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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 67382-2020 (ID: 2020021109251757259)
Veröffentlicht: 11.02.2020
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  DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2020/S 29/2020 67382
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Stadtentwicklung,
   Bau, Verkehr und Liegenschaften, Amt für Hochbau und
   Immobilienverwaltung
   Postanschrift: Postfach 120020
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]ZVB-VOF@dresden.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dresden.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-1700b570a50-27b6a236
   ab4d3297
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: Postfach 120020
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]ZVB-VOF@dresden.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.dresden.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Objektplanung Kita Bischofsweg 17a
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-GB112-00001
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Umbau und Modernisierung Kita Bischofsweg 17 a in 01097 Dresden,
   Objektplanung Gebäude gem. § 34 ff. HOAI 2013, LPH 2-9, stufenweise
   Beauftragung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 435 715.37 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   Hauptort der Ausführung:
   Bischofsweg 17 a
   01097 Dresden, Sachsen
   Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den Umbau und die
   Modernisierung der Kindertagesstätte Bischofsweg 17 a in 01097 Dresden.
    Gesamtkostenrahmen (KG 200-700): derzeit ca. 5,405 Mio. EUR brutto
   (exkl. KG 600),
    Bauwerkskosten (KG 300+400): ca. 4,042 Mio. EUR brutto.
   Der Auftraggeber (AG) beabsichtigt die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9
   der Leistung Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI § 34 ff.
   i. V. m. Anlage 10 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt
   stufenweise. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst
   vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die
   Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein
   Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster
   Leistungsphasen. Der Abschluss der Leistungsphase 8 ist voraussichtlich
   Ende 2024.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 37,00
   Qualitätskriterium - Name: Arbeitsaufgabe / Gewichtung: 48,00
   Preis - Gewichtung: 15,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 435 715.37 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 18/08/2020
   Ende: 31/12/2029
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge
   (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise
   und Erklärungen formal und inhaltlich prüfen und bewerten. Die Auswahl
   erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis der Erfüllung der
   geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die
   Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis
   3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix) vergeben werden, Punktzahl pro
   Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach erreichter
   Gesamtpunktzahl von 300. Es werden max. die 4 Bewerber mit der höchsten
   Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Erfüllen mehrere
   Bewerber mit festgelegter Höchstzahl gleichermaßen die Anforderungen
   und ist Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl zu hoch,
   entscheidet unter diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1) Abgabefrist eingehalten;
   2) Einreichen d. vollständigen TA (Bewerbungsformular u. entspr.
   Anlagen) elektronisch über die Vergabeplattform (Einreichung von TA per
   Post, E-Mail, Fax oder über Kommunikationsbereich der Vergabeplattform
   ist nicht zulässig);
   3) Abschlusserklärungen in Textform bestätigt;
   4) Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
   gem. § 73 (3) VgV 2016;
   5) Angabe gem. § 53 (3) VgV 2016, ob für Auftragsgegenstand gewerbl.
   Schutzrechte bestehen oder beantragt sind;
   6) Angabe Art d. Bewerbung (Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung);
   7) bei Bewerbergemeinschaften (BG): geforderte Nachweise von allen
   Mitgliedern und Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung;
   8) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt (Stufe 2);
   9) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmen beigefügt;
   10) Mehrfachbewerbungen (MFB) sind nicht zulässig. Eine MFB ist auch
   eine Bewerbung untersch. Niederlassungen eines Büros. MFB von
   Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros
   haben das Ausscheiden aller Mitglieder der BG zur Folge;
   11) Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;
   12) Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitglieds gem. Pkt.
   III.1.1);
   13) Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein
   Berufsregister gem. § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV 2016;
   14) Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2);
   15) Mindestreferenz gem. Pkt. III.1.3);
   16) Erklärung zur Erfüllung der geforderten Mindeststandards zur
   beruflichen Befähigung Projektleiter (PL) und Objektüberwacher (OÜ)
   (Einreichung Nachweise in Stufe 2) gem. Pkt. III.1.3);
   17) Bestätigung Vorhaltung Kapazitäten und Leistung Fachplaner
   vorbeugender Brandschutz (FB) (Einreichung Nachweise in Stufe 2) gem.
   Pkt. III.1.3)
   (Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab Datum des geforderten
   Studienabschlusses bis Fristende zur Einreichung Teilnahmeantrag)
   Auswahlkriterien und deren Wichtung:
   Zu III.1.3)
   Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit; Gesamtgewichtung 100 %;
   davon:
   Referenzen mit 100 %, davon:
   1) Mindestref.  Objektplanung (OPL) für den Umbau und die
   Modernisierung eines Gebäudes; 48 %, davon:
   1.a) erbrachte Lph, 20 %;
   1.b) Bauwerkskosten (BWK) (KG 300 + 400) in Euro brutto, 15 %;
   1.c) Gebäude wurde barrierefrei saniert, 13 %.
   2) Referenzen aus zusätzl. Referenzliste; 52 %, davon:
   2.a) Referenz Z.1  OPL Erfahrung Sanierung von Plattenbauten in
   Elementbauweise in den letzten 10 Jahren, 20 %;
   2.b) Referenz Z.2  OPL Erfahrung Sanierung oder Neubau
   Kinderbetreuungseinrichtung nach RBBau Teil 2 
   Bauwerkszuordnungskatalog Nr. 4 400 + 4 110, 20 %;
   2.c) Referenz Z.3  OPL Erfahrung mit öffentlichem Vergaberecht nach
   VOB A § 3(1) oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2), 12 %.
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
   Bewertungsmatrix entnommen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss
   des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase
   2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer
   Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
   Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bei den Vergabeunterlagen verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen
   gilt die gewählte Form für alle Geschlechter. Sofern nicht ausdrücklich
   anders bestimmt, sind mit Bewerber oder Bieter sowohl einzelne
   Unternehmen als auch BG gemeint, mit Auftragnehmer der Bieter bzw.
   die BG.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag (TA) = Bewerbungsformular ist
   über die Vergabeplattform in Textform bestätigt (Ausschlussgrund)
   fristgerecht elektronisch einzureichen. TA, per Post, E-Mail, Fax oder
   über Kommunikationsbereich der Vergabeplattform eingereicht, werden
   nicht berücksichtigt. Mitglieder von BG haben grundsätzlich alle
   Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, außer Angaben zu
   den Ref.
    Teil I: Angaben zum Vergabeverfahren,
    Teil II: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT).
   A) Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
   1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung,
   Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax,
   E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung;
   2) Allgemeine Angaben: Angabe zur Einordnung des Unternehmens  bei BG:
   Angaben zur Einordnung des Unternehmens für jedes Mitglied; Rechtsform
   gem. § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung WT gem. § 73(3) VgV 2016
   (Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen); Angabe WT gem.
   § 53(8) VgV 2016 (gewerbliche Schutzrechte);
   3) Art der Bewerbung: Angabe Art der Bewerbung  Einzelbewerbung o. BG
   (bei BG gem. § 43(2) VgV 2016 Eigenerklärung von jedem Mitglied separat
   vorlegen); bei BG:
   a) Angabe, welche Funktion der WT in der Gruppe ausübt;
   b) Angabe, welche weiteren WT mit ihm gemeinsam am Vergabeverfahren
   teilnehmen;
   c) ggf. Bezeichnung der teilnehmenden Gruppe; bei BG: Erklärung über
   gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Vertreter als Anlage
   (Formblatt) beifügen
   B) Angaben zu Vertretern des WT: Angaben zu Identität des
   Vertretungsberechtigten (falls zutreffend) mit vollständigem Namen,
   Position/Beauftragt in seiner/ihrer Eigenschaft; Postanschrift,
   Kontaktdaten (Telefon, E-Mail) sowie weitere Informationen zur
   Vertretungsberechtigung;
   C) Angaben zu Nachauftragnehmern gem. §36 VgV 2016. Falls ja, ist durch
   jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
   Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
   Bewerbungsformular) beizufügen (erst mit Stufe 2);
   D) Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem.
   §47 (1) VgV 2016:
   Falls ja, ist für jedes Unternehmen ein separates  vom jeweiligen
   Unternehmen ordnungsgemäß ausgefülltes u. unterzeichnetes Formular zur
   Eigenerklärung mit erford. Informationen der III.1.1) A und B sowie
   Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (Teil III) vorzulegen. Dazu ist die
   Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage (Formblatt) mit
   den geforderten Angaben auszufüllen (Personen erst mit Stufe 2)
   A) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtl.
   Verurteilung gem. § 123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung,
   Art der Straftat, Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen;
   soweit unmittelbar im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums
   und Tatbestände. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur
   Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen;
   B) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit der Entrichtung von
   Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe,
   ob allen Verpflichtungen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern
   oder Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde;
   C) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
   Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB
   (fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja,
   Ausführung welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen
   getroffen? Falls ja, Beschreibung Maßnahmen.
   Teil IV: Eignungskriterien
   A) Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) VgV 2016: 1) Nachweis
   Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitgliedes: Name des
   Büromitglieds, Nachweis durch Kammereintrag als Anlage beilegen. 2.)
   Nachweis Eintragung in Handelsregister: Kopie Handelsregisterauszug
   (HR-Auszug); falls nicht vorliegend: Begründung. Der HR-Auszug muss die
   aktuellen Verhältnisse widerspiegeln, darf nicht älter als 12 Monate ab
   dem Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   (1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage;
   (2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen
   in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR
   für sonstige Schäden sowie die geforderte zweifache Maximierung nicht
   erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass:
   1) Die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden
   oder
   2) Im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer
   aufgrund von Eignungsleihe muss ebenfalls eine Versicherungsbestätigung
   vorliegen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate
   zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der
   Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen!
   Gemäß § 47 (3) verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des
   Bewerbers oder Bieters sofern dieser die Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
   Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens
   für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste
   Hinweis: Zusätzl. Referenzen können auch das als Referenzen genannte
   Projekt beinhalten.
    Ref. Z.1: Erfahrung mit der Sanierung von Plattenbauten in
   Elementbauweise in den letzten 10 Jahren, mind. LPH 3-8 erbracht,
   Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 1.1.2010 bis 31.1.2020,
    Ref. Z.2: Erfahrung mit der Sanierung oder dem Neubau einer
   Kinderbetreuungseinrichtung oder Kinderhort nach RBBau Teil 2 
   Bauwerkszuordnungskatalog Nr. 4400/4410, mind. LPH 3-8 erbracht,
   Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 1.1.2015 bis 31.1.2020,
    Ref. Z.3: Erfahrung Objektplanung mit öffentlichem Vergaberecht nach
   VOB A § 3 (1) oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2) bei der Planung eines
   oder mehrerer Gebäude, mind. LPH 5-8 erbracht, Übergabe Nutzer
   abgeschlossen im Zeitraum vom 1.1.2015 bis 31.1.2020.
   Folgende Angaben sind erforderlich:
    Z.1: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; Benennung Gebäudetyp,
   erbrachte Lph gem. § 34 HOAI 2013, Referenzblätter Ref.: Beschreibung
   und Vorstellung des Projektes auf max. 1 oder 2 Seiten DIN A4 (gilt
   auch für Formatierung der digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss
   so gestaltet sein, dass der AG in die Lage versetzt ist, anhand der in
   der Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten zu können,
    Z.2: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung/Zuordnung BWZK; AG:
   Bezeichnung, Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; erbrachte Lph
   gem. § 34 HOAI 2013, Referenzblätter Ref.: Beschreibung und Vorstellung
   des Projektes auf max. 1 oder 2 Seiten DIN A4 (gilt auch für
   Formatierung der digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss so
   gestaltet sein, dass der AG in die Lage versetzt ist, anhand der in der
   Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten zu können,
    Z.3 Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; erbrachte Lph gem. § 34 HOAI
   2013; Angabe Art der Ausschreibung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   des Projektteams gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016:
   Die entsprechenden Angaben zum vorgesehenen Projektteam sowie die
   Nachweise zur Erfüllung der geforderten Mindeststandards sind erst mit
   Abgabe der Angebotsunterlagen (Stufe 2) einzureichen. Durch den
   Bewerber ist zu bestätigen, dass die geforderten Mindeststandards
   erfüllt werden. Können die Anforderungen nicht erfüllt werden, ist dies
   ein Ausschlussgrund. Die Prüfung der Eignung des Personals erfolgt mit
   der Einreichung des Erstangebotes.
   Qualifikation PL und OÜ (Abschluss mind. Master, Dipl. -Ing. im Bereich
   Architektur, Bauingenieurwesen oder vergleichbarem Studiengang,
   Berufserfahrung mind. 4 Jahre in zuvor genannter Fachrichtung (PL, OÜ);
   Personalunion zwischen Projektleiter und Objektüberwacher möglich.
   Sollte der Objektüberwacher den geforderten Abschluss nicht aufweisen
   können, dann muss der Nachweis eines anderweitigen technischen Studiums
   mit Abschluss als Techniker/ Meister/ Bachelor sowie der Nachweis von
   mind. 8 Jahren Berufserfahrung als Objektüberwacher im geforderten
   Bereich erbracht worden sein (Nachweis durch Auflistung der erbrachten
   Vorhaben).
   Fachplaner vorbeugender Brandschutz: Eigenerklärung zur Vorhaltung der
   notwendigen Kapazitäten und Leistungen für die Erbringung der
   Besonderen Leistung, Erstellung eines Brandschutzkonzeptes (im eigenen
   Unternehmen/mit Nachunternehmer).
   Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages wird bestätigt, dass die
   geforderten Kapazitäten (PL; ÖU und Fachplaner für vorbeugenden
   Brandschutz) vorgehalten und die entsprechenden Nachweise in Stufe 2
   vorgelegt werden. Die Benennung der Personen und notwendigen Nachweise
   für PL, OÜ und Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz sind erst in der
   2. Stufe nach Aufforderung zur Angebotsabgabe einzureichen. siehe
   II.2.9);
   Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab dem Datum des geforderten
   Studienabschlusses bis zum Fristende zur Einreichung dieses
   Teilnahmeantrages.
   Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Mindestreferenz: Objektplanung für den Umbau und die Modernisierung
   eines Gebäudes, mind. Honorarzone III, Übergabe Nutzer abgeschlossen im
   Zeitraum vom 1.1.2015 bis 31.1.2020 Hinweis Ref.: Bei öffentlichen
   Auftraggebern ist eine Referenzbescheinigung wünschenswert. Andernfalls
   gelten die Eintragungen des Bewerbers im übergebenen Formular als
   Eigenerklärung.
   Folgende Angaben für Referenzobjekt: Objektbezeichnung und
   Objektbeschreibung/Beschreibung Umfang Umbau/Modernisierung; Besteht
   eine Baumaßnahme aus Neubau in Verbindung mit einer Sanierung so ist
   für die jeweilige Referenz nur der geforderte Anteil BWK (Sanierung
   bzw. Neubau) anzugeben. Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telnr.; Angabe, ob öffentlicher AG (ja/nein), Angabe ob
   Referenzbescheinigung vorliegt; Leistungszeitraum: Leistungsbeginn,
   Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); Erbrachte Lph gem. § 34 HOAI; BWK (KG 300
   + 400) in Euro brutto; Zuordnung zu Honorarzone gem. Anlage 10.2, HOAI
   2013; Angabe barrierefreie Sanierung des Gebäudes (ja/nein);
   Referenzblätter Ref.: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf
   max. 1 oder 2 Seiten DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen
   Unterlagen). Die Darstellung muss so gestaltet sein, dass der AG in die
   Lage versetzt ist, anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen
   Kriterien bewerten zu können.
   Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest,
   d. h. es ist zulässig, dass Bewerber mehr als eine geforderte
   Mindestreferenz einreicht. Bewertet werden ausschließlich die
   eingereichte Mindestreferenz sowie Referenzen aus zusätzlicher
   Referenzliste. Für den Fall, dass der Bewerber mehr als eine Referenz
   einreicht, die die Mindestanforderungen der Referenz erfüllt, hat er
   anzugeben, welche Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung
   berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der AG die erste
   eingereichte Referenz seiner Auswahl zu Grunde legen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als
   Anlage Bewerbungsformular beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit
   Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
   Unterlagen abzufordern, welche die Zulässigkeit der Kooperation in Form
   einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
   bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
   Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 09/03/2020
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 14/04/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Kommunikation im Vergabeverfahren:
   Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer
   Angebotsabgabe erfolgt nur über die Plattform eVergabe.de!
   Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/Vergabeunterlagen
   sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z. B.
   Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben)
   werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt.
   Achtung! Ab sofort müssen auch die Bieteranfragen zu den
   Vergabeunterlagen elektronisch über eVergabe.de bzw. dem Bietercockpit
   gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über
   eVergabe.de.
   Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter
   eVergabe.de.
   Für den Teilnahmewettbewerb wurde das Vertragsmuster zur Information
   beigelegt. Vertrag und Arbeitsaufgabe sind erst nach Aufforderung von
   dem für das Verhandlungsverfahren ausgewählten Bieter auszufüllen. Die
   Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote per Telefax, E-Mail oder
   über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform ist nicht zulässig.
   Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
   Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau und
   korrekt sind und sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
   Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der
   Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische
   Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben und
   Nachweise zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter
   der der im Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse
   abgerufen werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte
   Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56
   (2) bis (4) VgV vor, fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern.
   Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und
   Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern diese auf
   Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist nachgeliefert werden.
   Anlagen zum Teilnahmeantrag sowie zum Angebot dürfen max. 40 MB nicht
   überschreiten.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß den
   Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger
   schriftlicher Zustimmung des AG ist eine weitere, im Teilnahmeantrag
   nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte
   Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz
   vor Ort zu gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und Unterlagen zur
   Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen werden keine
   Kosten erstattet.
   Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV 2016 der
   Nachunternehmer (NU) und ggf. deren NU, soweit sich der Bieter, der den
   Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag
   erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von NU beruft.
   Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium).
   Enthalten die Bekanntmachung oder Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
   der Landesdirektion Sachsen
   Postanschrift: Besucheranschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Telefon: +49 341977-1040
   Fax: +49 341977-1049
   Internet-Adresse: [13]www.lds.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160
   (3) GWB unzulässig ist, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: PF120020
   Ort: Dresden
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/02/2020
References
   6. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   7. http://www.dresden.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-1700b570a50-27b6a236ab4d3297
   9. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
  10. http://www.dresden.de/
  11. http://www.evergabe.de/
  12. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
  13. http://www.lds.sachsen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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