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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen - DE-Freiburg im Breisgau
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Planungsleistungen im Bauwesen
Dienstleistungen im Gartenbau
Dokument Nr...: 571618-2019 (ID: 2019120309214405433)
Veröffentlicht: 03.12.2019
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  DE-Freiburg im Breisgau: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
   2019/S 233/2019 571618
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Freiburg i. Br.  Vergabemanagement
   Postanschrift: Fehrenbachallee 12
   Ort: Freiburg im Breisgau
   NUTS-Code: DE131
   Postleitzahl: 79106
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Verfondern, Max
   E-Mail: [6]vergabemanagement@stadt.freiburg.de
   Telefon: +49 7612014083
   Fax: +49 7612014089
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.regionfreiburg.deutsche-evergabe.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTe
   nderFiles.ashx?subProjectId=zS6uvqZwKHM%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://portal.deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen Freianlagen zur Sanierung des Alten Friedhofs
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019005744
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71222000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Freiburg plant die Restaurierung von Grabsteinen auf dem
   Alten Friedhof, Karlstraße 37-39. Auf der denkmalgeschützten
   Parkanlage (ca. 2,9 Hektar) befinden sich rund 1 200 Grabsteine in
   diverser Materialität, Gestaltungsarten und Erhaltungszuständen. In den
   nächsten 10 Jahren sollen bedarfsorientiert rd. 500 Grabsteine
   restauratorisch überarbeitet werden, begleitend werden die
   Umfassungsmauern mit überarbeitet. Die Maßnahme wird durch verschiedene
   Fördermittelgeber unterstützt.
   Wichtig ist Erfahrung im Bereich Planung von
   Steinrestaurierungsmaßnahmen, Koordinationsfähigkeit im Kontext
   Denkmalpflege und die Bereitschaft zur langfristigen Projektbegleitung.
   Planungszeitraum ab Frühjahr 2020, Ausführung Herbst 2020 bis 2031.
   Geplante Gesamtkosten der Maßnahme (KG 300 + 400): ca. 2,65 Mio. EUR
   brutto.
   Durchgeführt wird ein 2-stufiges Verhandlungsverfahren mit öff.
   Teilnahmewettbewerb nach §§ 74, 17, 14 VgV, mit einer Auswahlphase (1.
   Stufe) und einer Vergabephase (2. Stufe).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000
   71320000
   77300000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE131
   Hauptort der Ausführung:
   Freiburg i. Br.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Freiburg plant die Restaurierung von Grabsteinen auf dem
   Alten Friedhof, Karlstraße 37-39, 79104 Freiburg. Auf der
   denkmalgeschützten Parkanlage (ca. 2,9 Hektar) befinden sich rund 1.200
   Grabsteine in diverser Materialität, Gestaltungsarten und
   Erhaltungszuständen. In den nächsten 10 Jahren sollen bedarfsorientiert
   rund 500 Grabsteine restauratorisch überarbeitet werden, begleitend
   werden die Umfassungsmauern mit überarbeitet. Die Maßnahme wird durch
   verschiedene Fördermittelgeber unterstützt.
   Wichtig ist Erfahrung im Bereich Planung von
   Steinrestaurierungsmaßnahmen, Koordinationsfähigkeit im Kontext
   Denkmalpflege und die Bereitschaft zur langfristigen Projektbegleitung.
   Planungszeitraum ab Frühjahr 2020, Ausführung Herbst 2020 bis 2031.
   Geplante Gesamtkosten der Maßnahme (KG 300 + 400): ca. 2,65 Mio. EUR
   brutto.
   Durchgeführt wird ein 2-stufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem
   Teilnahmewettbewerb nach §§ 74, 17, 14 VgV, mit einer Auswahlphase (1.
   Stufe) und einer Vergabephase (2. Stufe).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 144
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Bewertung zur Ermittlung der Teilnehmer für die 2. Stufe erfolgt
   auf Basis folgender Bewertungskriterien: Erfüllung der u.g.
   Teilnahmebedingungen, sowie Bewertung der wirtschaftlichen,
   finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit anhand der Kriterien in
   den Bewerbungsunterlagen.
   Bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl entscheidet über die Rangfolge
   zunächst die höhere Wertung im Auswahlkriterium 1. gegenüber
   Auswahlkriterium 2., bei weiterer Punktgleichheit das Los.
   Auswahlkriterien mit Gewichtung:
   1) Projektbezogene Erfahrungen (Büro) mit 80 %;
   2) Unternehmensbezogene Leistung mit 20 %.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   1) Leistungen aus dem Leistungsbild Gebäude und Innenräume nach §§ 3,
   34 und Anlage 10 HOAI zur Sanierung der Außenfassade der
   Michaelskapelle;
   2) Koordination/Umsetzung Parkpflegewerk, Abstimmung mit Fachplaner;
   3) Planerische Weiterentwicklung der Gesamtanlage zur Substanzerhaltung
   und Pflege, um den Wert der denkmalgeschützten Anlage langfristig zu
   erhalten.
    siehe auch Mustervertrag in den Anlagen zur Ausschreibung.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Einzelunternehmen, GbR, GmbH, Bewerbergemeinschaft oder anderes mit
   Angabe der Nr. der Eintragung in einem öffentlichen Register und
   Registergericht oder Genehmigungsbehörde falls zutreffend. Aktueller
   Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder
   Handelsregister, falls zutreffend.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    § 45 (1) Nr. 3, (4) Nr. 2 VgV: Nachweis einer
   Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 2 000 000 EUR Deckungssumme
   für Personenschäden und 3 000 000 EUR Deckungssumme für Sachschäden,
    § 46 (2) VgV: Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig
   von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angabe Projektleitung (Mindestanforderung siehe unten),
    Angabe stellvertretende Projektleitung.
    § 46 (2) VgV: Erklärung über wirtschaftliche Verknüpfung mit
   Unternehmen und relevante, auf den Auftrag bezogene Zusammenarbeit mit
   anderen,
    § 47 (1), (2), (3), (4): Nachweis der Zusammensetzung als Erklärung
   bei Bewerbergemeinschaft,
    § 47 (1) VgV: Eigenerklärung: Vorlage von Verpflichtungserklärungen
   aller vorgesehenen Subunternehmer oder Erklärung über alleinige
   Leistungserbringung,
    § 46 (3) Nr. 8 VgV: Durchschnittliche Anzahl der fachbezogenen
   Mitarbeiter_innen einschließl. Büroinhaber_innen (ohne freie
   Mitarbeiter_innen, kaufmännische Mitarbeiter_innen, Praktikant_innen
   und Hilfskräfte) in den letzten 3 Geschäftsjahren und zum Zeitpunkt der
   Bekanntmachung,
    Eigenerklärung gemäß § 48 (1) VgV, dass keine Ausschlussgründe nach
   § 42 (1) VgV i. V. m. § 123 und 124GWB bestehen.
   Zusatzpunkte gibt es bei:
    Angabe Mitarbeiter_innen mit der Qualifikation Steinmetz oder
   Steinmetz-Meister/ Dipl.-Restaurator  Fachrichtung Stein oder
   gleichwertig,
    Angabe Mitarbeiter_innen mit mindestens 3 Jahre Erfahrung in der
   (Fach-) Bauleitung in der Instandsetzung und Restaurierung von
   denkmalgeschützten Objekten. Keine Personalunion mit Projektleitung.
    § 46 (3) Nr.1 VgV: Nachweis der Eignung des Unternehmens bzw. der
   Büros/ der Bewerbergemeinschaft anhand von Referenzen:
   1) Referenzen für Planungsleistungen für historische Grabsteine/
   Mauern/ Brunnenanlagen (Freianlagen)
   Mindestkriterien:
    mind. Hz. III, § 40 HOAI,
    Baukosten KG 300 + 400 mind. 0,5 Mio. EUR,
    Es handelt sich um ein Objekt, das unter Denkmalschutz steht,
    Zeitraum der Planungsleistungen 2015-2019,
    mindestens selbst erbrachte Leistungsphasen 5-8 in der
   Freianlagenplanung wobei die Leistungsphase 8 begonnen sein muss.
   2) Referenzen für Ausführungsplanung und Bauleitung im Rahmen einer
   Gebäudeplanung für eine Maßnahme an historischen baulichen Anlagen
   Mindestkriterien
    mind. Hz. III, § 35 HOAI,
    Baukosten KG 300 + 400 mind. 1,0 Mio. EUR,
    Es handelt sich um ein Objekt, das unter Denkmalschutz steht,
    Zeitraum 2015-2019,
    mind. selbst erbrachte Leistungsphasen 5-8 in der Gebäudeplanung,
   wobei die Leistungsphase 8 begonnen sein muss.
   3) Referenzen für Schadens-/ Maßnahmenkartierung sowie die
   Kostenschätzung und ein Instandsetzungskonzept für historische bauliche
   Anlagen? (Teilleistungen können in unterschiedlichen Projekten erbracht
   worden sein)
   Mindestkriterien
    mind. Hz. III, § 35 oder 40 HOAI,
    Baukosten KG 300 + 400 mind. 1,0 Mio. EUR,
    Es handelt sich um ein Objekt, das unter Denkmalschutz steht,
    Zeitraum 2015-2019,
    mind. selbst erbrachte Leistungsphasen 1-3 in der Gebäude- oder
   Freianlagenplanung.
   4) Referenzen für selbst erbrachte Bauhistorische Untersuchungen
   Mindestkriterien
    mind. Hz. III, § 35 oder 40 HOAI,
    Baukosten KG 300 + 400 mind. 1,0 Mio. EUR,
    Es handelt sich um ein Objekt, das unter Denkmalschutz steht,
    Zeitraum 2015-2019,
    mind. vollständig selbst erbrachte Leistungsphase 1 in der Gebäude-
   oder Freianlagenplanung.
   5) Referenzen für Beantragung von Fördermittelanträgen für die Planung
   und Umsetzung historischer baulicher Anlagen der Gebäude- oder
   Freianlagenplanung bei dem entsprechend zuständigen Landesamt für
   Denkmalpflege und Betreuung und Abrechnung der erforderlichen Maßnahmen
   Mindestkriterien
    mind. Hz. III, § 35 oder 40 HOAI,
    Baukosten KG 300 + 400 mind. 1,0 Mio. EUR,
    Zeitraum 2015-2019.
   6) Nennung von Referenzobjekten mit Bearbeitungsdauer/Laufzeit mind. 4
   Jahre;
   7) Nennung von Referenzobjekten mit Schwerpunkt auf der Planung der
   steinmetz-technischen/bildhauerischen Bearbeitung;
   8) Nennung von Referenzobjekten mit Planungsleistungen für öffentliche
   Auftraggeber.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestanforderung an die Projektleitung:
    Studium der Architektur/Garten- u.
   Landschaftsarchitektur/Bauingenieurwesen (Dipl. -Ing./Dipl.-Ing.
   FH/Master of Architecture oder gleichwertig),
    mind. 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich Denkmalpflege und
   Restaurierung,
    mind. 3 Jahre Erfahrung im Bereich Steinrestaurierung,
    Regelmäßige Weiterbildungen im Bereich der Denkmalpflege und
   Restaurierung. Nachweis von mind. 3 Fortbildungen 2015 bis jetzt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Nachweis des besonderen Berufsstandes, § 75 (1) und (3) VgV.
   Bei natürlichen Personen erfüllen die fachlichen Anforderungen, wer
   über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis für
   Architektur, Garten- und Landschaftsplanung oder Bauingenieurwesen
   verfügt, dessen Anerkennung den Vorgaben von Berufsqualifikationen
   entspricht, die berechtigen in der Bundesrepublik Deutschland tätig zu
   werden. Nachweis bei Bewerbern mit Sitz in einem EU-Staat durch Vorlage
   durch das nach dem Recht des Herkunftsstaates des Bewerbers
   maßgeblichen Dokuments gem. Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU.
   Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt,
   wenn zu ihrem Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der
   anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn sie für die
   Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß
   den Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt werden,
   benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Es wird darauf hingewiesen, dass das Tariftreue- und Mindestlohngesetz
   für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz
   zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz)
   Anwendung finden. Die sich hieraus ergebenen Verpflichtungen,
   insbesondere auch bei dem Einsatz von Nach-und Verleihunternehmen, sind
   daher zu beachten.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/01/2020
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 31/01/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über die vollständig
   auszufüllenden Teilnahmeunterlagen mit zugehörigen Anlagen. Weitere
   Unterlagen als die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen
   sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
   Elektronische Teilnahmeanträge sind zwingend, Unterlagen können dabei
   als Anlagen hochgeladen werden. Die Unterzeichnung des Teilnahmeantrags
   kann entweder mit qualifizierter oder fortgeschrittener Signatur oder
   in Textform nach § 126b BGB erfolgen, dies gilt als Unterschrift für
   alle Anlagen. Für die Unterschrift in Textform ist nur der Vor- und
   Nachname der natürlichen Person, die das Angebot bzw. den
   Teilnahmeantrag einreicht, an der dafür vorgesehenen Stelle anzugeben.
   Zum Bezug der Wettbewerbsunterlagen besteht keine Pflicht zur
   Registrierung auf der Vergabeplattform (s. I.3). Über Änderungen der
   Vergabeunterlagen, Bieterfragen und Antworten u. Ä. werden Sie jedoch
   nur bei Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie
   verpflichtet, sich eigenständig über Mitteilungen der Vergabestelle zu
   informieren. Wir empfehlen daher, sich vor dem Bezug der Unterlagen zu
   registrieren. Vom Teilnehmer ist sicherzustellen, dass bei einer
   Registrierung eine gültige E-Mail-Adresse hinterlegt ist, über welche
   die Kommunikation ausschließlich im Vergabeportal erfolgt.
   Teilnahmeanträge, die formlos, in Papierform oder per E-Mail oder per
   Fax eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt. Verspätet
   eingegangene Anträge werden ausgeschlossen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, bis zur Zuschlagserteilung Nachweise
   der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die
   gemachten Eigenerklärungen wahrheitsgemäß eingereicht worden sind.
   Akzeptiert wird auch die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
   soweit darin die geforderten Angaben und Nachweise enthalten sind. Bei
   ausländischen Unternehmen werden gleichwertige Nachweise zuglassen.
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden den Bewerbern
   keine Kosten erstattet. Alle Eintragungen in den Bewerbungsunterlagen
   müssen zweifelsfrei sein.
   Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw.
   unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros bzw. Nachunternehmer
   haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zur
   Folge.
   Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese
   keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.
   Enthalten die Teilnahmeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers
   Unklarheiten, so hat er den Auftraggeber vor Abgabe der Bewerbung
   unverzüglich darauf hinzuweisen. Schlusstermin für den Eingang von
   schriftlichen Anfragen zu den Bewerbungsunterlagen ist 7.1.2020, 12:00
   Uhr. Es erfolgt schnellstmöglich eine Beantwortung an alle Bewerber.
   Es ist beabsichtigt für die 2. Stufe des Verfahrens zusätzlich folgende
   Unterlagen zur Verfügung zu stellen: Letzte Anlagen zum Mustervertrag.
   Zuschlagskriterien und Ablauf der Verhandlungsgespräche.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 7219268732
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse: [11]http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist nach § 160 Abs. 3 des
   Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen  GWB  unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
   10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§
   155-184 GWB wird verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   29/11/2019
References
   6. mailto:vergabemanagement@stadt.freiburg.de?subject=TED
   7. http://www.regionfreiburg.deutsche-evergabe.de/
   8. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=zS6uvqZwKHM%253d
   9. https://portal.deutsche-evergabe.de/
  10. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  11. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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