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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Berlin
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Haustechnik
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 11271-2020 (ID: 2020011009260274046)
Veröffentlicht: 10.01.2020
*
  DE-Berlin: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2020/S 7/2020 11271
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt
   Pankow von Berlin
   Postanschrift: Storkower Str. 113
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300
   Postleitzahl: 10407
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Abt. Soziales, Gesundheit, Schule und Sport, SE, FM,
   FB Hochbau
   E-Mail: [6]vergabe@szpartner.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.meinauftrag.rib.de/public/publications
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Dr. Szamatolski + Partner GbR
   Postanschrift: Brunnenstraße 181
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300
   Postleitzahl: 10119
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabe@szpartner.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [11]http://www.szpartner.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [12]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [13]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Generalplanerleistungen für die Grundinstandsetzung und den
   standortgerechten Ausbau des Max-Delbrück-Gymnasiums zu einem
   fünfzügigen Gymnasium, inkl. Neubau einer Sporthalle
   Referenznummer der Bekanntmachung: 001_20VV
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Max-Delbrück-Gymnasium ist ein fünfzügiges Gymnasium im Ortsteil
   Pankow-Niederschönhausen. Die vorhandenen Gebäude sind größtenteils
   sanierungsbedürftig und nicht barrierefrei. Die vorhandenen
   Räumlichkeiten sind nicht ausreichend für ein fünfzügiges Gymnasium.
   Die zentrale Schulhoffläche ist unbefestigt und daher nur bedingt
   nutzbar.
   Es ist ein den heutigen Anforderungen entsprechender Schulcampus für
   ein fünfzügiges Gymnasium sowohl in Bezug auf die Gebäude als auch die
   zugehörigen Sport- und Außenanlagen zu schaffen. Daher ist eine
   Grundinstandsetzung der beiden denkmalgeschützten Bestandsgebäude sowie
   der Abriss von maroden Gebäuden bzw. Gebäudeteilen notwendig. Für die
   fehlenden Räumlichkeiten ist ein Neubau zu schaffen. Dieser soll auch
   eine Sporthalle beinhalten. Der Schulhof ist inklusive
   Sportaußenflächen neu zu gestalten.
   Es ist beabsichtigt, Generalplanerleistungen (Architekten, TGA, TWP,
   Freianlagen) der LP 3 (teilweise) und 4-9 ganz oder teilweise zu
   vergeben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 3 506 263.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71222000
   71240000
   71315000
   71327000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Max Delbrück-Gymnasium
   Kuckhoffstraße 2
   13156 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Schulanlage des Max-Delbrück-Gymnasiums besteht aus 2
   denkmalgeschützten Bestandsgebäuden (Haus A & B), einem temporären
   Bauwerk (MUR mit 12 Klassen) und einer ehem. Kfz-Halle (Haus C), die
   2010 zu einer Mensa umgebaut wurde. Da das MUR erhebliche Mängel hat,
   soll es abgerissen werden. Der nicht standardgerechte Anbau einer
   Behelfssporthalle an Haus B wird ebenfalls abgerissen. Die Schaffung
   neuer Fachklassenräume (Naturwissenschaften) auf dem Sporthallenneubau
   (Umkleidetrakt) als Ersatz der nicht mehr dem Standard entsprechenden
   Fachräume in Haus A und eine Umgruppierung der Räume sowie die
   erforderliche Grundinstandsetzung ermöglichen eine Erweiterung des
   Gymnasiums auf 5 Züge.
   Haus A:
   Die Fassaden sind stark verschmutzt. Die Putzflächen sind schadhaft.
   Die Fenster sind stark überholungsbedürftig, einige wurden verschlossen
   und sollen wiederhergestellt werden.
   Die Innenräume und Flure befinden sich Großteils in einem
   sanierungsbedürftigen Zustand. Die Umkleiden und Dusche im UG sind zu
   klein und in einem schlechten baulichen Zustand.
   Das Dachtragwerk muss in weiten Teilen überarbeitet und konstruktiv
   verstärkt werden. Im gesamten Dachraum liegt eine Belastung durch
   Holzschutzmittel vor. Die Eindeckung des Daches entspricht nicht der
   Originaleindeckung. Feuchteschäden weisen auf Undichtigkeit hin. Die
   Gauben sind überarbeitungsbedürftig.
   Die Haustechnik ist in einem stark sanierungsbedürftigen Zustand.
   Neben einer Grundinstandsetzung ist eine energetische Optimierung im
   Rahmen der denkmalpflegerischen Möglichkeiten notwendig. Außerdem muss
   das Gebäude brandschutztechnisch ertüchtigt und Barrierefreiheit
   geschaffen werden. 2011 & 2015 erfolgten bereits Teilmaßnahmen zur
   Instandsetzung.
   Haus B:
   Der Dachstuhl ist in Bereichen zu überarbeiten und zu verstärken. Die
   Dacheindeckung entspricht nicht dem Originalzustand. Feuchteschäden
   weisen auf undichte Stellen hin.
   Die Putzflächen und Zierelemente der Fassaden sind in Bereichen
   schadhaft und weisen tlw. Feuchteschäden auf. Die Fensterformen und
   -ausführungen variieren stark, teilweise wurden die Fenster
   verschlossen.
   Die derzeitige Turnhalle wurde als Behelfsbau errichtet. Sie ist marode
   und soll abgerissen werden.
   Das Wasserleitungsnetz sowie die sanitären Objekte sind verschlissen.
   Die Trasse für die Wärmeversorgung ist undicht. Das Leitungsnetz ist
   nicht für eine Einzelraumregelung geeignet. Die elektrotechnische
   Gebäudeausrüstung entspricht nicht den heutigen Vorschriften.
   1993/94 wurden im Zuge einer Komplettsanierung u. a. ein Aufzug und
   Brandschutztüren eingebaut. Auch die Haustechnik wurde erneuert.
   Planungsstand:
   Die Entwurfsplanung wird zum 31.1.2020 fertiggestellt und dem
   zukünftigen AN vollständig analog und digital übergeben. Es wurden
   bereits Gutachten zu den Baugrundverhältnissen sowie zu den
   Bestandsgebäuden angefertigt.
   Aufgabenstellung:
   Der Auftragnehmer ist als Generalplaner tätig. Er hat u. a. das Projekt
   und die Projektbeteiligten zu lenken, organisieren, koordinieren und
   kontrollieren, alle Planungsbeteiligten zu betreuen, Zielkonflikte zu
   klären, Entscheidungsvorlagen zu erstellen etc. Der AN hat die Ziele
   des AG umzusetzen. Die Planungsvorgaben aller fachlich Beteiligten sind
   zu beachten und in die Planung einzuarbeiten.
   Durch das Bezirksamt wird eine restauratorische Fachbegleitung
   beauftragt. Die Handlungsanweisungen bzw. Ergebnisse sind umzusetzen.
   Bauabschnitte:
    1. BA: Abriss MUR; Sanierung Sockelgeschoss Haus A mit der
   haustechnischen Zentrale und der Turnhalle; Errichtung Neubau Haus D +
   Herstellung Außenanlagen,
    2. BA: Sanierung der verbleibenden Bereiche in Haus A inkl. Fassaden
   + Außenanlagen,
    3. BA: Sanierung Haus B inkl. Fassaden, Abriss Behelfssporthalle;
   Herstellung der nördlichen Schulhoffläche mit Außensportanlagen.
   Die Baumaßnahme erfolgt im laufenden Betrieb.
   Nach Auftragserteilung besteht die Möglichkeit der Einsichtnahme in das
   Bauaktenarchiv des BA Pankow.
   Es wird erwartet, dass Planung und Bauleitung aus einer Hand angeboten
   werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Personalkonzept, Qualifikation und Erfahrung
   der vorgesehenen Mitarbeiter; bürointerne Organisation, geplante
   Zusammenarbeit mit dem AG und anderen Planern / Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: Darstellung der Herangehensweise unter
   Berücksichtigung der besonderen Anforderungen anhand von vergleichbaren
   Referenzprojekten ähnlicher Aufgabenstellung / Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: Kenntnisse gängiger Schadensbilder bei
   Gebäuden im vergleichbaren Alter von bis zu 100 Jahren; Darstellung der
   Einbeziehung der denkmalgeschützten Umgebung beim Neubau / Gewichtung:
   15
   Qualitätskriterium - Name: Darstellung der vorgesehenen und im Angebot
   enthaltenen Instrumente zur Einhaltung von Kosten, Terminen,
   Qualitäten; Sicherstellung der Mittelverausgabung und Dokumentation /
   Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Umgang mit Rückfragen des Auswahlgremiums
   und Gesamteindruck der Präsentation / Gewichtung: 10
   Kostenkriterium - Name: Angebot für die Gesamtleistung der
   Generalplanerleistungen einschl. Zuschläge, besonderer Leistungen /
   Gewichtung: 33
   Kostenkriterium - Name: Stundensätze / Gewichtung: 2
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 3 506 263.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/05/2020
   Ende: 01/08/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
   Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde
   gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden
   Bewerbern durch Los getroffen.
   In der Summe werden für die objektiven Kriterien max. 170 Pkt.
   vergeben:
   1) Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (10 Pkt.):
   1.1) (10 Pkt.)  Teilnahmeantrag mit einem mittleren jährlichen Umsatz
   für entsprechende Dienstleistungen (Umbau und Sanierung im Hochbau) der
   letzten 3 Jahre (2017/2018/2019) in Höhe von mindestens 1 Mio. EUR
   (netto).
   2) Mitarbeiterstruktur (10 Pkt):
   2.1) (10 Pkt.)  In der Summe der Angaben aller zum Teilnahmeantrag
   gehörenden Bewerber werden im Mittel der letzten 3 Jahre mindestens 2
   Architekten nachgewiesen. Davon werden mindestens 50 % der Architekten
   nachgewiesen, die seit mindestens 2 Jahren im jeweiligen Unternehmen
   angestellt sind oder dieses leiten, wenigstens aber 2 Architekten.
   3) Vorgesehene Projektmitarbeiter (max. 40 Pkt):
   Mit 0 Punkten wird das Unterkriterium bewertet, wenn die vorgesehenen
   Projektmitarbeiter nicht über eine abgeschlossene Fachhochschul-
   und/oder Hochschulausbildung oder gleichwertig verfügen.
   3.1) Projektleiter/in:
   3.1.1) (5 Pkt.*)  10 Jahre Berufserfahrung als Architekt nach Diplom
   oder gleichwertig;
   3.1.2) (3 Pkt.)  realisiertes Referenzprojekt mit Baukosten (KG 300
   bis 400 netto) von mind. 10 Mio. EUR;
   3.1.3) (2 Pkt.)  Bürozugehörigkeit von 3 Jahren.
   3.2) verantwortliche/r Bauleiter/in:
   3.2.1) (5 Pkt.*)  10 Jahre Berufserfahrung nach Diplom oder
   gleichwertig;
   3.2.2) (3 Pkt.)  realisiertes Referenzprojekt mit Baukosten (KG 300
   bis 400 netto) von mind. 10 Mio. EUR;
   3.2.3) (2 Pkt.)  Bürozugehörigkeit von 2 Jahren.
   3.3 )Tragwerksplaner/in, TGA-Planer/in (ELT), TGA-Planer/in (HLS),
   Freianlagenplaner/in:
   3.3.1) jeweils (5 Pkt.**)  5 Jahre Berufserfahrung nach Diplom oder
   gleichwertig.
   4) Referenzprojekte (2 Referenzen für Gebäudeplanung, je 1 Referenz für
   TWP, TGA & Freianlagenplanung) (max. 110 Pkt)
   Eine Referenz wird nur gewertet, wenn alle in Ziff. III.1.3) Nr. 2
   aufgeführten Bedingungen a-f bzw. für Freianlagen a-e erfüllt sind.
   Die Punkte 4.1 bis 4.7 werden für jedes der 5 Referenzprojekte
   vergeben:
   4.1) (3 Pkt.)  Die Bauwerkskosten (brutto) nach DIN 276 KG 200-600
   betragen mind. 12 Mio. EUR (bei Freianlagen sind die Gesamtkosten des
   Vorhabens einschl. des dazugehörigen Gebäudes zu werten);
   4.2) (3 Pkt.)  Umsetzung bei laufendem Betrieb der Einrichtung;
   4.3) (3 Pkt.)  denkmalgeschützter Bildungsbau;
   4.4) (3 Pkt.)  Verwendung einer ökologischen Bauweise;
   4.5) (3 Pkt.)  nach den techn. + formellen Anforderungen der ABau
   (oder vergleichbar) geplant und umgesetzt;
   4.6) (3 Pkt.)  Der Hauptbearbeiter oder der stellvertretende
   Bearbeiter, der als vorgesehener Leistungserbringer benannt wurde, war
   maßgeblich, d. h. als Hauptbearbeiter oder stellvertretende Bearbeiter
   am Referenzprojekt tätig.
   Die nachfolgenden Punkte werden jeweils für die Referenzen vergeben:
   Gebäudeplanung:
   4.7) (2 Pkt.)  Es wurde von dem auf dem Bewerberbogen angegebenen
   Name (Büro/Unternehmen) als Generalplaner bearbeitet und mind. 2 der
   Disziplinen Gebäudeplanung, TWP, TGA-Planung und Freianlagenplanung
   koordiniert;
   4.8) (2 Pkt.)  Herstellung von Barrierefreiheit im denkmalgeschützten
   Gebäude;
   4.9) (2 Pkt.)  Umsetzung restauratorischer Sanierungskonzepte in LP 6
   und 7.
   Tragwerksplanung:
   4.10) (2 Pkt.)  Planung eines Hallentragwerks mit einer Spannweite
   größer 20 m.
   TGA-Planung:
   4.11) (2 Pkt.)  Entwicklung eines Lüftungskonzepts für eine
   Sporthalle;
   4.12) (2 Pkt.)  Trassenplanung in einem denkmalgeschützten Gebäude.
   Freianlagenplanung:
   4.13) (2 Pkt.) Sportflächen für Schul- oder Vereinssport.
   [* Je Monat Berufserfahrung wird ein 5/120 Punkt vergeben. Max. können
   5 Punkte für 10 Jahre Berufserfahrung erreicht werden.]
   [** Je Monat Berufserfahrung wird ein 5/60 Punkt vergeben. Max. können
   5 Punkte für 5 Jahre Berufserfahrung erreicht werden.]
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
   Es sind weitere, besondere Leistungen zu übernehmen. Diese können zum
   Beispiel die folgenden Leistungen umfassen:
   Architektenleistungen Gebäude
    Aufstellen und Fortschreiben von Raumbüchern aller
   Ausstattungsmerkmale einschl. der Ausstattungsmerkmale TGA-Anlagen
   während der gesamten Ausführungsplanung,
    Lage- und höhenmäßiger Trassenplan zur Koordinierung der
   erforderlichen Leitungen der Haustechnik,
    Möblierungsplanung für alle Nutzungsflächen nach Vorgabe des
   Ausstattungskataloges des AG einschl. dem Erstellen einer
   zusammenfassenden Ausstattungsliste. Die KG 600 wird nicht für die
   anrechenbaren Kosten berücksichtigt.  Neuausstattung ca. 50 %,
    Erstellen von Revisionsplänen nach Abschluss der Baumaßnahme, Abgabe
   im pdf- und dwg-Format.
   Technische Ausrüstung:
    Kamerabefahrung der Grundleitungen,
    Konzept zur Aufrechterhaltung des Betriebs während der
   abschnittsweisen Bauausführung,
    Erstellen fachübergreifender Betriebsanleitungen in Form eines
   Betriebshandbuches der Anlagengruppen 1 bis 8 für Häuser A, B, D und
   Außenanlagen,
    Wartungskonzept für die Anlagengruppen 1 bis 8 für Häuser A, B, D und
   Außenanlagen.
   Tragwerksplanung:
    Überprüfung und ggf. Überarbeitung der Kostenberechnung,
    Erstellen einer Abrissstatik für die MUR  baukonstruktive Planung
   des Rückbaus,
    Prüfen der Schlitz-, Durchbruchs- und Montagepläne auf
   Übereinstimmung mit den statischen Vorgaben,
    Ingenieurtechnische Kontrollen der Ausführung des Tragwerks auf
   Übereinstimmung mit den geprüften statischen Unterlagen und Mitwirken
   bei der Überwachung der Ausführung der Tragwerkseingriffe bei Umbauten
   bzw. Abriss.
   Freianlagen:
    Vorbereiten und Stellen der erforderlichen Anträge für notwendige
   Rodungs- und Baumfällarbeiten,
    Fortschreibung des ökologischen Gesamtkonzepts unter Berücksichtigung
   des artenschutzrechtlichen Gutachtens,
    Erstellen einer Freianlagenbestandsdokumentation in Form von
   Planunterlagen, Fotodokumentationen und Baum- und Gehölzbestandslisten,
    Überwachung der Mängelbeseitigung innerhalb der gesamten
   Verjährungsfrist für das gesamte Objekt.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeinen
   Vertragsbedingungen  AVB. Weiterhin gilt das Bürgerliche Gesetzbuch
   sowie Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften des Landes Berlin u. a.
   AVB zu den Verträgen, ABau, LHO Berlin mit Ausführungsvorschriften,
   Berliner Bauordnung, Rundschreiben einsehbar unter
   [14]www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben.
   (keine abschließende Auflistung)
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der vom Auftraggeber bereitgestellte Bewerberbogen ist vollständig
   ausgefüllt einzureichen. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung
   (EEE siehe: [15]http://www.base.gov.pt/deucp/filter?lang=de) ist,
   soweit nichts anderes erklärt wird, von den teilnehmenden Unternehmen
   vollständig in allen seinen Teilen II bis VI auszufüllen. Die EEE muss
   dem Auftraggeber elektronisch übermittelt werden. Das nicht
   vollständige Ausfüllen des Teils III der EEE (Ausschlussgründe) führt
   zum Ausschluss des Teilnahmeantrags. Auf eine Nachforderung von
   fehlenden Angaben bezüglich der Ausschlusskriterien wird aus Gründen
   der Verfahrensbeschleunigung verzichtet.
   Sofern ein Unternehmen den Auftrag nicht alleine ausführen kann, d. h.
   eine Bewerber-/Bietergemeinschaft bildet; Unterauftragsverhältnisse
   oder Eignungsleihe erforderlich sind, ist die EEE mehrfach (wie im
   Weiteren ausgeführt) auszufüllen.
   Bewerber-/Bietergemeinschaften:
   Bewerbergemeinschaften haben jeweils die Mitglieder sowie eines ihrer
   Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss der
   Durchführung des Vertrages zu benennen. Dies erfolgt durch die Abgabe
   der in der EEE verlangten Angaben (Teil II Angaben des
   Wirtschaftsteilnehmers am Ende von Abschnitt A). Füllen Sie bitte a)
   bis b) und ggf. c) aus. Nimmt der Wirtschaftsteilnehmer gemeinsam mit
   anderen am Vergabeverfahren teil, trägt dieser dafür Sorge, dass die
   sonstigen Beteiligten eine separate EEE sowie einen Bewerberbogen
   vorlegen.
   Nachunternehmer (Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe):
   Bei Unterauftragnehmern mit Eignungsleihe ist pro Unternehmen eine
   separate EEE vollständig ausgefüllt (Teile II bis VI) sowie ein
   Bewerberbogen einzureichen.
   Nachunternehmer (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe):
   Wenn das beteiligte Unternehmen einen
   Nachunternehmer/Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe einsetzen will
   (gem. EEE Teil II D), muss für die Unterauftragnehmer keine separate
   EEE beigefügt werden. Der Hauptauftragnehmer muss jedoch Angaben in
   Teil IV C der EEE vornehmen.
   EEE Teil V: Verringerung der Zahl geeigneter Bewerber:
   Hier muss der Bewerber Erklärungen zu den in der Auftragsbekanntmachung
   genannten Auswahlkriterien/Vorschriften/Mindeststandards Stellung
   nehmen.
   Die Nichteinhaltung von Mindeststandards führt zum Ausschluss am
   weiteren Verfahren!
   Auf der Bekanntmachungs- und Vergabeplattform des Landes Berlin
   ([16]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntm
   achungen/) ist ein allgemeines Infoblatt zum Down-/Upload der EEE
   hinterlegt. Den Vergabeunterlagen wird ebenfalls ein Infoblatt zur EEE
   beigefügt. Wird dieses befolgt, kann die EEE fehlerfrei ausgefüllt
   werden.
   Ein Fehlen der geforderten EEE führt zum Ausschluss, auf eine
   Nachforderung wird verzichtet.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Anforderungen an die Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Absatz
   (1) Nr. 3 und (4) Nr. 2 VgV:
   Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung zu einer gültigen
   Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 3
   000 000 EUR für Personen- und 5 000 000 EUR sonstige Schäden:
   Sachschäden und Vermögensschäden je Schadensereignis beizubringen. Die
   Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres
   muss mindestens die 2-fache Deckungssumme betragen.
   Vor Zulassung zum Verhandlungsverfahren ist der Nachweis der
   Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen durch
   Vorlage des Versicherungsscheines auf Anforderung beizubringen. Der
   Nachweis gilt auch als erbracht, wenn eine Erklärung des
   Versicherungsunternehmens vorgelegt wird, mit der sie den Abschluss der
   geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall
   zusichert. Eine Eigenerklärung des Bieters genügt nicht. Vor
   Vertragsschluss muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht
   werden. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt
   erhalten bleiben.
   Im Falle einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern mit
   Eignungsleihe ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine
   Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen, bzw. eine
   entsprechende Absichtserklärung eines Versicherers beizubringen.
   2) Anforderungen an den Mindestjahresumsatz nach § 45 Absatz 1 Nr. 1
   und 4 VgV: gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   (zu 1) Der Nachweis über die Berufshaftpflichtversicherung gemäß den
   Anforderungen Ziffer III.1.2) ist spätestens zum Vertragsschluss zu
   bringen. Die Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung muss mit dem
   Teilnahmeantrag vorgelegt werden. Ein Fehlen der Erklärung führt zum
   Ausschluss, auf eine Nachforderung der Erklärung wird verzichtet.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   3) Angaben zur personellen Ausstattung (§ 46 Absatz 3 Nr. 8 VgV) des
   Bewerbers gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9);
   4) Referenzen nach § 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV: Projektbezeichnung,
   Bearbeitungsumfang, Erbringungszeitpunkt, Abschluss der Leistungen,
   Bauwerkskosten nach DIN 276, gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
   Es werden insgesamt nur so viele Punkte vergeben, wie mit 5 Referenzen
   maximal erzielbar wären. Die Bewertung eines Referenzprojektes erfolgt
   nur, wenn alle Bedingungen a) bis e) (Gebäudeplanung a) bis f)) erfüllt
   sind:
   a) Die Leistungen müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein (d. h.
   eigenverantwortlich erbracht) und dürfen keine
   Nachunternehmerleistungen sein. (Bei Bewerbungen mit Eignungsleihe
   eines Unterauftragnehmers sind entsprechend mehr Bewerberbögen mit den
   jeweils erbrachten Leistungen auszufüllen.);
   b) Die Referenz muss vom sich bewerbenden Büro oder dessen
   Rechtsvorgänger selbst bearbeitet worden sein;
   c) Referenzen von Projektmitarbeitenden, die diese für andere Büros
   bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden;
   d) Die Leistungen müssen abgeschlossen sein und dürfen max. 5 Jahre
   zurückliegen d. h. die Übergabe an den Bauherrn darf max. 5 Jahre
   zurückliegen (Stichtag: Tag vor der Veröffentlichung dieser
   Bekanntmachung);
   e) In der Summe der Referenzen müssen die Leistungsphasen 3-8 erfüllt
   worden sein;
   f) Bei mindestens einem Referenzprojekt muss eine Fassadensanierung
   durchgeführt worden sein.
   Bewertet wird eine Referenz nach den unter Ziff. II.2.9) genannten
   Kriterien/Unterkriterien.
   Es dürfen max. 2 Projektmitarbeiter, max. 2 Referenzen vorgestellt
   werden. Somit bleiben bei Bewerbergemeinschaften (BG) und/oder
   Nachunternehmern (NU) ggf. in den einzelnen Bewerberbögen jeweils
   Felder frei. Sofern mehr als 2 Referenzen angegeben werden, wird aus
   allen gewerteten Projekten für jedes der Unterkriterien ein
   Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) gebildet und dieser Wert mit
   2 (Anzahl der max. geforderten Projekte) multipliziert.
   Die Teilnahmeanträge werden zunächst ausschließlich anhand der
   eingereichten EEE und des Bewerberbogens gewertet. Vor Zulassung zum
   Verhandlungsverfahren sind auf Anforderung gem. § 50 Abs. 2 VgV ggf.
   folgende Unterlagen innerhalb von 5 Werktagen vorzulegen:
    Versicherungsnachweis/Erklärung des Versicherungsgebers,
    Referenzschreiben der Auftraggeber zu den genannten 2
   Referenzprojekten,
    Kopie des Studiennachweises oder der Berufszulassung des im
   Bewerberbogen genannten Hauptbearbeiters und stellvertretenden
   Bearbeiters.
   Diese Unterlagen sind aus Datenschutzgründen nur auf Anforderung
   einzureichen.
   Das Nichtvorliegen der genannten Unterlagen innerhalb der genannten
   Frist auf Anforderung führt zum Ausschluss.
   Über die geforderten Unterlagen hinausgehende Unterlagen sind nicht
   erforderlich bzw. werden nicht gewertet, sofern sie nicht noch
   angefordert werden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die Arbeits- und Planungssprache für die Erfüllung der Leistungen ist
   deutsch. Das verhandlungssichere Beherrschen der deutschen Sprache in
   Wort und Schrift ist Voraussetzung. Diese Anforderung gilt mindestens
   für den Projektleiter, den Bauleiter und ggf. weitere Mitarbeiter, die
   in der Kommunikation mit dem Auftraggeber und Dritten eingesetzt
   werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Nach § 75 (1 und 2) VgV Qualifikation des Auftragnehmers als
   Architekt/in oder Ingenieur/in.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Grundlage der Beauftragung der Leistungen, der Auftragsbearbeitung ist
   die Verwaltungsvorschrift Allgemeine Anweisung für die Vorbereitung und
   Durchführung von Bauaufgaben Berlins  ABau mit die der zuständigen
   Senatsverwaltung des Landes Berlin, d. h. es gelten die Vertragsmuster
   einschließlich der AVB/BVB abrufbar unter
   [17]http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau
   /index.shtml).
   Mit der Abgabe eines Angebotes sind folgende Erklärungen elektronisch
   unterschrieben einzureichen:
    Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträge ABau IV
   402 F,
    Frauenförderung ABau IV 403 F,
    Erklärung der Bewerbergemeinschaft ABau IV 128 F,
    Verpflichtungserklärung benannter Unternehmen ABau IV 126 F,
    Verpflichtung gemäß Verpflichtungsgesetz ABau IV 407 F,
    Unteraufträge, Eignungsleihe ABau IV 125 F.
   (Auflistung nicht abschließend.)
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 07/02/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 03/03/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Teilnahmeanträge sind zwingend unter Benutzung der zur Verfügung
   gestellten Unterlagen einzureichen. Gemäß Teil II Abschnitt C ist eine
   EEE mit den Abschnitten A, B und nach Teil III erforderlich sowie die
   Informationen nach Teil IV und Teil V.
   Gemäß Teil II Abschnitt D ist eine EEE mit den Abschnitten A, B und
   nach Teil III erforderlich.
   Weiterhin ist der Bewerberbogen ausgefüllt einzureichen;
   2) Die verfahrensrelevanten Unterlagen sind kostenlos abrufbar unter:
   [18]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
   chungen/(Mit Hilfe der Suchmaske das Vergabeverfahren Delbrück
   öffnen);
   3) Bei Nichtregistrierung auf der Vergabeplattform liegt es in der
   Verantwortung des Bewerbers, sich Informationen zu Rückfragen und
   Änderungen einzuholen;
   4) Die Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten ist
   ausschließlich elektronisch über die dafür vorgesehene Funktion auf der
   Vergabeplattform zulässig. Teilnahmeanträge und Angebote, die auf einem
   anderen Weg (z. B. per E-Mail) eingereicht werden, werden
   ausgeschlossen;
   5) Die Umsätze des Bewerbers/der BG und der NU werden nur
   berücksichtigt, wenn der jeweilige NU mit dem Teilnahmeantrag eine
   Erklärung abgibt, dass er im Auftragsfall für die wirtschaftliche
   Leistungsfähigkeit des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft einstehen
   wird;
   6) Änderungen in der EEE /weiteren zur Verfügung gestellten Unterlagen
   sind unzulässig;
   7) Die EEE und der Bewerberbogen müssen auf Deutsch gestellt werden.
   Gleichwertige Nachweise/Erklärungen anderer Herkunftsländer sind in
   beglaubigter deutscher Übersetzung zwingend beizulegen;
   8) Die Frist für Rückfragen im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs gemäß §
   20 (3) Nr. 1 VgV endet am 30.1.2020;
   9) Der Bieter (einschl. evtl. NU) darf keinen Eintrag im Berliner
   Korruptionsregister haben. Eine diesbezügliche Abfrage erfolgt vor
   Zuschlagserteilung.
   Für die Abfrage beim Korruptionsregister gemäß § 6 (1) Nr. 3 i. V. m. §
   6 (3) bis (6) des Berliner Datenschutzgesetzes sind im Auftragsfall
   personenbezogene Daten der verantwortlich handelnden Personen
   (Geschäftsführer, gesetzliche Vertreter) zu benennen sowie die
   Zustimmung dieser Personen zur Weiterleitung der erforderlichen Daten
   an den öffentlichen Auftraggeber einzuholen. Ohne Einwilligung und
   Zustimmung kann der Zuschlag nicht erteilt werden;
   10) Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung einzelner
   Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind grundsätzlich unzulässig und
   können zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen BG im weiteren
   Verfahren führen. Die Bewerber haben nachzuweisen, dass der Wettbewerb
   durch die Mehrfachbeteiligungen nicht beeinträchtigt wird;
   11) Mit Teilnahme an diesem Vergabeverfahren erklären Sie sich
   einverstanden, dass sämtliche, auch personenbezogene, von Ihnen zur
   Verfügung gestellte Daten im Rahmen des Vergabeverfahrens gespeichert
   und verarbeitet werden. Sie erklären ferner, dass Ihnen die Zustimmung
   hierzu von den betreffenden Personen vorliegt. Die Daten werden
   ausschließlich für dieses Vergabeverfahren verwendet. Für weitere
   Informationen zum Datenschutz wenden Sie sich an die in Ziff. I.1)
   genannte Kontaktstelle.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
   Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10825
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   Fax: +49 3090137613
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagenerkennbar sind, sind spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang
   der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
   Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Abs.
   1 GWB gegen die Informations- und Wartepflichten des § 134 GWB
   verstoßen hat oder gemäß § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne
   vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der
   Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies auf Grund eines
   Gesetzes gestattet ist. Die Unwirksamkeit kann aber nur festgestellt
   werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages,
   jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
   worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage
   nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
   Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10825
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   Fax: +49 3090137613
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/01/2020
References
   6. mailto:vergabe@szpartner.de?subject=TED
   7. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   8. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   9. https://www.meinauftrag.rib.de/public/publications
  10. mailto:vergabe@szpartner.de?subject=TED
  11. http://www.szpartner.de/
  12. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
  13. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
  14. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben
  15. http://www.base.gov.pt/deucp/filter?lang=de
  16. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
  17. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau/index.shtml
  18. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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