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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Freiberg
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 75252-2020 (ID: 2020021409190165269)
Veröffentlicht: 14.02.2020
*
  DE-Freiberg: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2020/S 32/2020 75252
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Freiberg  Dezernat
   Stadtentwicklung und Bauwesen  Hochbau- und Liegenschaftsamt
   Postanschrift: Obermarkt 24
   Ort: Freiberg
   NUTS-Code: DED43
   Postleitzahl: 09599
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]Hochbau_Liegenschaften@Freiberg.de
   Telefon: +49 493731273-411
   Fax: +49 49373127373136
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.freiberg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/2209288/zustellweg-auswaehlen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Schubert Horst Architekten
   Partnerschaftsgesellschaft mbB
   Postanschrift: Antonstraße 16
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21
   Postleitzahl: 01097
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Schubert
   E-Mail: [9]landschaft@schubert-horst.de
   Telefon: +49 49351889228-0
   Fax: +49 4935188922824
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.schubert-horst.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://www.evergabe.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sanierung Bahnhofsgebäude Freiberg, Tragwerksplanung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020 / 2294 / TWPL
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Bahnhof zu Freiberg wurde am 11.8.1862 mit der Eröffnung der ersten
   Eisenbahnverbindung nach Tharandt eingeweiht. Das Bahnhofsgebäude wurde
   ursprünglich im Stil der englischen Tudorgotik errichtet.
   Die Stadt Freiberg beabsichtigt den Umbau und die Sanierung des
   Empfangsgebäudes unter Beachtung eines neu zu entwickelnden
   Nutzungskonzeptes.
   Es besteht die Absicht, dieses gemeinsam mit den Bürgern der Stadt
   Freiberg im Rahmen eines im 1. Halbjahr 2020 stattfindenden
   Bürgerdialogs bzw. einer Bürgerbeteiligung zu entwickeln. Das
   Erdgeschoss ist für verschiedene, öffentliche Nutzungen vorgesehen, in
   den Obergeschossen können unterschiedliche gewerbliche Nutzungen
   integriert werden. Im Rahmen der Gebäudeplanung ist unter Beachtung
   brandschutztechnischer Belange und der verschiedenen
   Nutzeranforderungen auch ein neues Erschließungskonzept zu entwickeln.
   Das Bahnhofsgebäude steht unter Denkmalschutz. Aus denkmalpflegerischer
   Sicht sind bereits wesentliche Sanierungsprämissen formuliert.
   Die Sanierung des Bahnhofs ist in mehreren Bauabschnitten vorgesehen.
   Aufgrund der erheblichen Schädigung wird der Dachstuhl des
   Mittelrisalits bereits als vorgezogene Maßnahme durchgeführt.
   Das Gebiet um den Freiberger Bahnhof liegt bauplanungsrechtlich im
   unbeplanten Innenbereich entsprechend § 34 Absatz 1 Baugesetzbuch
   (BauGB) und kann einem Mischgebiet entsprechend § 6
   Baunutzungsverordnung (BauNVO) zugeordnet werden.
   Die Sanierung/Umnutzung des denkmalgeschützten Bahnhofsgebäudes und die
   Aufwertung des Umfeldes ist Bestandteil des Integrierten
   Handlungskonzeptes Bahnhofsvorstadt und in der Maßnahmenliste des
   SSP-Gebietes (Förderprogramm Soziale Stadt) enthalten. Seitens des
   Landesamtes für Denkmalpflege wird eine Förderung über das
   Denkmalschutz-Sonderprogramm für eine Rekonstruktion der originalen
   Putzstruktur einschließlich weiterer gliedernder Elemente und damit des
   diesbezüglich entstehenden denkmalbedingten Mehraufwandes ausdrücklich
   befürwortet.
   Gemäß Bauzustandsgutachten und Ermittlung des Sanierungsbedarfs des
   Empfangsgebäudes werden die Umbau- und Sanierungskosten der KG 300+400
   brutto auf 13,5 Mio EUR geschätzt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 15 100 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED43
   Hauptort der Ausführung:
   Freiberg, DE
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftraggeber beabsichtigt folgende Planungsleistungen zu vergeben:
   Fachplanung Tragwerksplanung gem. HOAI 2013 §51, LPH 1-6 für die
   Planung Sanierung Bahnhofsgebäude Freiberg.
   Es ist vorgesehen, folgende besondere Leistungen zu vergeben:
    Statische Bestandsaufnahme,
    Mitwirkung bei der Überwachung der Ausführung der Tragwerkseingriffe
   bei Umbauten,
    Bemessung Feuerwiderstand bestehender Bauteile.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Vorstellung des Projektteams und des
   Projektleiters / Gewichtung: 20 %
   Qualitätskriterium - Name: Darstellung der Erfahrungen mit Bauen im
   Bestand/ Altbausubstanz / Gewichtung: 30 %
   Qualitätskriterium - Name: Kurze Analyse der Projektaufgabe sowie
   Darstellung der ersten Schritte im Auftragsfall / Gewichtung: 30 %
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation/ Gesamteindruck / Gewichtung:
   10 %
   Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 10 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 323 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/06/2020
   Ende: 30/09/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Eine mögliche Verlängerung steht in Abhängigkeit mit der Förderung des
   Bauvorhabens und unter dem Vorbehalt, dass der Auftragnehmer die Gewähr
   für eine sachgerechte, qualitätsvolle und termingerechte
   Leistungserfüllung bietet.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand d. in d. Bekanntmachung benannten
   Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen u. bewerten.
   Die Auswahl erfolgt unter d. formal zulässigen TA (Nachweis der
   Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
   Bewertungsmatrix, die Kriterien werden folgend bewertet: Vergabe von 0
    max. 3 Punkten (Pkt.) pro Kriterium, die Punktzahl pro Kriterium wird
   gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten gewichteten
   Punktzahlen. Maximal werden die 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl
   zur Verhandlung geladen. Die Rangfolge richtet sich nach erreichter
   Gesamtpunktzahl von 300. Wird die Anzahl durch Bewerber/innen mit
   gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1) fristgerechter Eingang;
   2) vollständige Bewerbungsunterlagen;
   3) Einreichung des TA elektronisch über die Vergabeplattform;
   4) Abschlusserklärungen in Textform unterschrieben;
   5) Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
   gem. § 73 (3) VgV;
   6) Angabe zur Art der Bewerbung;
   7) bei Bewerbergemeinschaften (BG): Geforderte Nachweise von allen
   Mitgliedern u. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung;
   8) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer ist beizufügen;
   9) Angaben zu Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV, Verpflichtungserklärung der anderen
   Unternehmen ist beizufügen;
   10) Bestätigung des Nichtvorliegens von zwingenden und fakultativen
   Ausschlussgründen nach §§ 123 u. 124 GWB;
   11) Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein
   Berufsregister gem. § 44 (1) (Bauvorlageberechtigung);
   12) Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung gem. Pkt. III.1.2);
   13) Nichtvorliegen einer Mehrfachbewerbung;
   14) Nachweis der Mindestreferenz 1 gem. Pkt. III.1.3);
   15) Vorgesehene Projektleitung: Angabe Name und Nachweis der
   beruflichen Qualifizierung.
   Auswahlkriterien und deren Wichtung:
   Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit; (Anforderungen der
   Referenzen gem. Pkt. III.1.3),
   Gesamtwichtung 100 %, davon:
   1.1) Referenz 1, Mindestreferenz: Bauwerkskosten (KG 300+400) brutto:
   Wichtung 30 %;
   1.2) Referenz 2, optionale Referenz zum Nachweis der Erfahrung mit
   denkmalgeschützter Substanz: Wichtung 30 %;
   1.3) Referenz 3, optionale Referenz zum Nachweis der Erfahrung mit
   substanzschonender statischer Ertüchtigung historischer
   Deckenkonstruktionen, Wichtung 20 %;
   1.4) Referenz 4,optionale Referenz: persönliche Referenz des
   Projektleiters, Wichtung 20 %;
   Die detaillierte Punktbewertung ist dem beigefügten Dokument Anlage
   I.1_Bewertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Werden die erforderlichen Unterlagen ohne Registrierung kostenfrei
   durch die Bewerber heruntergeladen, erfolgt keine automatische
   Benachrichtigung über mögliche Änderungen zur Vergabe. Es ist dann
   notwendig, regelmäßig eigenständig nach neuen Informationen zu schauen.
   Bei erfolgter Registrierung auf [12]www.evergabe.de kann Vorgenanntes
   entfallen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag = Formular zur
   Eigenerklärung ist fristgerecht elektronisch einzureichen. Per Post,
   per E-Mail, per Fax oder über die Nachrichtenfunktion der
   Vergabeplattform eingereichte TA werden nicht berücksichtigt.
   Mitglieder von Bewerbergemeinschaften (BG) haben grundsätzlich alle
   Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben. Der Teil IV
   Abschnitt C der Eigenerklärung (Angaben zu den Referenzen) kann
   gemeinsam ausgefüllt werden.
   Geforderte Angaben in Teil II des Formulars:
   A) Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
   1) Angaben zur Identität:
   Firmenbezeichnung, Postanschrift, Kontaktperson(en), Kontaktdaten,
   Zweigstellen, Niederlassungen;
   2) Allgemeine Angaben:
   Handelt es sich bei dem Wirtschaftsteilnehmer um ein
   Kleinstunternehmen, kleines, mittleres oder großes Unternehmen (bei BG:
   Angaben zur Einordnung des jeweiligen Unternehmens für alle
   Mitglieder); Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016;
   3) Bestätigung d. Wirtschaftsteilnehmers gem. § 73 (3) VgV 2016, d.
   dessen Leistungen unabhängig von Ausführungs- u. Lieferinteressen
   erbracht werden;
   4) Art der Bewerbung:
   Angabe, ob Bewerbung Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung ist (bei BG
   gem. § 43 (2) VgV 2016 ist Formular für Eigenerklärung von jedem
   Mitglied separat vorzulegen, unter:
   a) Angabe Funktion Wirtschaftsteilnehmer in Gruppe;
   b) Angabe, welche weiteren Wirtschaftsteilnehmer am Vergabeverfahren
   teilnehmen;
   c) ggf. Bezeichnung teilnehmender Gruppe);
   Außerdem bei BG: Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung u.
   bevollmächtigten Vertreter als Anlage (Formblatt) beifügen.
   B) Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers:
   Angaben zum Vertretungsberechtigten (falls zutreffend) mit
   vollständigem Namen, Position/beauftragt in seiner/ihrer Eigenschaft;
   Postanschrift, Kontaktdaten sowie weitere Informationen zur
   Vertretungsberechtigung (Form, Umfang etc.).
   C) Angaben, ob ein Teil des Auftrages gem. § 36 VgV 2016 an Dritte
   weitergegeben werden soll und Benennen dieser Unternehmen.
   Verpflichtungserklärung ist vorzulegen (Formblatt als Anhang 3 der
   Eigenerklärung).
   D) Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem.
   § 47 (1) VgV 2016 (Eignungsleihe): Falls ja, ist für jedes dieser
   Unternehmen ein separates  vom jeweiligen Unternehmen ordnungsgemäß
   ausgefülltes Formular zur Eigenerklärung mit erforderlichen
   Informationen der unter III.1.1) A und B sowie eine Eigenerklärung zu
   Ausschlussgründen vorzulegen sowie die Verpflichtungserklärung der
   Unternehmen als Anlage der Eigenerklärung (Formblatt).
   Geforderte Angaben in Teil III mit Eigenerklärung zu Ausschlussgründen:
   A: im Zusammenhang mit strafrechtlicher Verurteilung gem. § 123 (1) GWB
   (zwingende Ausschlussgründe);
   B: im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern oder
   Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB;
   C: im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. beruflichem
   Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB (fakultative Ausschlussgründe).
   Geforderte Angaben in Teil IV Eignungskriterien:
   A: Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein Berufs- oder
   Handelsregister gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV 2016
   (Ausschlusskriterium). Angabe Name des Bewerbers bzw. der
   verantwortlichen Führungskraft sowie fachliche Eignung  Nachweis der
   Berechtigung zur Berufsausübung ist als Anlage beizufügen.
   Bei juristischen Personen ist eine Kopie des aktuellen
   Handels-/Partnerschaftsregisterauszugs beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV:
   Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden,
   mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden mit einer mind. zweifachen
   Maximierung;
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden und die
   geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung
   des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung
   im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine
   objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird (Ausschlusskriterium).
   Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für Nachunternehmer mit
   Eignungsleihe nach § 47 VgV ist o. g. Nachweis ebenfalls zu erbringen.
   Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum
   Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der
   Nachweis ist als Anlage beizufügen!
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   A) Referenzen:
   Gefordert ist die Darstellung von mind. 1 Mindestreferenz im Bereich
   Tragwerksplanung gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016. Es
   kann eine Referenzbescheinigung des öffentlichen Auftraggebers
   vorgelegt werden.
   Andernfalls gelten die im übergebenen Formblatt getätigten Eintragungen
   als Eigenerklärung. Eine Mehrfachnennung von Referenzobjekten ist
   möglich.
   Referenz 1 (Mindestreferenz): Mindestkriterien (bei Nichterfüllung
   Ausschluss): Planungsleistungen Tragwerk für einen Umbau bzw. eine
   Gebäudesanierung, Sanierungsanteil mindestens 60 % bezogen auf die BGF,
   abgeschlossenes, übergebenes und in Betrieb befindliches Bauvorhaben
   eines öffentlich genutzten Gebäudes, Fertigstellung (Übergabe Nutzer)
   im Zeitraum nach dem 1.1.2014 bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages,
   erbrachte Leistungsphasen mind. 2-5 gem. § 51 HOAI, mind. Honorarzone
   III, BGF (gesamt) mind. 3000 qm, Bauwerkskosten (KG 300-400) mind. 4,0
   Mio. Euro brutto;
   Referenz 2 (optionale Referenz) zum Nachweis der Erfahrung mit
   denkmalgeschützter Substanz: Mindestkriterien (bei Nichterfüllung keine
   Wertung): Tragwerksplanung für die Sanierung eines Gebäudes, Gebäude
   steht unter Denkmalschutz, abgeschlossenes, übergebenes und in Betrieb
   befindliches Bauvorhaben, Fertigstellung nach dem 1.1.2014 bis zur
   Abgabe des Teilnahmeantrages (Übergabe Nutzer), erbrachte
   Leistungsphase mind. 2-5 gem. § 51 HOAI, mind. Honorarzone III,
   Bauwerkskosten (KG 300-400) mind. 2,0 Mio. Euro brutto;
   Referenz 3 (optionale Referenz) zum Nachweis der Erfahrung mit
   substanzschonender statischer Ertüchtigung historischer
   Deckenkonstruktionen: Mindestkriterien (bei Nichterfüllung keine
   Wertung): Planungsleistungen Tragwerk für einen Umbau bzw. die
   Sanierung eines Gebäudes mit historischen Deckenkonstruktionen,
   abgeschlossenes, übergebenes und in Betrieb befindliches Bauvorhaben,
   Fertigstellung (Übergabe Nutzer) im Zeitraum nach dem 1.1.2014 bis zur
   Abgabe des Teilnahmeantrages, erbrachte Leistungsphasen mind. 2-5 gem.
   § 51 HOAI, mind. Honorarzone III;
   Referenz 4 (optionale Referenz), persönliche Referenz des vorgesehenen
   Projektleiters: Mindestkriterien (bei Nichterfüllung keine Wertung):
   Tragwerksplanung für eine Sanierung eines Gebäudes, abgeschlossenes,
   übergebenes und in Betrieb befindliches Bauvorhaben, Fertigstellung
   nach dem 1.1.2014 bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages (Übergabe Nutzer
   erfolgt), erbrachte Leistungsphase mind. 2-5 gem. § 51 HOAI, mind.
   Honorarzone III, Bauwerkskosten (KG 300 + 400) mind. 4,0 Mio. Euro
   brutto.
   Geforderte Angaben zu den Referenzen 1-4: Objektbezeichnung und
   Objektbeschreibung, Auftraggeber/- in mit Bezeichnung, Ansprechpartner
   und Telefonnummer, Angabe zur Art des Auftraggebers
   (öffentlich/Nichtöffentlich), Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn und
   Übergabe an den Nutzer (Monat/Jahr), erbrachte Leistungsphasen gemäß §
   51 HOAI 2013, Honorarzone, Bauwerkskosten (KG 300 + 400 in Mio. EUR
   brutto), Darstellung einer Referenz jeweils auf max. 3 Blatt DIN A4;
   Zusätzlich: zu Ref. 2: Angabe Denkmalschutzstatus des Gebäudes.
   B) Qualifikation Projektteam:
   Angaben zum vorgesehenen Projektleiter Tragwerksplanung: Name,
   berufliche Qualifikation des vorgesehenen Projektleiters,
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   gem. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   A) Nachweis der o. g. Mindestreferenz 1. Das Erfüllen der genannten
   Mindeststandards der jeweiligen Referenz ist zwingend erforderlich. Das
   Nichteinreichen der Pflichtreferenz bzw. das Nichterfüllen der
   Mindestanforderungen der Pflichtreferenz führt zum Ausschluss aus dem
   weiteren Verfahren Sofern eine optionale Referenz (Referenz 2-4)
   eingereicht wird, sind die dafür genannten Mindeststandards ebenfalls
   zu erfüllen. Nur unter diesen Voraussetzungen kann eine optionale
   Referenz berücksichtigt und gewertet werden. Das Nichteinreichen oder
   Nichtbewerten einer optionalen Referenz führt aber nicht zum Ausschluss
   aus dem Verfahren.
   B) vorgesehener Projektleiter: mind. Studiennachweis Fachrichtung
   Bauingenieurwesen als Dipl.-Ing. oder M.ENG von einer Universität oder
   Fachhochschule.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (1) und (3) VgV 2016
   Teilnahmeberechtigt sind Personen, die berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik
   Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Es ist der Nachweis zu
   erbringen, dass der Bewerber gemäß Landesbauordnung zur Erstellung des
   bautechnischen Nachweises für Standsicherheit berechtigt ist
   (Eintragung in die Liste der bautechnischen Nachweisberechtigten o.
   glw.). Der Nachweis der Befähigung ist mit der Bewerbung zu führen.
   Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften solcher
   natürlicher Personen sowie juristische Personen, sofern in deren
   Satzungsregelungen der Geschäftszweck auf das Erbringen von
   Planungsleistungen Tragwerksplanung ausgerichtet ist und sie für die
   Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß
   der genannten Bedingungen benennen können sowie Arbeitsgemeinschaften
   solcher juristischer Personen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform bei Bewerbergemeinschaften (BG):
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe
   einer Erklärung, dass die Mitglieder der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch
   haften, auch über die Auflösung der BG hinaus. Die BG muss einen
   bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung ist das
   vorgegebene Formblatt zu verwenden (Anlage zum Formular der
   Eigenerklärung). Der Nachweis muss mit Abgabe der Bewerbung erfolgen.
   Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen abzufordern, welche die
   Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte
   sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer
   Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in BG
   fortsetzen wollen, ist dies nur mit ausdrücklicher schriftlicher
   Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn
   durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird
   oder die Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit u.
   Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/03/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 09/04/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote per Post, per
   Telefax, per E-Mail und über die Nachrichtenfunktion der
   Vergabeplattform ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss aus dem
   Verfahren.
   Jegliche Kommunikation (Änderung von Vergabeunterlagen,
   Informationsschreiben, etc.) wird über die Plattform
   [13]www.evergabe.de bereitgestellt. Sobald dort neue Informationen zu
   einem Vergabeverfahren veröffentlicht werden, erhalten Sie als
   registrierter Teilnehmer von [14]www.evergabe.de eine
   E-Mail-Benachrichtigung.
   Anlagen z. TA d. Bieters dürfen max. 40 MB nicht überschreiten.
   Achtung! Ab sofort müssen auch die Anfragen zu den Vergabeunterlagen
   elektronisch über das Bietercockpit gestellt werden. Deren Beantwortung
   erfolgt ebenfalls elektronisch.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) und III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben und
   Nachweise zu ergänzen und elektronisch über [15]www.evergabe.de
   einzureichen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im
   Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen
   werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden
   nicht berücksichtigt.
   Die Bewerber erklären förmlich mit Abgabe des TA, dass die von ihnen
   angegebenen Informationen genau und korrekt sind und sie sich der
   Konsequenzen schwerwiegender Täuschung bewusst sind. Die Bewerber
   erklären förmlich, dass sie in der Lage sind, die Bescheinigungen u.
   andere genannte dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage
   beizubringen.
   Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu
   Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben. Nicht
   deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Für die Ausarbeitung der
   Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet (§ 77
   (1) VgV).
   Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor, fehlende Nachweise
   und Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die nicht alle geforderten
   Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen,
   sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist
   nachgeliefert werden.
   Nicht erwünscht sind allg. Werbebroschüren u. Unterlagen zur
   Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (BG)
   bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben das
   Ausscheiden aller Mitglieder der BG zur Folge. Hinweis: Vorlage der
   Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV der Nachunternehmer und ggf.
   deren Nachunternehmern, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag
   erhalten soll o. ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll,
   auf die Fachkunde o. Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft.
   Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer bis zum Zeitpunkt
   der beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung.
   (Ausschlusskriterium).
   Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den Auftraggeber
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   Die Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich in der 21. KW 2020
   statt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der
   Landesdirektion Sachsen Leipzig
   Postanschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   E-Mail: [16]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Telefon: +49 49341977-1040
   Fax: +49 49341977-1049
   Internet-Adresse: [17]www.ldl.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/02/2020
References
   6. mailto:Hochbau_Liegenschaften@Freiberg.de?subject=TED
   7. http://www.freiberg.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/2209288/zustellweg-auswaehlen
   9. mailto:landschaft@schubert-horst.de?subject=TED
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  11. https://www.evergabe.de/
  12. http://www.evergabe.de/
  13. http://www.evergabe.de/
  14. http://www.evergabe.de/
  15. http://www.evergabe.de/
  16. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
  17. http://www.ldl.sachsen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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