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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Lünen
Planungsleistungen im Bauwesen
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 231681-2020 (ID: 2020051909090645851)
Veröffentlicht: 19.05.2020
*
DE-Lünen: Planungsleistungen im Bauwesen
2020/S 97/2020 231681
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Zentrale Gebäudebewirtschaftung Lünen
Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 5
Ort: Lünen
NUTS-Code: DEA5C
Postleitzahl: 44532
Land: Deutschland
E-Mail: [6]submissionen@luenen.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.luenen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYVYVSW
/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Stadt Lünen Abteilung Vergabe und Service
Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 5
Ort: Lünen
NUTS-Code: DEA5C
Postleitzahl: 44532
Land: Deutschland
E-Mail: [9]submissionen@luenen.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [10]http://www.luenen.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[11]https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYVYVS
W
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
TGA-Planung nach § 55 HOAI (KG 410, 430 und 480) für den Neubau von 2
Schulen in Lünen (Realschule Altlünen, Leoschule)
Referenznummer der Bekanntmachung: 96-2020
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind die Planungsleistungen
für technische Ausrüstung nach § 55 der HOAI (KG 410, 430 und 480).
Die Ausschreibung ist in die folgenden 2 Lose aufgeteilt:
Leoschule (Los 1);
Realschule Altlünen (Los 2).
Allgemeine Information zu den Bauprojekten:
Die Stadt Lünen plant den Neubau einer Grundschule (Leoschule) und
einer Realschule (Altlünen) im Lüner Stadtgebiet.
Die Leoschule (Hubertusstraße 3) entspricht nicht mehr dem heutigen
Grundschulstandard. Auch die Unterbringung der Offenen Ganztagsschule
erfüllt nicht mehr die heutigen Anforderungen. Der Neubau der Schule
(inkl. 1-feld-Sporthalle) soll zudem die Umsetzung der Inklusion
deutlich verbessern.
Zudem soll die städtische Realschule Altlünen, da sich eine Sanierung
als nicht wirtschaftlich herausgestellt hat, zurückgebaut und auf
gleichem Grundstück neu errichtet werden.
Die Sporthallen gehören nicht zum Leistungsumfang.
Die Planungsleistung der Anlagengruppe 420 wird durch die Stadtwerke
Lünen durchgeführt. Um eine reibungslose Abwicklung der
Planungsleistung zu gewährleisten sind die Planungsleistungen mit den
Stadtwerken Lünen und den fachlich Beteiligten (Projektsteuerer,
Architekt, Stadtwerke Lünen etc.) abzustimmen.
Nähere Informationen siehe Vergabeunterlagen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für maximale Anzahl an Losen: 2
Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter
Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben:
Die Leistungen sollen je Los an einen Planer/Bieter vergeben werden.
Der Auftraggeber behält sich vor mehrere oder alle Lose an denselben
Planer/Bieter zu vergeben, soweit dieser jeweils das wirtschaftlichste
Angebot einreicht.
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Los 1 - Leoschule
Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71321000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA5C
Hauptort der Ausführung:
Lünen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand des Loses 1 sind die Planungsleistungen für technische
Ausrüstung nach §55 der HOAI (KG410, 430 und 480) für den Neubau der
Leoschule.
Die Leoschule mit Ihrem jetzigen Standort an der Hubertusstraße soll,
nachdem das Gebäude der Osterfeldschule (Teilstandort) an der
Bismarckstraße freigezogen ist, einen Neubau als 3-zügige Grundschule
inkl. 1-feld-Sporthalle am jetzigen Standort der Osterfeldschule
erhalten.
Während der Bauzeit soll der Schulstandort der Leoschule in der
Hubertusstraße weiter betrieben werden.
Derzeit ist von Gesamtkosten (KG 200-700) von ca. 9.7 Mio. EUR (brutto)
für die Errichtung der Grundschule (ohne Rückbau) auszugehen.
Der Rückbau der Bestandsgebäude, der Neubau der Turnhalle, sowie eine
ggf. erforderliche Auslagerung sind nicht direkter Bestandteil der
Maßnahme. Der Neubau der Leoschule soll nach aktuellem Terminplan bis
Januar 2025 fertiggestellt sein.
Nähere Angaben siehe Vergabeunterlagen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Los 2 Realschule Altlünen
Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71321000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA5C
Hauptort der Ausführung:
Lünen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Das Los 2 Realschule Altlünen umfasst Planungsleistungen für
technische Ausrüstung nach §55 der HOAI (KG 410, 430 und 480).
Allgemeine Informationen zu Bauprojekt:
Die Realschule Altlünen soll an dem bestehenden Standort an der
Rudolph-Nagell-Straße 23 neu gebaut werden. Auf dem Grundstück soll
eine 4-zügige (ca. 650 Schülerinnen und Schüler) Realschule inkl.
2-feld-Sporthalle voraussichtlich in 3 Bauabschnitten errichtet werden.
Es wird vom Architekten in Abstimmung mit dem Bauherren geprüft, ob
während der Errichtung der neuen Realschule der Altbestand weiter
betrieben (Teilnutzung) werden kann oder eine Auslagerung
(Zwischenlösung, Errichtung einer Containerschule) erforderlich wird.
Südlich der Realschule befindet sich ein derzeit durch die Realschule
sowie das angrenzende Gymnasium gemeinsam genutzter Erweiterungsbau.
Dieser soll erhalten und zukünftig nur durch das Gymnasium genutzt
werden.
Derzeit ist von Gesamtkosten (KG 200-700) von ca. 15.5 Mio. EUR
(brutto) für die Errichtung der Realschule auszugehen.
Der Rückbau der Bestandsgebäude, der Neubau der Turnhalle, sowie eine
ggf. erforderliche Auslagerung sind nicht direkter Bestandteil der
Maßnahme.
Der Neubau der Realschule soll nach aktuellem Terminplan bis Januar
2025 fertiggestellt sein.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Angebot sind vorzulegen:
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123,
124 GWB (Formular 521).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben zum vorgesehenen Projektleiter.
(Name, Berufsqualifikation, bei Bietergemeinschaften:
Unternehmenszugehörigkeit, Anzahl der Berufsjahre nach Abschluss der
Ausbildung, Anzahl der Berufsjahre als verantwortlicher Projektleiter)
durchschnittliche Beschäftigtenzahl im Zeitraum 2017/2018/2019, davon
Führungskräfte, angestellte Ingenieure/Architekten, sonstige
Beschäftigte;
Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019/2018/2017);
Eigenerklärung über den Umsatz, den der Bewerber in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019/2018/2017) im Geschäftsbereich
HLS Planung von Schul- bzw. Bildungsgebäuden (§ 55 HOAI)
erwirtschaftet hat;
Eigenerklärung über das Vorhandensein einer
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 2
000 000 EUR (Personenschäden) bzw. 1 000 000 EUR (Sachschäden).
Hinweis: Der bereitgestellte Vordruck Eignungskriterien enthält Raum
für die entsprechenden Eintragungen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Eigenerklärung über das Vorhandensein einer
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 2
000 000 EUR (Personenschäden) bzw. 1 000 000 EUR (Sachschäden).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Der Bieter hat seine sowie die technische und berufliche
Leistungsfähigkeit des/der vorgesehenen Projektleiters/in anhand
geeigneter Referenzaufträgen nachzuweisen. Zugelassen sind Referenzen,
die die technische Ausrüstungsplanung von Schul-/Bildungsgebäuden
betreffen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Bieter hat mindestens 2 bereits durchgeführte Referenzen eines
Auftraggebers zu benennen, die die Planung der technischen Ausrüstung
(KG 410, 430 und 480) eines Schul- oder anderen Bildungsgebäudes
betreffen. Das Referenzprojekt muss aus der Zeit ab dem 1.1.2015
stammen und mindestens die Leistungsphasen 1 bis 8 gemäß § 55 Abs. 1
HOAI umfassen. Die anrechenbaren Kosten der Kostengruppen 410, 430, 480
müssen mindestens 700 000 EUR netto betragen haben.
Bei Abgabe von Angeboten für mehrere Lose muss zur Erteilung des
Zuschlags auf mehr als ein Los nachgewiesen werden, dass er zeitgleich
mehrere Projekte abgewickelt hat und die anrechenbaren Kosten der KG
410, 430 und 480 in Summe mind. 1,2 Millionen EUR netto haben. Die
zeitgleich abgewickelten Projekte müssen mind. jeweils 400 000 EUR
anrechenbare Kosten der KG 410, 430 und 480 aufweisen (und in Summe
mind. 1,2 Millionen EUR netto).
Der/die vorgesehene Projektleiter/in muss mindestens eine
vergleichbare Planungsleistung im Zeitraum ab 1.1.2015 bereits in der
Funktion als verantwortlicher Projektleiter/verantwortliche
Projektleiterin oderals Stellvertreter/in des/der Projektleiters/in
bereits erbracht haben. Vergleichbar sind Planungsleistungen, die die
technische Ausrüstungsplanung (KG 410, 430 und 480) eines Schul- oder
anderen Bildungsgebäudes betreffen. Die Referenz muss mindestens die
Leistungsphasen 1 bis 8 gemäß § 55 Abs. 1 HOAI umfassen. Die
anrechenbaren Kosten der Kostengruppen 410, 430 und 480 müssen
mindestens 700 000 EUR netto betragen haben.
Bei Abgabe von Angeboten für mehrere Lose muss zur Erteilung des
Zuschlags auf mehr als ein Los nachgewiesen werden, dass der/die
Projektleiter/in zeitgleich mehrere Projekte abgewickelt hat und die
anrechenbaren Kosten der KG 410, 430 und 480 in Summe mind. 1,2
Millionen EUR netto betragen haben. Die zeitgleich abgewickelten
Projekte müssen mind. jeweils 400 000 EUR anrechenbare Kosten der KG
410, 430 und 480 aufweisen (und in Summe mind. 1,2 Millionen EUR
netto).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Berufszulassung (Inhaber, Vertreter Büroleitung und
Projektverantwortliche)
Verwaltungsvorschrift:
Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften (Land NRW).
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß
Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur
Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur/in berechtigt sind.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die die geforderten
fachlichen Anforderungen erfüllen. Ist die Berufsbezeichnung im
jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die
fachlichen Anforderungen wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder
sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der
Richtlinie 89/48 EWG bzw. 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 07.
September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU
Nr. L 255 S. 22) entspricht.
Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sind ebenfalls
teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
Teilnahmeberechtigt ist. Bewerber von Bewerbergemeinschaften haben
einen verantwortlichen Vertreter zu benennen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Sh. Vergabeunterlagen.
Besondere Bedingungen für die Auftragsausführung bestehen nach dem
TVgG-NRW (Tariftreue/Mindestentlohnung);
Anlage 4 Ingenieurvertrag Entwurf;
Anlage 5 Allgemeine Vertragsbestimmungen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/06/2020
Ortszeit: 10:15
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 17/08/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/06/2020
Ortszeit: 10:15
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Die Öffnung der Angebote wird von mindestens 2 Vertretern des
öffentlichen Auftraggebers gemeinsam an einem Termin unverzüglich nach
Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind nicht zugelassen (§
55 Abs. 2 VgV).
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Soweit im Verfahrensablauf Auskünfte erforderlich werden, sind
Bieterfragen ausschließlich über den Kommunikationsbereich des
Vergabemarktplatzes zu stellen und werden auch hierüber beantwortet.
Ende der Frist zur Einreichung von Fragen für zusätzliche Informationen
ist der 8.6.2020, damit die notwendigen Auskünfte von der Vergabestelle
rechtzeitig vor Ablauf der in § 20 Abs. 3 VgV genannten 6-Tage-Frist
beantwortet werden können.
Bekanntmachungs-ID: CXPSYYVYVSW
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str. 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: +49 251411-2165
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung
eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/05/2020
References
6. mailto:submissionen@luenen.de?subject=TED
7. http://www.luenen.de/
8. https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYVYVSW/documents
9. mailto:submissionen@luenen.de?subject=TED
10. http://www.luenen.de/
11. https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYVYVSW
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