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Ausschreibung: Softwareprogrammierung und -beratung - DE-Berlin
Softwareprogrammierung und -beratung
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 238331-2020 (ID: 2020052209165152612)
Veröffentlicht: 22.05.2020
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  DE-Berlin: Softwareprogrammierung und -beratung
   2020/S 99/2020 238331
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Berliner Verkehrsbetriebe, Bereich
   Einkauf/Materialwirtschaft (FEM)
   Postanschrift: Holzmarktstraße 15-17
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300
   Postleitzahl: 10179
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]einkauf.se2@bvg.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://vergabekooperation.berlin
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetail
   s?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-171e525878c-2d576405d2858f40
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetail
   s?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-171e525878c-2d576405d2858f40
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beschaffung/Einführung eines Betriebshofmanagementsystems für den
   Bereich Omnibus (BMS)
   Referenznummer der Bekanntmachung: FEM2-0154-2020
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Beschaffung/Einführung eines Betriebshofmanagementsystems für den
   Bereich Omnibus (BMS).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   72000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind das größte
   Nahverkehrsunternehmen in Deutschland. Mit den Verkehrsmitteln UBahn,
   Straßenbahn, Omnibus und Fähren konnte die BVG im Jahr 2018 über 1 Mrd.
   Fahrgastfahrten erbringen. Rund 1450 Omnibusse (ca. 25 % Doppeldecker,
   30 % Eindecker, 45 % Gelenkfahrzeuge) bedienen 156 Tages- und 63
   Nachtlinien. (Stand 31.12.2018)
   Die Erbringung der geplanten und ggf. spontaner Leistung (z. B. freie
   Fahrzeuge für ungeplante [Schienen-] Ersatzverkehre) erfordert eine
   detaillierte Planung/Vorbereitung und die Bereitstellung der benötigen
   Ressourcen. (siehe Kapitel 8)
   Die Übersicht aller Ressourcen, die in das iBMS eingebunden sind, durch
   die Verknüpfung vorhandener als auch ggf. neuer Systeme, sowie die
   Optimierung und Verschlankung von Betriebsabläufen stellt eine wichtige
   Grundlage für die Leistungserbringung dar.
   Für die Omnibusbetriebshöfe ist die Einführung eines integrierten
   Betriebshofmanagementsystems (iBMS) geplant.
   Ziel ist die Sicherstellung der Bereitschaft/Einsatzfähigkeit der
   benötigten Fahrzeuge an Ort und Zeit für den geplanten Einsatz.
   Der AG arbeitet mit diversen unterschiedlichen Systemen, die häufig
   nicht untereinander vernetzt sind.
   Dies sind z. B. Personal- und Fahrzeugdisposition, ITCS,
   Tankdatenerfassung, SAP, Lademanagement für E-Fahrzeuge usw.
   Die Betriebshöfe sind rund um die Uhr in Betrieb. Es ist
   sicherzustellen, dass alle Systeme stets online sind und dies
   24/7.Hauptziel der Einführung des iBMS ist es, die
   Fahrzeugverfügbarkeit und die Transparenz über den Flottenzustand
   herzustellen und so sicher zu stellen, dass die Fahrzeuge den
   Betriebshof pünktlich, sauber und mit ausreichenden Betriebsstoffen zur
   Bewältigung der geplanten Umläufe verlassen.
   Weiterhin ist vorgesehen, die Standzeiten der Fahrzeuge zu reduzieren
   und die Laufleistung der Elektrobusse durch intelligenten Einsatz
   deutlich zu erhöhen.
   Mit der Einführung des EEB muss vor allem der dispositive Aufwand beim
   Einsatz der Elektrobusse möglichst klein und somit wirtschaftlich
   gehalten werden und die Lücke zwischen Einsatzleitung, Leitstelle,
   Elektrowarte, Infrastruktur und Fahrzeug geschlossen werden. Dabei ist
    eine optimale Nachladung und Erfassung von Ladezuständen
   (Lademanagement);
    eine Fahrzeugzuteilung anhand Umlauferfordernisse und Ladezustande
   des Busses;
    die Stellplatzzuweisung gemäß Ladezustand und Folgeeinsatz
   (Fahrzeugverortung);
    die Nachladung zu kostengünstigen Zeiten und unter Berücksichtigung
   einer optimalen Nutzung des Stromnetzes (Lastenmanagement) und
    eine automatische Konditionierung in Abhängigkeit von
   Wetterbedingungen, welche einen positiven Einfluss auf die
   Batteriereichweite hat (optimale Temperatur der Batterie) umzusetzen.
   Betriebshof Indira-Gandhi-Str. (Bf I"):
    Fläche ca. 115.000 m^2;
    ca. 330 Omnibusse, davon bis Ende 2020 120 E-Fahrzeuge.
   Die oben genannte Liegenschaft verfügt über Gebäudeflächen (Werkstatt,
   Service, Sozial- und Büroflächen (Randlage als auch mitten auf der
   Fläche)) sowie einen nicht unerheblichen Teil an Freiflächen.
   Die Fahrzeuge stehen in der Regel in Freiabstellung.
   Ferner erfolgt die Abstellung gemischt, d. h. Eindecker stehen zwischen
   Doppeldeckern, Gelenkwagen zwischen 12 m Fahrzeugen usw.
   Es kommen alle Arten von Abstellvarianten zum Einsatz (Block-, Schräg-
   und Fischgrätenabstellung).
   Es erfolgt keine permanente Versorgung mit Strom und Luft an den
   Abstellplätzen.
   Planungen-Elektromobilität:
   Der Betriebshof I" ist für den Mischbetrieb von Diesel- und
   E-Omnibussen ausgerüstet. Bis Ende 2020 werden dort 120 E-EN, 17 E-GN
   und ca. 200 Dieselfahrzeuge beheimatet sein. Für die E-Fahrzeuge stehen
   im Endausbau 114 Ladepunkte auf dem Bf zur Verfügung.
   Alle Bf. verfügen über eine Anschlussleistung von 10 MW, die dann über
   Trafostationen auf die einzelnen Ladesäulen verteilt wird.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/09/2020
   Ende: 31/08/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Siehe Vergabeunterlagen
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Für die Eignungsprüfung hat der Bieter/Bewerber für sich und ggf. für
   Nachunternehmer seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
   nachzuweisen.
   Der Nachweis der Eignung kann entweder:
    durch Eintrag im ULV-Berlin und zusätzlich durch Vorlage des
   Formblattes Eigenerklärung zur Eignung" Variante 2;
    durch Eintrag in die Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und
   Dienstleistungsbereich und zusätzlich durch Vorlage des Formblattes
   "Eigenerklärung zur Eignung Variante 3";
    für Bieter/Bewerber die nicht in den vorgenannten Datenbanken
   eingetragen sind durch Vorlage des Formblattes Eigenerklärung zur
   Eignung Variante 1" erfolgen.
   Das Formblatt (Eigenerklärungen zur Eignung; Variante 1-3) liegt den
   Vergabeunterlagen bei.
   Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Eigenerklärungen durch
   Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen.
   Eigenerklärung:
    zum Korruptionsregister;
    Angaben zur Betriebshaftpflicht-/Berufshaftpflichtversicherung;
    Zur Eintragung in das Berufs-/Handelsregister;
    über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §123, 124 GWB;
    über die Zahlung von Steuern;
    über die Zahlung der Beiträge an die Krankenkasse und sonstige
   Sozialversicherungsträger;
    zum Gewerbezentralregister;
    Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft;
    dass keine schweren Verfehlungen vorliegen (Auszug gem. § 30 Abs. 5
   BZRG);
    Handwerks- bzw. Gewerbekarte der zuständigen Handwerkskammer oder
   Zugehörigkeitsbescheinigung der zuständigen Industrie- und
   Handelskammer.
   Die Erklärungen;
    über Zahlung von Mindestlohn gemäß Berliner Ausschreibungs- und
   Vergabegesetz(GVBl. für Berlin vom 22.07.2010, geändert mit GVBl. für
   Berlin vom 16.06.2012);
    über die Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen gemäß Berliner
   Ausschreibungs- und Vergabegesetz(GVBl. für Berlin vom 22.07.2010,
   geändert mit GVBl. für Berlin vom 16.6.2012);
    die Erklärung gemäß Frauenförderverordnung(FFV) § 1 Abs. 2 FFV;
   Sind mit dem Angebot einzureichen. Die entsprechenden Erklärungen sind
   den Vergabeunterlagen beigefügt.
   Für Bewerber-/Bietergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem
   Mitglied auszufüllen, zu unterschreiben und einzureichen. Dasselbe gilt
   für mit dem Teilnahmeantrag oder dem Angebot benannte Nachunternehmer.
   Beabsichtigt der Bewerber/Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf die
   Kapazitäten eines anderen Unternehmens zu verweisen (Eignungsleihe), so
   muss der Bewerber/Bieter eine auch für den (jeweiligen)
   Eignungsleihgeber eine zutreffende Eigenerklärung gemäß den Varianten 1
   bis 3 für dieses Unternehmen vorlegen sowie seine tatsächliche
   Zugriffsmöglichkeit auf dieses Unternehmen durch Vorlage einer
   Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers nachweisen. Für die
   Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers ist das in den
   Vergabeunterlagen enthaltene Formular Verpflichtungserklärung" zu
   verwenden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Die Prüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der
   Bewerber/der Bewerbergemeinschaft erfolgt anhand der nachfolgend
   vorgegebenen Anforderungen. Dazu sind im Rahmen der Einreichung
   folgende Unterlagen einzureichen:
    Eigenerklärung zur Eignung,Eigenerklärung ILO, Eigenerklärung
   Frauenförderbogen;
    Formblatt; eine der 3 Varianten ist auszufüllen und zu unterzeichnen
   Referenzen;
    Siehe Formblatt  Eigenerklärungen zur Eignung;
    Formlatt; auszufüllen und zu unterzeichnen;
    Vertragserfüllungsbürgschaft;
    Formlatt; auszufüllen und zu unterzeichnen;
    Verpflichtungserklärung Eignungsleihe;
    Formblatt; auszufüllen und zu unterzeichnen;
    Formblatt Nachunternehmer;
    Formblatt; auszufüllen;
    Vertraulichkeitserklärung;
    Formblatt; unterzeichnen;
    Bewertungsmatrix inklusive Konzepte;
    Auszufüllen;
    Preisblatt;
    Auszufüllen und zu unterzeichnen;
    Angebotsschreiben;
    Auszufüllen und zu unterzeichnen;
    Die vorgenannten Unterlagen sind den Vergabeunterlagen beigefügt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Siehe Vergabeunterlagen
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Siehe Vergabeunterlagen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerisch haftend
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    Vertrag nebst seinen Anlagen;
    die Leistungsbeschreibung des AG zzgl. der hierzu übergebenen
   Anlagen;
    das Zuschlagsschreiben des AG und die darin in Bezug genommenen
   Dokumente, insbesondere das Angebot des AN einschließlich des
   Preisblattes;
    die Zusätzlichen Vertragsbedingungen der BVG für die Ausführung von
   Leistungen;
    die VOL/A in der bei Vertragsschluss gültigen Fassung;
    das BGB unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/06/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 24/06/2020
   Ortszeit: 10:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es handelt sich bei dem Ausschreibungsverfahren um ein Offenes
   Verfahren mit PoC". Für weitere Informationen über Inhalt und Ablauf
   bitte wir jeden Bieter die Allgemeine Verfahrenshinweise zu sichten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
   Postanschrift: Martin- Luther- Str. 105
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10825
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 30-9013-8316
   Fax: +49 30-9013-7613
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   § 160 GWB
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/05/2020
References
   6. mailto:einkauf.se2@bvg.de?subject=TED
   7. https://vergabekooperation.berlin/
   8. https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-171e525878c-2d5
76405d2858f40
   9. https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-171e525878c-2d5
76405d2858f40
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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