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Ausschreibung: Vermietung von Lastwagen mit Fahrer - DE-München
Vermietung von Lastwagen mit Fahrer
Dokument Nr...: 304087-2020 (ID: 2020063009114920721)
Veröffentlicht: 30.06.2020
*
DE-München: Vermietung von Lastwagen mit Fahrer
2020/S 124/2020 304087
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Baureferat
Postanschrift: Friedenstraße 40
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland
E-Mail: [6]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: [8]https://my.vergabe.bayern.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[9]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
/platformId/1/tenderId/195615
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[10]https://my.vergabe.bayern.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Fuhrleistungen
Referenznummer der Bekanntmachung: T60226820
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
60181000 Vermietung von Lastwagen mit Fahrer
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Fuhrleistungen für die städtische Asphaltverlegung 2020 und 2021.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
Stadtgebiet München
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Fuhrleistungen für die städtische Asphaltverlegung 2020 und 2021:
Das Baureferat, Hauptabteilung Tiefbau, Abteilung Straßenunterhalt und
-betrieb, Städtische Asphaltverlegung arbeitet im Auftrag der 5
Straßenunterhaltsbezirke der Landeshauptstadt München im gesamten
Stadtgebiet und führt Straßensanierungsarbeiten (keine
Pflasterarbeiten) in Asphaltbauweise mit 2 Partien durch. Hierzu werden
in Ergänzung zu den Eigenfuhrleistungen der Asphaltverlegung im Jahr
2020/2021 zusätzliche Fuhrleistungen von und zu ihren Baustellen
benötigt. Die Fuhrleistungen werden vornehmlich im Zuge von Fräs- und
Asphalteinbauarbeiten abgerufen.
Zu transportieren sind (teilweise auch auf Autobahnstrecken) Schutt,
Bodenaushub verschiedener Klassen, Asphaltaufbruch (z.T. teerhaltig),
Fräsgut, Asphaltheißmischgut u. a. Darüber hinaus muss zeitweise auch
pechhaltiger Straßenaufbruch entsprechend den AVV-Schlüsselnummern
170301 und 170302 transportiert werden. Der Auftragnehmer muss hierbei
in der Lage sein, maximal bis zu 8 LKW (mit entsprechender
Transportgenehmigung) pro Partie ( 16 Fahrzeuge) des vom AG
geforderten Fahrzeugtyps (Sattel, 4-Achser) zur Verfügung zu stellen.
Mit den Fuhrleistungen ist nach Beendigung der Frostperiode,
erfahrungsgemäß ab Mitte März, zu beginnen. Der Leistungszeitraum endet
mit Beginn der Winterpause, abhängig von der Witterung, spätestens am
31.12.
Gesamtmassen:
2-Achs-Kipper mit Ladekran, 65 Std;
2-Achs-Kipper ohne Ladekran, 30Std;
3-Achs-Kipper ohne Ladekran, 30 Std;
3-Achs-Kipper mit Ladekran, 15 Std;
3-Achser Abroller (Hakengerät) 15 Std;
4-Achs-Kipper, 3.250 Std;
4-Achs-Kipper mit Thermobehälter, ca. 8 t (Asphaltbirne), 130 Std;
Sattelzug, 1.300 Std;
Sattelzug mit Thermobehälter, 130 Std;
Niederflurhubwagen, 40 Std;
Zuschlag für Einsatz in Nachtarbeit (20.00 6.00 Uhr), 10 Std.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/09/2020
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Eine Verlängerung des Vertrages, zu den gleichen Konditionen, um ein
weiteres Vertragsjahr (bis zum 31.12.2022) ist mit beiderseitigem
Einverständnis möglich.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Information:
Bitte beachten Sie die Information und Festlegung zur elektronischen
Angebotsangabe über den Abgabeassistenten im Bieterclient ava-sign:
http:/meinauftrag.rib.de/hilfe/mit_avasign.html
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
A) Vorlage mit dem Angebot:
(a) Erklärung zu bestehenden Ausschlussgründen gemäß § 123 oder § 124
GWB und zu ggf. ergriffenen Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des §
125 GWB,
(b) Erklärung, dass der Bieter in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund
eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im
Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr
als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist,
(b) Erklärung, die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben
sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der
Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt zu
haben,
(c) Erklärung zur Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft,
(d) Erklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation,
(e) Erklärung zu bestehenden Eintragungen im Berufs-/Handelsregister,
in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
(f) Transportgenehmigung für gefährliche Abfälle, mit der
Abfallschlüsselnummer 170301*,
(g) Nachweis über die Registrierung als Beförderer bei der zuständigen
Behörde (in Bayern LfU) über die ZKS (Zentrale Koordinierungsstelle).
B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der
von der Vergabestelle gesetzten Frist:
(a) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit
der Betrieb beitragspflichtig ist),
(b) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (soweit das
Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt),
(c) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (wenn
zutreffend),
(d) Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (wenn zutreffend),
(e) Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug, Eintragung in der
Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder
anderweitige sonstige Nachweise der Befähigung und Erlaubnis zur
Berufsausübung,
(f) Nachweis über die Möglichkeit der Teilnahme am elektronischen
Abfallnachweisverfahren (eANV).
Zur Einreichung der Erklärungen und Nachweise siehe die allgemeinen
Hinweise unter VI.3) Zusätzliche Angaben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
A) Vorlage mit dem Angebot:
(a) Angabe der Jahresumsätze des Bieters in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren,
(b) Angabe der Jahresumsätze des Bieters in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren im Tätigkeitsbereich des Auftrages,
(c) Erklärung, dass im Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaft- oder
Betriebshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden
in Höhe von mindestens 1 000 000,00 EUR, für sonstige Schäden (Sach-
und Vermögensschäden) in Höhe von mindestens 500 000,00 EUR vorgelegt
wird.
B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der
von der Vergabestelle gesetzten Frist:
(a) Bestätigung der Umsätze durch einen vereidigten
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater oder entsprechend testierte
Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
Verlustrechnungen,
(b) Zusicherung des Versicherers, die geforderte Berufshaft- oder
Betriebshaftpflichtversicherung abzuschließen bzw. Vorlage eines
entsprechenden Versicherungsnachweises,
(c) Verpflichtungs- und Haftungserklärung anderer Unternehmen, deren
Kapazitäten zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit in Anspruch genommen werden.
Zur Einreichung der Erklärungen und Nachweise siehe die allgemeinen
Hinweise unter VI.3) Zusätzliche Angaben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu A) (a): Der Jahresumsatz im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr
oder im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre muss
mindestens 750 000,00 EUR netto betragen haben.
Zu A) (b): Der Jahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages im
letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr oder im Durchschnitt der letzten
3 abgeschlossenen Geschäftsjahre muss mindestens 300 000,00 EUR netto
betragen haben.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
A) Vorlage mit dem Angebot:
(a) Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter als Unteraufträge zu
vergeben beabsichtigt,
(b) Angabe geeigneter Referenzen (mindestens: 3) über früher
ausgeführte vergleichbare Leistungen, die in den letzten höchstens 3
Jahren erbracht wurden,
(c) Angabe der für die Auftragsausführung verfügbaren Ausstattung,
Geräte und technischen Ausrüstung,
(d) Nachweis für insgesamt 16 Fahrzeuge (Sattel oder 4-Achser) über den
eingesetzten Abgasstandard Euro Norm 5 oder 6 bzw. höherwertiger
(Fahrzeugscheine bzw. Zulassungsbescheinigung Teil 1 bzw. ein anderer
vergleichbarer Nachweis, der den Fahrzeugen konkret zuordenbar ist z.
B. Sachverständigengutachten o. vgl., die Vergabestelle muss in der
Lage sein die Abgasnorm nachzuvollziehen).
B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der
von der Vergabestelle gesetzten Frist:
(a) Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer,
(b) Nachweis der für die Auftragsausführung verfügbaren Ausstattung,
Geräte und technischen Ausrüstung.
Zur Einreichung der Erklärungen und Nachweise siehe die allgemeinen
Hinweise unter VI.3) Zusätzliche Angaben
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu A) (b) Mindestanzahl an Referenzen: 3
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 30/07/2020
Ortszeit: 13:30
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/09/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 30/07/2020
Ortszeit: 13:30
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Allgemeine Hinweise zu III.1.1), III.1.2) und III.1.3):
Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Eigenerklärung zur
Eignung nach Formblatt L 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei)
oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) oder
mittels Verschaffung des Zugangs zu einem
Verzeichnis/Zertifizierungssystem gemäß § 48 Abs. 8 VgV, in dem die
Erklärungen hinterlegt sind, abzugeben.
Die Nachweise gem. B) sind von den Bietern der engeren Wahl auf
Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. Die Pflicht zur Vorlage der
Unterlagen gem. B) entfällt, soweit sie in dem
Verzeichnis/Zertifizierungssystem gem. § 48 Abs. 8 VgV hinterlegt sind.
Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland
haben, müssen gleichwertige Nachweise vorlegen. Nachweise, die nicht in
deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche
Sprache beizufügen.
Beabsichtigt der Bieter, im Hinblick auf die technische und berufliche
Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu
nehmen (Eignungsleihe) oder Unterauftragnehmer einzusetzen, so sind für
diese Unternehmen die einschlägigen Erklärungen/Angaben gem. A) und die
einschlägigen Nachweise gem. B) auf gesonderte Aufforderung der
Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist vorzulegen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer (§ 156 GWB): Regierung von
Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt
hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in
der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/06/2020
References
6. mailto:bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de?subject=TED
7. https://my.vergabe.bayern.de/
8. https://my.vergabe.bayern.de/
9. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/195615
10. https://my.vergabe.bayern.de/
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