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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-Wiesbaden
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 231799-2020 (ID: 2020051909095345970)
Veröffentlicht: 19.05.2020
*
  DE-Wiesbaden: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
   2020/S 97/2020 231799
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: WiBau Gesellschaft mbH
   Postanschrift: Konrad-Adenauer-Ring 11
   Ort: Wiesbaden
   NUTS-Code: DE714
   Postleitzahl: 65187
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): WiBau GmbH
   E-Mail: [6]vergabe@wibau-wiesbaden.de
   Telefon: +49 6112623930
   Fax: +49 61126239319
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.wibau-wiesbaden.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]www.wibau-wiesbaden.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Det
   ails&TenderOID=54321-Tender-1721716e4ea-3f99866894fba1c
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]www.had.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau der Grundschule Wettiner Straße, Wiesbaden inkl.
   2-Feld-Sporthalle  Tragwerksplanerleistungen/LPH 1-6
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-VgV-GS-WS-TWP
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71327000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Neubau der Grundschule Wettiner Straße, Wiesbaden inkl.
   2-Feld-Sporthalle  Tragwerksplanerleistungen/LPH 1-6.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE714
   Hauptort der Ausführung:
   Wiesbaden
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Beschreibung
   Kenndaten/Zahlen
   Grundstücksfläche ca. 6 044 m^2 (abzügl. Fläche für Kita)
   BGF Neubau ca. 6 570 m^2 (Grundschule und Sporthalle)
   B-Plan Bebauungsplan 1976 Stadion Berliner Straße
   Baugrundstück für Gemeinbedarf
   GRZ 0,4/GFZ 1,0
   Bestandssituation Grundstück
   Das Grundstück befindet sich im Ortsbezirk Südost der Landeshauptstadt
   Wiesbaden. Die grundsätzliche Bebaubarkeit des Grundstücks wurde in
   einer Machbarkeitsstudie untersucht.
    Der Höhenunterschied zwischen Grundstück und Straße beträgt bis zu
   4,00 m;
    Exponierte Lage am Kopf einer T-Kreuzung;
    Das Grundstück liegt mitten im Übergang von Sport- zu Bildungsbauten
   (Stadion, Tennisclub und Weiterführende Schulen);
    Die Geschossigkeit der Umgebungsgebäude liegt zwischen 2 und 4
   Geschossen, wobei die meisten 3-geschossig sind.
   Bauabschnitte
   Der Neubau der Grundschule inkl. 2-Feld-Sporthalle wird in 2 Phasen
   unterteilt. In der Phase 1 wird die alte Sporthalle abgerissen und das
   Grundstück hergerichtet. In der Phase 2 werden die Grundschule und
   Sporthalle gebaut.
   Geplantes Raumprogramm (NGF)
   4-zügige Grundschule: 2 829 m^2
   2-Feld-Sporthalle: 1 360 m^2
   Außenspielfläche: 2 000 m^2 mind.
   Gegenstand der zu beauftragenden Leistung
   Fachplanungsleistungen gem. HOAI 2013 Teil 4, Abschnitt 1, § 49 ff,
   Leistungsphasen 1-6.
   Darüber hinaus die nachfolgend aufgeführten Besonderen Leistungen (aus
   Anlage 14 zu § 52 Abs. 2):
   Leistungsphase 7 und 8
   Zusätzlich die Leistungen der Bauphysik (Wärmeschutz und
   Energiebilanzierung, Bauakustik (Schallschutz), Raumakustik).
   Die Grundleistungen werden auf der Grundlage der HOAI 2013 vergütet.
   Die Besonderen Leistungen werden auf Grundlage des von Ihnen
   abgegebenen Angebotes vergütet.
   Es ist geplant, die Ausführungsarbeiten nach einzelnen Gewerken zu
   vergeben.
   Optionen
   Siehe Ziffer II.2.11) der Bekanntmachung
   Vorgabe der anrechenbaren Kosten:
   Phase I: Abbruch 314 496 EUR netto
   Phase II: Neubau 4 790 029 EUR netto
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Konzeption/Herangehensweise / Gewichtung:
   40,00
   Qualitätskriterium - Name: Bürostruktur / Gewichtung: 20,00
   Qualitätskriterium - Name: Akzeptanz des Vertrages / Gewichtung: 10,00
   Kostenkriterium - Name: Honorar (nach Maßgabe § 76 Abs. 1 Satz 2 VgV) /
   Gewichtung: 30,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   LPH 8 endet mit der Fertigstellung des Bauvorhabens. Bei Verschiebung
   des Fertigstellungstermins verlängert sich die Vertragslaufzeit
   entsprechend.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bieter erfolgt bei Vollständigkeit der nach III.1.1)
   bis III.1.3) vorzulegenden Nachweise durch Bewertung der vorgelegten
   Unterlagen gem. III.1.1 bis III.1.3 insbesondere:
    der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzprojekte mit der zu
   erbringenden Leistung;
    sowie der in der Bewertungsmatrix genannten weiteren Kriterien.
   Erfüllen im Teilnahmewettbewerb mehr als 5 Bewerber gleichermaßen die
   Anforderungen entscheidet bei Punktgleichheit das Los. (vgl. § 75 Abs.
   6 VgV)
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es erfolgt ein stufenweiser Leistungsabruf (Optionen) je Phase,
   vorbehaltlich der Gremienbeschlüsse zur weiteren Umsetzung des
   Projektes sowie der Entscheidung der AG im weiteren Projektverlauf:
   Phase I (Abbruch)
   Stufe I: LPH 1-4, Stufe II: LPH 5-6, Stufe III: LPH 7, Stufe IV: LPH 8
   Phase II (Neubau)
   Stufe I: LPH 1-3, Stufe II: LPH 4, Stufe III: LPH 5-6, Stufe IV: LPH 7,
   Stufe V: LPH 8
   Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf den Abruf von einzelnen
   und/oder sämtlichen Stufen und kann aus einem Nichtabruf auch keine
   weitergehenden Ansprüche (z. B. auf Schadensersatz oder
   Honorarerhöhung) herleiten.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung mit der Bewerbung die
   nachfolgend unter III.1.1), III.1.2) und III.1.3) geforderten Angaben,
   Erklärungen und Unterlagen vorzulegen. Die Vorlage von Kopien ist
   zulässig.
   Es wird empfohlen, den Teilnahmeantrag den zu verwenden.
   Der Teilnahmeantrag inkl. Bewertungsmatrix stehen, unter dem in I.3)
   genannten Link, zum kostenfreien Download zu Verfügung.
   Sollte eine Bietergemeinschaft gebildet werden so ist dies
   ausschließlich in Form einer BGBGesellschaft oder einer nach
   ausländischem Recht vergleichbaren Rechtsform mit federführendem und
   bevollmächtigten Mitglied und gesamtschuldnerischer Haftung alle
   Mitglieder, möglich.
   Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise  soweit
   einschlägig  grundsätzlich für alle Mitglieder vorzulegen. Bei den
   Nachweisen nach III.1.2) und III.1.3) weist jedes Mitglied die Eignung
   für den Leistungsbestandteil nach, den es übernehmen soll. Für jedes
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft ist ein eigener Bewerbungsbogen
   einzureichen.
   Bewerbergemeinschaften haben dem Antrag auf Teilnahme darüber hinaus
   eine Erklärung beizulegen, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und
   diese die Bildung einer BGB-Gesellschaft im Falle der Auftragserteilung
   erklären, einen bevollmächtigten Vertreter benennen, der die Mitglieder
   gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und
   gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Auftragsfall
   bestätigen.
   Die Bildung von Bewerber-/Bietergemeinschaften nach Einreichung des
   Teilnahmeantrags ist unzulässig.
   Vorzulegende Eignungsnachweise/-angaben des Bewerbers:
   a. Aussagekräftige Unternehmensdarstellung,
   b. aktueller Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder
   Handelsregister,nicht älter als 1.1.2019,
   c. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß §
   123 und § 124 GWB vorliegen sowie die Verpflichtung zur Tariftreue und
   Mindestentgelt gem. HVTG.
   Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in
   Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für
   Leistungen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, in
   den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV).
   Im Falle einer Beauftragung ist vom Bieter eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von je 1 500 000
   EUR für Personenschäden sowie 1 000 000 EUR für Sach- und
   Vermögensschäden (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV) nachzuweisen.
   Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in
   Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   A1.
   Bescheinigungen über die berufliche Befähigung der Führungskräfte des
   Bewerbers, insbesondere der für das Projekt verantwortlichen Bearbeiter
   (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV) einschließlich dem Nachweis der Qualifikation
   und einschlägigen Erfahrungen der verantwortlichen Mitarbeiter in Bezug
   auf vergleichbare Projekte.
   A2.
   Falls vorhanden: Nachweis über die Durchführung eines Projektes für
   einen öffentlichen Auftraggeber.
   B1.
   Referenzen  Neubau 1-3
   Referenzen von mindestens einer der in den letzten 5 Jahren erbrachten
   vergleichbaren Leistungen aus dem Bereich Neubau und idealerweise der
   Nutzungsart
   Schulgebäude/Weiterführende Schulen,
   Unter Angabe der Nutzungsart, der Nutzung, Bauphysik, der anrechenbaren
   Kosten KG 300 und 400, der bearbeiteten Leistungsphasen, des
   Projektzeitraumes, Auftraggeber, sowie einer Kurzbeschreibung
   (§ 46 VgV); auch zulässig Auftraggeberbestätigungen im Sinne des § 46
   VgV einzureichen.
   Es ist mindestens ein Neubau der Nutzungsart
   Schulgebäude/Weiterführende Schulen nachzuweisen.
   Wir bitten Sie uns 3 Referenzprojekte zu nennen, die gewertet werden
   sollen.
   Bitte stellen Sie diese Projekte jeweils zusätzlich auf max. 2 DIN A4
   Seiten oder 1 Din A3 Seite dar.
   B2.
   Falls vorhanden: Referenz - Neubau einer Zweifeld-Sporthalle
   Falls ein Nachweis nicht durch eines der o. g. Referenzprojekte 1-3 aus
   dem Bereich Neubau erbracht werden kann, ist ein zusätzliches
   Referenzprojekt nachzuweisen, bei dem ein Neubau einer
   Zweifeldsporthalle mit Nebenräumen erfolgte. Es ist hierzu eine
   Erläuterung beizufügen.
   B3.
   Falls vorhanden: Referenz - Abbruchmaßnahme
   Nachweis von Abbruchmaßnahmen LPH 1-8  BGF > 1 000 m^2
   c.
   Eigenerklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber oder Bieter
   in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner
   Führungskräfte in den letzten 3 Jahren (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV).
   d.
   Eigenerklärung, welche Teile des Auftrages der Bewerber oder Bieter
   unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (§ 46 Abs. 3
   Nr. 10 VgV).
   Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in
   Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu Ziff. III.1.3 b1:
   Es werden außschließlich Neubauprojekte gewertet.
   Es ist mindestens ein Neubau der Nutzungsart
   Schulgebäude/Weiterführende Schulen nachzuweisen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/06/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Das gesamte Verfahren inkl. Kommunikation wird elektronisch in
   Textform, möglichst über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD
   (elektronische Hessische Ausschreibungsdatenbank) oder per E-Mail an
   [11]vergabe@wibau-wiesbaden.de unter Angabe der Dokumentenbezeichnung
   und Gliederungsnummer der Vergabeunterlagen abgewickelt.
   Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote sind ausschließlich
   elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD
   einzureichen.
   Dies erfordert eine kostenfreie Registrierung. Wenn Sie sich
   registriert haben werden Sie aktiv informiert, sobald eine neue Version
   der Unterlagen von der Vergabestelle veröffentlicht wird oder sobald
   die Vergabestelle neue Nachrichten zum Verfahren verschickt.
   Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote, die schriftlich in
   Papierform oder auf anderem elektronischen Wege sowie welche, die nach
   der Angebotsfrist eingehen, werden von der Wertung ausgeschlossen.
   Informationen zum weiteren Verfahren
   Nach abgeschlossenem Teilnahmewettbewerb werden mindestens 3 höchstens
   jedoch 5 Anbieter zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.
   Die Auswahl erfolgt nach folgenden Kriterien:
    Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, mit der Bewertung
   10-30 Punkte;
    Fachliche Eignung, mit der Bewertung 10-50 Punkte;
    Referenzen, mit der Bewertung 0-420 Punke.
   Die genaue Bewertungsmatrix ist angefügt.
   Die Anbieter haben ihren Aufwand zur Angebotserstellung grundsätzlich
   so zu bemessen, dass keine Entschädigungspflicht des Auftraggebers
   begründet wird. Insbesondere erwartet der Auftraggeber über die
   geforderten Angebotsunterlagen hinaus keine sonstigen Unterlagen.
   Nach Angebotsabgabe wird die Vergabestelle die eingegangenen Angebote
   prüfen.
   Die Vergabestelle behält sich gem. § 17 Abs. 11 VgV die Möglichkeit
   vor, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote ohne weitere
   Verhandlung zu erteilen.
   Sollte es zu Aufklärungs-/Verhandlungsgesprächen kommen, so sollen
   diese im Laufe des Juli/August 2020 stattfinden.
   Gem. § 17 Abs. 12 VgV ist die Vergabestelle berechtigt bei den
   Verhandlungen in Stufen zu verfahren und so ggf. die Anzahl der
   Teilnehmer zu reduzieren.
   Verwendung der Vergabeunterlagen
   Die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die die Bewerber im
   Rahmen des Vergabeverfahrens erhalten, sind nur für dieses
   Vergabeverfahren zu verwenden. Die Nutzung der Vergabeunterlagen für
   andere Zwecke ist nicht gestattet.
   Vertraulichkeit der Informationen
   Es wird darauf hingewiesen, dass sämtliche zur Verfügung gestellten
   Unterlagen vertraulich zu behandeln sind und ausschließlich für die
   Zwecke dieses Verfahrens verwendet werden dürfen, soweit sie nicht
   öffentlich zugänglich oder bekannt sind oder ohne Mitwirkung der
   Verfahrensbeteiligten bekannt werden. Eine Weitergabe der zur Verfügung
   gestellten Unterlagen an Dritte ohne ausdrückliche Zustimmung der WiBau
   Gesellschaft mbH ist nicht erlaubt.
   Falls sich ein aufgeforderter Bieter entschließt, kein Teilnahmeantrag
   und oder Angebot abzugeben, ist er verpflichtet, die überlassenen
   Vergabeunterlagen einschließlich etwa hergestellte Kopien zu löschen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten:
   Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64295
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816
   Fax: +49 222-333666
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten:
   Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816
   Fax: +49 222-333666
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der
   Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt
   ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf
   Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).
   Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der
   Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
   10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB).
   Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
   Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und
   Bewerber kommt es nicht an.
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
   die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis
   gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB).
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2
   GWB).
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
   Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten:
   Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816
   Fax: +49 222-333666
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/05/2020
References
   6. mailto:vergabe@wibau-wiesbaden.de?subject=TED
   7. http://www.wibau-wiesbaden.de/
   8. http://www.wibau-wiesbaden.de/
   9. https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1721716e4ea-3f99866894fba1c
  10. http://www.had.de/
  11. mailto:vergabe@wibau-wiesbaden.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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