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Ausschreibung: Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung - DE-München
Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
Dienstleistungen im Bereich Forschung und experimentelle Entwicklung
Beratung im Bereich Forschung und Entwicklung
Dokument Nr...: 525749-2019 (ID: 2019110609202847873)
Veröffentlicht: 06.11.2019
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  DE-München: Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
   2019/S 214/2019 525749
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Freistaat Bayern vertreten durch das Bayerische
   Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
   Postanschrift: Prinzregentenstraße 28
   Ort: München
   NUTS-Code: DE212
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zunhamer, Martina
   E-Mail: [1]zentralevergabestelle@stmwi.bayern.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.auftraege.bayern.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.eprocurement.bayern.de/evergabe.bieter//DownloadTenderFi
   les.ashx?subProjectId=0JxbOhnpqDs%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.auftraege.bayern.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Projektträgerschaft zum Förderschwerpunkt Informations- und
   Kommunikationstechnik des StMWi
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019MZU000026
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   75131000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und
   Energie (StMWi) beauftragt für die Durchführung des Förderbereichs
   Informations- und Kommunikationstechnik (BayIuK) der Förderlinie
   Digitalisierung der Richtlinie zur Durchführung des Bayerischen
   Verbundprogrammes eine Projektträgerschaft.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 13 566 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   73100000
   73200000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Forschungsförderung ist eines der wichtigsten Instrumente, mit
   denen der Staat den Auf- und Ausbau von Kompetenzen in
   Schlüsseltechnologien unterstützt. Die Bayerische Staatsregierung
   unterstützt die Forschung- und Entwicklung von Schlüsseltechnologien
   seit Jahrzehnten und setzt diese Förderung nun mit einem neuen
   Verbundforschungsprogramm fort. Der Förderbereich Informations- und
   Kommunikationstechnologie der Förderlinie Digitalisierung ist Teil des
   Bayerischen Verbundforschungsprogramms. Ihr Ziel ist es,
   mittelständische Unternehmen bei der Weiterentwicklung und Anwendung
   dieser Zukunftstechnologie zu unterstützen, um den Einsatz der
   Informations- und Kommunikationstechnologie in neuen Produkten zu
   beschleunigen und so die Wettbewerbsposition bayerischer Unternehmen
   weiter zu verbessern, neue Arbeitsplätze zu schaffen und vorhandene zu
   erhalten.
   Für die Abwicklung des Förderbereichs Informations- und
   Kommunikationstechnologie der Förderlinie Digitalisierung des
   Bayerischen Verbundforschungsprogramms wird ein Projektträger
   benötigt.
   Der Gesamtauftragswert über die Gesamtvertragslaufzeit von 5 Jahre und
   9 Monate wird auf einen Wert von 13,566 Mio. EUR zuzüglich
   Mehrwertsteuer geschätzt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2020
   Ende: 31/12/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber wird auf Grundlage der eingegangenen Teilnahmeanträge
   3 Teilnehmer auswählen und bis zum 20.12.2019 zur Abgabe eines
   Angebotes auffordern. Zur Angebotsabgabe werden nur diejenigen Bewerber
   aufgefordert, die die oben genannten Teilnahmebedingungen erfüllen und
   deren Eignung anhand der vorgelegten Erklärungen und Unterlagen
   insgesamt die beste Prognose rechtfertigt, dass der Auftrag zweck
   gerecht und ordnungsgemäß erfüllt wird.
   Dabei werden folgende objektive Kriterien zugrunde gelegt:
   a) Zahl der Projektträgerschaften (10 %);
   b) Zahl der Projektträgerschaften im Bereich Informations- und
   Kommunikationstechnologie (20 %);
   c) Anzahl bewilligter Einzelvorhaben (15 %);
   d) Anzahl bewilligter Verbundvorhaben allgemein (25 %);
   e) Anzahl der bewilligten Verbundvorhaben im Bereich Informations- und
   Kommunikationstechnologie (30 %).
   Für das Ranking der Bewerber erhält bei Punktgleichheit zunächst der
   Bewerber mit der höheren Wertung im Kriterium Anzahl der bewilligten
   Verbundvorhaben im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie
   den Vorrang. Sollte durch diese Maßnahme es nicht möglich sein, die 3
   Bewerber festzulegen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden
   sollen, so entscheidet danach das Los verfahren.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der Fachkunde und Leistungsfähigkeit (Eignung) der
   Bewerber sind dem Teilnahmeantrag die nachfolgend aufgeführten
   Erklärungen und Unterlagen beizufügen.
   Im Falle der Bildung einer Bewerbergemeinschaft oder der Berufung auf
   die Leistungsfähigkeit eines Dritten (Eignungsleihe) können sich die
   Angaben und Erklärungen für die einzelnen Unternehmen ergänzen, um die
   insgesamt erforderliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers nachzuweisen.
   Sofern ein Bewerber (bzw. eine Bewerbergemeinschaft) zum Nachweis der
   Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch
   nehmen möchte, hat er nachzuweisen, dass ihm die für den Auftrag
   erforderlichen Mittel bei der Ausführung des Auftrags tatsächlich zur
   Verfügung stehen. Der Nachweis kann z. B. durch eine entsprechende
   unterschriebene Verpflichtungserklärung des Dritten erfolgen (vgl.
   Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen aus Arbeitsschritt
   Teilnahmeunterlagen").
   Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
   a) Vorlage von mind. 3 vergleichbaren Referenzen bezogen auf den zu
   vergebenden Auftragsgegenstand (Abwicklung von Förderprogrammen, die
   nach dem Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von
   Forschung, Entwicklung und Innovation genehmigt oder im Rahmen der
   Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) als Beihilfen für
   Forschung, Entwicklung und Innovation freigestellt sind/waren bzgl.
   früher ausgeführter Leistungen, die innerhalb der letzten 3 Jahre (seit
   1.11.2016) erbracht worden sind. Die Leistungen müssen noch nicht
   abgeschlossen sein.
   Mindestvoraussetzung für die Referenzen: Mindestens eine Referenz muss
   aus dem Bereich Informations- und Kommunikationstechnik stammen.
   Die Angabe der Referenzen soll wie folgt gegliedert sein:
    Name des Auftraggebers mit Angabe eines Ansprechpartners und dessen
   Kontaktdaten,
    inhaltliche Darstellung des Referenzprojekts mit aussagekräftigen
   Beschreibung von Art und Umfang der erbrachten Leistung sowie der
   Angaben zur Anzahl der bewilligten Einzel- und Verbundvorhaben
   allgemein und der Anzahl der Verbundvorhaben im Bereich Informations-
   und Kommunikationstechnik,
    Erbringungszeitpunkt,
    Wert der erbrachten Leistung.
   b) Nachweis eines zertifizierten Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN
   ISO 9001 oder eine gleichwertige Bescheinigung von akkreditierten
   Stellen aus anderen Staaten;
   c) Nachweis eines zertifizierten
   Informationssicherheits-Managementsystems nach DIN EN ISO 27001 oder
   eine gleichwertige Bescheinigung von akkreditierten Stellen aus anderen
   Staaten;
   d) Neutralität: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Vergabeverfahren
   ist, dass der Bewerber gem. § 46 Abs. 2 VgV keine Interessen hat, die
   mit der Ausführung des Auftrags im Widerspruch stehen und sie
   nachteilig beeinflussen könnten. Dies kann insbesondere der Fall sein,
   wenn der Bewerber potenzieller Antragssteller und/oder Zuwendungsnehmer
   im Förderbereich Informations- und Kommunikationstechnik ist/war.
   Hierzu hat der Bewerber eine formlose Eigenerklärung zu
   Interessenkollisionen abzugeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestens eine Referenz muss aus dem Bereich Informations- und
   Kommunikationstechnik stammen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Abgabe einer Scientology-Schutzerklärung.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 06/12/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 20/12/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/05/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   A) Nichtvorliegen von Ausschlussgründen:
   Für das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen im Sinne des §123 und §
   124 GWB beachten Sie bitte die unter Teilnahmebedingungen" beigefügte
   Eigenerklärung";
   B) Unterauftragnehmer
   Der Bieter wird aufgefordert, bei Angebotsabgabe die Teile des
   Auftrags, die er im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben
   beabsichtigt, zu benennen.
   Vor Zuschlagserteilung werden diejenigen Bieter, die in die engere Wahl
   kommen, aufgefordert, die Unterauftragnehmer namentlich zu benennen und
   nachzuweisen, dass ihnen die erforderlichen Mittel dieser
   Unterauftragnehmer zur Verfügung stehen.
   Das StMWi überprüft vor der Erteilung des Zuschlags, ob Gründe für den
   Ausschluss des Unterauftragnehmers vorliegen und wird hierzu eine
   Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen anfordern.
   Diese hat der Bieter vor Zuschlag im Arbeitsschritt
   Vertragsbedingungen/Formulare" vom jeweiligen Unterauftragnehmer
   unterschreiben und mit Firmenstempel versehen zu lassen;
   C) Fragen zu den Teilnahmeunterlagen
   Fragen zu den Teilnahmeunterlagen sind bis spätestens 26.11.2019, 12:00
   Uhr, über die Bieterkommunikation in der eVergabe zu stellen;
   D) Bei der zu vergebenen Leistungen handelt es sich im Schwerpunkt um
   eine Dienstleistung der öffentlichen Verwaltung (besondere
   Dienstleistung gemäß § 130 GWB). Der Schwellenwert von 750 000 EUR
   netto wird überschritten. Aus technischen Gründen ist es nicht möglich,
   das TED-Formular 21 für Sozial- und andere besondere Dienstleistungen 
   öffentliche Aufträge zu verwenden;
   E) Vorbehalt ohne Verhandlung
   Das StMWi behält sich gemäß § 17 Abs. 11 VgV die Möglichkeit vor, den
   Auftrag auf Grundlage der Erstangebote zu vergeben, auch ohne in
   Verhandlungen mit den Bietern zu treten.
   Für Verhandlungsgespräche  sofern nicht darauf verzichtet werden
   muss/kann  werden die Bieter in das StMWi nach München eingeladen. Die
   Einladung erfolgt kurzfristig per E-Mail. Die mit den
   Verhandlungsgesprächen verbundenen Kosten werden durch das StMWi nicht
   erstattet;
   F) Die Ausschreibung wird auf dem Vergabeportal
   [5]www.auftraege.bayern.de veröffentlicht. Das Vergabeverfahren wird
   ausschließlich elektronisch abgewickelt;
   G) Die Rechte an den im Vergabeverfahren zur Verfügung gestellten
   Unterlagen stehen dem StMWi zu. Die Unterlagen dürfen nur für die
   Angebotserstellung genutzt werden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern  Vergabekammer
   Südbayern
   Postanschrift: Maximilianstr. 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Fristen für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags richten sich
   nach § 160 Abs. 3 GWB. Dieser lautet:
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   05/11/2019
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   1. mailto:zentralevergabestelle@stmwi.bayern.de?subject=TED
   2. https://www.auftraege.bayern.de/
   3. https://www.eprocurement.bayern.de/evergabe.bieter//DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=0JxbOhnpqDs%253d
   4. https://www.auftraege.bayern.de/
   5. http://www.auftraege.bayern.de/
   6. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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