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Ausschreibung: Sitze, Stühle sowie Zubehörprodukte und -teile - DE-Rosenheim
Sitze, Stühle sowie Zubehörprodukte und -teile
Dokument Nr...: 529442-2019 (ID: 2019110809093051731)
Veröffentlicht: 08.11.2019
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  DE-Rosenheim: Sitze, Stühle sowie Zubehörprodukte und -teile
   2019/S 216/2019 529442
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Rosenheim
   Postanschrift: Königstraße 24
   Ort: Rosenheim
   NUTS-Code: DE213
   Postleitzahl: 83022
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabeverfahrensstelle
   E-Mail: [1]vvs@rosenheim.de
   Telefon: +49 80313658301
   Fax: +49 80313658898310
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://my.vergabe.bayern.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://my.vergabe.bayern.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/1/tenderId/121094
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://my.vergabe.bayern.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [6]https://my.vergabe.bayern.de/bookmark.html?lv_id=121094
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Besucherstühle für Veranstaltungssäle
   Referenznummer der Bekanntmachung: 0019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   39110000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Lieferung und Vertragen von neuen Besucherstühlen für
   Veranstaltungssäle im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE213
   Hauptort der Ausführung:
   Kufsteiner Str. 4
   83022 Rosenheim
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferung und Vertragen von neuen Besucherstühlen für
   Veranstaltungssäle im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Für die Bemusterung als Grundlage zur Qualitätswertung gemäß den
   Zuschlagskriterien ist spätestens bis Freitag, den 20.12.2019, 12 Uhr,
   kostenlos einen Musterstuhl mit 2 Armlehnen einzureichen und als zum
   Angebot zugehörig zu kennzeichnen. Der Musterstuhl kann auch zu
   Güteprüfungen herangezogen werden.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Auftrag wird an ein fachkundiges und leistungsfähiges (geeignetes)
   Unternehmen vergeben, das nicht wegen Vorliegens von Ausschlussgründen
   nach §§ 123, 124 GWB ausgeschlossen worden ist. Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit und Ausschlussgründe sind von dem Bewerber bei
   Bewerbergemeinschaften von jedem seiner Mitglieder gesondert  wie
   folgt darzulegen.
   Eigenerklärungen im Formblatt L 124 EU zu Nichtvorliegen von in §§
   123,124 GWB genannten Ausschlusskriterien, Zahlung von Steuern, Abgaben
   und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, Insolvenzverfahren
   und Liquidation, Eintragung in das Berufs-/Handelsregister.
   Ist beabsichtigt, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen
   zu lassen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis der Eignung auf das
   andere Unternehmen beruft, muss der Bieter bei Angebotsabgabe im
   Formblatt L 235 Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer
   Unternehmen diese Teilleistungen zweifelsfrei benennen. Die Namen der
   Unterauftragnehmer sowie deren Verpflichtungserklärung Formblatt L 236
   sind im Falle der beabsichtigten Zuschlagserteilung erst auf gesonderte
   Anforderung der Vergabestelle vor Erteilung des Zuschlages vorzulegen.
   Möchte der Bieter sich bei der Erfüllung der Eignungsanforderungen der
   Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen (Eignungsleihe), muss er
   bereits bei Angebotsabgabe im Formblatt L235 Verzeichnis der
   Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen die überlassene Eignung und
   die Unternehmen mit Name, gesetzlichem Vertreter und Anschrift
   benennen. Der Bieter muss außerdem nachweisen, dass er auf die Mittel
   des anderen Unternehmens tatsächlich zugreifen kann. Dieser Nachweis
   erfolgt durch die Vorlage der L 236 Verpflichtungserklärung anderer
   Unternehmen zusammen mit dem Angebot, in welchem sich das andere
   Unternehmen für den Fall der Erteilung des Zuschlags an den
   betreffenden Bieter gegenüber diesem verpflichtet, mit den
   erforderlichen Kapazitäten seines Unternehmens für den/die darin
   genannten Leistungsbereich(e) zur Verfügung zu stehen, sowie sich
   gegenüber dem Auftraggeber verpflichtet, im Falle der Eignungsleihe
   hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   gemeinsam mit dem Bewerber/Bieter für die Auftragsausführung zu haften.
   Setzt der Bieter zur Erfüllung des Auftrags andere Unternehmen ein,
   müssen diese ihre Eignung ebenfalls durch Eigenerklärungen gem.
   Formblatt L 124 EU und die genannten Erklärungen und Nachweise
   darlegen.
   Sämtliche Verpflichtungen des Auftragnehmers aus dem Vertrag gelten
   gleichermaßen auch für den Unterauftragnehmer. Der Auftragnehmer ist
   daher verpflichtet, Unterauftragnehmer über sämtliche Regelungen dieses
   Vertrages in Kenntnis zu setzen und sie gegenüber der Auftraggeberin
   entsprechend zu verpflichten.
   Der Bieter und alle Unterauftragnehmer müssen Vorname, Name, ggf.
   Geburtsname, Geburtsdatum und ort aller Geschäftsführer und
   Prokuristen angeben.
   Die im Formblatt L 124 EU angegebenen Bescheinigungen sind auf
   gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. Bescheinigungen,
   die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in
   die deutsche Sprache beizufügen.
   Der Auftraggeber behält sich insgesamt vor, geforderte Erklärungen und
   Nachweise, die bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe des Angebots nicht
   vorgelegt wurden, unter angemessener Fristsetzung nachzufordern. Die
   Nichtvorlage führt  vorbehaltlich einer Nachforderungsentscheidung des
   Auftraggebers, die in seinem pflichtgemäßen Ermessen steht  zum
   Ausschluss vom Verfahren.
   Der Auftraggeber wird von den Bietern der engeren Wahl bzw. allen
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft und ggfs. der Unterauftragnehmer vor
   Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach §
   150a Gewerbeordnung (GewO) i. V. m. § 21 Abs. 4 AEntG bzw. § 19 MiLoG
   beim Bundesamt für Justiz anfordern.
   Die genannten Formblätter/Unterlagen stehen unter der in Ziffer I.3
   dieser Bekanntmachung genannten Internetadresse zur Verfügung.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe oben Ziffer III.1.1 und nachfolgend:
   Angabe des gesamten Jahresumsatzes (netto) des Unternehmens sowie des
   Jahresumsatzes (netto) im Bereich des Ausschreibungsgegenstandes
   jeweils für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
   Erwartet werden ein Mindestjahresumsatz sowie ein Mindestjahresumsatz
   in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (siehe unten bei Möglicherweise
   geforderte Mindeststandards).
   Nachweis über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung bzw. einer vergleichbaren Versicherung
   aus einem Mitgliedstaat der EU zur Absicherung etwaiger
   Schadensersatzansprüche des Auftraggebers.
   Der Nachweis ist vor Zuschlagserteilung entweder durch eine Bestätigung
   des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den genannten
   Deckungssummen zu erbringen, oder durch eine Bestätigung des
   Versicherers über die Bereitschaft, im Auftragsfall eine Versicherung
   mit den genannten Deckungssummen (siehe unten bei Möglicherweise
   geforderte Mindeststandards) bereitzustellen. Der Abschluss hat
   spätestens unverzüglich nach Erhalt des Zuschlagsschreibens zu erfolgen
   und der Nachweis ist den Auftraggebern unverzüglich ohne weitere
   Aufforderung vorzulegen/zuzusenden.
   Erwartet werden Mindestdeckungssummen (siehe unten bei Möglicherweise
   geforderte Mindeststandards).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der geforderte Mindestjahresumsatz beträgt 1 Mio. EUR und der
   Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags ebenfalls 1
   Mio. EUR.
   Mindestdeckungssummen der Betriebshaftpflichtversicherung:
   Personenschäden 3 Mio. EUR
   Sach- und Vermögensschäden 1 Mio. EUR
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe oben Ziffer III.1.1; im Übrigen:
   Die Eignung der Bieter ist durch Eigenerklärung gem. Formblatt L 124
   (Eigenerklärung zur Eignung) und darin genannte Erklärungen und
   Bescheinigungen nachzuweisen. Die im Formblatt L 124 angegebenen
   Bescheinigungen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle
   vorzulegen.
   Vorlage von mindestens 3 geeigneten Referenzen.
   Angabe des Lieferkettenmanagement- und Lieferkettenüberwachungssystems,
   das dem Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht.
   Durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die
   Anzahl der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren.
   Angabe welche Teile des Auftrags als Unterauftrag zu vergeben
   beabsichtigt ist.
   Bei Lieferleistungen Muster, Beschreibungen oder Fotografien der zu
   liefernden Güter.
   Bei Lieferleistungen Bescheinigungen, dass die bezeichneten Güter
   bestimmten technischen Anforderungen oder Normen entsprechen.
   Neben den Anforderungen, die sich aus dem Formblatt L 124
   (Eigenerklärung zur Eignung) ergeben, kann der Auftraggeber eigene
   Erfahrungen mit dem Bieter heranziehen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Auftraggeber akzeptiert auch Referenzen, welche mehr als 3 Jahre
   zurückliegen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Auftrag wird auf der Grundlage eines Kaufvertrages mit
   rahmenvertraglichen Elementen erteilt, der Bestandteil der
   Vergabeunterlagen ist.
   Bietergemeinschaften müssen die L 234 Erklärung der Bieter-
   /Arbeitsgemeinschaft mit dem Angebot einreichen, in dem alle Mitglieder
   sowie der bevollmächtigte Vertreter zu nennen sind, sowie die
   Vertretungsbefugnis des bevollmächtigten Vertreters und die
   gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt werden. Die
   Bildung einer Bietergemeinschaft ist unzulässig, sofern damit eine
   wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.
   Die Beteiligung eines Unternehmens in verschiedenen
   Bietergemeinschaften oder sowohl als Bieter und als Mitglied einer
   Bietergemeinschaft wie auch als Nachunternehmer eines anderen Bieters
   ist unzulässig, wenn der Bieter nicht spätestens mit dem Angebot
   nachweisen kann, dass er keine Kenntnis von dem Angebotspreis und der
   Angebotskalkulation des jeweils anderen Bieter/Bietergemeinschaft
   erhält.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/12/2019
   Ortszeit: 08:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 12/12/2019
   Ortszeit: 08:35
   Ort:
   Stadt Rosenheim, Zentrale Vergabeverfahrensstelle
   Königstr. 13
   83022 Rosenheim
   Zi. 110
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Anwesenheit von dritten Personen ist nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Vergabe- und Vertragsunterlagen werden ausschließlich in
   elektronischer Form bereitgestellt. Sie sind unter dem in Ziffer I.3
   genannten link unmittelbar einsehbar (diese pdf-Datei dient nicht zur
   Erstellung des Angebotes). Dort erfolgt auch die Information über
   Bieterfragen und antworten sowie über Änderungen/Konkretisierungen der
   Vergabe- und Vertragsunterlagen.
   Zur Erstellung des Angebotes ist das Paket der Vergabe- und
   Vertragsunterlagen zu verwenden, das auf der Vergabeplattform
   [7]www.vergabe.bayern.de (iTWO tender) zum download bereitsteht. Dafür
   ist eine Registrierung/Bewerbung bei der Vergabe notwendig; diese ist
   kostenfrei möglich unter dem in Ziffer I.3 genannten link, setzt jedoch
   voraus, dass der Bieter bereits Zugangsdaten für iTWO tender hat.
   Falls das noch nicht der Fall ist: Für die Erstellung und Abgabe von
   Angeboten ist eine (kostenlose) Registrierung auf
   [8]www.vergabe.bayern.de über ITWO tender
   [9]https://www.meinauftrag.rib.de/public/registerCompany erforderlich.
   Da unter iTWO tender verschiedene E-Vergabe-Plattformen betrieben
   werden, ist von dort eine Verknüpfung mit der Vergabeplattform Bayern
   erforderlich. Erst mit der Verknüpfung hat der iTWO tender Zugang den
   Zugriff auf alle Funktionen der Vergabeplattform Bayern und nur dann
   ist die Teilnahme bei den Vergabeverfahren des Auftraggebers möglich.
   Dann ist unter Alle Ausschreibungen die Bewerbung auf die gewünschte
   Ausschreibung möglich.
   Dort können die bearbeitbaren Vergabeunterlagen in digitaler Form über
   den Bieterclient ava-sign von der Vergabeplattform auf den eigenen
   Rechner heruntergeladen werden. Die gesamten Vergabeunterlagen sind in
   einer Paket-Datei gespeichert und werden beim Öffnen mit ava-sign in
   einer übersichtlichen Baumstruktur dargestellt. Die elektronische
   Übermittlung des Angebotes erfolgt ausschließlich über ava-sign.
   ava-sign ermöglicht eine einfache und komfortable Bearbeitung der
   Vertragsunterlagen (Angebot) und eine vergaberechtskonforme Abgabe von
   digitalen Angeboten bei Ausschreibungen.
   Die mit dem Angebot oder erst nach Angebotsabgabe auf gesonderte
   Anforderung durch die Vergabestelle einzureichenden Erklärungen und
   Nachweise sind in der Liste der einzureichenden Erklärungen und
   Nachweise aufgeführt.
   Bieterfragen sind vorrangig über das Fragen-Antworten-Tool bei der
   Vergabe auf [10]www.vergabe.bayern.de zu stellen. Bieterfragen, die
   nach dem 05.12.2019, 10.30 Uhr eingehen, werden nicht mehr beantwortet.
   Soweit Bieter über eingehende Bieterfragen und -antworten informiert
   werden möchten, müssen sie sich unter der Angabe einer E-Mail-Adresse
   freiwillig bei der Vergabe registrieren.
   Eine automatische Information über Änderungen oder Konkretisierungen
   der Vergabe- und Vertragsunterlagen erfolgt nur an alle registrierten
   Bewerber an die bei der Registrierung angegebene E-Mail-Adresse.
   Nichtregistrierte Interessenten sind verpflichtet, sich
   eigenverantwortlich aktiv unter dem in Ziffer I.3 Kommunikation
   angegebenen link über den Verlauf von Bieterfragen/-antworten sowie
   über Änderungen oder Konkretisierungen der Vergabe- und
   Vertragsunterlagen etc., zu informieren.
   Beabsichtigt der Bieter, Angaben aus seinem Angebot für die Anmeldung
   eines gewerblichen Schutzrechtes zu verwerten, hat er in seinem Angebot
   darauf hinzuweisen.
   Mögliche Unklarheiten in den Vergabe- und Vertragsunterlagen sind dem
   Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen.
   Die Angebote sind über die e-Vergabeplattform [11]www.vergabe.bayern.de
   elektronisch in Textform gemäß § 126 b BGB abzugeben. Die Zusendung von
   Angeboten in Papierform (Brief oder Fax) oder per E-Mail ist nicht
   zulässig.
   Weitere Teilnahmebedingungen ergeben sich aus L212EU
   Bewerbungsbedingungen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer
   Südbayern
   Postanschrift: Maximilianstraße 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Telefon: +49 892176-2411
   Fax: +49 8921762847
   Internet-Adresse:
   [13]http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/ve
   rgabekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Zur Überprüfung des Vergabeverfahrens kann ein Nachprüfungsantrag bei
   der o. g. Vergabekammer gestellt werden.
   Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)),
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegen über dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2
   GWB),
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB),
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB),
   5) mehr als 15 Tage nach Absendung der Information gemäß § 134 GWB in
   Briefform bzw. mehr als 10 Kalendertage nach deren Absendung per Fax
   oder E-Mail vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB).
   Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
   Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB
   bleiben unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Rosenheim
   Postanschrift: Königstraße 24
   Ort: Rosenheim
   Postleitzahl: 83022
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 80313651669
   Fax: +49 80313658891668
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   05/11/2019
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   3. https://my.vergabe.bayern.de/
   4. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/121094
   5. https://my.vergabe.bayern.de/
   6. https://my.vergabe.bayern.de/bookmark.html?lv_id=121094
   7. http://www.vergabe.bayern.de/
   8. http://www.vergabe.bayern.de/
   9. https://www.meinauftrag.rib.de/public/registerCompany
  10. http://www.vergabe.bayern.de/
  11. http://www.vergabe.bayern.de/
  12. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
  13. http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
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