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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Stuttgart
Planungsleistungen im Bauwesen
Genehmigungsvorlagen, Konstruktionszeichnungen und Spezifikationen
Festlegung und Aufstellung der für den Bau benötigten Mengen
Baukostenberechnung
Baukostenberechnung im Tief- und Hochbau
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Beratung im Tief- und Hochbau
Beratung im Bereich Straßenbau
Dienstleistungen im Straßenbau
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Technische Beratung und Konstruktionsberatung
Dokument Nr...: 480307-2020 (ID: 2020101209135208839)
Veröffentlicht: 12.10.2020
*
  DE-Stuttgart: Planungsleistungen im Bauwesen
   2020/S 198/2020 480307
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Regierungspräsidium Stuttgart
   Postanschrift: Industriestraße 5
   Ort: Stuttgart
   NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
   Postleitzahl: 70565
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stefan Hieber
   E-Mail: [6]Stefan.Hieber@rps.bwl.de
   Telefon: +49 711904-14319
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse:
   [7]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rps/Abt4/Ref43/Seiten/default.aspx
   Adresse des Beschafferprofils:
   [8]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/f965a748-0
   633-45c0-9eb8-71b151f8ad53
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/f965a748-0
   633-45c0-9eb8-71b151f8ad53
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Dornier Consulting International GmbH
   Postanschrift: Industriestr. 5
   Ort: Stuttgart
   NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
   Postleitzahl: 70565
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Alisa Endler
   E-Mail: [10]Alisa.Endler@dornier-consulting.com
   Telefon: +49 71178782661
   Fax: +49 71178782626
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [11]http://www.dornier-consulting.com
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [12]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/f965a748-
   0633-45c0-9eb8-71b151f8ad53
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [13]https://www.deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Straßenbau
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   B  14 Kappelbergtunnel  Nachrüstung und bauliche Sanierung; Objekt-
   und Tragwerksplanung
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Kappelbergtunnel BW 7121 710 unterliegt mit seiner Länge von ca. 1
   565 m der aktuellen Richtlinie für die Ausstattung und den Betrieb von
   Straßentunneln (RABT 2006) sowie dem Stand der Technik, der sich in der
   EABT 80/100 wiederspiegelt. Zur Erfüllung der RABT/EU-Richtlinie sind
   Nachrüstungen zwingend erforderlich.
   Im Zuge der Nachrüstung soll auch eine Sanierung der im Rahmen der
   turnusmäßigen durchgeführten Bauwerksprüfungen festgestellten Schäden
   an den Betonbauteilen erfolgen. Zur genaueren Beurteilung der Schäden
   an den Betonbauteilen soll im Zuge der Vorplanung eine objektbezogene
   Schadensanalyse (OSA), inklusive der im Jahre 2021 anstehenden
   Bauwerkshauptprüfung durchgeführt werden. Anhand des Schadensgutachtens
   soll ein Sanierungskonzept erstellt werden, welches mehrere Varianten
   einer langfristig wirksamen umfassenden Instandsetzung der
   Betonbauteile enthält. Maßgeblich bei der Variantenauswahl wird die
   Verkehrsführung während der Bauzeit sein.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71245000 Genehmigungsvorlagen, Konstruktionszeichnungen und
   Spezifikationen
   71246000 Festlegung und Aufstellung der für den Bau benötigten Mengen
   71324000 Baukostenberechnung
   71322100 Baukostenberechnung im Tief- und Hochbau
   71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
   71311000 Beratung im Tief- und Hochbau
   71311210 Beratung im Bereich Straßenbau
   71311220 Dienstleistungen im Straßenbau
   71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
   71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
   NUTS-Code: DE116 Rems-Murr-Kreis
   Hauptort der Ausführung:
   Sitz des Regierungspräsidiums in Stuttgart; Der Tunnel liegt im
   Rems-Muss-Kreis zwischen Stuttgart und Waiblingen.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Kappelbergtunnel i. Z. d. B14 liegt im Rems-Murr-Kreis in
   Baden-Württemberg südlich von Fellbach. Er verläuft leicht bogenartig
   unter der Nordflanke des Kappelbergs, der nordwestlichster Ausläufer
   des Schurwalds ist. Der Tunnel besteht aus 2 Röhren und ist 1 565 m
   lang. Das Bauwerk wurde in offener Bauweise errichtet. Der Tunnel wurde
   gebaut, um die Ortsdurchfahrten von Bad Cannstatt, Fellbach und
   Waiblingen zu entlasten.
   Der Kappelbergtunnel BW 7121 710 unterliegt mit seiner Länge von ca. 1
   565 m der aktuellen Richtlinie für die Ausstattung und den Betrieb von
   Straßentunneln (RABT 2006) sowie dem Stand der Technik, der sich in der
   EABT 80/100 wieder spiegelt. Zur Erfüllung der RABT/EU-Richtlinie sind
   Nachrüstungen zwingend erforderlich.
   Im Zuge der Nachrüstung soll auch eine Sanierung der im Rahmen der
   turnusmäßigen durchgeführten Bauwerksprüfungen festgestellten Schäden
   an den Betonbauteilen erfolgen. Zur genaueren Beurteilung der Schäden
   an den Betonbauteilen soll im Zuge der Vorplanung eine objektbezogene
   Schadensanalyse (OSA), inklusive der im Jahre 2021 anstehenden
   Bauwerkshauptprüfung durchgeführt werden. Anhand des Schadensgutachtens
   soll ein Sanierungskonzept erstellt werden, welches mehrere Varianten
   einer langfristig wirksamen umfassenden Instandsetzung der
   Betonbauteile enthält. Maßgeblich bei der Variantenauswahl wird die
   Verkehrsführung während der Bauzeit sein.
   Im Rahmen dieser Ausschreibung wird ein Auftragnehmer/eine
   Arbeitsgemeinschaft für folgende Planungsleistungen und Besondere
   Leistungen gesucht:
    Objektplanung Ingenieurbauwerke LP 1-3; optional LP5 teilw. und LP 6
   §§ 41ff. HOAI;
    Tragwerksplanung LP 2-3; optional LP 6 §§ 49 ff. HOAI;
    Objektplanung Ingenieurbauwerke OSA-Schadensgutachten;
    Bauwerkshauptprüfung;
    Sicherheitskonzept/Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam Objektplanung Ingenieurbauwerke
   / Gewichtung: 25
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam Tragwerksplanung / Gewichtung:
   10
   Qualitätskriterium - Name: Arbeits- und Herangehensweise an das Projekt
   / Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: Untersuchungskonzept OSA, Bauwerksprüfung /
   Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Sicherheitskonzept/Sicherheits- und
   Gesundheitsschutzplan / Gewichtung: 10
   Preis - Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2021
   Ende: 30/06/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. Erfüllung der formellen Anforderungen,
   2. Erfüllung der Mindestanforderungen.
   Erklärungen gemäß § 123 (1) Nr. 1 bis 10 und § 123 (4) Nr. 1 sowie §
   124 (1) Nr. 2 GWB
   Berufshaftpflichtversicherung: Deckungssumme für Personenschäden in
   Höhe von 3,0 Mio. EUR und für sonstige Schäden (Sach- und
   Vermögensschäden) in Höhe von 3,0 Mio. EUR.
   Durchschnittlicher Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen
   auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem
   Tätigkeitsbereich des Auftrags: Der Bewerber muss mindestens folgende
   Umsätze aufweisen: 320 000 EUR.
   Durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und die
   Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren. Der Bewerber muss
   mindestens: 3 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent) nachweisen.
   Der Bewerber muss mindestens folgende Referenzprojekte mit den
   aufgeführten Mindestkriterien vorweisen können:
   Objektplanung Ingenieurbauwerke LP 1-3; optional LP5 teilw. und LP 6 §§
   41ff. HOAI
   Referenz 1:
    Der Abschluss des genehmigten RAB-Ing-Entwurfs muss zwischen dem
   1.1.2013 und dem Tag vor Ablauf der Bewerbungsfrist liegen.
    Das Referenzprojekt muss die Erbringung der Leistungsphasen 1-3 sowie
   6 gem. §§41ff. beinhalten.
    Es muss sich um eine Sanierung eines Straßenbautunnels handeln.
   Referenz 2:
    Der Abschluss des genehmigten RAB-Ing-Entwurfs muss zwischen dem
   1.1.2013 und dem Tag vor Ablauf der Bewerbungsfrist liegen.
    Es muss sich um eine Sanierung eines Straßenbautunnels handeln.
   Referenz 3:
    Der Abschluss des genehmigten RAB-Ing-Entwurfs muss zwischen dem
   1.1.2013 und dem Tag vor Ablauf der Bewerbungsfrist liegen;
    Tragwerksplanung LP 2-3; optional LP 6 §§ 49 ff. HOAI.
   Referenz 1:
    Der Abschluss des genehmigten RAB-Ing-Entwurfs muss zwischen dem
   1.1.2013 und dem Tag vor Ablauf der Bewerbungsfrist liegen.
    Das Referenzprojekt muss die Erbringung der Leistungsphasen 2-3 sowie
   6 gem. §§49ff. beinhalten.
    Es muss sich um eine Sanierung eines Straßenbautunnels mit einer
   Länge von mind. 400 m handeln.
   Referenz 2:
    Der Abschluss des genehmigten RAB-Ing-Entwurfs muss zwischen dem
   1.1.2013 und dem Tag vor Ablauf der Bewerbungsfrist liegen;
    Es muss sich um einen Straßenbautunnel handeln.
   Referenz 3:
    Der Abschluss des genehmigten RAB-Ing-Entwurfs muss zwischen dem
   1.1.2013 und dem Tag vor Ablauf der Bewerbungsfrist liegen;
    Es muss sich um ein Ingenieurbauwerk handeln.
   Objektplanung Ingenieurbauwerke Schadensgutachten:
   Referenz 1:
    Die Abgabe des Gutachtes muss zwischen dem 1.1.2013 und dem Tag vor
   Ablauf der Bewerbungsfrist liegen;
    Es muss sich um einen Straßenbautunnel handeln.
   Referenz 2:
    Die Abgabe des Gutachtes muss zwischen dem 1.1.2013 und dem Tag vor
   Ablauf der Bewerbungsfrist liegen;
    Es muss sich um ein Ingenieurbauwerk handeln.
   Bauwerkshauptprüfung:
    Die letzte anstehende Bauwerkshauptprüfung von Tunneln muss zwischen
   dem 1.1.2013 und dem Tag vor Ablauf der Bewerbungsfrist liegen;
    Es muss sich um einen Straßenbautunnel handeln.
   Sicherheitskonzept/Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan:
    Das letzte Sicherheitskonzept/der letzte Sicherheits- und
   Gesundheitsschutzplan für Tunnel muss zwischen dem 1.1.2013 und dem Tag
   vor Ablauf der Bewerbungsfrist liegen;
    Es muss sich um einen Straßenbautunnel handeln.
   3. Maßgebende Kriterien und Wichtungen für die Wertung der
   Teilnahmeanträge:
    Gesamtumsatz: 8,33 %;
    Referenzen Objektplanung Ingenieurbauwerke: 25 %;
    Referenzen Tragwerksplanung: 25 %;
    Referenzen OSA-Schadensgutachten: 16,67 %;
    Referenz Bauwerkshauptprüfung: 8,33 %;
    Referenz Sicherheitskonzept/Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan:
   8,33 %;
    Mitarbeiteranzahl: 8,33 %.
   Eine weitere Detaillierung der Mindest- und Bewertungskriterien ist den
   Bewerbungsunterlagen zu entnehmen. Bei mehreren Teilnehmern mit
   gleicher Punktzahl entscheidet das Los.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Leistungsphasen 5 und 6 bei Objektplanung Ingenieurbauwerke §§
   41ff. HOAI sowie die Leistungsphase 6 bei der Fachplanung
   Tragwerksplanung §§ 49 ff. HOAI sind optional ausgeschrieben.
   Der Auftraggeber beabsichtigt die gesamte Planungsleistung von dem in
   diesem Verfahren ausgewählten Bieter erbringen zu lassen. Aufgrund der
   großen Zeitspanne zwischen Planung und Realisierung, sind die
   Finanzierungsmittel zur Realisierung des Projektes zum jetzigen
   Zeitpunkt noch nicht vollständig gesichert. Daher kann aus
   haushaltsrechtlichen Gründen noch keine vollständige Beauftragung
   erfolgen.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister (nicht
   älter als 6 Monate).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Sprache im Projekt ist Deutsch. Dies muss vom Auftragnehmer über
   den gesamten Verlauf der Bearbeitung für die Kommunikation mit dem AG
   und allen weiteren Beteiligten gewährleistet werden.
    Allgemeine Vertragsbedingungen für freiberufliche Leistungen im
   Straßen- und Brückenbau  Ausgabe 2018 (HVA F-StB 2018  50010);
    Technische Vertragsbedingungen Objektplanung Ingenieurbauwerke 
   Ausgabe 2019 (HVA F-StB  50021);
    Technische Vertragsbedingungen Objektplanung Verkehrsanlagen 
   Ausgabe 2014 (HVA F-StB  50022);
    Technische Vertragsbedingungen Fachplanung Tragwerksplanung  Ausgabe
   2019 (HVA F-StB  50023);
    Technische Vertragsbedingungen für Verkehrsuntersuchungen  Ausgabe
   2019 (HVA F-StB  50040).
   Besondere Vertragsbedingungen zur Erfüllung der Tariftreue- und
   Mindestent-geltverpflichtungen nach dem Tariftreue- und
   Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg
   (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz  LTMG).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 09/11/2020
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 01/12/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/04/2021
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Enthalten die Bewerbungsunterlagen nach Auffassung des Bewerbers
   Unklarheiten, so hat er unverzüglich den Besteller vor Abgabe des
   Erstangebotes über das Vergabeportal in Textform darauf hinzuweisen
   (Präklusion).
   Alle eingegangenen Fragen und die zugehörigen Antworten werden (anonym)
   auf der Vergabeplattform allen Interessenten/Bietern im Dokument
   Fragen und Antworten zur Verfügung gestellt.
   Sofern Fragen nicht bewerberspezifische Sachverhalte betreffen, werden
   die Fragen und Antworten in anonymisierter Form allen Bewerbern über
   die e-Vergabe-Plattform zur Verfügung gestellt. Die den Bewerbern
   übermittelten anonymisierten Fragen und Antworten werden verbindlicher
   Teil der Vergabeunterlagen.
   Es werden ausschließlich Fragen beantwortet, deren Beantwortung für die
   Erstellung des Teilnahmeantrages erforderlich sind.
   Um die Fragen im Sinne der vergaberechtlichen Gleichbehandlung
   gegenüber allen Bewerbern beantworten zu können, sollen sie rechtzeitig
   vor Ablauf der Bewerbungsfrist gestellt werden. Die
   Bewerber/Interessenten werden gebeten Fragen bis spätestens 10
   Kalendertage vor dem Tag des Ablaufes der Bewerbungsfrist über die
   Vergabeplattform einzureichen. Im Falle einer Verlängerung der
   Angebotsfrist bleibt der ursprüngliche Ablauf der Frage- und
   Auskunftsfrist (ohne Berücksichtigung der Verlängerung) maßgeblich,
   soweit nicht die Frage- und Auskunftsfrist (gegebenenfalls auch nur für
   bestimmte Teile der Vergabeunterlagen) ausdrücklich ebenfalls
   verlängert wird.
   Der Teilnahmeantrag ist über das Vergabeportal in Textform
   einzureichen.
   Eine schriftliche Abgabe ist nicht zugelassen.
   Bitte planen Sie ausreichend Zeit ein um die erforderlichen Dateien
   hochzuladen und um bei eventuell auftretenden Problemen den Support
   kontaktieren zu können.
   Eine Einreichung des Teilnahmeantrags vorab per E-Mail oder Telefax ist
   nicht ausreichend, nicht erwünscht und wird nicht bewertet.
   Verspätet eingegangene Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren
   nicht berücksichtigt.
   Wir empfehlen sich auf der Vergabeplattform kostenfrei zu registrieren
   und am Verfahren teilzunehmen, da Sie nur in diesem Fall benachrichtigt
   werden, wenn neue Unterlagen hochgeladen oder Nachrichten (bspw.
   Beantwortung von Bieterfragen) versendet werden.
   Falls Sie sich nicht registrieren, stehen Sie in der Holschuld. Sie
   sind dann also selbst dafür verantwortlich, sich über Neuigkeiten und
   Änderungen zu informieren.
   Sämtliche Angaben im Teilnahmeantrag sind vollständig, wahrheitsgemäß
   und widerspruchsfrei zu machen, Erklärungen und Nachweise müssen
   zweifelsfrei sein.
   Die Verfahrenssprache ist deutsch. Der Teilnahmeantrag, das Angebot und
   alle Anlagen sowie Unterlagen sind in deutscher Sprache abzufassen bzw.
   vorzulegen. Soweit Bescheinigungen und Nachweise gefordert werden,
   haben ausländische Bewerber gleichwertige Bescheinigungen ihres
   Herkunftslandes und eine Übersetzung von einem amtlich anerkannten
   Dolmetscher in deutscher Sprache beizufügen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden- Württemberg beim
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [14]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 7219268730
   Fax: +49 7219263985
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es wird darauf hingewiesen, dass gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ein
   Nachprüfungsantrag vor der o. g. Vergabekammer unzulässig ist, soweit:
   1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB
   bleibt unberührt.
   Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist
   des § 160 (3) Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids
   auf eine Rüge) wird hingewiesen.
   Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren
   Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des
   Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe
   der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den
   frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu
   informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über
   die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die
   Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter
   ergangen ist.
   Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst 10 Kalendertage nach
   Absendung auf elektronischem Wege (Telefax, E-Mail oder elektronisch
   über das E-Vergabe-Portal) der Information nach 134 Abs. 1 GWB
   geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
   Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
   getroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
   Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1
   GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren
   innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen
   Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
   Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach
   Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die
   Auftragvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht,
   endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage
   nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden- Württemberg beim
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76247
   Land: Deutschland
   E-Mail: [15]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 7219268730
   Fax: +49 7219263985
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/10/2020
References
   6. mailto:Stefan.Hieber@rps.bwl.de?subject=TED
   7. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rps/Abt4/Ref43/Seiten/default.aspx
   8. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/f965a748-0633-45c0-9eb8-71b151f8ad53
   9. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/f965a748-0633-45c0-9eb8-71b151f8ad53
  10. mailto:Alisa.Endler@dornier-consulting.com?subject=TED
  11. http://www.dornier-consulting.com/
  12. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/f965a748-0633-45c0-9eb8-71b151f8ad53
  13. https://www.deutsche-evergabe.de/
  14. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  15. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
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