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Ausschreibung: Körperpflegeprodukte - DE-München
Körperpflegeprodukte
Babypflegeprodukte
Toilettenpapier, Taschentücher, Handtücher und Servietten
Papiersanitärartikel
Dokument Nr...: 140837-2020 (ID: 2020032409064533978)
Veröffentlicht: 24.03.2020
*
  DE-München: Körperpflegeprodukte
   2020/S 59/2020 140837
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern  Zentrale
   Vergabestelle
   Postanschrift: Maximilianstr. 39
   Ort: München
   NUTS-Code: DE212
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
   E-Mail: [6]zentrale.vergabestelle@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 892176404100
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.eprocurement.bayern.de/evergabe.bieter//DownloadTenderFi
   les.ashx?subProjectId=IklSNoQASMk%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.auftraege.bayern.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Lieferung von Hygienepaketen und Hygieneprodukten ANKER Oberbayern
   Referenznummer der Bekanntmachung: 0270.ZV-12-20-5
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   33700000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Lieferung von Hygienepaketen und Hygieneprodukten für die Asylbewerber
   des ANKERs Oberbayern.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   33750000
   33760000
   33771000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   ANKER Einrichtungen Oberbayern.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferung von Hygienepaketen und Hygieneprodukten ANKER Oberbayern.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/06/2020
   Ende: 31/05/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Danach verlängert sich der Vertrag jeweils um 6 Monate, wenn er nicht
   spätestens 2 Monate vor Ende der jeweiligen Laufzeit durch den AG
   gekündigt wird. Die längst mögliche Vertragslaufzeit ist der 31.5.2024.
   Zu diesem Zeitpunkt endet das Vertragsverhältnis, ohne dass es einer
   Kündigung bedarf.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Eigenerklärung gem. Formblatt L 124 Ziff. II S. 3 von 12
   (Ausschlussgrund bei Nichterfüllung).
   Erklärung, dass der Bieter/die Bietergemeinschaft entweder in einem
   Berufs-/Handelsregister eingetragen oder nicht zur Eintragung in ein
   Berufs-/Handelsregister verpflichtet ist und auf andere Weise die
   erlaubte Berufsausübung nachweisen kann.
   Auf gesondertes Verlangen der ZV: Gewerbeanmeldung, Berufs-
   Handelsregisterauszug, Handwerksrolle, Eintragung IHK, oder jeweils
   gleichwertig.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung eines Mindestjahresumsatzes gem. Formblatt L 124 S. 4
   von 12 iHv 2 500 000 im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Ausschlussgrund
   bei Nichterfüllung)
   Eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters
   oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend
   testierte Gewinn- und Verlustrechnungen werde(n) ich/wir zu dem im
   Formblatt L 211 (EU) bzw. zu dem in der Auftragsbekanntmachung
   genannten Zeitpunkt vorlegen.)
   Eigenerklärung Versicherungsschutz gem. Formblatt L 124 EU Ziffer III
   Seite 5 von 12 (Ausschlussgrund bei Nichterfüllung)
   Erklärung, dass der Bieter/die Bietergemeinschaft im Auftragsfall
   spätestens zum Leistungsbeginn und während der gesamten Laufzeit des
   Vertrags inkl. des Gewährleistungszeitraums eine Berufshaft- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung abschließen bzw. vorhalten wird mit den
   folgenden Mindestversicherungssummen:
    Personenschäden 3 000 000;
    Sachschäden 2 000 000;
    Vermögensschäden 2 000 000;
    Umwelthaftpflichtschäden 1 500 000.
   Die Versicherungshöhe muss jeweils das Zweifache der Summen je
   Versicherungsjahr betragen.
   Eine entsprechende vorbehaltlose schriftliche Zusicherung der
   Versicherungsgesellschaft (,dass eine Versicherung in gefordertem
   Umfang und Höhe im Auftragsfall abgeschlossen werden kann) oder einen
   entsprechenden Versicherungsnachweis (sofern eine Versicherung in
   gefordertem Umfang und Höhe bereits besteht), wird auf gesondertes
   Verlangen der Vergabestelle eingereicht.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Jeweils 3 Referenzen gem. Formblatt L 124 Ziff. IV S. 6 von 12
   Die Referenzen dürfen älter als 3 Jahre ab Angebotsabgabe sein und
   müssen der Leistung und dem Auftragswert wie angeboten entsprechen
   (Ausschlussgrund bei Nichterfüllung).
   Die Referenzen werden auf gesondertes Verlangen der Zentralen
   Vergabestelle mittels Formblatt 444 (Referenzbescheinigung) eingereicht
   und nachgewiesen.
   Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur
   Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten
   des Unternehmens gem. Formblatt L 124 S. 7 von 12.
   Angabe des Lieferkettenmanagements- und
   Lieferkettenüberwachungssystems, das dem Unternehmen zur
   Vertragserfüllung zur Verfügung steht gem. Formblatt L 124 S. 8 von 12.
   Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die
   Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die
   Führungskräfte des Unternehmens, sofern diese Nachweise nicht als
   Zuschlagskriterium gewertet werden gem. Formblatt L 124 S. 9 von 12.
   Angaben der Umweltmanagementmaßnahmen, die das Unternehmen während der
   Auftragsausübung anwendet gem. Formblatt L 124 S. 9 von 12.
   Dem Bewerber/Bieter/Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft ist
   bekannt, dass die jeweils genannten und auf gesondertes Verlangen der
   Vergabestelle geforderten Bestätigungen oder Nachweise innerhalb der
   dann gesetzten Frist vorgelegt werden müssen. (Formblatt L 124 S. 12
   von 12).
   Der/Das Bewerber/Bieter/Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft
   bestätigt ausdrücklich, dass es über die vorstehend verlangten
   wirtschaftlichen und finanziellen Kapazitäten für die Ausführung des
   Auftrags verfügt.
   Ferner, dass er über die vorstehend verlangten personellen und
   technischen Mittel sowie über ausreichende Erfahrungen verfügt, um den
   Auftrag in angemessener Qualität ausführen zu können.
   Ferner, dass ihm bekannt ist, dass ein Ausschluss von der Teilnahme am
   Vergabeverfahren erfolgt, wenn in Bezug auf Ausschlussgründe oder
   Eignungsnachweise Täuschungen begangen, Auskünfte zurückgehalten oder
   die erforderlichen Nachweise nicht übermittelt werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/04/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/06/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 21/04/2020
   Ortszeit: 12:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Ausschlussgründe gemäß § 42 VgV bzw. § 31 UVgO in Verbindung mit § 123
   und § 124 GWB:
   Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass keine Ausschlussgründe gemäß
   den §§ 123 und 124 des Gesetzesgegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   vorliegen, die seine Zuverlässigkeit in Frage stellen.
   Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass er in den letzten 2 Jahren
   nicht:
    gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
    gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
    gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz.
   Mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder eine Geldstrafe
   von mehr als 90 Tagessätzen oder eine Geldbuße von mehr als 2.500 EUR
   belegt worden ist.
   Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber von den
   Bewerben, welche zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen bzw. von
   dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
   für Justizanfordern.
   Falls Sie die vorstehenden Erklärungen nur eingeschränkt abgeben
   können, ist auf einer eigens zu erstellenden gesonderten Anlage
   darzulegen, welche Ausschlussgründe betroffen sind und welche Maßnahmen
   zur Selbstreinigung im Sinne des § 125 Abs. 1 Satz 1 und § 123 Abs. 4
   Satz 2 GWB ergriffen wurden.
   Angabe zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen
   Sozialversicherung(Ausschlussgrund bei Nichterfüllung):
   Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass Verpflichtungen zur Zahlung von
   Steuern und Abgaben sowie Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung,
   soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß
   erfüllt wurden.
   Falls die Bewerbung/das Angebot in die engere Wahl kommt, wird der
   Wirtschaftsteilnehmer eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der
   tariflichen Sozialkassen (soweit der Betrieb beitragspflichtig ist)
   oder Gleichwertiges, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts
   (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) oder
   Gleichwertiges sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48 EStG
   jeweils auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einreichen. Die o.
   g. Unbedenklichkeitsbescheinigungen dürfen bei Angebotsabgabe jeweils
   nicht älter als 6 Monate sein.
   Angaben zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
   (Ausschlussgrund bei Nichterfüllung):
   Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass er Mitglied der
   Berufsgenossenschaft ist.
   Falls die Bewerbung/das Angebot in die engere Wahl kommt, wird der
   Wirtschaftsteilnehmer eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der
   Berufsgenossenschaft des für ihn zuständigen Versicherungsträgers auf
   gesondertes Verlangen der Zentralen Vergabestelle vorlegen.
   Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation (Ausschlussgrund bei
   Nichterfüllung):
   Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass ein Insolvenzverfahren oder ein
   vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch
   eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt
   wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
   Wurde ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt, wird dieser auf
   Verlangen der Zentralen Vergabestelle eingereicht (Ausschlussgrund bei
   Nichterfüllung).
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern  Vergabekammer
   Südbayern
   Postanschrift: Maximilianstr. 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Antrag ist zulässig solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen
   Zuschlag erteilt hat. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden,
   nachdem die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über die
   beabsichtigte Zuschlagserteilung mit den nach § 134 GWB erforderlichen
   An-gaben informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei der Versendung der
   Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
   vergangen sind (§§ 134, 135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist
   unzulässig, wenn der Antragsteller die geltend gemachten Verstöße gegen
   Vergabevorschriften bereits vor Einreichen des Nachprüfungsantrages
   erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von
   10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller
   Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den
   Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gerügt hat.
   Ferner ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/03/2020
References
   6. mailto:zentrale.vergabestelle@reg-ob.bayern.de?subject=TED
   7. http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/
   8. https://www.eprocurement.bayern.de/evergabe.bieter//DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=IklSNoQASMk%253d
   9. https://www.auftraege.bayern.de/
  10. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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