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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 67382-2020 (ID: 2020021109251757259)
Veröffentlicht: 11.02.2020
*
DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2020/S 29/2020 67382
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Stadtentwicklung,
Bau, Verkehr und Liegenschaften, Amt für Hochbau und
Immobilienverwaltung
Postanschrift: Postfach 120020
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
E-Mail: [6]ZVB-VOF@dresden.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.dresden.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-1700b570a50-27b6a236
ab4d3297
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
und Recht, Zentrales Vergabebüro
Postanschrift: Postfach 120020
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
E-Mail: [9]ZVB-VOF@dresden.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [10]www.dresden.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[11]www.evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Objektplanung Kita Bischofsweg 17a
Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-GB112-00001
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Umbau und Modernisierung Kita Bischofsweg 17 a in 01097 Dresden,
Objektplanung Gebäude gem. § 34 ff. HOAI 2013, LPH 2-9, stufenweise
Beauftragung.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 435 715.37 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED21
Hauptort der Ausführung:
Bischofsweg 17 a
01097 Dresden, Sachsen
Deutschland
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den Umbau und die
Modernisierung der Kindertagesstätte Bischofsweg 17 a in 01097 Dresden.
Gesamtkostenrahmen (KG 200-700): derzeit ca. 5,405 Mio. EUR brutto
(exkl. KG 600),
Bauwerkskosten (KG 300+400): ca. 4,042 Mio. EUR brutto.
Der Auftraggeber (AG) beabsichtigt die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9
der Leistung Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI § 34 ff.
i. V. m. Anlage 10 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt
stufenweise. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst
vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die
Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein
Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster
Leistungsphasen. Der Abschluss der Leistungsphase 8 ist voraussichtlich
Ende 2024.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 37,00
Qualitätskriterium - Name: Arbeitsaufgabe / Gewichtung: 48,00
Preis - Gewichtung: 15,00
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 435 715.37 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 18/08/2020
Ende: 31/12/2029
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Der Auftraggeber wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge
(TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise
und Erklärungen formal und inhaltlich prüfen und bewerten. Die Auswahl
erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis der Erfüllung der
geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die
Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis
3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix) vergeben werden, Punktzahl pro
Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach erreichter
Gesamtpunktzahl von 300. Es werden max. die 4 Bewerber mit der höchsten
Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Erfüllen mehrere
Bewerber mit festgelegter Höchstzahl gleichermaßen die Anforderungen
und ist Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl zu hoch,
entscheidet unter diesen das Los.
Formale Prüfung der Mindeststandards:
1) Abgabefrist eingehalten;
2) Einreichen d. vollständigen TA (Bewerbungsformular u. entspr.
Anlagen) elektronisch über die Vergabeplattform (Einreichung von TA per
Post, E-Mail, Fax oder über Kommunikationsbereich der Vergabeplattform
ist nicht zulässig);
3) Abschlusserklärungen in Textform bestätigt;
4) Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
gem. § 73 (3) VgV 2016;
5) Angabe gem. § 53 (3) VgV 2016, ob für Auftragsgegenstand gewerbl.
Schutzrechte bestehen oder beantragt sind;
6) Angabe Art d. Bewerbung (Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung);
7) bei Bewerbergemeinschaften (BG): geforderte Nachweise von allen
Mitgliedern und Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung;
8) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016,
Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt (Stufe 2);
9) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen
(Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
anderen Unternehmen beigefügt;
10) Mehrfachbewerbungen (MFB) sind nicht zulässig. Eine MFB ist auch
eine Bewerbung untersch. Niederlassungen eines Büros. MFB von
Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros
haben das Ausscheiden aller Mitglieder der BG zur Folge;
11) Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer
Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;
12) Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitglieds gem. Pkt.
III.1.1);
13) Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein
Berufsregister gem. § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV 2016;
14) Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2);
15) Mindestreferenz gem. Pkt. III.1.3);
16) Erklärung zur Erfüllung der geforderten Mindeststandards zur
beruflichen Befähigung Projektleiter (PL) und Objektüberwacher (OÜ)
(Einreichung Nachweise in Stufe 2) gem. Pkt. III.1.3);
17) Bestätigung Vorhaltung Kapazitäten und Leistung Fachplaner
vorbeugender Brandschutz (FB) (Einreichung Nachweise in Stufe 2) gem.
Pkt. III.1.3)
(Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab Datum des geforderten
Studienabschlusses bis Fristende zur Einreichung Teilnahmeantrag)
Auswahlkriterien und deren Wichtung:
Zu III.1.3)
Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit; Gesamtgewichtung 100 %;
davon:
Referenzen mit 100 %, davon:
1) Mindestref. Objektplanung (OPL) für den Umbau und die
Modernisierung eines Gebäudes; 48 %, davon:
1.a) erbrachte Lph, 20 %;
1.b) Bauwerkskosten (BWK) (KG 300 + 400) in Euro brutto, 15 %;
1.c) Gebäude wurde barrierefrei saniert, 13 %.
2) Referenzen aus zusätzl. Referenzliste; 52 %, davon:
2.a) Referenz Z.1 OPL Erfahrung Sanierung von Plattenbauten in
Elementbauweise in den letzten 10 Jahren, 20 %;
2.b) Referenz Z.2 OPL Erfahrung Sanierung oder Neubau
Kinderbetreuungseinrichtung nach RBBau Teil 2
Bauwerkszuordnungskatalog Nr. 4 400 + 4 110, 20 %;
2.c) Referenz Z.3 OPL Erfahrung mit öffentlichem Vergaberecht nach
VOB A § 3(1) oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2), 12 %.
Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
(Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
Bewertungsmatrix entnommen werden.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss
des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase
2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer
Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Bei den Vergabeunterlagen verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen
gilt die gewählte Form für alle Geschlechter. Sofern nicht ausdrücklich
anders bestimmt, sind mit Bewerber oder Bieter sowohl einzelne
Unternehmen als auch BG gemeint, mit Auftragnehmer der Bieter bzw.
die BG.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag (TA) = Bewerbungsformular ist
über die Vergabeplattform in Textform bestätigt (Ausschlussgrund)
fristgerecht elektronisch einzureichen. TA, per Post, E-Mail, Fax oder
über Kommunikationsbereich der Vergabeplattform eingereicht, werden
nicht berücksichtigt. Mitglieder von BG haben grundsätzlich alle
Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, außer Angaben zu
den Ref.
Teil I: Angaben zum Vergabeverfahren,
Teil II: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT).
A) Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung,
Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax,
E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung;
2) Allgemeine Angaben: Angabe zur Einordnung des Unternehmens bei BG:
Angaben zur Einordnung des Unternehmens für jedes Mitglied; Rechtsform
gem. § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung WT gem. § 73(3) VgV 2016
(Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen); Angabe WT gem.
§ 53(8) VgV 2016 (gewerbliche Schutzrechte);
3) Art der Bewerbung: Angabe Art der Bewerbung Einzelbewerbung o. BG
(bei BG gem. § 43(2) VgV 2016 Eigenerklärung von jedem Mitglied separat
vorlegen); bei BG:
a) Angabe, welche Funktion der WT in der Gruppe ausübt;
b) Angabe, welche weiteren WT mit ihm gemeinsam am Vergabeverfahren
teilnehmen;
c) ggf. Bezeichnung der teilnehmenden Gruppe; bei BG: Erklärung über
gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Vertreter als Anlage
(Formblatt) beifügen
B) Angaben zu Vertretern des WT: Angaben zu Identität des
Vertretungsberechtigten (falls zutreffend) mit vollständigem Namen,
Position/Beauftragt in seiner/ihrer Eigenschaft; Postanschrift,
Kontaktdaten (Telefon, E-Mail) sowie weitere Informationen zur
Vertretungsberechtigung;
C) Angaben zu Nachauftragnehmern gem. §36 VgV 2016. Falls ja, ist durch
jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
Bewerbungsformular) beizufügen (erst mit Stufe 2);
D) Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem.
§47 (1) VgV 2016:
Falls ja, ist für jedes Unternehmen ein separates vom jeweiligen
Unternehmen ordnungsgemäß ausgefülltes u. unterzeichnetes Formular zur
Eigenerklärung mit erford. Informationen der III.1.1) A und B sowie
Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (Teil III) vorzulegen. Dazu ist die
Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage (Formblatt) mit
den geforderten Angaben auszufüllen (Personen erst mit Stufe 2)
A) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtl.
Verurteilung gem. § 123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung,
Art der Straftat, Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen;
soweit unmittelbar im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums
und Tatbestände. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur
Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen;
B) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit der Entrichtung von
Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe,
ob allen Verpflichtungen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern
oder Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde;
C) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB
(fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja,
Ausführung welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen
getroffen? Falls ja, Beschreibung Maßnahmen.
Teil IV: Eignungskriterien
A) Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) VgV 2016: 1) Nachweis
Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitgliedes: Name des
Büromitglieds, Nachweis durch Kammereintrag als Anlage beilegen. 2.)
Nachweis Eintragung in Handelsregister: Kopie Handelsregisterauszug
(HR-Auszug); falls nicht vorliegend: Begründung. Der HR-Auszug muss die
aktuellen Verhältnisse widerspiegeln, darf nicht älter als 12 Monate ab
dem Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
2016:
(1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
Anlage;
(2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen
in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR
für sonstige Schäden sowie die geforderte zweifache Maximierung nicht
erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass:
1) Die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden
oder
2) Im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer
aufgrund von Eignungsleihe muss ebenfalls eine Versicherungsbestätigung
vorliegen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate
zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der
Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen!
Gemäß § 47 (3) verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des
Bewerbers oder Bieters sofern dieser die Kapazitäten eines anderen
Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens
für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste
Hinweis: Zusätzl. Referenzen können auch das als Referenzen genannte
Projekt beinhalten.
Ref. Z.1: Erfahrung mit der Sanierung von Plattenbauten in
Elementbauweise in den letzten 10 Jahren, mind. LPH 3-8 erbracht,
Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 1.1.2010 bis 31.1.2020,
Ref. Z.2: Erfahrung mit der Sanierung oder dem Neubau einer
Kinderbetreuungseinrichtung oder Kinderhort nach RBBau Teil 2
Bauwerkszuordnungskatalog Nr. 4400/4410, mind. LPH 3-8 erbracht,
Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 1.1.2015 bis 31.1.2020,
Ref. Z.3: Erfahrung Objektplanung mit öffentlichem Vergaberecht nach
VOB A § 3 (1) oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2) bei der Planung eines
oder mehrerer Gebäude, mind. LPH 5-8 erbracht, Übergabe Nutzer
abgeschlossen im Zeitraum vom 1.1.2015 bis 31.1.2020.
Folgende Angaben sind erforderlich:
Z.1: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; Benennung Gebäudetyp,
erbrachte Lph gem. § 34 HOAI 2013, Referenzblätter Ref.: Beschreibung
und Vorstellung des Projektes auf max. 1 oder 2 Seiten DIN A4 (gilt
auch für Formatierung der digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss
so gestaltet sein, dass der AG in die Lage versetzt ist, anhand der in
der Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten zu können,
Z.2: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung/Zuordnung BWZK; AG:
Bezeichnung, Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; erbrachte Lph
gem. § 34 HOAI 2013, Referenzblätter Ref.: Beschreibung und Vorstellung
des Projektes auf max. 1 oder 2 Seiten DIN A4 (gilt auch für
Formatierung der digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss so
gestaltet sein, dass der AG in die Lage versetzt ist, anhand der in der
Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten zu können,
Z.3 Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; erbrachte Lph gem. § 34 HOAI
2013; Angabe Art der Ausschreibung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
des Projektteams gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016:
Die entsprechenden Angaben zum vorgesehenen Projektteam sowie die
Nachweise zur Erfüllung der geforderten Mindeststandards sind erst mit
Abgabe der Angebotsunterlagen (Stufe 2) einzureichen. Durch den
Bewerber ist zu bestätigen, dass die geforderten Mindeststandards
erfüllt werden. Können die Anforderungen nicht erfüllt werden, ist dies
ein Ausschlussgrund. Die Prüfung der Eignung des Personals erfolgt mit
der Einreichung des Erstangebotes.
Qualifikation PL und OÜ (Abschluss mind. Master, Dipl. -Ing. im Bereich
Architektur, Bauingenieurwesen oder vergleichbarem Studiengang,
Berufserfahrung mind. 4 Jahre in zuvor genannter Fachrichtung (PL, OÜ);
Personalunion zwischen Projektleiter und Objektüberwacher möglich.
Sollte der Objektüberwacher den geforderten Abschluss nicht aufweisen
können, dann muss der Nachweis eines anderweitigen technischen Studiums
mit Abschluss als Techniker/ Meister/ Bachelor sowie der Nachweis von
mind. 8 Jahren Berufserfahrung als Objektüberwacher im geforderten
Bereich erbracht worden sein (Nachweis durch Auflistung der erbrachten
Vorhaben).
Fachplaner vorbeugender Brandschutz: Eigenerklärung zur Vorhaltung der
notwendigen Kapazitäten und Leistungen für die Erbringung der
Besonderen Leistung, Erstellung eines Brandschutzkonzeptes (im eigenen
Unternehmen/mit Nachunternehmer).
Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages wird bestätigt, dass die
geforderten Kapazitäten (PL; ÖU und Fachplaner für vorbeugenden
Brandschutz) vorgehalten und die entsprechenden Nachweise in Stufe 2
vorgelegt werden. Die Benennung der Personen und notwendigen Nachweise
für PL, OÜ und Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz sind erst in der
2. Stufe nach Aufforderung zur Angebotsabgabe einzureichen. siehe
II.2.9);
Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab dem Datum des geforderten
Studienabschlusses bis zum Fristende zur Einreichung dieses
Teilnahmeantrages.
Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
Mindestreferenz: Objektplanung für den Umbau und die Modernisierung
eines Gebäudes, mind. Honorarzone III, Übergabe Nutzer abgeschlossen im
Zeitraum vom 1.1.2015 bis 31.1.2020 Hinweis Ref.: Bei öffentlichen
Auftraggebern ist eine Referenzbescheinigung wünschenswert. Andernfalls
gelten die Eintragungen des Bewerbers im übergebenen Formular als
Eigenerklärung.
Folgende Angaben für Referenzobjekt: Objektbezeichnung und
Objektbeschreibung/Beschreibung Umfang Umbau/Modernisierung; Besteht
eine Baumaßnahme aus Neubau in Verbindung mit einer Sanierung so ist
für die jeweilige Referenz nur der geforderte Anteil BWK (Sanierung
bzw. Neubau) anzugeben. Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner,
Telnr.; Angabe, ob öffentlicher AG (ja/nein), Angabe ob
Referenzbescheinigung vorliegt; Leistungszeitraum: Leistungsbeginn,
Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); Erbrachte Lph gem. § 34 HOAI; BWK (KG 300
+ 400) in Euro brutto; Zuordnung zu Honorarzone gem. Anlage 10.2, HOAI
2013; Angabe barrierefreie Sanierung des Gebäudes (ja/nein);
Referenzblätter Ref.: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf
max. 1 oder 2 Seiten DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen
Unterlagen). Die Darstellung muss so gestaltet sein, dass der AG in die
Lage versetzt ist, anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen
Kriterien bewerten zu können.
Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest,
d. h. es ist zulässig, dass Bewerber mehr als eine geforderte
Mindestreferenz einreicht. Bewertet werden ausschließlich die
eingereichte Mindestreferenz sowie Referenzen aus zusätzlicher
Referenzliste. Für den Fall, dass der Bewerber mehr als eine Referenz
einreicht, die die Mindestanforderungen der Referenz erfüllt, hat er
anzugeben, welche Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung
berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der AG die erste
eingereichte Referenz seiner Auswahl zu Grunde legen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
(ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als
Anlage Bewerbungsformular beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit
Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
Unterlagen abzufordern, welche die Zulässigkeit der Kooperation in Form
einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 09/03/2020
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 14/04/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Kommunikation im Vergabeverfahren:
Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer
Angebotsabgabe erfolgt nur über die Plattform eVergabe.de!
Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/Vergabeunterlagen
sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z. B.
Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben)
werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt.
Achtung! Ab sofort müssen auch die Bieteranfragen zu den
Vergabeunterlagen elektronisch über eVergabe.de bzw. dem Bietercockpit
gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über
eVergabe.de.
Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter
eVergabe.de.
Für den Teilnahmewettbewerb wurde das Vertragsmuster zur Information
beigelegt. Vertrag und Arbeitsaufgabe sind erst nach Aufforderung von
dem für das Verhandlungsverfahren ausgewählten Bieter auszufüllen. Die
Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote per Telefax, E-Mail oder
über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform ist nicht zulässig.
Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau und
korrekt sind und sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der
Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische
Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben und
Nachweise zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter
der der im Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse
abgerufen werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte
Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56
(2) bis (4) VgV vor, fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern.
Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und
Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern diese auf
Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist nachgeliefert werden.
Anlagen zum Teilnahmeantrag sowie zum Angebot dürfen max. 40 MB nicht
überschreiten.
Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß den
Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger
schriftlicher Zustimmung des AG ist eine weitere, im Teilnahmeantrag
nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte
Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz
vor Ort zu gewährleisten.
Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und Unterlagen zur
Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
berücksichtigt.
Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen werden keine
Kosten erstattet.
Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV 2016 der
Nachunternehmer (NU) und ggf. deren NU, soweit sich der Bieter, der den
Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag
erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von NU beruft.
Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
(Ausschlusskriterium).
Enthalten die Bekanntmachung oder Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des
Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG
unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
der Landesdirektion Sachsen
Postanschrift: Besucheranschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [12]vergabekammer@ldl.sachsen.de
Telefon: +49 341977-1040
Fax: +49 341977-1049
Internet-Adresse: [13]www.lds.sachsen.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
160
(3) GWB unzulässig ist, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
und Recht, Zentrales Vergabebüro
Postanschrift: PF120020
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/02/2020
References
6. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
7. http://www.dresden.de/
8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-1700b570a50-27b6a236ab4d3297
9. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
10. http://www.dresden.de/
11. http://www.evergabe.de/
12. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
13. http://www.lds.sachsen.de/
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The Office for Official Publications of the European Communities
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