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Ausschreibung: Bauarbeiten für Schulgebäude - DE-Köln
Bauarbeiten für Schulgebäude
Verkauf von Grundstücken
Dienstleistungen von Architekturbüros
Verkauf von Gebäuden
Dokument Nr...: 358289-2020 (ID: 2020073009023077257)
Veröffentlicht: 30.07.2020
*
  DE-Köln: Bauarbeiten für Schulgebäude
   2020/S 146/2020 358289
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Köln  30/Amt für Recht, Vergabe und
   Versicherungen
   Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 2
   Ort: Köln
   NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 50679
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): 302/12  Submissionsdienst
   E-Mail: [6]alexandra.billig@stadt-koeln.de
   Telefon: +49 22122126-889
   Fax: +49 22122126-272
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www-stadt-koeln.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYBX7/docum
   ents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYBX7
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Verkauf der Rheinischen Musikschule in Köln-Ehrenfeld, Planung und
   Ausführung der Sanierung, Erweiterung beziehungsweise Neubau der Schule
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-0005-23-1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45214200 Bauarbeiten für Schulgebäude
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Köln bietet die sanierungsbedürftige und zur Erweiterung
   anstehende Rheinische Musikschule in Köln-Ehrenfeld zuzüglich einer
   Fläche zum Bau eines Mehrfamilienhauses im Rahmen eines
   Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb zum Verkauf an. Der
   Verkauf erfolgt provisionsfrei unter Berücksichtigung der Eignungs-und
   Zuschlagskriterien.
   Die Rheinische Musikschule Köln-Ehrenfeld ist eine über die
   Stadtgrenzen hinaus bekannte und anerkannte Ausbildungsstätte der Stadt
   Köln für Musik und Tanz. Der Käufer hat die Schule nach bestimmten
   Vorgaben zu sanieren und zu erweitern beziehungsweise ganz neu zu bauen
   sowie anschließend langfristig (mindestens 20 Jahre, Verlängerung
   möglich) an die Stadt Köln zur Nutzung als Musikschule zurück zu
   vermieten. Des Weiteren ist der Käufer verpflichtet, auf der
   Verkaufsfläche an die im Hintergrundstück an die Stuppstraße
   angrenzende Fläche ein Mehrfamilienwohnhaus zu errichten.
   Weitere Informationen enthalten das Informationsmemorandum und die
   weiteren auf dem Vergabemarktplatz (siehe oben unter Ziffer I.3)
   abrufbaren Unterlagen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   70122100 Verkauf von Grundstücken
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   70121100 Verkauf von Gebäuden
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Verkauf der Rheinischen Musikschule in Köln-Ehrenfeld Köln Verkauf der
   Rheinischen Musikschule in Köln-Ehrenfeld, Planung und Ausführung der
   Sanierung, Erweiterung beziehungsweise Neubau der Schule, zusätzlich
   Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses auf dem Hintergrundstück an der
   Stuppstraße
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Köln bietet die sanierungsbedürftige und zur Erweiterung
   anstehende Rheinische Musikschule in Köln-Ehrenfeld zuzüglich einer
   Fläche zum Bau eines Mehrfamilienhauses im Rahmen eine
   Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb zum Verkauf an. Der
   Verkauf erfolgt provisionsfrei unter Berücksichtigung der Eignungs-und
   Zuschlagskriterien.
   Die Rheinische Musikschule Köln-Ehrenfeld ist eine über die
   Stadtgrenzen hinaus bekannte und anerkannte Ausbildungsstätte der Stadt
   Köln für Musik und Tanz. Der Käufer hat die Schule nach bestimmten
   Vorgaben zu sanieren und zu erweitern beziehungsweise ganz neu zu bauen
   sowie anschließend langfristig (mindestens 20 Jahre, Verlängerung
   möglich) an die Stadt Köln zur Nutzung als Musikschule zurück zu
   vermieten. Des Weiteren ist der Käufer verpflichtet, auf der
   Verkaufsfläche an die im Hintergrundstück an die Stuppstraße
   angrenzende Fläche ein Mehrfamilienwohnhaus zu errichten.
   Weitere Informationen enthalten das Informationsmemorandum und die
   weiteren auf dem Vergabemarktplatz (siehe oben unter Ziffer I.3)
   abrufbaren Unterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 240
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Verlängerungen sind um zweimal 5 Jahre möglich, maximale
   Mietvertragslaufzeit 30 Jahre.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Höchstzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftrag wird nur an ein fachkundiges und leistungsfähiges
   (geeignetes) Unternehmen vergeben, das nicht nach § 6e EU VOB/A
   auszuschließen ist, vergleiche § 6 EU VOB/A. § 6f EU VOB/A wird hierbei
   berücksichtigt.
   Die Bewerberauswahl erfolgt in folgenden Schritten. Zunächst wird
   1. geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen Anforderungen genügen.
   Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz gegebenenfalls erfolgter
   Nachforderung von Unterlagen weiterhin unvollständig bleiben, können
   nicht berücksichtigt werden.
   2. Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber nach den vorgelegten
   Angaben und Nachweisen grundsätzlich geeignet sind, die
   verfahrensgegenständlichen Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen.
   Bewerber sind zwingend vom Verfahren auszuschließen, wenn sie die in
   Ziffer III.1.1) bis III.1.3) genannten Mindestanforderungen nicht
   erfüllen.
   3. Schließlich wird der Auftraggeber ausschließlich anhand der bekannt
   gegebenen Auswahlkriterien beurteilen, wer die am besten geeigneten
   Bewerber sind und diese am weiteren Verfahren beteiligen. Am besten
   geeignet sind diejenigen Bewerber, die bei der Bewertung die höchsten
   Punktzahlen erzielt haben. Bei Punktgleichheit entscheidet das Los.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A
   beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf
   der Angebotsfrist beantwortet.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind vom Bewerber folgende Unterlagen
   vorzulegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied):
   a) Aktueller Auszug (höchstens sechs Monate alt) aus dem
   Handelsregister (Kopie genügt),
   b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 6e EU
   VOB/A.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Gesamtumsatz des Unternehmers in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen
   betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter
   Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Aufträgen.
   b) Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer
   Deckungssumme für Personenschäden von mindestens Euro 5 Millionen und
   für Vermögens- und Sachschäden von je mindestens Euro 1 Millionen
   jährlich zweifach maximiert oder alternativ eine verbindliche Erklärung
   des Haftpflichtversicherers, dass eine bereits bestehende
   Haftpflichtversicherung im Auftragsfall entsprechend erhöht oder eine
   Projektversicherung in der geforderten Höhe abgeschlossen wird.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu a) 20 Mio. EUR netto pro Jahr
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte mit gesondert
   ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
   b) Mindestens 3 Referenzen über erbrachte Planungsleistungen des
   Bewerbers für Hochbauten für ein Planungsprojektvolumen von mindestens
   10 000 000,00 EUR brutto (Kostengruppen 200-600). Vorausgesetzt sind
   Planungsleistungen, die die Leistungsbilder Objektplanung, Technische
   Ausrüstung und Tragwerksplanung abdecken. Es werden maximal 5
   Referenzen gewertet. Hinweis: Die Anforderungen müssen nicht kumulativ
   in einer Referenz erfüllt sein.
   c) Nachweis des planenden Architekten und/oder Ingenieurs, die
   Berufsbezeichnung Architekt" und/oder Ingenieur" führen zu dürfen
   oder in Deutschland unter dieser Bezeichnung tätig werden zu dürfen.
   d) Mindestens 3 Referenzen über erbrachte Bauleistungen des Bewerbers
   für Hochbauten mit einer Brutto-Grundfläche (BGF) gemäß DIN277/2016 von
   mindestens 5 000 qm. Es werden maximal 5 Referenzen gewertet.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Für alle Referenzen gilt:
   Die bauliche Fertigstellung der Referenzprojekte muss zwischen dem
   1.1.2010 und dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge
   erfolgt sein.
   Es ist zulässig, dieselbe(n) Referenz(en) zum Nachweis der
   Leistungsfähigkeit für Kategorien b) und d) vorzulegen.
   Zu b) Planungsprojektvolumen von mindestens 10 000 000,00 EUR brutto
   (Kostengruppen 200-600),
   Zu d) Brutto-Grundfläche (BGF) gemäß DIN277/2016 von mindestens 5 000
   qm, die bauliche Fertigstellung der Referenzprojekte muss zwischen dem
   1.1.2010 und dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge
   erfolgt sein.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
   über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe
   öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz
   Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.3.2018 (TVgG). Hiernach müssen
   beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen
   beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten
   Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und
   Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als
   öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die
   Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
   Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 25/09/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bewerbergemeinschaften müssen die unter Ziffer 1.2 des Teilnahmeantrags
   aufgeführte Erklärung bei Bewerber-/Bietergemeinschaften", in der
   sämtliche Mitglieder der Bewerbergemeinschaft namentlich und mit
   Anschrift benannt sind sowie ein von allen Mitgliedern bevollmächtigtes
   Mitglied als Vertreter für das Vergabeverfahren sowie den Abschluss und
   die Durchführung des Vertrages angegeben wird, abgeben. Die Mitglieder
   der Bewerbergemeinschaft verpflichten sich im Auftragsfall als
   Gesamtschuldner zu haften.
   Beabsichtigt der Bewerber den Einsatz von Nachunternehmern, so ist
   Folgendes zu beachten:
   Der Bewerber hat eine Eigenerklärung einzureichen, in welcher er
   etwaige Nachunternehmer, deren Teilleistungen und den Anteil am
   Gesamtauftragswert benennt, sowie erklärt, Leistungen nur an
   Nachunternehmer zu übertragen, welche die erforderliche
   Leistungsfähigkeit und Fachkunde (Eignung) besitzen, vor jedem
   Neueinsatz und Austausch von Nachunternehmern die vorherige
   schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen, die
   Nachunternehmer zu verpflichten, die Weitergabe von Leistungen an
   andere Unternehmer gleichermaßen anzuzeigen, entsprechende
   Verpflichtungserklärung(en) bei Abforderung durch den Auftraggeber vor
   Zuschlagserteilung unverzüglich nachzureichen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, bis zur Vergabeentscheidung eine
   Erklärung der benannten Nachunternehmer abzufordern, aus der
   hervorgeht, dass der Bewerber, der den Zuschlag erhalten soll, auf
   sämtliche für die Auftragsdurchführung erforderlichen Mittel der
   benannten Nachunternehmer zugreifen kann.
   Ein Bewerber kann für den Nachweis der wirtschaftlichen und
   finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit die
   Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist,
   dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur
   Verfügung stehen werden (Eignungsleihe). Spätestens vor
   Zuschlagserteilung ist in dem Fall eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung dieses/r Unternehmen/s vorzulegen.
   Jeder nicht bezuschlagte Bieter, der ein fristgerechtes und wertbares,
   entsprechend den Vorgaben der Vergabestelle erstelltes finales Angebot
   eingereicht hat, erhält für seine Aufwendungen im
   Ausschreibungsverfahren eine Entschädigungssumme in Höhe von pauschal
   40 000 EUR brutto. Weitere Ansprüche, gleich aus welchem Rechtsgrund,
   sind ausgeschlossen.
   Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRYBX7
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln, c/o
   Bezirksregierung Köln
   Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Telefon: +49 221147-2120
   Fax: +49 221147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 Absatz 3 GWB
    innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln
   nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist
   bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung;
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
   sind;
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind;
    innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen;
   Siehe § 135 Absatz 2 GWB
    30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und
   Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages,
   spätestens jedoch 6 Monate nach Vertragsschluss
   Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   EU.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   28/07/2020
References
   6. mailto:alexandra.billig@stadt-koeln.de?subject=TED
   7. https://www-stadt-koeln.de/
   8. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYBX7/documents
   9. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYBX7
  10. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
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