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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Friedrichshafen
Planungsleistungen im Bauwesen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dienstleistungen von Architekturbüros bei raumbildenden Ausbauten
Dokument Nr...: 16000-2020 (ID: 2020011409105179468)
Veröffentlicht: 14.01.2020
*
  DE-Friedrichshafen: Planungsleistungen im Bauwesen
   2020/S 9/2020 16000
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Bodenseekreis
   Postanschrift: Glärnischstraße 1-3
   Ort: Friedrichshafen
   NUTS-Code: DE147
   Postleitzahl: 88045
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]bla.vergabe@bodenseekreis.de
   Telefon: +49 75412045895
   Fax: +49 75412047895
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.bodenseekreis.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/E9CAC9AE-B
   8DF-4DE2-9A75-8734CBCFC0F1
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/E9CAC9AE-B
   8DF-4DE2-9A75-8734CBCFC0F1
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [10]https://www.deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Landratsamt Bodenseekreis Berufliches Schulzentrum Friedrichshafen
   Gebäudeplanung
   Referenznummer der Bekanntmachung: BSZ-FN-1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71320000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens ist die Beauftragung von
   Planungsleistungen der Gebäudeplanung für Sanierungen der Bodenbeläge,
   Sanierungen von Duschen/Umkleiden und WC-Anlagen im Berufsschulzentrum
   Friedrichshafen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 60 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000
   71221000
   71223000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE147
   Hauptort der Ausführung:
   In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens ist die Beauftragung von
   Planungsleistungen für Gebäude und Innenräume für Sanierungen der
   Bodenbeläge, Sanierungen von Duschen/Umkleiden und WC-Anlagen im
   Berufsschulzentrum Friedrichshafen. Es ist eine stufenweise
   Beauftragung beabsichtigt, ein Anspruch auf Weiterbeauftragung besteht
   nicht. Weitere Einzelheiten zum Leistungsumfang der zu erbringenden
   Leistungen erhalten die im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs ausgewählten
   Bewerber mit Aufforderung zur Angebotsabgabe.
    Das Berufsschulzentrum wurde zu Beginn der 80er Jahre errichtet und
   besteht aus:
    Hugo-Eckener-Schule (HES  Kaufmännische Schule),
    Droste-Hülshoff-Schule (DHS  Haus- und Landwirtschaftliche Schule),
    Claude-Dornier-Schule (CDS  Gewerbliche Schule) mit angeschlossenem
   Werkstattgebäude. Die angedachten Sanierungen sind nahezu
   ausschließlich in diesen Gebäuden auszuführen. Des Weiteren gehören zum
   Gesamtkomplex noch 2 Hausmeisterhäuser, die vierteilige Sporthalle
   sowie die Energiezentrale. Aus dem Jahre 2009 stammen die Gebäude
   Erweiterungsbau und KFZ-Pavillon. In diesen beiden Gebäuden sind keine
   Leistungen erforderlich. Am gesamten Berufsschulzentrum sind derzeit
   ca. 4 000 Schülerinnen und Schüler sowie ca. 300 LehrerInnen
   angemeldet. Die zu bearbeitenden WC- und Duschsanierungsflächen
   umfassen ca. 640 m^2, die zu sanierenden Bodenbelagsflächen ca. 3 000
   m^2. Die Flächenangabe bezieht sich auf Erd- und 1.Obergeschoss von
   HES, DHS, CDS und Werkstattgebäude. Der Maßnahmenkatalog im Bereich
   Sanierung WC- und Duschen umfasst hauptsächlich folgende
   Aufgabenfelder:
    Teilabbruch von nicht tragenden Wänden und Bodenaufbauten, Austausch
   von WC-Spülkästen, Einbau von Duschtassen, neue Wandbekleidungen und
   Trennwände aus HPL, Bahnenbodenbeläge Der Maßnahmenkatalog im Bereich
   Sanierung Bodenbeläge Klassenzimmer umfasst hauptsächlich folgende
   Aufgabenfelder:
    Ausräumen der Klassenzimmer, Abbruch alter Bahnenbelag, teilweise
   fräsen von Bodenkanälen im Estrichaufbau von Brüstung zum Lehrerpult,
   neue Bahnenbeläge, einräumen. Diese Aufgabenfelder sind i. d. R. als
   separate Planungs-, Ausführungs-, Abrechnungsabschnitte zu betrachten.
   Ausführungszeiträume sind i.d.R Schulferien. Neben dem oben genannten
   Leistungsprogramm werden parallel weitere Sanierungen aus anderen
   Leistungsbereichen am beruflichen Schulzentrum durchgeführt, die zum
   Einen Schnittstellen zur Gebäudeplanung haben und zum Anderen
   zeitgleich ausgeführt werden:
    elektrotechnische Sanierungen von Trafos, Klassenzimmern und
   Unterverteilern  energetische Sanierung best. Glasfassaden (Austausch
   blinde Verglasungen),
    innen liegende Verdunkelung der Werkstattklassenraume,
    diverse Brandschutzmaßnahmen,
    Verbesserung der Akustik in Klassenzimmern,
    Malerarbeiten Decken und Wände in Fluren und Klassenzimmer. Die
   Sanierungsmaßnahmen (bauliche Leistungen) sind voraussichtlich ab dem
   Zeitraum von KW 23/2020 (Pfingstferien 2020) bis KW 38/2022
   (Sommerferien 2022) zu erbringen. Die Planungsleistungen sind
   voraussichtlich im Zeitraum von KW 46/2019 bis KW 48/2022 (ohne LPH 9)
   zu erbringen. Sowohl bei der Durchführung der Bau- als auch der
   Planungsleistungen ist zu beachten, dass für die Gesamtmaßnahme ein
   Förderantrag beim RP Tübingen eingereicht und auch gebilligt wurde. Bei
   der Umsetzung der Maßnahmen sind die Förder- und Vergaberichtlinien
   dringend zu beachten und einzuhalten. Es wird ausdrücklich daraufhin
   gewiesen, dass nahezu alle Leistungen europaweit auszuschreiben und zu
   vergeben sind. Ein weiterer dringend einzuhaltender Meilenstein ist die
   Terminvorgabe der Förderbehörde, dass sämtliche Leistungen (inkl.
   Planungsleistungen) bis 31.12.2022 abzunehmen und spätestens im Jahre
   2023 abzurechnen sind. Für die Kostendeckung der Haushaltsmittel sind
   die im jeweiligen Haushaltsjahr geplanten Einzelmaßnahmen im selben
   Jahr abzuschließen und abzurechnen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 60 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2020
   Ende: 31/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Bewertung der Teilnahmeanträge und somit die Auswahl der Bewerber,
   die zur Abgabe eines ersten Angebots aufgefordert werden, erfolgt in
   einem dreistufigen Verfahren.
   Stufe 1: Zunächst wird geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen
   Anforderungen genügen. Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz ggf.
   erfolgter Nachforderung von Unterlagen weiterhin unvollständig bleiben,
   können nicht berücksichtigt werden.
   Stufe 2: Anschließend wird beurteilt, ob der Bewerber nach den
   vorgelegten Angaben und Nachweisen grundsätzlich geeignet erscheint,
   die verfahrensgegenständlichen Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen.
   Stufe 3: Schließlich wird für den Fall, dass mehr als 3 grundsätzlich
   geeignete Unternehmen sich beworben haben, unter den Bewerbern anhand
   der Referenzen gem. Ziffer III.1.3) der Bekanntmachung beurteilt, wer
   unter den als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerbern im
   Vergleich zu den Mitbewerbern mit Blick auf die zu erbringende Leistung
   besonders geeignet erscheint und daher am weiteren Verfahren beteiligt
   werden soll. In diesem Zusammenhang wird sowohl die Qualität als auch
   die Aktualität der Referenzen berücksichtigt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Vorbemerkung: Die Eignung ist für jedes Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts
   Abweichendes geregelt wird, sind daher alle Eignungsnachweise von jedem
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorzulegen;
   2)Vorzulegende Nachweise, Erklärungen und Dokumente: Mit dem
   Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen in Bezug auf Ausschlussgründe
   einzureichen:
   (1) Eigenerklärung, dass die Ausschlussgründe des § 123 GWB nicht
   vorliegen;
   (2) Eigenerklärung über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach § 124
   GWB;
   (3) Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG).
   3) Vorzulegende Nachweise der Befähigung und Erlaubnis zur
   Berufsausübung:
   (1) Aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs-
   oder Handelsregister.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung über den Jahresumsatz in den vergangenen 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren einschließlich des Jahresumsatzes mit
   vergleichbaren Leistungen,
    Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
   des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3
   Jahren ersichtlich sind,
    Aktueller Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer
   Deckungssumme in Höhe von mind. 2 Mio. EUR für Personen- und
   Sachschäden sowie Vermögensschäden oder Erklärung einer
   Versicherungsgesellschaft, im Auftragsfalle einen entsprechenden
   Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer zu schließen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweis von Erfahrungen im Bereich der Fachplanungen der
   Gebäudeplanung für die Sanierung eines Verwaltungs- oder Schulgebäudes
   im laufenden Betrieb in den letzten 10 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   (Beginn der LPH 2 nicht vor dem 1.1.2010). Die Erklärung über
   Referenzleistungen muss jeweils folgende Angaben enthalten:
    Bezeichnung des Auftrags,
    Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
    Zeitraum der Leistungserbringung,
    Angabe zur Aufnahme des Gebäudebetriebs nach der Sanierung,
    erbrachte Leistungsphasen nach HOAI,
    Herstellungskosten der Kostengruppen 300 und 400 gemäß DIN 276 in
   Euro brutto,
    kurze Projektbeschreibung in Wort und Bild (je Projekt max. 1 DIN A4
   Seite in Form von Text, Fotos oder Skizzen). Die Vorlage von mehr als 3
   Referenzen ist nicht erwünscht. Möglicherweise geforderte
   Mindeststandards: es gelten folgende Mindestanforderungen
   (Mindestreferenz): Nachweis von mindestens 2 Referenzen für die
   Gebäudeplanung für die Sanierung eines Verwaltungs- oder Schulgebäudes
   im laufenden Gebäudebetrieb mit Herstellungskosten von mindestens 300
   000 EUR brutto in den Kostengruppen 300 gemäß DIN 276. Bei dem
   Referenzprojekt müssen die Leistungsphasen 2 bis 8 nach HOAI erbracht
   worden sein (Beginn LPH 2 nicht vor dem 1.1.2010). Die Aufnahme des
   Gebäudebetriebs nach der Sanierung muss erfolgt sein.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Da sämtliche baul. Leistungen im laufenden Betrieb zu erbringen sind,
   hat der Auftragnehmer insbes. für LPH 8 eine Vor-Ort-Reaktionszeit von
   unter 2 Stunden zu gewährleisten.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   1) Unternehmen können sich für die Teilnahme an diesem Verfahren zu
   Bewerbergemeinschaften zusammenschließen. Bewerbergemeinsch. stehen
   Einzelbewerbern gleich. Eine nachträgl. Bildung von Bewerbergemeinsch.
   nach Ende der Frist zur Abgabe des Teilnahmeantrags ist nicht zulässig.
   Bewerbergemeinsch. haben eine von allen Mitgliedern unterzeichnete
   Erklärung abzugeben, in welcher sie die Aufgabenteilung innerhalb der
   Bewerbergemeinschaft darstellen, einen bevollmächtigten Vertreter der
   Bewerbergemeinschaft benennen und erklären, dass alle Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft im Vergabeverfahren sowie im Auftragsfall
   gesamtschuldnerisch haften;
   2) Ein Bewerber kann zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftl.,
   finanzielle sowie techn. und berufl. Leistungsfähigkeit) die
   Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen (Eignungsleihe).
   Diese Möglichkeit besteht unabhängig von der Rechtsnatur der zwischen
   dem Bewerber und den anderen Unternehmen bestehenden Verbind
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/02/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 21/02/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/06/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es wird darauf hingewiesen, dass das am 1.7.2013 in Kraft getretene
   Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in
   Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz zur Regelung eines
   allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz) Anwendung finden. Die sich
   hieraus ergebenden Verpflichtungen,insbesondere auch bei dem Einsatz
   von Nach- und Verleihunternehmen, sind daher zu beachten. Die
   Teilnahmeformulare sind unter der in Ziffer I.3) angegebenen
   Internetadresse abrufbar. Ebenfalls dort abrufbar ist ein
   Bewerbermemorandum. In diesen Teilnahmeunterlagen sind wesentliche
   Teile der ausgeschriebenen Leistung sowie der Verfahrensvorgaben
   bereits dargestellt. Unter der in Ziffer I.3)angegebenen
   Internetadresse werden auch Antworten auf Bewerberfragen sowie
   aktualisierte oder weitere Informationen und Unterlagen zu dem
   Verfahren zur Verfügung gestellt. Interessenten an dem Verfahren müssen
   sicherstellen, dass sie regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor
   Abgabe ihres Teilnahmeantrags sowie vor Ablauf der Teilnahmefrist
   prüfen, ob seitens der Vergabestelle zusätzliche Informationen oder
   Unterlagen zur Verfügung gestellt wurden, welche für die Abgabe des
   Teilnahmeantrags zu beachten sind.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 7219268730
   Fax: +49 7219263985
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3
   Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum
   Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der
   Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
   4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
   einzureichen. Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter
   Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt:
   Bieter deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das
   gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung
   ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über
   die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Ein
   Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
   durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax
   oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/01/2020
References
   6. mailto:bla.vergabe@bodenseekreis.de?subject=TED
   7. http://www.bodenseekreis.de/
   8. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/E9CAC9AE-B8DF-4DE2-9A75-8734CBCFC0F1
   9. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/E9CAC9AE-B8DF-4DE2-9A75-8734CBCFC0F1
  10. https://www.deutsche-evergabe.de/
  11. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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