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Ausschreibung: Softwarepaket und Informationssysteme - DE-München
Softwarepaket und Informationssysteme
Antivirensoftwarepaket
Dokument Nr...: 10490-2020 (ID: 2020011009102873193)
Veröffentlicht: 10.01.2020
*
DE-München: Softwarepaket und Informationssysteme
2020/S 7/2020 10490
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Max Planck Digital Library
Postanschrift: Amalienstraße 33
Ort: München
NUTS-Code: DE212
Postleitzahl: 80799
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Software Licensing Group
E-Mail: [6]soli@mpdl.mpg.de
Telefon: +49 89909311123
Fax: +49 89909311290
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.mpdl.mpg.de/
Adresse des Beschafferprofils: [8]www.mpdl.mpg.de/beschaffung.html
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[9]https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_De
tails&TenderOID=54321-Tender-16f7b7e4c8f-18ab036763f6a028
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[10]www.tender24.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Einrichtung des privaten Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Forschung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Antivirensoftware 2020
Referenznummer der Bekanntmachung: 422452020
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48000000
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Beschaffung einer Antivirensoftware-Suite mit dazugehörigen Pflege- und
Supportleistungen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 800 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48761000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE
Hauptort der Ausführung:
Munchen (MPDL), Institute und Einrichtungen der MPG
([11]http://www.mpg.de)
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die Beschaffung einer
Antivirensoftware-Suite mit dazugehörigen Pflege- und Supportleistungen
für die organisationsweite unlimitierte Nutzung innerhalb der MPG.
Weil der aktuelle Rahmenvertrag für die Endpoint-Protection-Suite von
Sophos zum 31.10.2020 ausläuft, hat die MPG Bedarf an einer
Nachfolgelösung, die auf dem neuesten Stand der Technik ist und die
Endpoints der MPG zuverlässig vor Malware jeglicher Art schützt, ohne
die Performance der Systeme stark zu belasten. Aus diesem Grund
beabsichtigt die MPG, im Rahmen dieses Verhandlungsverfahrens mit
Teilnahmewettbewerb einen Auftragnehmer ("AN") zu finden, der die
Institute der MPG mit einer entsprechenden Antivirensoftware-Suite
versorgt.
Der Leistungsumfang setzt sich aus folgenden Leistungskomponenten
zusammen:
Überlassung einer Antivirensoftware-Suite,
für den Schutz von Desktops, mobilen Endgeräten, Servern, virtuellen
Umgebungen, E-Mail-Servern,
für den Einsatz in einer heterogenen Betriebssystemlandschaft
(Windows, Mac, Linux und Android),
zur Abwehr vor Malware jeglicher Art (Adware, Exploits,
Phishing-Attacken, Ransomware, Rootkits, Spyware, Trojaner, Viren,
Würmer etc.),
Pflege (Updates und Upgrades),
Support.
Ergänzende Leistungen
Schulungen während der etwaigen Migrationsphase, ggf. bei
zusätzlichem Bedarf.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 800 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/05/2020
Ende: 31/10/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Unternehmensdarstellung
Verlangt werden folgende Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
Name des Unternehmens (Firma), Anschrift, USt-ID-Nummer,
Gründungsjahr, Kontaktperson und Kontaktdaten (Telefon, E-Mail, ggf.
Internetadresse),
Angaben zur Unternehmensgröße (Vorliegen eines Kleinstunternehmens,
eines kleinen Unternehmens oder eines mittleren Unternehmens i. S. d.
der Empfehlung der Kommission vom 6.5.2003 betreffend die Definition
der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen
[ABl. L 124 vom 20.5.2003, S. 36])
sowie falls gegeben die Angabe des amtlichen Verzeichnisses bzw.
Präqualifizierungssystems, in dem der Wirtschaftsteilnehmer erfasst ist
(dann Bezeichnung Verzeichnis und Eintragungs- bzw.
Zertifizierungsnummer; Angaben zum möglichen Abruf der Dokumente),
Leistungsspektrum, Haupttätigkeitsgebiet sowie die organisatorische
Gliederung des Unternehmens.
Berufs- und Handelsregistereintrag
Der Bewerber hat zu erklären, dass er in einem Berufs- oder
Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem
der Bewerber niedergelassen ist, eingetragen ist, oder über eine
gleichwertige Erlaubnis der Berufsausübung verfügt, sofern der Bewerber
nicht im Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
Gefordert wird das Vorliegen bzw. der mögliche Abschluss einer Berufs-
oder Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Versicherungssummen:
für Sachschäden und Personenschäden (inklusive
Vermögensfolgeschäden): 1 000 000 EUR je Schadensfall
für echte (auch: reine) Vermögensschäden insbesondere Schäden aus dem
Verlust elektronischer Daten und für die schuldhafte Übermittlung von
Viren: 1 000 000 EUR je Schadensfall
Der Bewerber muss unter Verwendung der Anlage 5 Tabellenblatt
03_Eignung_wirtschaftl_Leistung" erklären, dass
er über eine entsprechende Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung mit den vorgenannten
Mindestversicherungssummen verfügt.
Zum Nachweis hat der Bewerber in diesem Fall eine entsprechende
Bescheinigung der Versicherung oder Kopie der Versicherungspolice mit
dem Teilnahmeantrag vorzulegen;
Oder
eine entsprechende Versicherbarkeit des Unternehmens besteht und der
Bewerber im Falle der Zuschlagserteilung auf sein Angebot eine
entsprechende Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit den
vorgenannten Mindestversicherungssummen abschließen kann.
Zum Nachweis hat der Bewerber in diesem Fall eine entsprechende
Bestätigung der Versicherung oder Bescheinigung eines
Versicherungsmaklers vorzulegen.
Umsatzdarstellung
Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit hat der Bewerber eine Erklärung über
den Gesamtjahresumsatz des Unternehmens
Jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
(2016-2018) abzugeben, sofern die entsprechenden Angaben verfügbar
sind. Sofern für das Jahr 2018 noch keine abschließenden Zahlen
vorliegen, sind ausnahmsweise vorläufige sorgfältige Schätzungen
anzugeben und entsprechend zu kennzeichnen.
Mindestanforderung:
Hinsichtlich der geforderten Umsatzzahlen gelten folgende
Mindestanforderungen, bei deren Nichterfüllung Bewerber als ungeeignet
ausgeschlossen werden:
Gesamtjahresumsatz des Unternehmens: 2 Mio. EUR
Die Angaben sind unter Verwendung der Anlage 5 Tabellenblatt
03_Eignung_wirtschaftl_Leistung" zu tätigen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Unternehmensreferenzen
Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird
vorausgesetzt, dass die Bewerber über Erfahrungen im Zusammenhang mit
der hier ausgeschriebenen Leistungen verfügen. Diese sind durch die
Darstellung von geeigneten Referenzen über früher ausgeführte
vergleichbare Leistungen von den Bewerbern nachzuweisen. Die
dargestellten Referenzen müssen die umfassenden Erfahrungen des
Bewerbers in Bezug auf die Ausführung von Leistungen der hier
ausgeschriebenen Art belegen, d.h. hinsichtlich Aufgaben, Umfang und
Anforderung dem hier beschriebenen Vergabegegenstand möglichst nahe
kommen, insbesondere im Hinblick auf die in Kapitel 7.2 ausgeführten
Charakteristika der zu vergebenen Leistungen.
Der Bewerber hat hierzu entsprechende Referenzen in Bezug auf die
nachfolgend genannten Leistungsbereiche aus den letzten 3 Jahren
anzugeben. Diese müssen jeweils folgende Angaben enthalten:
Leistungsempfänger inklusive Referenzansprechpartnern und
Telefonnummern,
Angaben zum Auftragszeitraum,
aussagekräftige Angaben, welche konkreten Leistungen der Bewerber
erbracht hat,
Auftragsvolumen (Auftragswert oder -umfang).
Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Erfahrungen in den verschiedenen
von dem gegenständlichen Auftrag umfassten Leistungsbereichen jeweils
folgende Referenzen einzureichen (= Mindestanforderung, bei deren
Nichtbeachtung Bewerber als ungeeignet ausgeschlossen werden):
3 Referenzen für Aufträge aus dem Leistungsbereich
Antivirensoftware-Unternehmenslösungen für Organisationen mit mehr als
10 000 Nutzern bzw. Endpoints,
3 Referenzen für Aufträge aus dem Leistungsbereich
Antivirensoftwarelösungen für Bildungs- bzw. Forschungseinrichtungen
(z. B. Hochschulen o. Ä.).
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass eine Referenz für mehrere
Leistungsbereiche genannt werden kann, wenn in dem jeweiligen
Referenzprojekt die entsprechenden Leistungen zum Nachweis der
Erfahrungen für verschiedene Leistungsbereiche erbracht wurden. Es ist
daher in jeder Referenz darauf hinzuweisen, welche Leistungsbereiche
diese abdeckt.
Die Referenzen müssen in den 3 Jahren vor der Bekanntmachung
abgeschlossen worden sein; der Projektstart darf jedoch vor dem
genannten Termin liegen (= Mindestanforderung, bei deren Nichtbeachtung
Bewerber als ungeeignet ausgeschlossen werden). Der Bewerber hat jede
Referenz auf jeweils ca. zwei (2) DIN A4-Seiten unter Verwendung von
Anlage 5 Tabellenblatt 04_Eignung_techn._Leistung" darzustellen.
Informationssicherheitsanforderungen
Sofern der Bieter beabsichtigt, ein Produkt anzubieten, das über eine
cloud-basierte Admin-Konsole verfügt, hat der Bieter nachzuweisen, dass
die hierfür eingesetzten Rechenzentren über ein
Informationssicherheitsmanagement verfügen. Dies kann nachgewiesen
werden mit einer:
gültigen ISO-27001-Zertifizierung oder einem wirkungsgleichen
Sicherheitskonzept
Die Angaben sind unter Verwendung der Anlage 5 Tabellenblatt
04_Eignung_techn._Leistung" zu tätigen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Bei Rahmenvereinbarungen Begründung, falls die Laufzeit der
Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
Sofern für den AG eine Migration erforderlich wird, beträgt die
Laufzeit 4 Jahre und 6 Monate.
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 06/02/2020
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 12/02/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern Vergabekammer
Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein
Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist,
bevor die Vergabekammer den
Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168
Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15
Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1
GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax
versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2
GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch
den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und
Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags
setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10
Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1
GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in
der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3
Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§
160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/01/2020
References
6. mailto:soli@mpdl.mpg.de?subject=TED
7. http://www.mpdl.mpg.de/
8. http://www.mpdl.mpg.de/beschaffung.html
9. https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16f7b7e4c8f-18ab036763f6a028
10. http://www.tender24.de/
11. http://www.mpg.de/
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