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Ausschreibung: Planungsleistungen für Brücken - DE-Böblingen
Planungsleistungen für Brücken
Dokument Nr...: 434771-2020 (ID: 2020091609191661519)
Veröffentlicht: 16.09.2020
*
  DE-Böblingen: Planungsleistungen für Brücken
   2020/S 180/2020 434771
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landkreis Böblingen
   Postanschrift: Parkstraße 16
   Ort: Böblingen
   NUTS-Code: DE112 Böblingen
   Postleitzahl: 71034
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]bb-fahrradbruecke@menoldbezler.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.lrabb.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZDJ86/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Menold Bezler Rechtsanwälte Steuerberater
   Wirtschaftsprüfer Partnerschaft mbB
   Postanschrift: Stresemannstr. 79
   Ort: Stuttgart
   NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
   Postleitzahl: 70191
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Dr. Alexander Dörr
   E-Mail: [9]bb-fahrradbruecke@menoldbezler.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.menoldbezler.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZDJ86
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Landkreis Böblingen  Bau einer Fahrrad-/Fußgängerbrücke Vergabe von
   Planungsleistungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020/2520
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71322300 Planungsleistungen für Brücken
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von folgenden
   Planungsleistungen:
    Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke nach § 41 HOAI i. V.
   m. Anlage 12 (zu § 43 Abs. 4, § 48 Abs. 5 HOAI) in den Leistungsphasen
   1 bis 6;
    Leistungen der Tragwerksplanung nach § 49 HOAI i. V. m. Anlage 14 (zu
   § 51 Absatz 5, § 52 Absatz 2 HOAI) in den Leistungsphasen 1 bis 6;
    Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 4
   (Starkstromanlagen) nach § 53 HOAI i. V. m. Anlage 15 (zu § 55 Absatz
   3, § 56 Absatz 3) in den Leistungsphasen 1 bis 6;
    Besondere Leistung in der Leistungsphase 6: Detaillierte Planung von
   Bauphasen bei besonderen Anforderungen (z. B. unter Aufrechterhaltung
   des Verkehrs").
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE112 Böblingen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Landkreis Böblingen plant die Errichtung einer Brücke für Fahrrad-
   und Fußgängerverkehr. Der Radschnellweg Böblingen  Stuttgart überquert
   ebengleich die Panzertstrasse östlich von Böblingen im Bereich der
   Panzerkaserne. Die Kreuzung der nach Schönaich führenden Kreisstraße
   1057 bedeutet für den Radverkehr nicht nur einen Zeitverlust sondern
   auch eines erhöhtes Unfallrisiko. Deshalb soll dort eine Überquerung
   der Straße mittels einer Brücke für den Fuß- und Radverkehr geschaffen
   werden.
   Die hierfür zu erbringenden Planungsleistungen sollen unter
   Berücksichtigung einer bereits vorhandenen Machbarkeitsstudie erfolgen.
   Die Realisierung soll in einer leichten Stahlkonstruktion erfolgen, um
   mit möglichst großen Spannweiten einen minimalen Eingriff in den
   Naturhaushalt und das Landschaftsbild zu ermöglichen. Darüber hinaus
   soll eine optimale Höhenentwicklung die ideale Nutzung als Radweg
   ermöglichen.
   Die Planung hat unter Berücksichtigung der sich aus der Förderung des
   Vorhabens ergebenden Rahmenbedingungen zu erfolgen. Die
   Planungsleistungen sind ab Januar 2021 zu erbringen und möglichst rasch
   abzuschließen.
   Es ist eine stufenweise Beauftragung beabsichtigt, ein Anspruch auf
   Weiterbeauftragung besteht nicht.
   Nähere Informationen zum Leistungsgegenstand erhalten die im Rahmen des
   Teilnahmewettbewerbs ausgewählten Bewerber mit der Aufforderung der
   Angebotsabgabe.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Vorbemerkung:
   Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft gesondert
   nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird,
   sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Ein Bewerber kann sich zum Nachweis
   seiner Eignung auf andere Unternehmen stützen, ungeachtet des
   rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen
   bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe). Diese Möglichkeit besteht
   unabhängig von der Rechtsnatur der zwischen dem Bewerber und den
   anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. In diesem Fall ist der
   Vergabestelle nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel
   tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem beispielsweise eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorlegt wird.
   Die Unternehmen, auf die sich ein Bewerber zum Nachweis seiner Eignung
   stützt, müssen die Eignung nach Ziffer III.1.1) bis III.1.3)
   hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien erfüllen, zu deren Nachweis
   sich der Bewerber auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem sind
   für dieses Unternehmen die Erklärungen über das Vorliegen von
   Ausschlussgründen nach § 123, 124 GWB vorzulegen.
   Vorstehende Ausführungen gelten für die Nachweise nach III.1.2) und
   III.1.3) entsprechend.
   2. Vorzulegende Nachweise, Erklärungen und Dokumente:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen in Bezug auf
   Ausschlussgründe einzureichen:
   1) Eigenerklärung, dass die Ausschlussgründe des § 123 GWB nicht
   vorliegen,
   2) Eigenerklärung über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach § 124
   GWB,
   3) Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG),
   3. Vorzulegende Nachweise der Befähigung und Erlaubnis zur
   Berufsausübung:
   1) Aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder
   Handelsregister.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung über den Jahresumsatz in den vergangenen 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren einschließlich des Jahresumsatzes mit
   vergleichbaren Leistungen.
   2. Eigenerklärung über das Vorliegen einer
   Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme in Höhe von
   jeweils mind. 5 Mio. EUR für Personen-, Sach- sowie Vermögensschäden
   oder Eigenerklärung, im Auftragsfall einen entsprechenden
   Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer zu schließen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche jährliche
   Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte
   in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist (2017, 2018, 2019).
   2) Eigenerklärung zu Referenzen über vergleichbare Leistungen
   Die Erklärung muss folgende Angaben enthalten:
    Angaben zum Auftraggeber;
    Gegenstand und Umfang der Leistungserbringung;
    Zeitraum der Leistungserbringung mit Datum der Fertigstellung/Abnahme
   des Bauwerks;
    Herstellkosten in EUR brutto;
    Erbrachte Leistungsphasen nach HOAI;
    Kurze Projektbeschreibung in Wort und Bild.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu (2): Es sind folgende Mindestreferenzen nachzuweisen:
   Vorlage einer Referenz über die Erbringung von Planungsleistungen der
   Objektplanung Ingenieurbauwerke sowie Leistungen der Tragwerksplanung
   für ein Brückenbauwerk mit anrechenbaren Herstellkosten von mindestens
   EUR 1 Mio. brutto. Bei dem Referenzprojekt müssen bzgl. der Leistungen
   der Tragwerksplanung mind. die Leistungsphasen 1 bis 6 nach HOAI sowie
   bzgl. der Leistungen der Objektplanung mind. die Leistungsphasen 1 bis
   6 nach HOAI erbracht worden sein. Die Fertigstellung/Abnahme des
   Bauwerks muss in den letzten 10 Jahren (frühestens 1. Oktober 2010)
   erfolgt sein.
   Die Mindestanforderungen können entweder durch eine einzige Referenz,
   die sowohl Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke und
   Leistungen der Tragwerksplanung umfasst erbracht werden oder mittels
   zweier Referenzen, die gemeinsam Leistungen der Objektplanung
   Ingenieurbauwerke und Leistungen der Tragwerksplanung umfassen,
   nachgewiesen werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/10/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es wird darauf hingewiesen, dass das am 1.7.2013 in Kraft getretene
   Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in
   Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz zur Regelung eines
   allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz) Anwendung finden. Die sich
   hieraus ergebenden Verpflichtungen, insbesondere auch bei dem Einsatz
   von Nach- und Verleihunternehmen, sind daher zu beachten.
   Die Teilnahmeformulare sind unter der in Ziffer I.3) angegebenen
   Internetadresse abrufbar. Ebenfalls dort abrufbar ist ein
   Bewerbermemorandum. In diesen Teilnahmeunterlagen sind wesentliche
   Teile der ausgeschriebenen Leistung sowie der Verfahrensvorgaben
   bereits dargestellt. Unter der in Ziffer I.3) angegebenen
   Internetadresse werden auch Antworten auf Bewerberfragen sowie
   aktualisierte oder weitere Informationen und Unterlagen zu dem
   Verfahren zur Verfügung gestellt. Interessenten an dem Verfahren müssen
   sicherstellen, dass sie regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor
   Abgabe ihres Teilnahmeantrags sowie vor Ablauf der Teilnahmefrist
   prüfen, ob seitens der Vergabestelle zusätzliche Informationen oder
   Unterlagen zur Verfügung gestellt wurden, welche für die Abgabe des
   Teilnahmeantrags zu beachten sind.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YMZDJ86
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse: [12]www.rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB).
   Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160
   GWB verwiesen. Dieser lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber
   gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote
   für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem
   Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für
   Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung
   zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die
   Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
   Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
   durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax
   oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/09/2020
References
   6. mailto:bb-fahrradbruecke@menoldbezler.de?subject=TED
   7. http://www.lrabb.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZDJ86/documents
   9. mailto:bb-fahrradbruecke@menoldbezler.de?subject=TED
  10. http://www.menoldbezler.de/
  11. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZDJ86
  12. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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