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Ausschreibung: Projektmanagement im Bauwesen - DE-Brandenburg an der Havel
Projektmanagement im Bauwesen
Dokument Nr...: 354832-2020 (ID: 2020072809130773691)
Veröffentlicht: 28.07.2020
*
  DE-Brandenburg an der Havel: Projektmanagement im Bauwesen
   2020/S 144/2020 354832
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Domstift Brandenburg KdöR
   Nationale Identifikationsnummer: ohne
   Postanschrift: Burghof 10
   Ort: Brandenburg an der Havel
   NUTS-Code: DE401 Brandenburg an der Havel, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 14776
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Domkurator
   E-Mail: [6]info@dom-brandenburg.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://dom-brandenburg.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]http://www.dom-brandenburg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://abruf.bi-medien.de/D440420389
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Börgers Rechtsanwälte und Notare Partnerschaft
   mbB
   Nationale Identifikationsnummer: ohne
   Postanschrift: Kurfürstendamm 196
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Postleitzahl: 10707
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabe
   E-Mail: [10]jakob@boergers.com
   Telefon: +49 308892460
   Fax: +49 3088924688
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [11]http://www.boergers.com
   Adresse des Beschafferprofils: [12]http://www.boergers.com
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [13]http://www.bi-medien.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: kirchliche Einrichtung
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Freizeit, Kultur und Religion
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Bauvorhaben Domstift Brandenburg, Burghof 7: Ostflügel/Spiegelburg 
   Bauabschnitt 1: Spiegelburg
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71541000 Projektmanagement im Bauwesen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Bauvorhaben Domstift Brandenburg, Burghof 7: Ostflügel/Spiegelburg 
   Bauabschnitt 1: Spiegelburg.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE401 Brandenburg an der Havel, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   14776 Brandenburg an der Havel
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Ein Großteil der Baudenkmale des Auftraggebers auf dem Burghof in
   Brandenburg an der Havel konnten in den vergangenen Jahrzehnten bereits
   instandgesetzt werden. Der Ostflügel der Domklausur und die sogenannte
   Spiegelburg, nach dem Dom die beiden ältesten Gebäude des
   Auftraggebers, müssen dringend instandgesetzt, restauriert und
   modernisiert werden. Nach heutigem Stand sollen sie künftig als Haus
   der alten Schätze in der Spiegelburg das Domstiftsarchiv (Depot- und
   Magazinräume, Benutzerlesesaal und Büro der Archivverwaltung) und im
   Ostflügel das Dommuseum sowie einige weitere Magazinräume für das
   Archiv beherbergen. Gegenstand des Gesamtprojekts sind u. a. die
   statische Ertüchtigung, die bauliche Instandsetzung und Restaurierung
   der Gebäudehüllen und der Innenräume sowie die vollständige Erneuerung
   der technischen Gebäudeausrüstung und die museale und archivtechnische
   Ausstattung.
   Für das Gesamtprojekt liegt eine Vorplanung mit Kostenschätzung aus dem
   Frühjahr 2020 vor, die  in zusammengefasster Form  Gegenstand der
   Veragbeunterlagen ist. Die Realisierung erfolgt in Bauabschnitten.
   Dabei soll jeder Bauabschnitt autark funktionierende Nutzungs- oder
   Teilnutzungseinheiten erzeugen. Bautechnisch ist eine Gliederung der
   Abschnitte entsprechend der Baukörper von Ostflügel und Spiegelburg
   sinnvoll. Allerdings sind die Gebäudefunktionen nicht komplett vertikal
   getrennt, vielmehr werden sich im 2. und 3. Obergeschoss des Ostflügels
   weitere Depoträume des Archivs und die für die Klimatisierung des
   Depots im Ostflügel und Spiegelburg erforderliche Anlagentechnik
   befinden. Im Keller der Spiegelburg wiederum sind zentrale Elemente der
   technischen Gebäudeausrüstung untergebracht, die auch der Versorgung
   des Ostflügels dienen. Außerdem verlaufen an der Trennwand zwischen
   Ostflügel und Spiegelburg zentrale vertikale Leitungsstränge für beide
   Baukörper.
   Aus bautechnischen Gesichtspunkten ist es somit sinnvoll, in einem 1.
   Bauabschnitt die Spiegelburg zu bearbeiten, sodann  in einem 2.
   Bauabschnitt  das 2. und 3. Obergeschoss des Ostflügels, schließlich 
   in einem 3. Bauabschnitt  das Erdgeschoss, den unteren Kreuzgang und
   das 1. Obergeschoss des Ostflügels.
   Die Aufteilung des Gesamtprojekts stellt sich danach wie folgt dar:
    Bauabschnitt 1: Spiegelburg;
    Bauabschnitt 2: 2. und 3. Obergeschoss des Ostflügels;
    Bauabschnitt 3: Erdgeschoss, Kreuzgang und Obergeschoss des
   Ostflügels.
   Im 1. Bauabschnitt  nur dieser ist Gegenstand der ausgeschriebenen
   Projektsteuerungsleistungen  entsteht danach ein funktionstüchtiges
   Archiv, wobei die Klimatisierung erst im Zuge des 2. Bauabschnitts
   hergestellt werden kann, da die hierfür erforderliche Anlagentechnik
   sich im 2. und 3. Obergeschoss des Ostflügels befindet und damit erst
   im Zuge des 2. Bauabschnitts realisiert wird. Eine Entscheidung des
   Auftraggebers zur Realisierung des 2. und des 3. Bauabschnitts ist noch
   nicht getroffen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/10/2020
   Ende: 30/09/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt in 4 Stufen.
   Zudem ist die optionale Beauftragung der Leistung
   Fördermittelmanagement vorgesehen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Für die Person des Projektleiters/der Projektleiterin (nachfolgend
   Projektleiter) wird zwingend die Qualifikation des Diplom-Ingenieurs
   (Bauwesen) bzw. des Architekten (Diplom-Ingenieur Architektur)
   verlangt. Die Berechtigung, die jeweilige Berufsbezeichnung führen zu
   dürfen, ist mit dem Angebot nachzuweisen.
   Ist der Bieter eine juristische Person, ist dieser nur dann
   teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bieters nachgewiesen
   wird, dass der Projektleiter die vorgenannte Anforderung erfüllt.
   Bieter oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die
   die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen
   Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des
   Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die
   fachlichen Voraussetzungen dann,
   a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik
   Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen
   Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen
   aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG
   (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zutragen oder
   b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre
   Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
   Juristische Personen und Gesellschaften haben  sofern nach dem Recht
   des Staates, in dem diese ihren Sitz haben, rechtlich vorgesehen  den
   Nachweis über ihren satzungsgemäßen Geschäftszweck durch Auszug aus dem
   einschlägigen Register, andernfalls durch Vorlage geeigneter
   Unterlagen, nachzuweisen.
   2. Beabsichtigt der Bieter, sich bei der Erfüllung des Auftrags der
   Kapazitäten Dritter zu bedienen, so ist dieser bzw. sind diese
   namentlich zu benennen (Formblatt VHB 235), wenn sich der Bieter auf
   deren Kapazitäten beruft (sog. Eignungsleihe: § 47 VgV). Der
   Eignungsnachweis ist in gleicher Weise zu führen wie beim Bieter selbst
   (s. vorstehende Ziffer 1). Im Falle der Eignungsleihe ist mit dem
   Angebot eine Verpflichtungserklärung des Dritten beizubringen. Hierfür
   ist das Formblatt VHB 236 zu verwenden.
   Bei Dritten, auf deren Kapazitäten sich der Bieter nicht zum Nachweis
   der Eignung beruft, ist eine namentliche Benennung bereits im Angebot
   noch nicht erforderlich. Mit dem Angebot ist in diesem Fall das
   Formblatt VHB 233 einzureichen. Die Vergabestelle ist berechtigt, von
   den in die engere Wahl kommenden Bietern die namentliche Benennung, die
   Verpflichtungserklärung (Formblatt VHB 236) sowie den Eignungsnachweis
   gemäß vorstehender Ziffer 1 zu verlangen.
   Dritter in diesem Sinne ist jeder, der nicht Bieter ist, also
   insbesondere Nachunternehmer, verbundene Unternehmen oder
   Gesellschafter des Bieters. Der Bieter hat in jedem Fall zu erklären,
   welche Leistungen durch Dritte erbracht werden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sind folgende Eigenerklärungen  bei
   Bietergemeinschaften von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft sowie
   von Dritten, auf deren Kapazitäten sich der zum Nachweis seiner Eignung
   beruft  abzugeben:
    Bestehen einer Haftpflichtversicherung bei einem in der EU
   zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit einer
   Deckungssumme von mindestens 2 000 000,00 EUR für Personenschäden sowie
   2 000 000,00 EUR für Sach- und Vermögensschäden, zweifach maximiert.
   Ist ein den genannten Anforderungen entsprechender Versicherungsschutz
   aktuell nicht gegeben, so ist mit dem Angebot die Erklärung abzugehen,
   dass bei Zuschlagserteilung eine Berufshaftpflichtversicherung mit den
   genannten Deckungssummen zur Verfügung stehen wird.
   Der Auftraggeber behält sich vor, von den in die engere Wahl kommenden
   Bietern den Nachweis über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung im
   geforderten Umfang zu verlangen durch Vorlage einer Bestätigung des
   Haftpflichtversicherers (nicht des Maklers) im Original (nicht älter
   als 6 Monate gerechnet ab Zeitpunkt der Angebotseinreichung) bzw. durch
   Vorlage der verbindlichen Bestätigung des Haftpflichtversicherers
   (nicht des Maklers) im Original, dass spätestens bei Auftragserteilung
   eine Berufshaftpflichtversicherung mit den genannten Deckungssummen zur
   Verfügung stehen wird.
    Darstellung des Netto-Gesamtumsatzes in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (2017, 2018 und 2019). Gefordert ist die Angabe des
   Umsatzes pro Geschäftsjähr. Der Netto-Gesamtumsatz muss mindestens 600
   000,00 EUR pro Geschäftsjahr betragen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Haftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen
   Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit einer Deckungssumme von
   mindestens 2 000 000,00 EUR für Personenschäden sowie 2 000 000,00 EUR
   für Sach- und Vermögensschäden, zweifach maximiert.
   Mindestumsatz des Bieters von 600 000,00 EUR pro Geschäftsjahr.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Übersichtliche Darstellung der wesentlichen, in den letzten rd. 5
   Jahren (2015-2020) erbrachten, im Hinblick auf die planerischen
   Aufgaben vergleichbaren Leistungen (Referenzen).
   Die Referenzen können Leistungen betreffen, die in den letzten rd. 5
   Jahren baulich abgeschlossen wurden oder sich noch in Bearbeitung
   befinden, wobei bei in Bearbeitung befindlichen Vorhaben die Phase der
   Bauausführung (oder mehr) abgearbeitet sein muss, was mit der Referenz
   nachzuweisen ist. Referenzobjekte, bei denen der Abschluss der
   Bauausführung (KG 300+400) vor dem 1.1.2015 lag, werden nicht
   berücksichtigt. Die Darstellung der Referenzen darf 2 einseitig
   beschriebene DIN A4-Seiten pro Referenz nicht übersteigen. Zur
   Erläuterung kann der Bieter Zeichnungen, Schnitte, Grundrisse o. ä.
   max. im Format DIN A 3 beifügen (maximal 3 Seiten pro Referenz).
   Es sind mindestens 3 Referenzen des Bieters für vergleichbare Vorhaben
   vorzulegen.
   Kriterien für Vergleichbarkeit sind:
    Sanierung und Erweiterung historischer, unter Denkmalschutz stehender
   Gebäude mit vergleichbarem oder höherem Schwierigkeitsgrad in Bezug auf
   die Anforderungen an die Projektsteuerung;
    Mindestens 3 aufeinanderfolgende Projektstufen aus dem Leistungsbild
   Projektsteuerung erbracht, wobei zwingend die Phase der Ausführung
   darin enthalten sein muss (Bei in der Realisierung befindlichen
   Vorhaben ist es ausreichend ist, wenn Ausführung zu 50 % abgearbeitet
   ist;
    Baukosten von mehr als 5 Mio. EUR (KG 300+400).
   Ferner muss der Bieter mit einer der geforderten Referenzen für
   vergleichbare Vorhaben nachweisen, dass sich seine Leistungen auf ein
   Bauvorhaben mit Bezug zur Kirche (etwa: Kirchengebäude, Gebäude einer
   Klosteranlage, sonstige Sakralbauten) beziehen.
   Schließlich muss der Bieter mit 2 der geforderten Referenzen für
   vergleichbare Vorhaben nachweisen, dass es sich um Projekte handelt,
   die mit Mitteln der öffentlichen Hand gefördert waren und er das
   Fördermittelmanagement für den Auftraggeber übernommen hat.
   2. Erklärung über das jährliche Mittel der vom Bieter in den letzten 3
   Jahren (2017, 2018, 2019) festangestellt Beschäftigten mit Angabe der
   Anzahl der Führungskräfte/Projektleiter.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es müssen mindestens 3 vergleichbare Referenzen aus dem maßgeblichen
   Fünfjahreszeitraum vorgelegt werden, wobei sich eine Referenz auf ein
   Bauvorhaben aus dem kirchlichen Umfeld beziehen muss. Mit mindestens 2
   der vorgelegten Referenzen für vergleichbare Vorhaben muss der Bieter
   zudem nachweisen, dass es sich um Projekte handelt, die mit Mitteln der
   öffentlichen Hand gefördert waren und er das Fördermittelmanagement für
   den Auftraggeber übernommen hat.
   Im Zeitraum 2017, 2018 und 2019 muss der Bieter durchschnittlich über
   mindestens 5 festangestellte Mitarbeiter (neben den Geschäftsführern o.
   ä.) verfügt haben.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 26/08/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/10/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 26/08/2020
   Ortszeit: 12:00
   Ort:
   Ort: Berlin,
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1.Vergabeunterlagen in elektronischer Form:
   Informationen zum Abruf der Vergabeunterlagen: siehe I.3).
   Kommunikation:
   Anfragen zum Verfahren können elektronisch über die B_I eVergabe
   ([14]www.bi-medien.de) oder an die unter I.3) genannte Adresse gestellt
   werden.
   Angebotsabgabe:
   Angebote können abgegeben werden:
    elektronisch mit Signatur;
    elektronisch in Textform.
   Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter und
   die zur Vertretung des Bieters berechtigte natürliche Person zu
   benennen, bei elektronischer Angebotsübermittlung mit Signatur ist das
   Angebot mit der geforderten Signatur zu versehen. Das Angebot ist
   zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Angebotsfrist über die B_I
   eVergabe ([15]www.bi-medien.de) zu übermitteln.
   Zugang zur elektronischen Kommunikation bzw. Angebotsabgabe als
   registrierter Nutzer der B_I eVergabe über den Menüpunkt  Meine
   Vergaben  unter dem B_I code D440420389 im Bereich  Mitteilungen 
   bzw.  Angebot.
   Informationen zu den Registrierungsmöglichkeiten sind zu finden unter:
   [16]https://www.bi-medien.de/bi-medien/produkte/de-bimedien-produkte.bi
   .
   2. Bei Teilnahme einer Bietergemeinschaft ist mit dem Angebot eine von
   allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterschriebene Erklärung nach
   Maßgabe des vom Auftraggeber beigefügten Musters (Formblatt VHB 234)
   vorzulegen.
   3. Bieter müssen zur Erstellung der Angebote zwingend die vom
   Auftraggeber bereitgestellten Formulare verwenden. Angebote, die diese
   Vorgaben nicht beachten, werden ausgeschlossen. Zusätzlich geforderte
   Anlagen sind beizufügen.
   4. Ein Bieter darf jeweils nur ein Angebot abgeben. Gibt ein Bieter ein
   eigenes Angebot ab und ist dieser zugleich Mitglied einer
   Bietergemeinschaft oder ist ein Büro Mitglied zweier oder mehrerer
   Bietergemeinschaften, können die Angebote ausgeschlossen werden, wenn
   ein Verstoß gegen den Grundsatz des Geheimwettbewerbs anzunehmen ist.
   Dies ist der Fall, wenn der Bieter bzw. das an mehreren
   Bietergemeinschaften beteiligte Büro nicht nachweisen kann, dass die
   jeweiligen Angebote vollkommen unabhängig voneinander erstellt wurden
   und dem betroffenen Bieter / Büro nicht mehrere Angebote bekannt waren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg
   Ort: Potsdam
   Land: Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   § 160 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass eine Zuständigkeit der
   Vergabekammer möglicher Weise gar nicht gegeben ist, da der
   Auftraggeber kein öffentlicher Auftraggeber im Sinne von § 99 Nr. 1 bis
   3 GWB ist und auch die Eigenschaft als öffentlicher Auftraggeber gemäß
   § 99 Abs. 4 GWB nicht gegeben sein dürfte.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   24/07/2020
References
   6. mailto:info@dom-brandenburg.de?subject=TED
   7. http://dom-brandenburg.de/
   8. http://www.dom-brandenburg.de/
   9. https://abruf.bi-medien.de/D440420389
  10. mailto:jakob@boergers.com?subject=TED
  11. http://www.boergers.com/
  12. http://www.boergers.com/
  13. http://www.bi-medien.de/
  14. http://www.bi-medien.de/
  15. http://www.bi-medien.de/
  16. https://www.bi-medien.de/bi-medien/produkte/de-bimedien-produkte.bi
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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