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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Berlin
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Technische Beratung und Konstruktionsberatung
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 482658-2020 (ID: 2020101309101611255)
Veröffentlicht: 13.10.2020
*
  DE-Berlin: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2020/S 199/2020 482658
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Technische Universität Berlin, Der Präsident, K
   2  Zentrale Vergabestelle
   Postanschrift: Straße des 17. Juni 135
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Postleitzahl: 10623
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Submissionsstelle
   E-Mail: [6]vergabestelle@tu-berlin.de
   Telefon: +49 30314-22146
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.tu-berlin.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]http://www.berlin.de/vergabeplattform/
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]http://www.berlin.de/vergabeplattform/
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Fachplanerleistungen Technische Gebäudeausrüstung TGA für die Sanierung
   eines Hörsaals
   Referenznummer der Bekanntmachung: Vergabe-Nr.: OV-026-20
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der große Hörsaal ER 270 im Ernst-Ruska-Gebäude (Geb. ER) auf dem
   Gelände der Technischen Universität in Berlin, Hardenbergstraße 36a in
   10623 Berlin, erhält eine komplette Neugestaltung der Technischen
   Ausrüstung im Zuge der Sanierung und der Modernisierung.
   Der Auftrag umfasst keine konzeptionellen oder innovativen Lösungen,
   sondern ist eine Weiterführung der HOAI-Leistungen zu einer
   abgeschlossenen und bestätigten Entwurfs- und Bauplanungsunterlage (bis
   einschl. Leistungsphase 3) für die Technische Gebäudeausrüstung.
   Der zu vergebende Planungsauftrag nach der Allgemeinen Anweisung für
   die Vorbereitung und Durchführung von Bauaufgaben Berlins (Anweisung
   Bau  ABau), hier nach dem Vertragsmuster IV 411.H F, beinhaltet die
   Anlagengruppen 1 bis 5 und 7 bis 8 nach § 53 Abs. 2 HOAI, mit den
   Leistungsphasen 5 bis 9.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung
   71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und
   elektrotechnische Gebäudeanlagen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Hauptort der Ausführung:
   Technische Universität Berlin
   Gebäude ER
   Hardenbergstraße 36A
   10623 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der große Hörsaal ER 270 im Ernst-Ruska-Gebäude (Geb. ER) auf dem
   Gelände der Technischen Universität in Berlin, Hardenbergstraße 36a in
   10623 Berlin, erhält eine komplette Neugestaltung der Technischen
   Ausrüstung im Zuge der Sanierung und der Modernisierung.
   Der Auftrag umfasst keine konzeptionellen oder innovativen Lösungen,
   sondern ist eine Weiterführung der HOAI-Leistungen zu einer
   abgeschlossenen und bestätigten Entwurfs- und Bauplanungsunterlage (bis
   einschl. Leistungsphase 3) für die Technische Gebäudeausrüstung.
   Der zu vergebende Planungsauftrag nach der Allgemeinen Anweisung für
   die Vorbereitung und Durchführung von Bauaufgaben Berlins (Anweisung
   Bau  ABau), hier nach dem Vertragsmuster IV 411.H F, beinhaltet die
   Anlagengruppen 1 bis 5 und 7 bis 8 nach § 53 Abs. 2 HOAI, mit den
   Leistungsphasen 5 bis 9.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2021
   Ende: 31/03/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die nachstehenden Besonderen Vertragsbedingungen sowie Eigenerklärungen
   sind von den Bietern bzw. jedem Mitglied der Bietergemeinschaft im
   Vergabeverfahren zu beachten und ggf. auszufüllen und einzureichen.
   Ausländische Bieter/ Bietergemeinschaften dürfen jeweils vergleichbare
   Nachweise ihres Herkunftslandes vorlegen; der Gleichwertigkeitsnachweis
   des jeweiligen vergleichbaren Nachweises ist mit dem Angebot
   vorzulegen.
   1. Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit gemäß Vordruck Eigenerklärung
   zur Eignung (Ein entsprechendes Formblatt [Wirt-124 EU] liegt den
   Vergabeunterlagen bei. Zusätzlich kann auch die Bescheinigung der
   Eintragung in das Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis
   (ULV-Bescheinigung) bzw. eine Bescheinigung anderer geeigneter
   Präqualifikationsstellen vorgelegt werden.). Der Bieter kann an Stelle
   der geforderten Eigenerklärung zur Eignung eine Einheitliche
   Europäische Eigenerklärung gemäß § 50 VgV vorlegen,
   2. Besondere Vertragsbedingungen zum Mindeststundenentgelt nach § 9
   Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (Ein entsprechendes
   Formblatt [IV 4020 F/Wirt-214] liegt den Vergabeunterlagen bei.),
   3. Besondere Vertragsbedingungen sowie Eigenerklärung gemäß Vordruck
   BVB und Erklärung gem. § 1 Abs. 2 der Frauenförderverordnung nach §
   13 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (Ein entsprechendes
   Formblatt [IV 4021 F/Wirt-2141] liegt den Vergabeunterlagen bei.),
   4. Besondere Vertragsbedingungen zur Verhinderung von Benachteiligungen
   nach § 14 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (Ein
   entsprechendes Formblatt [IV 4023 F/Wirt-2143] liegt den
   Vergabeunterlagen bei.),
   5. Besondere Vertragsbedingungen über Kontrollen und Sanktionen nach
   dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (Ein entsprechendes
   Formblatt [IV 4024 F/Wirt-2144] liegt den Vergabeunterlagen bei.),
   6. Besondere Vertragsbedingungen zu Umweltschutzanforderungen bei der
   Planung (Ein entsprechendes Formblatt [IV 404 F] liegt den
   Vergabeunterlagen bei.),
   7. Eigenerklärung zu ggf. vorgesehenen Nachunternehmen bzw. zur
   Eignungsleihe. (Ein entsprechendes Formblatt [IV 125 F/Wirt-235] liegt
   den Vergabeunterlagenbei.)
   8. Eigenerklärung zur ggf. bestehenden Bietergemeinschaft (Ein
   entsprechendes Formblatt [IV 128 F/Wirt-238] liegt den
   Vergabeunterlagen bei.)
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
   zur Bestätigung der Erklärung zum § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz bzw.
   § 19 Mindestlohngesetz einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
   (§150a Gewerbeordnung) beim Bundeszentralregister anfordern.
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
   zur Bestätigung der Erklärung zum § 6 Korruptionsregistergesetz eine
   Abfrage beim Korruptionsregister durchführen.
   Hinweis: Eingereichte Eigenerklärungen sind durch den Bieter, auf
   dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, nach Aufforderung
   durch die Vergabestelle kurzfristig durch Vorlage entsprechender
   Nachweise bzw. Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen.
   Dies gilt auch für Nachweise gem. Ziffer III.1.2) sowie III.1.3).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter/die Bieterin hat mit dem Angebot folgende Erklärungen
   abzugeben:
   9. Erklärung und Angaben über den Gesamtumsatz des Unternehmens in den
   letzten 3 Geschäftsjahren 2017-2019 (siehe Formblatt zusätzliche
   Erklärungen und Angaben, das den Vergabeunterlagen beigefügt ist),
   10. Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung
   (siehe Formblatt zusätzliche Erklärungen und Angaben, das den
   Vergabeunterlagen beigefügt ist).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu Punkt 9: Als Mindestanforderung gilt, dass der Gesamtumsatz
   mindestens 500 000,00 EUR netto pro Jahr betragen muss.
   Zu Punkt 10:
   Als Mindestanforderung an die Berufshaftpflichtversicherung gelten die
   folgenden Deckungssummen je Schadensfall:
    mind. 1 500 000,00 EUR für Personenschäden (für die einzelne Person);
    mind. 500 000,00 EUR für Sach- und Vermögensschäden.
   Alternativ hierzu kann eine Bereitschaftserklärung vorgelegt werden, im
   Auftragsfall eine Haftpflichtversicherung mit Deckungssummen in der
   genannten Höhe zur Verfügung zu stellen und für die gesamte Dauer der
   Haftungsverpflichtung aufrecht zu erhalten.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter/die Bieterin hat mit dem Angebot folgende Erklärungen
   abzugeben:
   11. Erklärung und Angabe des Jahres der Bürogründung (siehe Formblatt
   zusätzliche Erklärungen und Angaben, das den Vergabeunterlagen
   beigefügt ist),
   12. Erklärung und Angaben über die Gesamtmitarbeiterzahl des
   Unternehmens und davon die Anzahl der Fachingenieure in den letzten 3
   Jahren 2018  2020 (siehe Formblatt zusätzliche Erklärungen und
   Angaben, das den Vergabeunterlagen beigefügt ist),
   13. Erklärung und Angaben zur Berufserfahrung der Fachingenieure, die
   in dem auszuschreibenden Vorhaben tätig sein werden (siehe Formblatt
   zusätzliche Erklärungen und Angaben, das den Vergabeunterlagen
   beigefügt ist),
   14. Angaben zu mindestens 2 Referenzprojekten der letzten 3 Jahre für
   vergleichbare Leistungen/Vorhaben (siehe Formblatt zusätzliche
   Erklärungen und Angaben, das den Vergabeunterlagen beigefügt ist).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu Punkt 12:
   Als Mindestanforderung gilt, dass mindestens 2 Fachingenieure mit der
   entsprechenden Berufserfahrung im Unternehmen tätig sein müssen.
   Zu Punkt 14:
   Als Mindestanforderung für die Referenzen gilt, dass mindestens eine
   Referenz die folgenden Kriterien erfüllen muss:
    wesentlichen Leistungen im Bereich Sanierung und Erweiterung der
   technischen Ausrüstung von Hörsälen, Veranstaltungshallen oder
   ähnlichen Versammlungsstätten in Gebäuden mit vergleichbarem oder
   höherem Schwierigkeitsgrad in Bezug auf die planerischen Anforderungen;
    mindestens 4 aufeinanderfolgende Leistungsphasen aus dem
   Leistungsbild Technische Ausrüstung (§§ 55 ff HOAI) müssen erbracht
   worden sein (bei in der Realisierung befindlichen Vorhaben ist es
   ausreichend, wenn die LP 8 zu etwa 50 % abgearbeitet ist);
    anrechenbaren Kosten von mindestens 500 000,00 EUR (KG 400).
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 11/11/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 11/11/2020
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin,
   Raum H 2518,
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Die Bewerbung und die Anforderung der Vergabeunterlagen kann nur
   über die elektronische Vergabeplattform des Landes Berlin
   [10]http://www.berlin.de/vergabeplattform/ erfolgen. Die Unterlagen
   werden ausschließlich in elektronischer Form über die Vergabeplattform
   bereitgestellt. Es werden für diese Vergabe keine Vergabeunterlagen
   mehr in Papier versendet.
   Für den Erhalt der elektronisch bearbeitbaren Vergabeunterlagen ist
   eine einmalige, kostenlose Registrierung auf der Vergabeplattform des
   Landes Berlin [11]http://www.berlin.de/vergabeplattform/ bzw. iTWO
   tender notwendig.
   2. Die Einreichung/ Abgabe der Angebote kann nur elektronisch
   (elektronisch in Textform ohne Signatur bzw. mit qualifizierter
   elektronischer oder fortgeschrittener elektronischer Signatur) über die
   Vergabeplattform des Landes Berlin
   [12]http://www.berlin.de/vergabeplattform/ erfolgen.
   Angebote, die in Papierform, per Fax oder per E-Mail übersandt werden,
   werden im Verfahren nicht berücksichtigt.
   3. Die Anforderung der Vergabeunterlagen sowie die Angebote und deren
   Anlagen sind in deutscher Sprache zu verfassen und einzureichen.
   4. Der Bieter/ die Bieterin hat zu beachten, dass bei der Abgabe des
   Angebotes elektronisch in Textform der Name der natürlichen Person,
   die die Erklärung abgibt, anzugeben ist. Bei Teilnahme am
   elektronischen Vergabeverfahren mit qualifizierter oder
   fortgeschrittener Signatur erfolgt die rechtsverbindliche Unterschrift
   des Angebotes durch die elektronische Signatur.
   5. Die Übermittlung von Fragen an den Auftraggeber hat elektronisch
   über die Vergabeplattform des Landes Berlin zu erfolgen. Andere,
   insbesondere telefonische Anfragen, werden nicht beantwortet. Fragen
   der Bieter werden in neutralisierter Form allen Bietern zugänglich
   gemacht. Die Kommunikation im Verfahren erfolgt in deutscher Sprache.
   Zusätzliche Auskünfte über die Vergabeunterlagen müssen bis spätestens
   6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist angefordert werden.
   6. Hinweis: Eine automatische Information über Änderungen oder
   Konkretisierungen der Vergabeunterlagen erfolgt nur an registrierten
   Bewerber. Nichtregistrierte Interessenten sind verpflichtet, sich
   eigenverantwortlich über Änderungen etc. auf der Vergabeplattform des
   Landes Berlin [13]http://www.berlin.de/vergabeplattform/ zu
   informieren.
   7. Der Bieter/die Bieterin hat zur Situation seines Unternehmens gemäß
   Abschnitt III die geforderten Erklärungen vollständig mit dem Angebot
   abzugeben, es sei denn, der Auftraggeber hat ausdrücklich etwas anderes
   bestimmt. Diese sind in deutscher Sprache (bei ausländischen Bietern:
   Erklärungen/Nachweise, die den geforderten Erklärungen vergleichbar
   sind und in beglaubigter deutscher Übersetzung) vorzulegen. Für
   bietende Unternehmen, die ihren Firmensitz nicht in der Bundesrepublik
   Deutschland haben, gilt die Vorlage gleichwertiger Bescheinigungen nach
   Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen
   ansässig ist.
   Erklärungen und Eignungsnachweise sind auch für alle Mitglieder einer
   Bietergemeinschaft und für alle Nachunternehmer einzureichen.
   Eignungsnachweise und Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis
   auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Angebote, die keine oder unvollständige Erklärungen und
   Eignungsnachweise enthalten, werden im Verfahren nicht berücktsichtigt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
   Postanschrift: Martin-Luther-Straße 105
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10825
   Land: Deutschland
   E-Mail: [14]vergabekammer@senwtf.berlin.de
   Telefon: +49 309013-8316
   Fax: +49 309013-7613
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang
   der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
   Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135
   Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
   Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen
   Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht
   missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur
   festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
   jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
   worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage
   nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
   Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10825
   Land: Deutschland
   E-Mail: [15]vergabekammer@senwtf.berlin.de
   Telefon: +49 309013-8316
   Fax: +49 309013-7613
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/10/2020
References
   6. mailto:vergabestelle@tu-berlin.de?subject=TED
   7. http://www.tu-berlin.de/
   8. http://www.berlin.de/vergabeplattform/
   9. http://www.berlin.de/vergabeplattform/
  10. http://www.berlin.de/vergabeplattform/
  11. http://www.berlin.de/vergabeplattform/
  12. http://www.berlin.de/vergabeplattform/
  13. http://www.berlin.de/vergabeplattform/
  14. mailto:vergabekammer@senwtf.berlin.de?subject=TED
  15. mailto:vergabekammer@senwtf.berlin.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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