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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Bad Nauheim
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Planungsleistungen im Bauwesen
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 361425-2020 (ID: 2020073109081980662)
Veröffentlicht: 31.07.2020
*
  DE-Bad Nauheim: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2020/S 147/2020 361425
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen,
   Niederlassung Mitte Zentrale Vergabe
   Postanschrift: Dieselstraße 1-7
   Ort: Bad Nauheim
   NUTS-Code: DE7 HESSEN
   Postleitzahl: 61231
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Fachbereich Vergabe Freiberuflicher Leistungen
   E-Mail: [6]info.fbt@lbih.hessen.de
   Fax: +49 6032 / 8862-126
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://vergabe.hessen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?functi
   on=_Details&TenderOID=54321-Tender-17323320175-57e461d6628ae3e1
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabe.hessen.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   IuM-Technische Gebäudeausrüstung
   Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0433-2020-1300
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Goethe-Universität Frankfurt am Main beabsichtigt auf dem Campus
   Riedberg einen Neubau für den Fachbereich 12, Informatik und
   Mathematik, zu errichten. Zu diesem Anlass wurde 2018 ein
   Architektenwettbewerb durchgeführt. Die Architekten sowie das
   Planungsteam, einschl. Projektsteuerung wurden bereits beauftragt. Die
   Leistungen der technischen Gebäudeausrüstung ab der Leistungsphase 2
   sind noch zu erbringen.
   Für dieses Projekt hat die Goethe-Universität die Bauherreneigenschaft
   vom Land Hessen übertragen bekommen.
   Gegenstand des Vertrages sind Leistungen der Technischen Ausrüstung für
   die Anlagengruppen 1 bis 8, Leistungsphasen 2, 3, teilweise 4 sowie 5
   bis 9 gem. § 53 ff. HOAI 2013. Darüber hinaus sind besondere Leistungen
   für die Detail- und Leerrohrplanung, Erfassung CAFM,
   Brandfallsteuermatrix sowie Mängelverfolgung Gewährleistung geplant.
    Geplante Auftragsvergabe: November 2020;
    Geplanter Baubeginn: Juli 2022;
    Geplante Übergabe des Objekts: Februar 2025.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 1 900 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
   71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und
   elektrotechnische Gebäudeanlagen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE7 HESSEN
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Frankfurt am Main
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Derzeit ist der Fachbereich in verschiedenen Gebäuden auf dem Campus
   Bockenheim untergebracht und wird nach Fertigstellung des Neubaus an
   den Campus Riedberg umziehen.
   Die Verlagerung der Flächen des Fachbereichs Informatik und Mathematik
   wird einer der letzten Bausteine des Standortneuordnungsprozesses zur
   Räumung des Campus Bockenheim sein. Die Goethe-Universität ist
   bestrebt, möglichst rasch die noch vorhandenen Nutzungen des
   derzeitigen Campus Bockenheim an die neuen Standorte zu verlegen. Daher
   ist die Baumaßnahme in einem reduzierten Zeitrahmen abzuschließen und
   seitens der Teilnehmer des Architektenwettbewerbs waren entsprechend
   schnelle Herstellungsmethoden für den Neubau zu wählen.
   Der Neubau wird einen Teil der nördlichen Raumkante sowie den Auftakt
   der Campus bilden.
   Das vorgegebene Budget für die technische Gebäudeausrüstung (KG 400)
   beträgt ca. 15 Mio. EUR brutto.
   Auf der geplanten Nutzfläche (NUF 1-6) von ca. 8 100 m^2 sind
   überwiegend Räume für Lernzentren, Schulungs- und Seminarräume,
   Institutsflächen sowie Büroräume vorgesehen. Insgesamt ca. 350 m^2
   davon sind für Rechenzentrumsräume vorgesehen.
   Im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Hessen und der
   Anforderungen an den staatlichen Hochbau zur CO2-neutralen
   Landesverwaltung werden Erfahrungen im energieeffizienten Bauen
   vorausgesetzt.
   Mit der Leistungserbringung ist sofort nach Auftragserteilung zu
   beginnen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise, vorbehaltlich der
   haushaltsrechtlichen Zustimmung des Landes Hessen und sofern kein
   wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht.
   Die Vorentwurfsplanung des Architekten liegt bereits vor. Auf dieser
   Grundlage soll die technische Gebäudeausrüstung in den Vorentwurf
   weitestgehend integriert werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität, Kompetenzen und Erfahrung des
   Projektteams / Gewichtung: 22,00
   Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation allgemein / Gewichtung:
   15,00
   Qualitätskriterium - Name: Qualitätssicherung beim konkreten Projekt /
   Gewichtung: 43,00
   Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 20,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 1 900 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 27/11/2020
   Ende: 30/06/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. Ausschluss von zu spät eingegangen Bewerbungen,
   2. Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen,
   3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und
   Ausschlusskriterien.
   Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und
   finanzieller Leistungsfähigkeit und der technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit: siehe Punkt III.1.1), III.1.2); III.1.3), sowie
   ergänzend in den anzufordernden Bewerbungsunterlagen. Gewichtung gem.
   Wertungsmatrix Stufe 1.
   Referenzen: gemäß den unter III.1.3) benannten Auswahlkriterien.
   Ggfs. Losentscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der Auftraggeber beauftragt den Auftragnehmer, bei dem
   Vertragsabschluss, mit der Erbringung der Leistungsphase 2 der
   Leistungsstufe 1. Der Auftraggeber beabsichtigt, vorbehaltlich des
   Vorliegens der Haushaltsmittel, eine stufenweise Beauftragung der
   weiteren Leistungsphasen sowie Besonderen/Zusätzlichen Leistungen Ein
   Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsstufen besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form
   einzureichen:
   1. Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine
   Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB
   vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von
   Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen
   ist,
   2. Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei
   öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und
   Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBl. S.354 (HE 736),
   3. Erklärung zum Nichtvorliegen einer Vergabesperre nach §18 Abs. 3
   HVTG (in der aktuell gültigen Fassung),
   4. sofern die Gesellschaftsform dies erfordert: Angabe der Befähigung
   zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und
   Handelsregister.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form
   einzureichen:
   1. Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45
   Abs. 1 (3) VgV,
   2. Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und
   seinen Umsatz für entsprechende Leistungen der Technischen Ausrüstungen
   gem. § 53 ff. HOAI 2013 in den Kalenderjahren 2017, 2018 und 2019 in
   Euro gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1) Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der
   EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut für
   Personenschäden 3,0 Mio. EUR sowie 5,0 Mio. EUR für sonstige Schäden im
   Versicherungsjahr.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft einzeln zu erbringen. Im Falle einer bestehenden
   Versicherung mit geringerer Versicherungssumme zusätzlich:
   Eigenerklärung, dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den
   geforderten Summen angehoben werden.
   Zu 2) Mindestanforderung an den Umsatz für entsprechende Leistungen der
   Technischen Ausrüstungen gem. § 53 ff. HOAI 2013. Durchschnittlicher
   Umsatz in den Kalenderjahren 2017, 2018 und 2019: mindestens 1 000 000
   EUR (netto/Jahr).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Angabe der beruflichen Befähigung und Qualifikation der
   Führungskräfte durch die Berechtigung, die Berufsbezeichnung Dipl.-Ing.
   / Master / Bachelor führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3 (6) VgV.
   Vorbehalten wird die Nachforderung von Nachweisen.
   2. Darstellung von mindestens einer Referenz nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV
   für in den letzten 8 Jahren (Abschluss der Grundleistungen nicht vor
   2012) erbrachte vergleichbare Leistungen mit Kurzbeschreibung der
   Referenz und folgenden Angaben:
    Art der Maßnahme (Neubau, Erweiterung, Umbau, etc.);
    Art der Nutzung (Bildungs-/Hochschulgebäude oder
   Büro-/Verwaltungsgebäude etc.);
    Beschreibung der IT-Infrastruktur;
    Projektgröße, durch Angabe der anrechenbaren Kosten je Anlagengruppe
   der Kostengruppen 400;
    Projektgröße, durch Angabe der Bruttogrundfläche und/oder der
   Nutzungsfläche (NUF 1-7);
    Projektzeit;
    Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe der beauftragten und erbrachten
   Leistungsphasen gem. § 53 ff. HOAI in den zutreffenden Anlagengruppen);
    Leistungsstand der Referenz;
    Art des Auftraggebers (privater AG/öffentlicher AG);
    Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten)
   mit Referenzperson des Auftraggebers.
   Für die eingereichten Referenzen gelten folgende Bedingungen, die
   Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der jeweiligen Referenz:
   Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den entsprechenden
   Projektdatenblättern (HE 735) des Teilnahmeantrages benannt und
   beschrieben sind.
   Das Projektdatenblatt ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte
   Anlagen sind beizulegen. Jede Referenz muss in Form von
   aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist
   die Darstellung je Referenzprojekt auf max. 2 DIN A4 Seiten zu
   beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen
   nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren).
   Referenzen, die als verantwortliche (-r) Projektleiter (-in) einem
   früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine
   entsprechende schriftliche Bestätigung des Auftraggebers oder des
   ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 2) Es gehen max. 3 Referenzen in die Wertung ein.
   Mindestanforderungen I an alle Referenzen (Nichteinhaltung führt zum
   Ausschluss der Referenz):
    Leistungsumfang:
   Leistungsphasen 2 bis 8 gem. § 55 ff. HOAI müssen abgeschlossen sein.
    Leistungszeitraum:
   Gewertet werden Referenzen der letzten 8 Jahre (Abschluss der
   Grundleistungen nicht vor 2012).
    Anlagengruppen:
   Gewertet werden nur Referenzen, welche die Anlagengruppen 1, 2 und 8
   mit mindestens jeweils 250 000 EUR netto, die Anlagengruppen 3, 4, und
   5 mit mindestens jeweils 750 000 EUR netto und die Anlagengruppe 6 mit
   mindestens 100 000 EUR netto anrechenbare Kosten, enthalten.
   Bietergemeinschaften: Bei Bietergemeinschaften werden nur Referenzen
   gewertet, die im Rahmen der eingereichten Bietergemeinschaft
   gemeinsamen bearbeitet wurden.
   Mindestanforderungen II:
   Die Mindestanforderungen II müssen durch die Gesamtheit der
   eingereichten Referenzen erfüllt sein (Nichteinhaltung führt zum
   Ausschluss der Bewerbung). Es muss mindestens eine wertbare Referenz in
   jeder der nachfolgenden Kategorien eingereicht werden:
    Referenz weitestgehend vergleichbarer Nutzung (z. B.
   Bildungs-/Hochschulgebäude oder Büro-/Verwaltungsgebäude);
    Referenz mit annährend vergleichbarer IT-Infrastruktur mit mindestens
   100 m^2 Server und/oder Rechenzentren;
    Referenz mit der Anwendung des öffentlichen Vergaberechtes.
   Dabei müssen die Referenzen jeweils die Mindestanforderungen I
   erfüllen.
   Hinweise:
    Die Bewertung der eingereichten Referenzen erfolgt gem. der
   Wertungsmatrix 743_Eignungskriterien mit Bewertungsmatrix (Stufe 1);
    Eine Mehrfachwertung von Referenzprojekten in verschiedenen
   Kategorien ist möglich.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift
   Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie
   Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das
   öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche
   und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen
   erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen
   erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt
   sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu
   führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufszeichnung
   gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderung als
   Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige
   Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie
   2005/36/EG  Berufsanerkennungsrichtlinie  gewährleistet ist und den
   Vorgaben des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von
   Berufsqualifikation (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht. Bei
   juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
   zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die
   der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn der
   bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen
   Anforderungen erfüllt, die an die natürliche Person gestellt werden.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bewerbergemeinschaften (z. B. Arbeitsgemeinschaften) natürlicher und
   juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mit der
   Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten
   Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder
   vorzulegen. Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise
   für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen. Die
   Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [10]2019/S 058-134100
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 28/08/2020
   Ortszeit: 09:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die
   vorgegebenen Vordrucke zu verwenden.
   Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
   1. Die Teilnahmeanträge sind frist- und formgerecht ausschließlich
   elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen
   ([11]http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt die Textform
   nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die
   Erklärung abgibt.
   2. Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und
   werden nur auf Anforderung zurückgegeben.
   3. Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere
   Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV)
   sind die Formblätter Bewerbungsbogen inkl. der geforderten Anlagen
   und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen (HE 734).
   4. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine
   von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft
   einzureichen (HE 740).
   5. Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im
   Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem
   Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für
   welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen
   wird (HE 741). Weiterhin ist eine Verpflichtungserklärung der anderen
   Unternehmen nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen
   Kapazitäten zur Verfügung stehen (HE 742).
   6. Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale
   Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist
   bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April 2017 zur elektronischen
   Kommunikation verpflichtet. Dies bedeutet insbesondere, dass Angebote
   in offenen Verfahren, nicht offenen Verfahren oder in
   Verhandlungsverfahren nur noch elektronisch in Textform über die
   Vergabeplattform des Landes Hessen eingereicht werden können. Eine
   Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht!
   Angebote, die nicht elektronisch in Textform über die elektronische
   Vergabeplattform des Landes Hessen abgegeben werden, müssen vom
   Verfahren ausgeschlossen und dürfen bei der Vergabe nicht
   berücksichtigt werden. Interessenten, die an Verfahren im Bereich
   oberhalb der EU-Schwellenwerte teilnehmen wollen, registrieren sich
   bitte auf der Vergabeplattform Hessen. Dort können Sie sich die
   Vergabeunterlagen zur Ansicht in Ihren persönlichen Bereich
   herunterladen. Zur Angebotsabgabe müssen Sie die Vergabeunterlagen im
   Bietercockpit öffnen, dort bearbeiten und so das erstellte Angebot über
   das Bietercockpit digital abgeben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen bei dem
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151-12-0
   Fax: +49 6151-12-6347
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird
   ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3
   Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit
   nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   28/07/2020
References
   6. mailto:info.fbt@lbih.hessen.de?subject=TED
   7. https://vergabe.hessen.de/
   8. https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17323320175-57e461d6628
ae3e1
   9. https://vergabe.hessen.de/
  10. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:134100-2019:TEXT:DE:HTML
  11. http://vergabe.hessen.de/
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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