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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau - DE-Laupheim
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Dokument Nr...: 237532-2020 (ID: 2020052209113551873)
Veröffentlicht: 22.05.2020
*
  DE-Laupheim: Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
   2020/S 99/2020 237532
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Laupheim
   Postanschrift: Marktplatz 1
   Ort: Laupheim
   NUTS-Code: DE146
   Postleitzahl: 88471
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Simone Bohsung, kohler grohe architekten,
   Verfahrensbetreuer
   E-Mail: [6]simone.bohsung@kohlergrohe.de
   Telefon: +49 711 / 7696393-2
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.laupheim.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E18273957
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.subreport.de/E18273957
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   VgV Verfahren Tiefbau zum Bebauungsplan Gewerbegebiet Laupheim-Ost II
   Teil 1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71322000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Laupheim plant das bestehende Gewerbegebiet Laupheim-Ost zu
   erweitern, um die Ansiedlung und Erweiterung von Gewerbebetrieben zu
   ermöglichen.
   Die Aufstellung eines Bebauungsplans ist notwendig, da bisher auf den
   vorgesehenen Flächen noch kein Planungsrecht besteht.
   Im Zuge der Aufstellung des Bebauungsplans wird ein Ingenieur für
   Tiefbau gesucht, der die Verkehrsanlagen und die technische Ausstattung
   wie z. B. die Wasserversorgung und die Entwässerung innerhalb des
   Gewerbegebiets plant. Das Projekt soll in mehreren Bauabschnitten
   umgesetzt werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE146
   Hauptort der Ausführung:
   Laupheim
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Anlass für die Aufstellung des Bebauungsplans Gewerbegebiet
   Laupheim-Ost II Teil 1 ist der Erweiterungsbedarf von
   Gewerbebetrieben. Da keine gewerblichen Bauplätze für das Vorhaben zur
   Verfügung stehen, soll das bestehende Gewerbegebiet Laupheim-Ost in
   südlicher Richtung erweitert werden. Dadurch wird auch weiteren
   Gewerbetreibenden die Neuansiedlung sowie die Verlagerung oder
   Erweiterung ermöglicht.
   Ziel ist dabei, ein gut angebundenes Gewerbegebiet zu entwickeln, das
   eine flexible Nutzung zulässt. Damit kann ein Angebot für kleinere oder
   größere Gewerbetriebe geschaffen werden. Durch die gute verkehrliche
   Anbindung soll eine zusätzliche Belastung der Innenstadt unterbunden
   werden.
   Auf Grundlage der bereits vorliegenden Informationen wurde ein erster
   Bebauungsplanentwurf erstellt. Dieser überplant eine Fläche von rund
   15,6 ha (s. Geltungsbereich) und soll als Ausgangspunkt für den
   Einstieg in das Bebauungsplanverfahren dienen.
   Davon sind ca. 12 500 m^2 für die öffentlichen Verkehrsflächen
   innerhalb des Planungsgebiets vorgesehen.
   Das Plankonzept sieht eine Erschließung über den vorhandenen
   Kreisverkehr an der K7582 und Ludwig-Bölkow-Straße vor. Durch das
   gewählte Erschließungssystem ist auch künftig eine Weiterentwicklung
   des Gebietes über die dann bereits bestehenden Straßen möglich.
   Um das Plangebiet herum verlaufen bereits Geh- und Radwege, die
   weitergeführt werden sollen wodurch eine fußläufige Erreichbarkeit bzw.
   eine Erschließung für Radfahrende gewährleistet ist.
   Beim Thema öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) wird im Zuge der
   weiteren Planung eine Haltestelle im Plangebiet geprüft und ggf.
   eingearbeitet. Dies ist wichtig für die Reduzierung des motorisierten
   Individualverkehrs (MIV) im Plangebiet sowie im Kontext der
   Gesamtstadt.
   Die anrechenbaren Kosten (KG 300 und 400) der Maßnahme werden auf 4 750
   000 EUR geschätzt.
   Gesucht wird ein Ingenieur für Tiefbau für die Planungs- und
   Bauüberwachungsleistungen von Ingenieurleistungen der Leistungsphasen
   1-9 auf der Grundlage der HOAI 2013,
   §§ 41-44 für Ingenieurbauwerke und §§ 45-48 Verkehrsanlagen sowie §§
   53-56 für die Technische Ausrüstung. Die Leistungen umfassen die
   Planung und Bauüberwachung von Tiefbaumaßnahmen, Trinkwasserversorgung,
   Entwässerung mit Trennkanalisation, Regenwasserbehandlung,
   Schmutzwasserpumpwerk mit technischer Ausrüstung, Verkehrsanlagen der
   Straßen und Wege und Informationstechnik mittels Breitbandversorgung.
   Voraussichtliche Termine:
   Bieterauswahl 1.7.2020 Angebotsaufforderung 8.7.2020 Submissionstermin
   Honorarangebote 10.8.2020 Verhandlungsgespräche: 21.8.2020 Mit der
   Entwurfsplanung und der Planung des 1. Bauabschnitts soll unmittelbar
   nach der Beauftragung begonnen werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 20
   Qualitätskriterium - Name: Projekteinschätzung und Vorgehensweise durch
   den Projektlei / Gewichtung: 25
   Qualitätskriterium - Name: Projektmanagement / Gewichtung: 30
   Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck / Gewichtung: 15
   Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 10
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (20 %): Umsätze
   in den letzten 3 Jahren, Personalstruktur,
   2. fachliche Eignung (70 %): Qualitative Bewertung der
   Referenzprojekte, Qualitätssicherung,
   3. Gesamteindruck der Unterlagen (10 %).
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Nichterfüllung einer Mindestanforderung führt zum Ausschluss des
   Bewerbers aus dem Verfahren. Jedes Auswahlkriterium wird abhängig von
   den durch den Bewerber gemachten Angaben z. B. mit 0-5 Punkte bewertet.
   Die vom Bewerber bei einem Kriterium erreichte Punktzahl ergibt sich
   durch Multiplikation der jeweiligen Bewertungsziffer mit der Wichtung
   des Kriteriums. Die Gesamtpunktzahl des Bewerbers ergibt sich durch
   Addition aller erreichten Punktzahlen der Einzelkriterien in der
   Auswahlphase. Es werden die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl
   ausgewählt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen
   und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der
   zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den
   verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sollten die vorgegebenen
   Bewerbungsbögen verwendet und elektronisch in Textform auf der
   Vergabeplattform eingereicht werden. Nicht fristgerecht eingereichte
   Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
   Rügen sind ausschließlich an die unter Ziffer I.1) genannten Stellen zu
   senden.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die nachfolgenden Eigenerklärungen sind vom Bewerber, bei
   Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft,
   anzugeben:
   Eigenerklärung, dass im Fall einer Beauftragung eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit angemessenen Deckungssummen für
   Personenschäden und für Sach- und Vermögensschäden abgeschlossen wird.
   Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten
   bleiben.
   Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe vorliegen (Art. 57
   Richtlinie 2014/24/EU).
   Eigenerklärung, dass die Vorgaben des öffentlichen Auftraggebers zur
   Eignung (Art. 58 Richtlinie 2014/24/EU)erfüllt werden mit Blick auf
   a)die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (erfüllt durch
   die einzureichenden Referenzen) sowie b)die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit (erfüllt durch die einzureichenden Referenzen).
   Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i. S. v. § 123 Abs. 1 bis 3
   GWB vorliegen.
   Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung
   von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur Beitragszahlung
   unterfällt, ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB). Angaben zu
   Insolvenzverfahren und Liquidation (§ 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB).
   Eigenerklärung, dass bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht
   gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen
   verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB). Eigenerklärung, dass im
   Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen
   wurde, durch die die Integrität des Unternehmens in Frage gestellt wird
   (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
   Eigenerklärung, dass mit anderen Unternehmen keine Vereinbarungen
   getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt wurden, die eine
   Verhinderung, eine Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs
   bezwecken oder bewirken(§124 Abs. 1 Nr. 4 GWB). Eigenerklärung, dass
   für das Unternehmen kein Ausschlussgrund i.S.v. § 21 Abs. 1 des
   Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG), § 98c des Aufenthaltsgesetzes
   (AufenthG), § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) oder § 21 des
   Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (Schwarz-ArbG) vorliegt.
   Die öffentliche Auftraggeberin behält sich vor, zu prüfen, ob weitere
   fakultative Ausschlussgründe im Sinne von §§ 124 bis 126 GWB vorliegen,
   zu denen keine Eigenerklärung gefordert wird, und gegebenenfalls
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften, bei denen fakultative Ausschlussgründe
   vorliegen, auszuschließen. Die Vergabestelle behält sich ferner vor,
   für Bewerber/Mitglieder von Bewerbergemeinschaften/Nachunternehmer
   selbst beim Gewerbezentralregister einen Auszug aus dem
   Gewerbezentralregister nach § 150 a Abs. 1 Nr. 4 GewO anzufordern.
   Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt nach dem LTMG: Für den
   Bewerber bzw. jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft muss die
   Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt nach dem LTMG spätestens mit
   dem Angebot im Rahmen des Verhandlungsverfahrens vorgelegt werden.
   Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber auffordern,
   Bescheinigungen oder sonstige Nachweise,nachzureichen. Alle Nachweise
   und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen (bei
   fremdsprachigen Dokumenten in deutscher Übersetzung). Bei
   Bietergemeinschaften sind die Nachweise und Erklärungen von allen
   Mitgliedern zu erbringen. Erklärungen, Versicherungen und Nachweise,
   soweit diese auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind, führen
   bei Nichtvorlage zum Ausschluss. Die Vergabestelle behält sich vor, die
   nachträgliche Vorlage von Originalen oder beglaubigten Abschriften zu
   verlangen.
   Für die Teilnahmeanträge wird keine Kostenerstattung gewährt. Es sind
   ausschließlich elektronische Teilnahmeanträge zugelassen, die über die
   Vergabeplattform eingereicht werden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Erklärung über den Gesamtjahresumsatz (netto) des Bewerbers/der
   Bewerbergemeinschaft für entsprechende Dienstleistungen in den letzten
   3 Geschäftsjahren. Erklärung zur durchschnittlichen Anzahl der
   Mitarbeiter in den letzten 3 Jahren.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt
   auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter und den Angaben in den
   Formblättern.
   Es können 3 Referenzen eingereicht werden.
   Die Referenzen, A und B, sind zwingend nachzuweisen.
   (Mindestanforderung) Die Referenz C ist optional.
   Mehrfachnennungen sind nicht möglich.
   Es kann je Referenz ein Nachweis über Kosten- und Terminsicherheit in
   Form eines Referenzschreibens, bestätigt durch den Bauherrn,
   eingereicht werden. Die Nachweise werden im Bereich fachlicher Eignung
   gewertet.
   Es gelten die Kriterien in Bezug auf die Referenzen auch dann als
   erfüllt, wenn die jeweilige Referenz als Projektleiter in einem anderen
   Büro erbracht worden ist. In dem Fall ist eine schriftliche Bestätigung
   des anderen Büros über die verantwortliche Projektleitung mit
   einzureichen.
   Referenz A Nachweis eines vergleichbaren, realisierten Projekts:
   Thema: Bauplanungs- und Bauüberwachungsleistungen von Verkehrsanlagen
   eines Gebiets in Ortsrandlage mit Angabe der Bauzeit, Länge, Dimension
   und Fläche der Verkehrsbauwerke, vom Bewerber erbracht.
   Vergleichbarkeit: Gewerbegebiet ca. 15 ha, in Deutschland in
   Ortsrandlage, (Einwohnerzahl Stadt Laupheim 22.391),
   Verkehrsfläche ca. 12 500 m^2, anrechenbare Kosten geschätzt (KG 300,
   400) ca. 4.75 Mio. EUR Mindestanforderungen:
   Bauplanungs- und Bauüberwachungsleistungen von Verkehrsanlagen
   Gesamtkosten der Maßnahme min. 1,5 Mio. EUR Fertigstellung im Zeitraum
   2009-2019 Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 1-8) im
   Unternehmen.
   Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische
   und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen
   Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) einer
   Verkehrsanlage Nachweis der Realisierung.
   Referenz B Nachweis eines vergleichbaren, realisierten Projekts:
   Thema: Bauplanungs- und Bauüberwachungsleistungen von
   Ingenieurbauwerken eines Gebiets in Ortsrandlage mit Angabe der
   Bauzeit, Länge, Dimension der Ingenieurbauwerke und der
   Planungsleistungen der technischen Ausrüstung, vom Bewerber erbracht.
   Vergleichbarkeit: Gewerbegebiet in Deutschland in Ortsrandlage ca. 15
   ha, (Einwohnerzahl Stadt Laupheim 22.391), anrechenbare Kosten
   geschätzt (KG 300, 400) ca. 4.75 Mio. EUR. Die technische Ausrüstung
   umfasst Trinkwasser, Entwässerung mit Trennkanalisation,
   Regenwasserbehandlung, ein Schmutzwasserpumpwerk mit technischer
   Ausrüstung und die Informationstechnik mittels Breitbandversorgung.
   Mindestanforderungen:
   Bauplanungs- und Bauüberwachungsleistungen von Ingenieurbauwerken
   Gesamtkosten der Maßnahme min. 2,0 Mio. EUR Fertigstellung im Zeitraum
   2009-2019 Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 1-8) im
   Unternehmen.
   Bitte machen Sie ebenfalls Angaben zur Planung der technischen
   Ausrüstung.
   Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische
   und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen
   Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) der
   Verkehrsanlage zum Nachweis der Realisierung.
   Referenz C Nachweis eines vergleichbaren, realisierten Projekts:
   Thema: Bauplanungs- und Bauüberwachungsleistungen von
   Ingenieurbauwerken eines Gebiets in Ortsrandlage mit Angabe der
   Bauzeit, Länge, Dimension der Ingenieurbauwerke und der
   Planungsleistungen der technischen Ausrüstung, vom Bewerber erbracht.
   Vergleichbarkeit: Gewerbegebiet in Deutschland in Ortsrandlage ca. 15
   ha,
   (Einwohnerzahl Stadt Laupheim 22.391), anrechenbare Kosten geschätzt
   (KG 300, 400) ca. 4.75 Mio. EUR. Die technische Ausrüstung umfasst
   Trinkwasser, Entwässerung mit Trennkanalisation, Regenwasserbehandlung,
   ein Schmutzwasserpumpwerk mit technischer Ausrüstung und die
   Informationstechnik mittels Breitbandversorgung.
   Mindestanforderungen:
   Bauplanungs- und Bauüberwachungsleistungen von Ingenieurbauwerken
   Gesamtkosten der Maßnahme min. 2,0 Mio. EUR Fertigstellung im Zeitraum
   2009-2019 Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 1-8) im
   Unternehmen.
   Bitte machen Sie ebenfalls Angaben zur Planung der technischen
   Ausrüstung.
   Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische
   und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen
   Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) der
   Verkehrsanlage zum Nachweis der Realisierung.
   Die Bewertung erfolgt durch ein Auswahlgremium.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Von allen
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft ist dem Teilnahmeantrag eine
   Erklärung beizulegen, dass die Mitglieder der Bietergemeinschaft
   gesamtschuldnerisch haften.Es muss ein allein vertretungsberechtigter
   bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine
   unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft
   legitimiert ist. Es wird darauf hingewiesen, dass Bietergemeinschaften,
   deren Mitglieder sich mehrfach  sei es als einzelnes Unternehmen,
   Bietergemeinschaft oder Nachunternehmer  an diesem Vergabeverfahren
   beteiligten, wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsprinzip
   ausgeschlossen werden bzw. aus diesem Grund bereits bei der
   Aufforderung zur Angebotsabgabe unberücksichtigt bleiben können.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/06/2020
   Ortszeit: 13:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die für die Abgabe eines Teilnahmeantrags erforderlichen Unterlagen
   können mit und ohne Registrierung unter dem unter I.3) angegebenen Link
   kostenlos angesehen und heruntergeladen werden.
   Teilnahmeanträge sind ausschließlich elektronisch über die unter I.3)
   angegebene Vergabeplattform in Textform i. S. v. § 11 EU Abs. 4 VOB/A,
   § 126b BGB einzureichen. Es ist unzulässig, Teilnahmeanträge
   unmittelbar an die unter I.1) angegebene Kontaktstelle zu senden.
   Rückfragen müssen ebenfalls über die unter I.3 angegebene
   Vergabeplattform gestellt werden. Die  anonymisierten  Rückfragen und
   Antworten und etwaige Änderungen und Ergänzungen der Unterlagen für das
   Vergabeverfahren werden nur auf der Vergabeplattform unter dem unter
   I.3) angegebenen Link zur Verfügung gestellt. Alle Interessenten müssen
   sich daher regelmäßig selbst unter dem angegebenen Link informieren, ob
   Rückfragen und Antworten, Änderungen oder Ergänzungen zur Verfügung
   eingestellt wurden, die dann bei der Erstellung der Teilnahmeanträge zu
   beachten sind.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 7219268730
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse: [11]http://www.rp-karlsruhe.de/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe
   und durch den Bieter einzuhaltende Fristen hin.
   Der Antrag ist gemäß § 107 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   unverzüglich gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
   Bewerbung gegen überdem Auftraggeber gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 7219268730
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse: [13]http://www.rp-karlsruhe.de/
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/05/2020
References
   6. mailto:simone.bohsung@kohlergrohe.de?subject=TED
   7. http://www.laupheim.de/
   8. https://www.subreport.de/E18273957
   9. https://www.subreport.de/E18273957
  10. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  11. http://www.rp-karlsruhe.de/
  12. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  13. http://www.rp-karlsruhe.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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