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Ausschreibung: Öffentlicher Verkehr (Straße) - DE-Trier
Öffentlicher Verkehr (Straße)
Dokument Nr...: 527744-2019 (ID: 2019110709162849902)
Veröffentlicht: 07.11.2019
*
  DE-Trier: Öffentlicher Verkehr (Straße)
   2019/S 215/2019 527744
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Zweckverband Verkehrsverbund Region Trier (ZV
   VRT)
   Postanschrift: Deworastraße 1
   Ort: Trier
   NUTS-Code: DEB21
   Postleitzahl: 54290
   Land: Deutschland
   E-Mail: [1]ausschreibung@igdb.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.zv-vrt.de/
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landkreis Trier-Saarburg
   Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 1
   Ort: Trier
   NUTS-Code: DEB21
   Postleitzahl: 54290
   Land: Deutschland
   E-Mail: [3]ausschreibung@igdb.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [4]https://www.trier-saarburg.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag betrifft eine gemeinsame Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [5]https://www.subreport.de/E59254681
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: IGDB GmbH
   Postanschrift: Im Steingrund 3
   Ort: Dreieich
   NUTS-Code: DE71C
   Postleitzahl: 63303
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): IGDB GmbH
   E-Mail: [6]ausschreibung@igdb.de
   Telefon: +49 61035067-220
   Fax: +49 61035067-121
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.igdb.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [8]https://www.subreport.de/E59254681
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: ÖPNV
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Linienbündel Saargau"
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   60112000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Öffentliche Nahverkehrsleistungen im Bereich des Landkreises
   Trier-Saarburg, der Stadt Trier sowie des Landkreises Merzig-Wadern auf
   den Linien 29, 235, 241-249 und 291-299.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB25
   Hauptort der Ausführung:
   Landkreis Trier-Saarburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die zu vergebenden Leistungen umfassen folgende Linien:
    29 Konz-Roscheid  Konz Bahnhof  Konz-Karthaus,
    235 Trier  Pellingen  Obersehr  Lampaden  Schömerich  Hentern 
   Zerf  Greimerath (ab 14.12.2024),
    241 Ayl  Saarburg  Trassem  Freudenburg,
    242 Saarburg  Irsch  Ockfen  Schoden,
    243 Wincheringen  Helfant  Kreuzweiler  Palzem  Wehr 
   Wincheringen,
    244 Wincheringen  Bilzingen  Merzkirchen  Trassem  Saarburg,
    245 Saarburg  Trassem  Kirf  Kreuzweiler  Helfant  Wehr 
   Palzem,
    246 Freudenburg  Kastel-Staadt  Taben-Rodt,
    247 Saarburg  Krutweiler,
    248 Ayl  Saarburg  Trassem  Orscholz,
    249 Perl  Kirf  Saarburg,
    291 Konz  Tawern  Wawern  Ayl  Saarburg,
    292 Konz  Niedermennig  Obermennig  Krettnach  Oberemmel 
   Kommlingen  Konz,
    293 KonzHamm  Filzen  Konz  Niedermennig  Krettnach  Pellingen
    Franzenheim,
    294 Wawern  Kanzem  Wiltingen,
    295 Saarburg  Mannebach  Onsdorf  Nittel  Temmels,
    296 Saarburg  Kahren  Fisch  Mannebach  Saarburg,
    297 Saarburg  Kahren  Fisch  Soest  Rehlingen,
    298 Temmels  Nittel  Onsdorf  Rehlingen/ Soest  Wincheringen,
    299 Oberbillig  Wasserliesch/Fellerich  Tawern,
    Die Linie 235 ist erst ab 14.12.2024 zu bedienen.
   Die Leistungen können fahrplanmäßig im Zeitraum vom 1.1.2021-13.12.2024
   mit 35 Fahrzeugen (5 Solobusse Bn, 16 Solobusse B, 3 Gelenkbus GBn, 9
   Gelenkbusse GB und 2 Minibusse NBn) und in einem durchschnittlichen
   Kalenderjahr mit gerundeten 1.031.900 Nutzwagenkilometern p. a. sowie
   gerundeten 39 452 Fahrplanstunden p. a. erbracht werden.
   Ab dem 14.12.2024 (Betriebsstart der Linie 235) können die Leistungen
   fahrplanmäßig mit 38 Fahrzeugen (5 Solobusse Bn, 19 Solobusse B, 3
   Gelenkbus GBn, 9 Gelenkbusse GB und 2 Minibusse NBn) und in einem
   durchschnittlichen Kalenderjahr mit gerundeten 1 179 400
   Nutzwagenkilometern p. a. sowie gerundeten 44 003 Fahrplanstunden p. a.
   erbracht werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2021
   Ende: 27/07/2030
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Von Seiten des Auftraggebers besteht ein Optionsrecht auf
   Vertragsverlängerung bis zum 14.12.2030, das entspricht dem Zeitraum
   bis einschließlich Samstag vor dem international vereinbarten
   Fahrplanwechsel der Fahrplanperiode 2030/2031.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Vgl. Ziffer II.2.7
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach
   Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bieter ansässig
   ist, sofern der Bieter in das Berufs- oder Handelsregister eingetragen
   ist. Für den Fall der Nichteintragung: die Vorlage einer
   Gewerbeanmeldung (für ausländische Bieter: oder vergleichbar). Der
   Nachweis muss mindestens die vertretungsberechtigten Personen
   ausweisen. Vgl. § 44 Abs.1 VgV.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Bietererklärung zur finanziellen & wirtschaftlichen
   Leistungsfähigkeit (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende
   Erklärung siehe Anlage C zum Angebotsschreiben, der Vordruck ist zu
   verwenden),
    Bescheinigung in Steuersachen des zuständigen Finanzamtes (für
   ausländische Bieter: oder vergleichbar). Die Bescheinigung muss Angaben
   zu den steuerlichen Verhältnissen und den steuerlichen
   Erklärungspflichten enthalten [die Bescheinigung muss zum Zeitpunkt der
   Angebotsabgabe gültig sein]. Falls auf der Bescheinigung keine
   Gültigkeitsdauer angegeben sein sollte, darf das Ausstellungsdatum in
   Bezug zum Datum der Angebotsabgabe nicht länger als 3 Monate
   zurückliegen, d. h. nicht älter als Stichtag: 23.9.2019,
    Bescheinigung der Kommune des Unternehmenssitzes über die steuerliche
   Zuverlässigkeit (für ausländische Bieter: oder vergleichbar) [die
   Bescheinigung muss zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültig sein].
   Sofern an die Kommune des Unternehmenssitzes keine Steuer entrichtet
   werden, sondern an die Kommunen der jeweiligen Betriebsstätten, ist
   dies der Vergabestelle bis zum Ablauf der Angebotsfrist entsprechend
   mitzuteilen und zu erläutern.
   Ferner hat der Bieter zusätzlich die Bescheinigung der steuerlichen
   Zuverlässigkeit der betroffenen Kommune vorzulegen, in der die
   Betriebsstätte, die den vertragsgegenständlichen Verkehr erbringen
   soll, ansässig ist. Bei Ergebnisabführungsverträgen/Organschaften ist
   hinsichtlich des Drittunternehmens entsprechend zu verfahren.
   Falls auf der Bescheinigung keine Gültigkeitsdauer angegeben sein
   sollte, darf das Ausstellungsdatum in Bezug zum Datum der
   Angebotsabgabe nicht länger als 3 Monate zurückliegen, d. h. nicht
   älter als Stichtag: 23.9.2019.
    Mustererklärung 2 nach § 4 Abs. 3 und Mustererklärung 3 nach § 3
   Abs. 1 des rheinlandpfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von
   Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben
   (Landestariftreuegesetz  LTTG) vom 1.12.2010 (GVBl. 2010, Nr. 20, S.
   426 ff. vom 13.12.2010), zuletzt geändert durch das Zweite Landesgesetz
   zur Änderung des LTTG vom 8.3.2016 (GVBl.S. 178); detaillierte
   Anforderungen an die zu erteilenden Erklärungen siehe
   Vergabeunterlagen, Anlage E1 und E2 zum Angebotsschreiben, die
   Vordrucke sind zu verwenden,
    vgl. Ziffer VI.3) für weitere, mit dem Angebot vorzulegende
   Erklärungen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angabe von selbst im Rollgeschäft erbrachten Busverkehrsleistungen
   (keine
   Rufbus-/AST-/ALF-/Fernbus-/Schienenersatz-/Bedarfs-/Mietbus-/Berufs-/Ma
   rkt-/Theater-/Reise-Verkehre, auch keine
   Flughafenvorfeld-/Werks-/Freigestellte Schüler-Verkehre) im
   öffentlichen Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen(falls in Deutschland
   erbracht: gem. § 42 PBefG; nicht: gem. §§ 42a, 43-49 PBefG;
   Verkehrsleistungen gem. §§ 42a, 43-49 PBefG werden nicht
   berücksichtigt) seit Gründung des Unternehmens, höchstens jedoch seit
   Beginn (01.01.) der letzten 3 vollen Kalenderjahre vor dem in Ziffer
   IV.2.2 genannten Termin zur Angebotsabgabe.
   Es ist mindestens eine erbrachte Verkehrsleistung anzugeben, die
   benannte Anzahl braucht die im Vordruck geforderte Anzahl nicht zu
   überschreiten.
   Die angegebenen Referenzleistungen müssen geeignet sein, einen
   tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Unternehmens in
   Bezug auf den zu vergebenden Auftrag zu ermöglichen, d. h. auf selbst
   erbrachte Leistungen im Rollgeschäft. Die Referenzleistungen müssen
   nicht mit der ausschreibungsgegenständlichen Leistung identisch sein,
   sie sollten jedoch mit den Anforderungen an die zu erbringende Leistung
   vergleichbar sein (vergleichbar hoher Schwierigkeitsgrad). Neben der
   Angabe von Busverkehrsleistungen als Konzessionsinhaber (auch als Teil
   einer Bietergemeinschaft) ist auch die Angabe von Leistungen als
   Unterauftragnehmer zulässig. (Detaillierte Anforderung an die zu
   erteilenden Angaben siehe Anlage D zum Angebotsschreiben; der Vordruck
   ist zu verwenden).
    Nachweis der fachlichen Eignung i. S. d. Art. 3 Abs. 1 lit. d) VO
   (EG) Nr. 1071/2009 sowie § 13 Abs. 1 Nr. 3 PBefG i. V. m. § 3 Abs. 1
   PBZugV: Kenntnisse, die zur ordnungsgemäßen Führung eines
   Straßenpersonenverkehrsunternehmens erforderlich sind, und zwar auf den
   jeweiligen Sachgebieten, die im Anhang I Teil I der VO (EG) Nr.
   1071/2009 in der jeweils geltenden Fassung aufgeführt sind,
   nachgewiesen nach dem Muster des Anhangs III der VO (EG) Nr. 1071/2009
   in der jeweils geltenden Fassung. In Deutschland: Kopie einer
   Bescheinigung der zuständige Industrie- und Handelskammer (IHK) über
   die fachliche Eignung gem. §§ 3, 4, 6, 7 PBZugV (§ 3 Fachliche
   Eignung, § 4 Fachkundeprüfung, § 6 Gleichwertige
   Abschlussprüfungen, § 7 Anerkennung leitender Tätigkeit).
   Der Nachweis der fachlichen Eignung muss vom Unternehmer selbst oder
   einer zur Führung der Geschäfte bestellten Person erbracht werden. Für
   den Fall einer Eignungsleihe kann der Nachweis durch ein anderes
   Unternehmen erbracht werden, wenn dies die Leistung erbringt, für die
   der Nachweis benötigt wird.
    vgl. Ziffer VI.3) für weitere, mit dem Angebot vorzulegende
   Erklärungen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [9]2019/S 049-113658
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/12/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 06/03/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 23/12/2019
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Weitere mit dem Angebot vorzulegende Erklärungen:
    Gemäß § 4 Abs. 3 S. 3 LTTG haben die Bieter bei Angebotsabgabe
   nachvollziehbar darzustellen, wie sie die Tariftreueverpflichtung nach
   § 4 Abs. 3 S. 1 LTTG erfüllen wollen. Der Bieter hat daher ein Konzept
   vorzulegen, wie er die Tariftreuepflicht während der Betriebslaufzeit
   erfüllen möchte (Eigenerklärung). Hierzu ist die
   Personalkostenkalkulation zu erläutern. Es sind somit die angesetzten
   Personalstunden der einer Tariftreueverpflichtung unterliegenden
   Personale, getrennt nach deren Tätigkeiten (insbesondere Fahrpersonale
   und andere Personale), darzulegen. Es ist zu erläutern, dass diese
   Personalstunden nach dem Betriebskonzept des Bieters ausreichen, um die
   vertragsgegenständliche Leistung einschließlich Leerfahrten etc.
   erbringen zu können. Die Jahresarbeitszeit muss bei Einhaltung der
   Tarifverpflichtung durch die im Angebot enthaltenen Beträge finanziert
   werden können; eine etwaige Finanzierung aus anderen Quellen ist zu
   erläutern. Die Kosten für mindestens nach MiLoG zu vergütende Personale
   sind zur Plausibilisierung des Gesamtbetrages gesondert darzustellen,
    Falls zutreffend: eine Erklärung der Bieter-/Arbeitsgemeinschaft
   (Anlage E zum Angebotsschreiben)
    Hinweis zu Ziffern III 1.1)-1.3) und VI.3: Ist ein Bieter aus
   gewichtigen Gründen nicht in der Lage, eine der in den Ziffern
   III.1.1)-1.3) und VI.3 genannten Nachweise und Erklärungen vorzulegen,
   so hat er dies unter Angabe der Gründe der Vergabestelle vor der in
   Ziffer 1 der Aufforderung zur Angebotsabgabe und
   Bewerbungsbedingungen genannten Frist für Fragen zu den
   Vergabeunterlagen mitzuteilen,
    Falls ein Bieter im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche
   und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen möchte, hat er
   nachzuweisen, dass ihm die für die Erbringung des Verkehrsvertrages
   nebst Anlagen erforderlichen Mittel dieser Unternehmen tatsächlich zur
   Verfügung stehen werden. Hierzu hat er eine Verpflichtungserklärung
   dieser Unternehmen vorzulegen. Diese Möglichkeit besteht unabhängig von
   der Rechtsnatur der zwischen dem Bieter und den anderen Unternehmen
   bestehenden Verbindungen. Das andere Unternehmen muss die
   Verpflichtungserklärung in Form einer verbindlichen Zusage abgeben, die
   der Vergabestelle bis zum Ablauf der Angebotsfrist vorzulegen ist. Die
   Verpflichtungserklärung wird als Anlage zum Verkehrsvertrag aufgenommen
   und ist während der Vertragslaufzeit als Teil der Leistung des
   Auftragnehmers durch das eignungsleihende Unternehmen zu erbringen.
   Die Verpflichtungserklärung muss Aussagen beinhalten, dass das
   Know-How, ggf. notwendige technischen Geräte und Einrichtungen sowie
   die notwendigen personellen Kapazitäten des anderen Unternehmens dem
   Bieter über die gesamte Vertragslaufzeit für den
   vertragsgegenständlichen Verkehr uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
   Die Verpflichtungserklärung ist auch notwendig, sofern es sich bei dem
   anderen Unternehmen um ein Unternehmen handelt, dass mit dem Bieter in
   einem Konzern verbunden ist. Innerhalb einer Bietergemeinschaft ist
   keine Verpflichtungserklärung notwendig.
   Für den Fall einer Eignungsleihe hinsichtlich des Nachweises Angabe
   von erbrachten Busverkehrsleistungen hat das andere Unternehmen eine
   Kopie der Anlage D zum Angebotsschreiben zu verwenden.
   Nimmt ein Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick
   auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit in Anspruch, so wird eine gemeinsame Haftung des
   Bieters und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung
   entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangt und ist durch eine
   Eigenerklärung zu erklären. Die Eigenerklärung zur Haftung wird als
   Anlage zum Verkehrsvertrag aufgenommen.
   Die Anforderungen gelten für Einzelbieter und Bietergemeinschaften
   gleichermaßen.
    Fragen zu den Vergabeunterlagen sind über die Vergabeplattform
   [10]https://www.subreport.de/E59254681 zu stellen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftsstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 6131162234
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse:
   [12]https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/verga
   bekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: k.A.
   Ort: k.A.
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: k.A.
   Ort: k.A.
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   04/11/2019
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   1. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
   2. https://www.zv-vrt.de/
   3. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
   4. https://www.trier-saarburg.de/
   5. https://www.subreport.de/E59254681
   6. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
   7. http://www.igdb.de/
   8. https://www.subreport.de/E59254681
   9. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:113658-2019:TEXT:DE:HTML
  10. https://www.subreport.de/E59254681
  11. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  12. https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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