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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen - DE-Ingolstadt
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 354819-2020 (ID: 2020072809125873665)
Veröffentlicht: 28.07.2020
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  DE-Ingolstadt: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
   2020/S 144/2020 354819
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Ingolstadt
   Postanschrift: Spitalstraße 3
   Ort: Ingolstadt
   NUTS-Code: DE211 Ingolstadt, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 85049
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): RAe Dr. Schrems und Partner mbB
   E-Mail: [6]vergabe@schrems-partner.de
   Telefon: +49 94194583000
   Fax: +49 94194583999
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.ingolstadt.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av11dddb-eu
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av11dddb-eu
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sanierung, den Umbau und eine Erweiterung der Grundschule Haunwöhr-
   Leistungen der Planung Leistungsbild Technische Ausrüstung (ELT) 
   gemäß §§ 53 ff. HOAI 2013, Leistungsphasen 1-9
   Referenznummer der Bekanntmachung: 39/20
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und
   elektrotechnische Gebäudeanlagen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Im Süden von Ingolstadt  in Haunwöhr  beabsichtigt die Stadt
   Ingolstadt die bestehende Grundschule auf Grund der wachsenden
   Schülerzahlen zu erweitern und in dem Zug umzubauen und zu sanieren.
   Gegenstand des Auftrages sind Planungsleistungen für die Technische
   Ausrüstung AGr. 4, 5, 6 und 8 nach dem Leistungsbild des § 54 ff. HOAI
   2013 für die Leistungsphasen 1-9 (mit Ausnahme LPh. 4) und u. a.
   folgende optionale besondere Leistungen:
    Bestandsaufnahme;
    Überwachung der Mängelbeseitigung in der LPH 9;
    Erstellen des technischen Teils eines Raumbuches;
    Wirtschaftlichkeitsnachweise (insbesondre PV-Anlage).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 420 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE211 Ingolstadt, Kreisfreie Stadt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Grundschule Haunwöhr wurde 1971/72 erbaut. Das Bestandsgebäude
   stößt mit der Beschulung von aktuell 14 Klassen an seine räumlichen
   Grenzen.
   Durch die Sanierung, den Umbau und eine Erweiterung der Grundschule
   Haunwöhr sollen zukünftig 16 Klassen beschult werden. Zusätzlich sollen
   Flächen für die Kooperative Ganztagsbildung entstehen. Während des
   Planungsprozesses sind verschiedenen Varianten des Bauablaufs mit einer
   eventuellen Auslagerung der Klassen darzustellen.
   Aus dem Schulraumprogramm ergibt sich ein Flächenbedarf basierend auf
   dem beiliegenden Raumprogramm von rd. 558 m^2 HNF. Es sind u. a.
   Flächen im Unterrichts-, Personal-, Verwaltungs-, Arbeitstechnischen
   Bereich/ Aufenthaltsbereich sowie einem zentralen Küchen- und
   Speisenbereich gem. Raumprogramm umzusetzen. Der Küchen- und
   Speisebereich ist für rd. 337 EssensteilnehmerInnen auszulegen.
   Zusätzlich ist das Raumprogramm für die Kooperative Ganztagsbildung von
   rd. 1 210 m^2 HNF auf Basis des beiliegenden Summenraumprogramms in der
   Planung mit zu berücksichtigen und umzusetzen. Unter anderem sind
   Räumlichkeiten wie Themenwerkstätten, Medienräume, multifunktionale
   Mehrzweckbereiche zum Spielen, Toben und Erholen im Erweiterungsbau
   unterzubringen.
   Das Gesamtraumprogramm zur Sanierung, Umbau und Erweiterung der
   Grundschule Haunwöhr auf 16 Klassen und die Umsetzung der kooperativen
   Ganztagesbildung beträgt somit rd. 1.768 m^2 HNF.
   Um langfristig eine zukunftsfähige Beschulung, unter Berücksichtigung
   des neuen Raumnutzungskonzeptes, sicherstellen zu können, bedarf es
   einer Neustrukturierung sowie einer baulichen Anpassung des
   Bestandsgebäude. Hierbei sind energetische, gebäude- und
   brandschutztechnische Sanierungsmaßnahmen vorzunehmen.
   Während des Planungsprozesses sind verschiedenen Varianten des
   Bauablaufs darzustellen.
   Mit der Planung soll 2020 begonnen werden. Der Baubeginn ist für das
   Quartal 1 2023 vorgesehen. Für die bauliche Umsetzung der Maßnahme ist
   eine Bauzeit von 2 Jahren geplant.
   Anforderungen an die Elektroplanung
   Die Versorgung der Schule und der alten Turnhalle mit Strom über einen
   Hausanschlussraum im Keller der Schule.
   Der Hauptverteiler ist nicht mehr zeitgemäß und zu erneuern, ebenso die
   meisten Unterverteiler. Die Bestandsunterlagen sind nur teilweise
   vorhanden. Die gesamte Elektroinstallation muss geprüft werden, sie ist
   an den Stand der Technik anzupassen.
   Die Beleuchtungsstärken und die Beleuchtungsanlagen im Bestand sind zu
   überprüfen und ggf. zu erneuern.
   ELA (elektrische Lautsprecheranlage) und BMA (Brandmeldeanlage) sind zu
   überprüfen und ggf. anzupassen oder zu erneuern.
   Die Sicherheitsbeleuchtung ist zu prüfen und ggf. zu ertüchtigen bzw.
   zu erneuern.
   Der Einsatz einer PV-Anlage ist zu untersuchen, die Wirtschaftlichkeit
   ist zu überprüfen und anschließend ist die Anlage bei positiver
   Entscheidung des Bauherren zu errichten. Hierfür wird eine separate
   Förderung erwartet, die Haushaltsmittel kommen aus einer anderen
   Haushaltsstelle. Aus diesem Grund wird die PV-Anlage gesondert
   vergütet. Eine Staffelung der anrechenbaren Kosten je nach
   installierter Leistung soll erfolgen:
    bis 30 kWp: 100 % anrechenbare Kosten;
    30 bis 100 kWp: 50 % anrechenbare Kosten;
    über 100 kWp: 35 % anrechenbare Kosten.
   Im Rahmen der Planung ist zu prüfen, ob die vorhandene Leistung für die
   Erweiterung der GS ausreichend ist, ggf. ist der Hausanschluss zu
   ertüchtigen. Ziel ist, die gesamte Liegenschaft (Schule,
   Erweiterungsbau, Turnhalle und ggf. die Kindertagesstätte hinter der
   Ballspielhalle) über einen Hausanschluss zu versorgen. Die Umsetzung
   ist technisch und wirtschaftlich in Varianten zu untersuchen.
   Weitere Angaben siehe Vergabeunterlagen
   Optional Besondere Leistungen:
    Bestandsaufnahme inkl. Kamerabefahrung Grundleitungen;
    Überwachung der Mängelbeseitigung in der LPH 9;
    Erstellen eines Raumbuches.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 420 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/11/2020
   Ende: 31/12/2030
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. durchschnittlicher spezifischer Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre bezogen auf Planungsleistungen beim Leistungsbild
   Technische Ausrüstung ELT iSd. § 53 Abs. 2 Nr. 4, Nr. 5, Nr. 6 und Nr.
   8 HOAI 2013: 10 %,
   2. Personalstärke des Bewerbers für Planer und Bauleiter (nur
   geprüfte Techniker Elektrotechnik und Ingenieure), berechnet nach
   Vollzeitstellen (> 38 h/Woche): 10 %,
   3. Liste A: Referenzen Vergleichbarer Projekte ab dem 1.7.2013: 20 %,
   4. Liste B: Erfahrungen mit Öffentlich Geförderten Projekten ab dem
   1.7.2013: 10 %,
   5. Liste A: Kostensicherheit aus der Referenzliste gem. Ziffer 3.) (=
   aus der Liste A): 10 %,
   6. Liste A: Terminsicherheit aus der Referenzliste gem. Ziffer 3.) (=
   aus der Liste A): 10 %,
   7. Berufserfahrung des konkret für das Projekt vorgesehenen
   verantwortlichen Projektleiters mit Erfahrungen im Bereich Technische
   Ausrüstung ELT iSd. § 53 Abs. 2 Nr. 4, Nr. 5, Nr. 6 und Nr. 8 HOAI
   2013: 10 %,
   8. Berufserfahrung des konkret für das Projekt vorgesehenen
   verantwortlichen Planers mit Erfahrungen im Bereich Technische
   Ausrüstung ELTiSd. § 53 Abs. 2 Nr. 4, Nr. 5, Nr. 6 und Nr. 8 HOAI 2013:
   10 %,
   9. Berufserfahrung des konkret für das Projekt vorgesehenen
   verantwortlichen Bauleiters mit Erfahrungen im Bereich Technische
   Ausrüstung ELT iSd. § 53 Abs. 2 Nr. 4, Nr. 5, Nr. 6 und Nr. 8 HOAI
   2013: 10 %.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung:
    Stufe 1: Lph. 1 und 2;
    Stufe 2: Lph. 3;
    Stufe 3: Lph. 4 bis 7;
    Stufe 4: Lph. 8 und 9.
   Ein Anspruch auf Beauftragung mit einer weiteren Stufe besteht nicht.
    optional: Besondere Leistungen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Stadt Ingolstadt legt Wert darauf, dass der Projektleiter und der
   Bauleiter (ggf. Stellvertreter) bei dem Vergabegespräch anwesend sind.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Bei juristischen Personen: Nachweis der Eintragung im
   Handelsregister (auf gesonderte Aufforderung), bei
   Kommanditgesellschaften sind die Handelsregister-Auszüge sowohl der
   Kommanditgesellschaft als auch der persönlich haftenden
   Gesellschafterin einzureichen (auf gesonderte Aufforderung),
   2. Bei Partnerschaftsgesellschaften und Partnerschaftsgesellschaften
   mit beschränkter Berufshaftung: Nachweis der Eintragung ins
   Partnerschaftsregister nach PartG (auf gesonderte Aufforderung),
   3. Erklärungen nach GWB zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §
   123 und § 124 GWB,
   4. Erklärung zur Einhaltung von § 128 GWB,
   5. Erklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen,
   6. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gem. III.2.2),
   7. Berufsstand: siehe III.2.1),
   8. Im Übrigen: siehe III.1.2) bis III.2.3).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. durchschnittlicher spezifischer Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre bezogen auf Planungsleistungen beim Leistungsbild
   Technische Ausrüstung ELT iSd. § 53 Abs. 2 Nr. 4, Nr. 5, Nr. 6 und Nr.
   8 HOAI 2013,
   2. Personalstärke des Bewerbers für Planer und Bauleiter (nur
   geprüfte Techniker Elektrotechnik und Ingenieure), berechnet nach
   Vollzeitstellen (> 38 h/Woche),
   3. Vorliegen einer Haftpflichtversicherung, Deckung 3 000 000 EUR für
   Personenschäden und 3 000 000 EURfür sonstige Schäden, 2-fach
   maximiert.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1. mindestens 200 000 EUR durchschnittlicher Jahresumsatz,
   Zu 2. mindestens 2 Ingenieure oder geprüfte Techniker Elektrotechnik in
   Vollzeit,
   Zu 3. mind. 3 Mio. EUR für Personen- und 3 Mio. EUR für Sachschäden,
   die jeweils mind. 2fach pro Jahr zur Verfügung stehen muss. Siehe
   III.2.2)!
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Liste A: Referenzen Vergleichbarer Projekte ab dem 1.7.2013: 20 %,
   2. Liste B: Erfahrungen mit Öffentlich Geförderten Projekten ab dem
   1.7.2013: 10 %,
   3. Liste A: Kostensicherheit aus der Referenzliste gem. Ziffer 3.) (=
   aus der Liste A): 10 %,
   4. Liste A: Terminsicherheit aus der Referenzliste gem. Ziffer 3.) (=
   aus der Liste A): 10 %,
   5. Berufserfahrung des konkret für das Projekt vorgesehenen
   verantwortlichen Projektleiters mit Erfahrungen im Bereich Technische
   Ausrüstung ELTiSd. § 53 Abs. 2 Nr. 4, Nr. 5, Nr. 6 und Nr. 8 HOAI 2013:
   10 %,
   6. Berufserfahrung des konkret für das Projekt vorgesehenen
   verantwortlichen Planers mit Erfahrungen im Bereich Technische
   Ausrüstung ELTiSd. § 53 Abs. 2 Nr. 4, Nr. 5, Nr. 6 und Nr. 8 HOAI 2013:
   10 %,
   7. Berufserfahrung des konkret für das Projekt vorgesehenen
   verantwortlichen Bauleiters mit Erfahrungen im Bereich Technische
   Ausrüstung ELT iSd. § 53 Abs. 2 Nr. 4, Nr. 2, Nr. 6 und Nr. 8 HOAI
   2013: 10 %.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1.) Über die Summe der eingereichten Projekte müssen mindestens die
   Leistungsphasen 2 und 3 SOWIE 5 bis 8 vollständig erbracht worden sein
   (d. h. also, es müssen nicht bei einem Projekt alle vorgenannten
   Leistungsphasen erbracht sein, aber insgesamt über alle Projekte);
   liegt dies nicht vor, wird die Bewerbung insgesamt sofort
   ausgeschlossen,
   Zu 2.) mindestens 1 Projekt muss vorliegen, liegt dies nicht vor, wird
   die Bewerbung sofort ausgeschlossen,
   Zu 4.) mindestens 1 positive Referenz notwendig; liegt diese nicht vor,
   wird die Bewerbung ausgeschlossen,
   Zu 5.) mindestens 5 Jahre Berufserfahrung des verantwortlichen
   Projektleiters; liegt dies nicht vor, wird die Bewerbung
   ausgeschlossen,
   Zu 6.) mindestens 5 Jahre Berufserfahrung des verantwortlichen
   Projektleiters; liegt dies nicht vor, wird die Bewerbung
   ausgeschlossen,
   Zu 7.) mindestens 5 Jahre Berufserfahrung des verantwortlichen
   Projektleiters; liegt dies nicht vor, wird die Bewerbung
   ausgeschlossen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Ingenieure gem. § 75 Abs. 2 VgV oder geprüfte Techniker Elektrotechnik.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Einzelbewerber allein oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), ggf. mit
   Subunternehmern, gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten
   Vertreter. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer ARGE sind
   unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher betroffener
   Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.
   Nachweis einer bestehenden/im Auftragsfalle vorbehaltslos gewährten
   Haftpflichtversicherung über 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und 3,0
   Mio. EUR für sonstige Schäden, die mindestens 2fach pro Jahr zur
   Verfügung stehen muss, ist zu erbringen. Bei ARGE muss die Versicherung
   für die ARGE als solche bestehen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/08/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Bewerbung ist nur zulässig auf den von der Vergabestelle
   vorgegebenen Formularen.
   Die Bewerbung ist als eine einzige .pdf-Datei auf das Portal
   hochzladen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von
   Oberbayern
   Postanschrift: Maximilianstr. 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   Internet-Adresse: [11]https://www.regierung.oberbayern.bayern.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   § 134 GWB Informations- und Wartepflicht:
   (1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht
   berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen
   Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
   Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt
   des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies
   gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung
   ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über
   die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist;
   (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der
   Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
   10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
   Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
   betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
   § 160 GWB Einleitung, Antrag:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   24/07/2020
References
   6. mailto:vergabe@schrems-partner.de?subject=TED
   7. https://www.ingolstadt.de/
   8. https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av11dddb-eu
   9. https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av11dddb-eu
  10. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
  11. https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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