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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Rietberg
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 75468-2020 (ID: 2020021409220065469)
Veröffentlicht: 14.02.2020
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DE-Rietberg: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2020/S 32/2020 75468
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Rietberg
Postanschrift: Rathausstraße 31
Ort: Rietberg
NUTS-Code: DEA42
Postleitzahl: 33397
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Fachbereich IV Bauen: Abteilung Stadtentwicklung
E-Mail: [6]vergabe@comp-ar.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.rietberg.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YBEDE7Z/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YBEDE7Z
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planung der technischen Ausrüstung für die folgende Maßnahme:
Klimaneutrale Stadtverwaltung Rietberg 2022 Maßnahmenpakete 4 und 5
Referenznummer der Bekanntmachung: VgV-19/04-31NW
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Stadt Rietberg hat sehr frühzeitig die Weichen auf Energiewende
und Vorbildfunktion gestellt. Der Beschluss des Klimaschutzkonzepts
mit den beiden herausragenden Zielsetzungen Klimaneutrale
Stadtverwaltung 2022 und Bilanzielle Energieautarkie Stadtgebiet
Rietberg 2030 ist die Basis des Handelns. Viele Projekte konnten
seitdem erfolgreich umgesetzt werden und weitere werden aktiv
vorangebracht. Auszeichnungen und Gewinne wie Masterplan 100
%-Klimaschutz-Kommune 2016-2020, mehrfach eea-GOLD-Kommune sowie
Kommune im neuen Licht stärken bei den handelnden Akteuren die
entsprechende Motivation.
Das Vorhaben Klimaneutrale Stadtverwaltung Rietberg 2022 mit
Motivation und Innovation zum Ziel wird mit Mitteln aus dem
Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014-2020
gefördert. Teil dieser Ausschreibung sind die Maßnahmenpakete 4 (ohne
hydraulische Anbindung an das Nahwärmenetz) und 5 gem. Förderantrag.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA42
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Auftrag umfasst freiberufliche Planungsleistungen.
Folgende Leistungen sollen vergeben werden:
Technische Ausrüstung (Leistungsphasen 1-9 gem. HOAI § 55 i. V. m.
Anlage 15, Anlagengruppe 2, 3 und 8 sowie 1 und 4-7 sofern
erforderlich).
Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der
HOAI. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und ggf.
bauabschnittsweise Beauftragung vor. In der ersten Stufe ist geplant,
die Leistungsphasen 1-4 zu beauftragen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Bearbeitungsorganisation / Gewichtung: 70
Preis - Gewichtung: 30
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/06/2020
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max.
jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der
Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix
zur Ermittlung dieser max. 4 Teilnehmer ist dem Exposé zum
Teilnahmewettbewerb (siehe Rubrik Teilnahmeunterlagen) zu entnehmen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:
Zuwendung unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung (EFRE) 2014-2020 "Investitionen in Wachstum und
Beschäftigung"
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Berufszulassung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung
vorzulegen): Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen
Befähigung (soweit nicht durch Berufszulassung bereits erbracht) des
zuständigen Inhabers/Geschäftsführers des Bewerbers;
2) wirtschaftliche Verknüpfung (mit dem Teilnahmeantrag mittels
Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf
welche Art er wirtschaftlich mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und
auf welche Art er auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit
Anderen zusammenarbeitet (bei Bietergemeinschaften:
Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des
bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft unterschrieben einzureichen) bzw. Benennung der
vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabe der
betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie Verpflichtungserklärungen
der Nachunternehmer (unterschrieben einzureichen));
3) Handelsregisterauszug (mit dem Teilnahmeantrag mittels
Dritterklärung vorzulegen): aktueller Auszug aus dem Handelsregister
(nicht älter als 3 Monate) des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die
Eintragung in das Register nach den gesetzlichen Bestimmungen des
Mitgliedstaates, in dem der Bewerber seinen Sitz hat, vorgeschrieben
ist (bei juristischen Personen) gem. § 44 (1) VgV;
4) Ausschlussgründe (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung
vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der
Ausschlussgründe des § 123 (1) Ziff. 1-10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und
124 (1) Ziff. 1-9 GWB sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV
bestehen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit der
Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer Bescheinigung gem. §
48 (4), (5) VgV zu überprüfen.
Vorbehalt der Überprüfung (Befähigung und Erlaubnis zur
Berufsausübung) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen): Der
Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem
Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen
durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung
erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen
Bescheinigungen zu überprüfen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
5) Berufshaftpflichtversicherung (mit dem Teilnahmeantrag mittels
Dritterklärung vorzulegen): Bescheinigung über das Bestehen einer
Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden
mind. 1 500 000 EUR sowie Sach- und Vermögensschäden mind. 3 000 000
EUR (Kopie der Police oder vergleichbare Bescheinigung). Sollten die
vorhandenen Deckungssummen der Berufshaftpflicht des Bewerbers für
vorstehende Risiken zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages
nicht den geforderten Deckungssummen entsprechen, ist zum einen eine
Bescheinigung über die aktuell versicherten Risiken inkl.
Deckungssummen und ergänzend eine Bescheinigung des Versicherers
vorzulegen, dass dem Bewerber im Falle der Auftragserteilung eine den
geforderten Risiken und Deckungssummen entsprechende Erhöhung der
Berufshaftpflichtversicherung zur Verfügung gestellt wird;
6) Umsätze (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen):
Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3
Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen
(Technische Ausrüstung) in diesem Zeitraum.
Vorbehalt der Überprüfung (wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit) (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen): Der
Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem
Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen
durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung
erfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen
Bescheinigungen zu überprüfen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
A) Sich bewerbende Wirtschaftsteilnehmer müssen auf dem einschlägigen
Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den
Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge nachweisen können.
Der diesbezügliche Nachweis ist mit den unter III.1.1) III.1.3)
jeweils für die letzten 3 Geschäftsjahre geforderten Eigen- und
Dritterklärungen zu erbringen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
7) Referenzen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung
vorzulegen): Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über
geeignete Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:
Neuplanung (Neubau bzw. komplette Erneuerung) von Übergabestationen;
Einstufung in die Honorarzone II oder höher; Leistungsphasen 2-8 gem.
HOAI § 55 [HOAI 2013] bzw. vergleichbarer Regelung;
Betrachtungszeitraum (Projektbeginn Beauftragung) ab 2015; die
Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein; eigenverantwortlich
erbracht;
8) Mitarbeiterstruktur (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung
vorzulegen): Aufstellung der Anzahl der Beschäftigten einschließlich
Führungskräften beim Bewerber jeweils für die letzten 3 Jahre und
jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
B) Technische Ausrüstung: als Referenznachweis wird mind. 1 unter
eigenem Namen realisiertes Referenzprojekt (Neuplanung (Neubau bzw.
komplette Erneuerung) von Übergabestationen an ein Fernwärmenetz;
Einstufung in die Honorarzone II oder höher; Leistungsphasen 2-8 gem.
HOAI § 55 [HOAI 2013] bzw. vergleichbarer Regelung; erfolgte
Inbetriebnahme im Jahr 2015 oder später) gefordert. Die Referenz muss
eigenverantwortlich erbracht worden sein.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift ihres
Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der
Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen
Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt
die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder
sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der
Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
(EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die
dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern
einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter der
juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter die an
natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;
c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen ein Mitglied die
Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen
gestellt werden.
Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften)
sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung
von Bietergemeinschaften ist unzulässig.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/03/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bekanntmachungs-ID: CXP4YBEDE7Z
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 160 ff. GWB.
Die Fristen insbesondere des § 160 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein
Antrag auf Nachprüfung ist u. a. gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
unzulässig, wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, erhoben wird.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/02/2020
References
6. mailto:vergabe@comp-ar.de?subject=TED
7. http://www.rietberg.de/
8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YBEDE7Z/documents
9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YBEDE7Z
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