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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Mannheim
Dienstleistungen von Architekturbüros
Architekturentwurf
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 432196-2020 (ID: 2020091509114758897)
Veröffentlicht: 15.09.2020
*
  DE-Mannheim: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2020/S 179/2020 432196
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: BBS Bau- und Betriebsservice GmbH
   Postanschrift: Leoniweg 2
   Ort: Mannheim
   NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
   Postleitzahl: 68167
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Jan Hassenpflug (nur über eVergabe)
   E-Mail: [6]evergabe@bbs-mannheim.de
   Telefon: +49 6213096756
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://bbs-mannheim.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/X-BBS-2020-0047
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/X-BBS-2020-0047
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Städtische Gesellschaft
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Sanierung, Planung, Bau, Finanzierung, Instandhaltung
   und Bewirtschaftung von kommunalen Zwecken dienenden Bauten der Stadt
   Mannheim, insbesondere von Schulen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   IGMH  VgV EN Gebäudeplanung
   Referenznummer der Bekanntmachung: X-BBS-2020-0047
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gebäudeplanung nach HOAI §§ 33 ff. für Abbruch und Ersatzneubau der
   Sporthalle an der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71220000 Architekturentwurf
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
   Hauptort der Ausführung:
   Mannheim
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 1  LPH 8) nach HOAI
   §§ 33 ff für Abbruch und Ersatzneubau der 4-Feld-Sporthalle an der
   Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried. Besondere Leistungen,
   wie das Fortschreiben der Ausführungsplanung und die Bestandsaufnahme
   der technischen Einrichtungen zur Demontage
   Die Sporthalle und die Freisportflächen der IGMH wurden im Zusammenhang
   mit dem Neubau der Schule 1973 errichtet. Die Sporthalle besteht aus
   einer unterteilbaren Dreifeldhalle sowie einer daneben liegenden
   Einfeldhalle. Längs der Hallen liegt der zweigeschossige
   Umkleidebereich. Dieser wird vom höher gelegenen Schulhofniveau im
   1.Obergeschoss erschlossen. Die Hallen im Erdgeschoss liegen rückseitig
   niveaugleich mit einem Teil der Freisportflächen.
   Auf Grund des Gebäudealters der Sporthalle, der geringen
   Bauunterhaltung seit Errichtung, zahlreichen Mängeln der
   Baukonstruktion, der Haustechnik, des Unfall- und Brandschutzes sowie
   fehlender Barrierefreiheit bestand dringender Sanierungsbedarf.
   Daher wurden die Planungsleistungen für eine Generalsanierung der
   Sporthalle ausgeschrieben, mit denen Anfang 2020 begonnen wurde. Im
   Zuge der Leistungsphasen 1 und 2 stellte sich heraus, dass im
   Dachtragwerk aus Spannbetonbauteilen ein Spannstahltyp eingesetzt
   wurde, bei dem die Gefahr der sogenannten Spannungsrisskorrosion
   besteht. Diese kann zum Bauteilversagen führen. Da der erforderliche
   Austausch der gesamten Dachkonstruktion eine Generalsanierung
   unwirtschaftlich machte, beschloss die Stadt Mannheim in Abstimmung mit
   dem Fördermittelgeber, die Halle abzubrechen und an gleicher Stelle
   einen Ersatzneubau zu errichten.
   Mit der Baumaßnahme werden mehrere Ziele verfolgt:
   Die IGMH ist zertifizierte Eliteschule des Sports und Partnerschule
   des Olympiastützpunktes Rhein-Neckar. Die Sportanlagen der Schule
   werden darüber hinaus auch von Vereinen genutzt. Mit dem Neubau der
   Sporthalle wird eine Förderung sozialer Integration durch Schul- und
   Vereinssport angestrebt.
   Die Sporthalle wird in einem zeitgemäßen Gebäude unter dem
   Gesichtspunkt der langfristigen Nutzbarkeit wieder hergestellt. Die
   Gestaltung erfolgt unter Berücksichtigung eines besonderen
   konzeptionellen und baulichen Qualitätsanspruchs. Dabei sind Lösungen
   für die städtebauliche Einbindung in den angrenzenden Stadtteil
   Neckarstadt-West zu finden, mit besonderer Berücksichtigung des
   unmittelbar benachbarten Kulturdenkmals Multihalle.
   Die Nutzergruppen werden durch Maßnahmen hinsichtlich der
   Barrierefreiheit erweitert.
   Alle Maßnahmen sind unter Berücksichtigung der baulichen Standards der
   Stadt Mannheim und der Energieleitlinie der Stadt Mannheim
   (Anforderungen der EnEV 2009 minus 30 %) auszuführen.
   Die Sporthalle wird keine Versammlungsstätte. Gewünscht wird jedoch,
   dass die Flucht- und Rettungswege sowie der Brandschutz gemäß den
   Anforderungen der VStVO für Nutzungen von bis zu 499 Personen geplant
   werden. Die Haustechnik (sanitäre Anlagen, Lüftungsanlage) wird jedoch
   nur auf eine Zahl von 199 Personen ausgelegt. Die diesbezügliche
   Abstimmung mit Baurechtsamt und Feuerwehr erfolgt im Zuge der Planung.
   Bereits vor dem Neubau der Sporthalle wird der größte Teil der
   Freisportflächen erneuert. Dieser darf durch die Bauarbeiten nicht
   beschädigt werden. Die direkt an die Halle angrenzenden Bereiche der
   Freisportflächen werden erst nach deren Fertigstellung saniert. Die
   Bauarbeiten finden im laufenden Betrieb der unmittelbar benachbarten
   Schule statt, deren Betrieb geringstmöglich eingeschränkt und gestört
   werden darf.
   Ausgeschrieben wird die Gebäudeplanung nach HOAI §§ 33 ff. für Abbruch
   und Ersatzneubau einer Vierfachsporthalle an der Integrierten
   Gesamtschule Mannheim-Herzogenried.
   Es ist vorgesehen, die Leistungsphasen 1 bis 8 der Grundleistungen
   sowie notwendige besondere Leistungen zu vergeben. Die Vergabe der
   Leistungen erfolgt nach Stufen und zeitlicher Erfordernis. Die erste
   Stufe umfasst die Leistungsphasen 1 bis 3.
   Die weiteren notwendigen HOAI-Leistungsbilder (Tragwerksplanung,
   Technische Ausrüstung, Bauphysik etc.) sind als separate Aufträge
   vorgesehen und nicht Gegenstand dieser Ausschreibung.
   Die Ausführung der Bauleistungen erfolgt in Einzelgewerken.
   Als zeitlicher Rahmen für die Erbringung der Leistungen gemäß
   Leistungsumfang im Auftragsfall werden folgende Meilensteine
   vorgegeben:
   Beginn der Planungsleistungen ab 02/2021
   Fertigstellung der Planungsleistung LPH 1-3 bis 06/2021
   Beginn der baulichen Umsetzung ab 07/2022
   Fertigstellung des Ersatzneubaus bis 04/2024
   Einzug der Nutzer ab 05/ 2024
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Abwicklung / Gewichtung: 25,00
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam / Gewichtung: 20,00
   Qualitätskriterium - Name: Ausstattung / Gewichtung: 5,00
   Qualitätskriterium - Name: Konzeptskizze / Gewichtung: 30,00
   Kostenkriterium - Name: Honorar/ Vertrag / Gewichtung: 20,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2021
   Ende: 30/04/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Leistungsphase 4 bis 8 auf Grund der stufenweisen Beauftragung der
   Planungsleistungen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der Auftrag wird im Verhandlungsverfahren ohne gesonderte
   Auftragsbekanntmachung vergeben.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zugelassen werden alle natürlichen Personen, die zur Führung der
   Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur berechtigt sind. Ist in
   dem jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
   geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom,
   Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen
   Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und Richtlinie 89/48/EWG
   gewährleistet ist.
   Juristische Personen werden zugelassen, wenn für die Durchführung der
   Aufgabe ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt wird, der zur
   Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt ist. Bei
   Bewerbergemeinschaften muss ein Mitglied (natürliche oder juristische
   Person) die vorgenannten Anforderungen erfüllen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zur Auswahl der Teilnehmer werden eindeutige, nicht diskriminierende
   und der Aufgabenstellung angemessene Kriterien festgelegt. Zugelassen
   wird nur, wer den Teilnahmeantrag abfragt, verwendet und die Vordrucke
   vollständig sowie fristgerecht eingereicht hat.
   Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen,
   werden nicht berücksichtigt. Bewerber, die zur Auswahl zugelassen
   werden wollen, müssen den formalen Kriterien ausnahmslos genügen. Die
   Nichteinhaltung führt zum Ausschluss.
   Sie belegen dies auf der vom Auslober vorgegebenen Bewerbererklärung
   und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl
   gefordert sind.
   Formale Kriterien für die Zulassung sind
    fristgerechte Bewerbung;
    Bewerbererklärung aller Teilnahmeberechtigten;
    Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation;
    Eigenerklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen und zur
   Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen;
    Eigenerklärung, dass die Ausschlusskriterien nach §§ 123, 124 GWB
   nicht zutreffen;
    Nachweis /Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung;
    Eigenerklärung zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren im Falle der
   Auswahl.
   Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die
   Bewerber Anhand von Erklärungen und Referenzen. Ein Auswahlgremium
   überprüft und bewertet die eingereichten Unterlagen auf Ihre Eignung.
   Es qualifizieren sich diejenigen Bewerber für den Teilnehmerpool die
   die höchsten Punkte erreichen.
   Es werden insgesamt 5 Teilnehmer ausgewählt. Qualifizieren sich mehr
   Teilnehmer als insgesamt zur Auswahl vorgesehen sind, wird innerhalb
   des Teilnehmerpools
   Gelost. Gibt es weniger Teilnehmer als zur Auswahl vorgesehen sind,
   entscheidet der Auftraggeber über die Fortführung oder Aufhebung des
   Verfahrens.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Erklärung über Gesamtumsatz sowie den Umsatz für die zu erbringende
   Leistungsart. Mindestumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre
   (2017/2018/2019) mindestens 500 000 EUR netto.
   2) Nachweis/Zusage im Auftragsfall zu einer
   Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 3
   000 000 EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR für Sach-, Vermögens-
   und sonstige Schäden, jeweils zweifach pro Jahr.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zusätzliche Punkte werden vergeben für
    LPH 1 wurde in Referenz erbracht (1,0);
    LPH 2 wurde in Referenz erbracht (1,0);
    LPH 8 wurde in Referenz erbracht (2,0);
    Referenz hat anrechenbare Kosten über 6,5 Mio. EUR netto (1,0);
    Referenz hat mind. 2 500 m^2 BGF (1,0);
    Referenz beinhaltet einen Neubau (2,0);
    Referenz beinhaltet eine Sporthalle (3,0);
    Referenz beinhaltet einen Gebäudeabbruch (1,0);
    Referenz beinhaltet eine Bauausführung bei benachbartem laufendem
   Schulbetrieb (1,0),
    Referenz hat öffentlichen Auftraggeber (1,0).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Referenz gemäß Mindestanforderungen Teilnahmeantrag:
    Neubau oder Generalsanierung;
    LP 3-6;
    mind. 2,5 Mio. EUR netto anrechenbare Kosten für Gebäudeplanung;
    BGF mind. 1 000 m^2;
    Fertigstellung liegt max. 10 Jahre ab Veröffentlichung dieser
   Bekanntmachung zurück.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe III.1)
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 13/10/2020
   Ortszeit: 23:59
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 28/10/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Abwicklung des Verhandlungsverfahren erfolgt als eVergabe mit der
   Software des Deutschen Ausschreibungsblatts. Die Nutzung der Software
   ist für den Bieter kostenneutral. Die gesamte Kommunikation erfolgt
   ausschließlich über die eVergabe-Software. Das bedeutet, die Unterlagen
   werden elektronisch bereitgestellt, mögliche Rückfragen und auch die
   Abgabe der Teilnahmeanträge bzw. Angebote erfolgen nur über die
   eVergabe Software. Die Information nach GWB bzw. Zuschlagserteilung
   erfolgt ggf. per Email, Fax und/oder Brief.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]poststelle@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 721926-8730
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse: [11]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein
   Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3
   Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]poststelle@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 721926-8730
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse: [13]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/09/2020
References
   6. mailto:evergabe@bbs-mannheim.de?subject=TED
   7. http://bbs-mannheim.de/
   8. https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/X-BBS-2020-0047
   9. https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/X-BBS-2020-0047
  10. mailto:poststelle@rpk.bwl.de?subject=TED
  11. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15
  12. mailto:poststelle@rpk.bwl.de?subject=TED
  13. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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