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Ausschreibung: Kommunale Dienstleistungen - DE-Wiesbaden
Kommunale Dienstleistungen
Unterstützende Dienste für die öffentliche Verwaltung
Dienstleistungen des Sozialwesens und zugehörige Dienstleistungen
Projektmanagement, außer Projektüberwachung von Bauarbeiten
Stadtplanung
Dokument Nr...: 67273-2020 (ID: 2020021109225757162)
Veröffentlicht: 11.02.2020
*
  DE-Wiesbaden: Kommunale Dienstleistungen
   2020/S 29/2020 67273
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH
   als Treuhänder der Landeshauptstadt Wiesbaden - Stadterneuerung
   Postanschrift: Konrad-Adenauer-Ring 11
   Ort: Wiesbaden
   NUTS-Code: DE714
   Postleitzahl: 65187
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): WiBau GmbH
   E-Mail: [6]vergabe@wibau-wiesbaden.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.wibau-wiesbaden.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Det
   ails&TenderOID=54321-Tender-170154aa420-65786e39ac760ab0
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: WiBau Gesellschaft mbH
   Postanschrift: Konrad-Adenauer-Ring 11
   Ort: Wiesbaden
   NUTS-Code: DE714
   Postleitzahl: 65187
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]vergabe@wibau-wiesbaden.de
   Telefon: +49 6112623930
   Fax: +49 61126239319
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.wibau-wiesbaden.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]www.had.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Quartiersmanagement Sozialer Zusammenhalt Wiesbaden im Quartier
   Biebrich-Mitte
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-VgV-QM
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   75200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Mit dem Städtebauförderprogramm Soziale Stadt unterstützen Bund und
   Länder erfolgreich Kommunen bei der gezielten Stabilisierung und
   Aufwertung strukturschwacher Stadt- und Ortsteile mit besonderen
   sozialen, wirtschaftlichen und städtebaulichen Problemlagen. Das
   Programm zielt darauf ab, städtebauliche Missstände zu beseitigen, den
   sozialen Zusammenhalt zu stärken, die Chancen auf Bildung und Teilhabe
   zu erhöhen und die Integration aller Bevölkerungsgruppen zu
   ermöglichen.
   Durch die Gestaltung des öffentlichen Raums, den Ausbau der sozialen
   Infrastruktur, die Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements, den
   Aufbau und die Stärkung von Netzwerken und Kooperationstrukturen und
   die Entwicklung integrierter Handlungsansätze sollen die Wohn- und
   Lebensbedingungen der Bewohnerinnen und Bewohner in benachteiligten
   Quartieren nachhaltig verbessert werden.
   Maßnahme: Quartiersmanagement Sozialer Zusammenhalt Wiesbaden im
   Quartier Biebrich-Mitte
   Leistung: Quartiersmanagement.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   75130000
   85300000
   79421000
   71410000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE714
   Hauptort der Ausführung:
   Wiesbaden, Stadtteil Biebrich-Mitte
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Übergeordnete Ziele
   Projektsteuerung
    Investive Projekte zur Verbesserung der Gebäude, Freiflächen und
   verkehrlichen Infrastruktur,
    Planung und Neuentwicklung von Projekten der sozialen Infrastruktur,
    Initiierung zusätzlicher Projekte, in Kooperation mit der
   Sozialverwaltung, anderen städt. Ämtern und freien Trägern,
    Begleitung von Projekten der Wohnungsgesellschaften,
    Akquise zusätzlicher Mittel aus anderen Förderprogrammen.
   Die Projektsteuerung obliegt der SEG Stadtentwicklungsgesellschaft
   Wiesbaden mbH. Gemeinschaftlich mit dem Quartiersmanagement und der
   Lokalen Partnerschaft können Projekte initiiert und Schwerpunkte
   gesetzt werden.
   Gemeinwesenarbeit:
    Stärkung der Gemeinwesenarbeit und der Vernetzung der Akteure,
    Imageverbesserung des Stadtteils,
    Stärkung der interkulturellen Integration,
    Aktivierung der Bewohner/innen, Förderung nachbarschaftlicher
   Selbsthilfe; Entwicklung von Beteiligungsformen,
    Stärkung der Vernetzung der Institutionen und der
   zivilgesellschaftlichen Akteure im Stadtteil.
   Die Aufgaben des Quartiersmanagements umfassen:
    Betrieb eines Stadtteilbüros als niedrigschwellige Anlaufstelle für
   Quartiersbewohner(innen),
    Gemeinwesenarbeit (siehe oben),
    Koordination, Gewinnung relevanter Kooperationspartner und
   Durchführung von nicht-investiven Projekten zur Umsetzung der
   Programmziele im Quartier,
    Aktivierung der Bewohner/innen, Entwicklung von Beteiligungsformen,
   Stärkung bürgerschaftlichen Engagements,
    Beratung von Vereinen und Initiativen über mögliche
   Projektförderungen,
    Mitwirkung, Sicherstellung und Förderung der Kommunikation zwischen
   den o. g. Bereichen und Gruppen,
    Entwicklung und Durchführung (in Kooperation und in Abstimmung mit
   Verwaltung, Programm- und Stadtteilgremien) eines Handlungsprogramms
   mit den Inhalten: Stärkung der Bildungs- und sozialen Teilhabe für
   Kinder, Jugendliche und Erwachsene (insbesondere Frauen);
   Imageverbesserung des Stadtteils nach innen und außen,
    sammeln der Informationen sowie Koordination und Dokumentation aller
   Aktivitäten und Vorhaben, die zur Quartiersentwicklung beitragen,
    Öffentlichkeitsarbeit in Abstimmung mit dem Auftraggeber,
    fachliche Weiterbildung im Laufe des Vertragsverhältnisses.
   Erfahrung in der Anwendung von digitalen Medien wird vorausgesetzt.
   Siehe auch:
   [12]https://nachhaltige-stadtentwicklung-hessen.de/foerderprogramme/soz
   iale-stadt.html
   Gebietskulisse und Ausführungsort
   Die Leistung Quartiersmanagement wird ausgeschrieben für den
   Stadtteil Biebrich-Mitte. Zur sinnvollen Erbringung der Leistung
   Quartiersmanagement ist der Betrieb eines Stadtteilbüros als
   niedrigschwellige Anlaufstelle für Quartiersbewohner*innen im Stadtteil
   durch den Auftragnehmer erforderlich. Die dafür vorgesehenen
   Räumlichkeiten in der Galatea-Anlage werden aktuell durch den
   Auftraggeber umgebaut und können voraussichtlich ab April 2020 in
   Bürogemeinschaft mit dem Kinder-, Jugend- und Stadtteilzentrum Biebrich
   übernommen werden.
   Umfang der Stelle
   Vollzeit / 40 Stunden
   Diese Fachkraft kann in einem sozialversicherungspflichtigen
   Beschäftigungsverhältnis durch einen Träger beschäftigt sein. Die
   Arbeitsbedingungen des Personals müssen den arbeitsrechtlichen
   Anforderungen entsprechen. Die Vertretung im Urlaubs- oder
   Krankheitsfall ist von dem/der Auftragnehmer*in sicherzustellen,
   Der/die Auftragnehmer*in stellt die fachliche Anleitung, Fortbildung
   und Qualifizierung des eingesetzten Personals sicher.
   Miet- und Betriebskosten für das Stadtteilbüro werden durch den
   Auftraggeber übernommen. Zusätzlich übernimmt dieser auch Sach- und
   ggf. Honorarkosten Dritter in von ihm bestimmter Höhe für z. B.
   Planungsworlshops und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit.
   Ausführungszeitraum und Optionen
   Die Vertragslaufzeit für das Quartiersmanagement beginnt nach Absprache
   am 1.5.2020 und endet nach 3 Jahren. Es besteht eine
   Verlängerungsoption von 1 x 3 und Anschluss 1 x 4 Jahren auf bis zu 10
   Jahre. Diese Option steht nur der AG zu.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise / Gewichtung: 30,00
   Qualitätskriterium - Name: Konzept / Projektskizze / Gewichtung: 50,00
   Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 20,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/05/2020
   Ende: 30/04/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Vertragslaufzeit für das Quartiersmanagement beginnt nach Absprache
   am 1.5.2020 und endet nach 3 Jahren. Es besteht eine
   Verlängerungsoption von 1 x 3 und im Anschluss 1 x 4 Jahren auf bis zu
   10 Jahre. Diese Option steht nur der AG zu.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bieter erfolgt bei Vollständigkeit der nach III.1.1)
   bis III.1.3) vorzulegenden Nachweise durch Bewertung der vorgelegten
   Unterlagen gem. III.1.1 bis III.1.3 insbesondere:
    der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzprojekte mit der zu
   erbringenden Leistung,
    sowie der in der Bewertungsmatrix genannten weiteren Kriterien.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Vertragslaufzeit für das Quartiersmanagement beginnt nach Absprache
   am 1.5.2020 und endet nach 3 Jahren. Es besteht eine
   Verlängerungsoption von 1 x 3 und Anschluss 1 x 4 Jahren auf bis zu 10
   Jahre. Diese Option steht nur der AG zu.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung mit der Bewerbung die
   nachfolgend unter III.1.1), III.1.2) und III.1.3) geforderten Angaben,
   Erklärungen und Unterlagen vorzulegen. Die Vorlage von Kopien ist
   zulässig.
   Der Auftraggeber weist ferner darauf hin, dass unvollständige
   Teilnahmeanträge vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden können.
   Es wird empfohlen, den Teilnahmeantrag den zu verwenden.
   Der Teilnahmeantrag inkl. Bewertungsmatrix stehen, unter dem in I.3)
   genannten Link, zum kostenfreien Download zu Verfügung.
   Sollte eine Bietergemeinschaft gebildet werden so ist dies
   ausschließlich in Form einer BGB-Gesellschaft oder einer nach
   ausländischem Recht vergleichbaren Rechtsform mit federführendem und
   bevollmächtigten Mitglied und gesamtschuldnerischer Haftung alle
   Mitglieder, möglich.
   Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise - soweit
   einschlägig - grundsätzlich für alle Mitglieder vorzulegen. Bei den
   Nachweisen nach III.1.2) und III.1.3) weist jedes Mitglied die Eignung
   für den Leistungsbestandteil nach, den es übernehmen soll. Für jedes
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft ist ein eigener Bewerbungsbogen
   einzureichen.
   Bewerbergemeinschaften haben dem Antrag auf Teilnahme darüber hinaus
   eine Erklärung beizulegen, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und
   diese die Bildung einer BGB-Gesellschaft im Falle der Auftragserteilung
   erklären, einen bevollmächtigten Vertreter benennen, der die Mitglieder
   gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und
   gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Auftragsfall
   bestätigen.
   Die Bildung von Bewerber-/Bietergemeinschaften nach Einreichung des
   Teilnahmeantrags ist unzulässig.
   Vorzulegende Eignungsnachweise/-angaben des Bewerbers:
   a) Aussagekräftige Unternehmensdarstellung/ bei Einzelpersonen
   vergleichbare Aufstellung (z. B. Lebenslauf);
   b) aktueller Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder
   Handelsregister;
   c) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß §
   123 und § 124 GWB vorliegen sowie die Verpflichtung zur Tariftreue und
   Mindestentgelt gem. HVTG.
   Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in
   Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, sind
   im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für
   Leistungen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, in
   den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV).
   Im Falle einer Beauftragung ist vom Bieter eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von je 250 000
   EUR für Personen- sowie Sach- und Vermögensschäden (§ 45 Abs. 1 Nr. 3
   VgV) nachzuweisen.
   Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in
   Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   a.1) Bescheinigungen über die berufliche Befähigung der Führungskräfte
   des Bewerbers, insbesondere der für das Projekt verantwortlichen
   Bearbeiter (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV) einschließlich dem Nachweis der
   Qualifikation und einschlägigen Erfahrungen der verantwortlichen
   Mitarbeiter in Bezug auf vergleichbare Projekte.
   Hier: Nachweis eines abgeschlossenen (Fach-)Hochschulstudiums im
   Bereich Sozialwissenschaften, Sozialpädagogik. Soziale Arbeit oder
   vergleichbare Qualifikationen;
   a.2) Nachweis über mindestens 2 Jahre Berufserfahrung im o. g. Bereich.
   b) Referenzen von mindestens einer der in den letzten 5 Jahren
   erbrachte Leistungen für vergleichbare Projekte unter Angabe von
   Projektname, Projektgebiet, Auftraggeber, Laufzeit und Zielsetzung.
   Es ist je Projekt eine kurze konzeptionelle Beschreibung von max. 1/2
   DIN A4-Seite nachzuweisen. Aus der Beschreibung soll die Erfahrung in
   der Konzeptionierung und Durchführung von Projekten,
   Projektorganisation (Zeit und Budget) hervorgehen;
   c) Eigenerklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber oder
   Bieter in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner
   Führungskräfte in den letzten 3 Jahren (§ 46 Abs.3 Nr. 8 VgV);
   d) Eigenerklärung, welche Teile des Auftrages der Bewerber oder Bieter
   unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (§ 46 Abs. 3
   Nr. 10 VgV).
   Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in
   Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium im Bereich
   Sozialwissenschaften, Sozialpädagogik. Soziale Arbeit oder
   vergleichbare Qualifikationen,
    Nachweis über mindestens 2 Jahre Berufserfahrung im o. g. Bereich.
   Erklärung zu Anforderung: Bestätigungen und Nachweise hierzu müssen
   vorliegen. Die entsprechenden Bestätigungen und Nachweise sind auf
   gesondertes Verlangen der Vergabestelle im Vergabeverfahren oder des AG
   während der Vertragslaufzeit nach Zuschlag, jedoch vor Beginn der
   Leistungserbringung vorzulegen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 09/03/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Sämtliche Kommunikation i. R. d. Bewerbungs- sowie Angebotsverfahren
   ist ausschließlich über die Vergabeplattform e-HAD (elektronische
   Hessische Ausschreibungsdatenbank) zulässig.
   Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote sind ausschließlich
   elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD
   einzureichen.
   Dies erfordert eine kostenfreie Registrierung. Wenn Sie sich
   registriert haben werden Sie aktiv informiert, sobald eine neue Version
   der Unterlagen von der Vergabestelle veröffentlicht wird oder sobald
   die Vergabestelle neue Nachrichten zum Verfahren verschickt.
   Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote, die schriftlich in
   Papierform oder auf anderem elektronischen Wege sowie welche, die nach
   der Angebotsfrist eingehen, werden von der Wertung ausgeschlossen.
   Informationen zum weiteren Verfahren
   Nach abgeschlossenem Teilnahmewettbewerb werden mindestens 3 höchstens
   jedoch 5 Anbieter zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.
   Die Anbieter haben ihren Aufwand zur Angebotserstellung grundsätzlich
   so zu bemessen, dass keine Entschädigungspflicht des Auftraggebers
   begründet wird. Insbesondere erwartet der Auftraggeber über die
   geforderten Angebotsunterlagen hinaus keine sonstigen Unterlagen.
   Nach Angebotsabgabe wird die Vergabestelle die eingegangenen Angebote
   prüfen. Die Bewertung erfolgt hierbei durch ein Gremium von ca. 5
   Personen, das sich aus Vertretern der Auftraggeberin (SEG), dem Amt für
   Soziale Arbeit sowie dem Kulturamt zusammensetzt.
   Die Vergabestelle behält sich gem. § 17 Abs. 11 VgV die Möglichkeit
   vor, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote ohne weitere
   Verhandlung zu erteilen.
   Sollte es zu Aufklärungs- / Verhandlungsgesprächen kommen, so sollen
   diese im Laufe des April 2020 stattfinden.
   Gem. § 17 Abs. 12 VgV ist die Vergabestelle berechtigt bei den
   Verhandlungen in Stufen zu verfahren und so ggf. die Anzahl der
   Teilnehmer zu reduzieren.
   Verwendung der Vergabeunterlagen.
   Die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die die Bewerber im
   Rahmen des Vergabeverfahrens erhalten, sind nur für dieses
   Vergabeverfahren zu verwenden. Die Nutzung der Vergabeunterlagen für
   andere Zwecke ist nicht gestattet.
   Vertraulichkeit der Informationen.
   Es wird darauf hingewiesen, dass sämtliche zur Verfügung gestellten
   Unterlagen vertraulich zu behandeln sind und ausschließlich für die
   Zwecke dieses Verfahrens verwendet werden dürfen, soweit sie nicht
   öffentlich zugänglich oder bekannt sind oder ohne Mitwirkung der
   Verfahrensbeteiligten bekannt werden. Eine Weitergabe der zur Verfügung
   gestellten Unterlagen an Dritte ohne ausdrückliche Zustimmung der AG
   WiBau Gesellschaft mbH ist nicht erlaubt.
   Falls sich ein aufgeforderter Bieter entschließt, kein Teilnahmeantrag
   und oder Angebot abzugeben, ist er verpflichtet, die überlassenen
   Vergabeunterlagen einschließlich etwa hergestellte Kopien zu löschen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten:
   Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64295
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816
   Fax: +49 222-333666
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten:
   Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816
   Fax: +49 222-333666
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der
   Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten:
   Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816
   Fax: +49 222-333666
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   06/02/2020
References
   6. mailto:vergabe@wibau-wiesbaden.de?subject=TED
   7. http://www.wibau-wiesbaden.de/
   8. https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-170154aa420-65786e39ac760ab0
   9. mailto:vergabe@wibau-wiesbaden.de?subject=TED
  10. http://www.wibau-wiesbaden.de/
  11. http://www.had.de/
  12. https://nachhaltige-stadtentwicklung-hessen.de/foerderprogramme/soziale-stadt.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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