit, Leistungsumfang, etc.
   1.1 Beurteilung des Referenzprojekts 1,
   1.2 Beurteilung des Referenzprojekts 2,
   1.3 Beurteilung des Referenzprojekts 3.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Vergabeunterlagen (Stufe 2)
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/12/2020
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 08/01/2021
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/04/2021
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der
   Landesregierung Leipzig
   Postanschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Telefon: +49 493419771040
   Fax: +49 493419771049
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Um eine Korrektur eines Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein
   Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer gestellt werden, solange durch
   den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag noch nicht erteilt ist. Ein
   wirksamer Zuschlag kann erst dann erteilt werden, nachdem der
   Auftraggeber die nicht berücksichtigten Bieter über den beabsichtigten
   Zuschlag informiert hat und seit dem Absenden dieser Information per
   Fax oder auf elektronischem Weg mindestens 10 Kalendertage verstrichen
   sind. Vor der Antragstellung muss der Bieter den jeweiligen
   Vergaberechtsverstoß unverzüglich nach positiver Kenntnis bzw.  soweit
   die Vergaberechtsverstöße aus der Bekanntmachung oder aus den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind  spätestens bis zum Ablauf der
   Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber rechtzeitig und schriftlich
   rügen. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist nach
   §160 Abs. 3 Nr. 4 Satz 1 GWB unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/11/2020
References
   6. mailto:m.marek@skc.de?subject=TED
   7. http://www.klinikumchemnitz.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/2324668/zustellweg-auswaehlen
   9. https://www.evergabe.de/
  10. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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