Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2019110609094547176" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Telefonzentralen - DE-Berlin
Telefonzentralen
Telefonapparate
Videokonferenzeinrichtungen
Videokonferenzsoftwarepaket
Schnurlose Telefone
Dokument Nr...: 525059-2019 (ID: 2019110609094547176)
Veröffentlicht: 06.11.2019
*
  DE-Berlin: Telefonzentralen
   2019/S 214/2019 525059
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Die Autobahn GmbH des Bundes
   Postanschrift: Leipziger Platz 16
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300
   Postleitzahl: 10117
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Die Autobahn GmbH des Bundes, Vergabestelle
   E-Mail: [1]vergabestelle@autobahn.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.autobahn.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=291837
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=291837
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Die Autobahn GmbH des Bundes
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Planung, Bau, Betrieb, Erhaltung, vermögensmäßige
   Verwaltung und Finanzierung derAutobahnen und anderer Bundesfernstraßen
   nach Maßgabe von §§ 1 Abs. 1, 5 Abs. 1 InfrGG
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Basis IT Verfahren 3: Telefonie und Videokonferenzsysteme inklusive
   Dienstleistungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-10012
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   32551200
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Mit diesem Vergabeverfahren werden in 2 Losen die Telefonie und
   Videokonferenzsysteme einschließlich der zugehörigen Dienstleistungen
   (Los 1) sowie Nummernkreise einschließlich der zugehörigen
   Dienstleistungen (Los 2) beschafft. Damit soll die notwendige
   Telefonie-und Videokonferenzgrundausstattung für die Aufnahme des
   operativen Betriebs der Autobahn GmbH des Bundes ab dem 1.1.2021
   sichergestellt werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Telefonie und Videokonferenzsysteme einschließlich zugehöriger
   Dienstleistungen
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   32552100
   32232000
   48515000
   32552110
   32551200
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Alle großen und kleinen Liegenschaften/Standorte der Autobahn GmbH des
   Bundes.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für die Aufnahme ihres operativen Betriebs beabsichtigt die neu
   gegründete Autobahn GmbH des Bundes eine Ausstattung ihrer
   Liegenschaften mit Telefonie und Videokonferenzsystemen. Dafür werden
   im Vertragszeitraum Jahr 1  2 anwachsend bis zu 12 000
   Telefonie-Endgeräte und bis zu 260 Telefonie- und Videokonferenzsysteme
   beschafft. Die Endgeräte werden schrittweise nach Bedarf angeschafft.
   Zusätzlich werden über die gesamte Laufzeit anwachsend bis zu 11 000
   User-Lizenzen und mehrere Lizenzen für Telefonanlagen benötigt. In den
   ersten beiden Vertragsjahren besteht zudem Bedarf an einmaligen
   Aufbauleistungen für jeden Standort. Diese werden vom Auftraggeber als
   Projektleistungen abgerufen. Darüber hinaus werden über die gesamte
   Vertragslaufzeit die Leistungen für Service und Betrieb benötigt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/03/2020
   Ende: 28/02/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftrag kann zweimal um jeweils ein Jahr verlängert werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Zweimalige Verlängerungsoption um jeweils ein Jahr (s. o. II.2.7).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Nummernkreise einschließlich Migration und Projektleistungen
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   32551200
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Alle großen und kleinen Liegenschaften/Standorte der Autobahn GmbH des
   Bundes.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Mit Los 2 sollen die Nummernkreise beschafft werden. Leistungsbeginn
   ist unmittelbar nach Abschluss des Vertrags (geplant 03/2020). Die
   Nummernkreise sollen rechtzeitig mit den ersten aufgebauten Telefonen
   bereit stehen. Die Migrationen der Nummernkreise für die Standorte sind
   mit je 2 Tagen pro Liegenschaft veranschlagt und summieren sich auf 600
   Tage. Einschließlich der zusätzlich notwendigen Dienstleistungen
   rechnet der Auftraggeber mit einem Bedarf von insgesamt ca. 1 000
   Tagen. Der Auftrag umfasst weiterhin ein Kontingent von ca. 800 Tagen
   für nicht im Vorfeld planbare Projekttätigkeiten, die im Zusammenhang
   mit Migrationsarbeiten anfallen können. Insoweit erfolgt der
   Leistungsabruf nach Bedarf.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/03/2020
   Ende: 28/02/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftrag kann zweimal um jeweils ein Jahr verlängert werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Zweimalige Verlängerungsoption um jeweils ein Jahr (s. o. II.2.7).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben,
   Bescheinigungen, Nachweise) je Los vollständig vorzulegen:
   Nachweise für Los 1 und Los 2:
   1) Eigenerklärung zum Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gemäß §§
   123, 124 GWB (siehe z. B.
   [5]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html und
   [6]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html).
   Hierfür ist das Formblatt F1  Erklärung zum Unternehmen
   (Eigenerklärung) zu verwenden, das den Vergabeunterlagen beigefügt ist.
   Diese Erklärung ist vom Bieter, von jedem Mitglied der
   Bietergemeinschaft sowie von jedem Unternehmen vorzulegen, auf dessen
   wirtschaftliche und finanzielle bzw. auf deren technische und
   berufliche Leistungsfähigkeit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft
   beruft (§ 47 VgV);
   2) Eigenerklärung zur Bieterstruktur, das heißt, ob sich der Bieter als
   Einzelbieter, Bietergemeinschaft, unter Berufung auf Unterauftragnehmer
   oder unter Berufung auf eignungsverleihende andere Unternehmen am
   Vergabeverfahren beteiligt.
   Die Erklärung ist von jedem Bieter und jeder Bietergemeinschaft
   einzureichen.
   Hierfür ist das Formblatt F-BS zu verwenden, das den Vergabeunterlagen
   beigefügt ist;
   3) Auszug aus dem Handelsregister oder alternativer Nachweis pro
   Wirtschaftsteilnehmer.
   Der Nachweis ist vom Bieter, von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft
   und von jedem Unterauftragnehmer vorzulegen:
    Handelsregisterauszug: Nachweis der Eintragung im Handelsregister des
   Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist. Ist ein Bieter nach dem
   Recht des Staates, in dem er niedergelassen ist, nicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister verpflichtet, hat er darüber und
   über die Gründe (z. B. die Rechtsform) eine entsprechende
   Eigenerklärung abzugeben,
    Alternativer Nachweis: Sofern der Bieter nicht im Handelsregister
   verzeichnet ist, genügt der Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf
   andere Weise (z. B. Eintragung in ein Partnerschafts- oder
   Vereinsregister, Mitgliedschaft in einer wirtschaftsständischen
   Vereinigung),
    für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen
   Berufs oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen
   über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des
   Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.2.2014 über die
   öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie
   2014/18/EG, Abl. L 94 v. 28. März 2014, S. 65, aufgeführt.
   Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben,
   Bescheinigungen, Nachweise) je Los vollständig vorzulegen:
   Nachweise für Los 1:
   1) EK 3.1: Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
   Abgabe einer Eigenerklärung des Bieters, dass eine
   Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung vorhanden ist oder alternativ
   im Auftragsfall abgeschlossen und nachgewiesen wird und diese während
   der gesamten Vertragslaufzeit aufrecht erhalten wird. Hierfür ist das
   Formblatt F-3.1 (Los 1) zu verwenden, das den Vergabeunterlagen
   beigefügt ist;
   2) EK 3.2: Abgabe einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass seine
   Umsatzerlöse der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2016, 2017,
   2018) im Mittel mindestens 20 Mio. EUR netto pro Geschäftsjahr
   betragen. Hierfür ist das Formblatt F-3.2 (Los 1) zu verwenden, das den
   Vergabeunterlagen beigefügt ist.
   Nachweise für Los 2:
   1) EK 3.1: Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
   Abgabe einer Eigenerklärung des Bieters, dass eine
   Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung vorhanden ist oder alternativ
   im Auftragsfall abgeschlossen und nachgewiesen wird und diese während
   der gesamten Vertragslaufzeit aufrecht erhalten wird. Hierfür ist das
   Formblatt F-3.1 (Los 2) zu verwenden, das den Vergabeunterlagen
   beigefügt ist;
   2) EK 3.2: Abgabe einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass seine
   Umsatzerlöse der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2016, 2017,
   2018) im Mittel mindestens 3 Mio. EUR netto pro Geschäftsjahr betragen.
   Hierfür ist das Formblatt F-3.2 (Los 2) zu verwenden, das den
   Vergabeunterlagen beigefügt ist.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Los 1:
   Mindestanforderungen zu EK 3.1):
   Die Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung hat mindestens die
   nachstehenden Schäden mit folgenden Mindestversicherungssummen
   abzudecken:
    für Personenschäden mindestens 1 000 000,00 EUR pauschal je
   Schadensfall, einfach maximiert,
    für Sachschäden mindestens 500 000,00 EUR pauschal je Schadensfall,
   einfach maximiert,
    für Vermögensschäden mindestens 500 000,00 EUR pauschal je
   Schadensfall, einfach maximiert.
   Mindestanforderungen zu EK 3.2):
   Die Umsatzerlöse müssen im Mittel der beiden Geschäftsjahre 2018 und
   2019 mindestens 20 Mio. EUR netto pro Geschäftsjahr betragen.
   Los 2:
   Mindestanforderungen zu EK 3.1):
   Die Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung hat mindestens die
   nachstehenden Schäden mit folgenden Mindestversicherungssummen
   abzudecken:
    für Personenschäden mindestens 1 000 000,00 EUR pauschal je
   Schadensfall, einfach maximiert,
    für Sachschäden mindestens 500 000,00 EUR pauschal je Schadensfall,
   einfach maximiert,
    für Vermögensschäden mindestens 500 000,00 EUR pauschal je
   Schadensfall, einfach maximiert.
   Mindestanforderungen zu EK 3.2:
   Die Umsatzerlöse müssen im Mittel der beiden Geschäftsjahre 2018 und
   2019 mindestens 3 Mio. EUR netto pro Geschäftsjahr betragen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben,
   Bescheinigungen, Nachweise) je Los vollständig vorzulegen:
   Los 1:
   1) EK 4.1: Abgabe einer Eigenerklärung, dass der Bieter den
   Bestimmungen zur Verpflichtung gemäß Verpflichtungsgesetz vom 2.3.
   1974, BGBI.I S.469, G47 sowie zur Wahrung der Vertraulichkeit bei der
   Verarbeitung personenbezogener Daten (BDSG-/ EU-DSGVO-Verpflichtung)
   zustimmt.
   Hierfür ist das Formblatt F4.1 (Los 1) zu verwenden;
   2) EK 4.2: Abgabe einer Eigenerklärung und Vorlage der zugehörigen
   gültigen Zertifikate dazu, dass jeweils:
    die Zertifizierung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO
   9001:2015 oder vergleichbar, und
    die Zertifizierung eines Informationssicherheits-Managementsystems
   nach ISO/IEC 27001(Informationssicherheit).
   Vorhanden ist.
   Der Nachweis ist von jedem Bieter, jedem Mitglied einer
   Bietergemeinschaft und jedem eignungsverleihenden Unterauftragnehmer zu
   erbringen.
   Hierfür ist das Formblatt F4.2 (Los 1) zu verwenden und die Zertifikate
   sowie ggf. Nachweise der Gleichwertigkeit sind beizufügen.
   3) EK 4.3: Abgabe einer Eigenerklärung des/r Bieters/
   Bietergemeinschaft/eignungsverleihenden Unternehmens über das Vorliegen
   geeigneter Referenzen über in den letzten 6 Jahren (Stichtag:
   Projektbeginn ab 1.11.2013), die mit dem zu erbringenden Auftrag
   vergleichbar sind (siehe Mindestanforderungen). Anzugeben sind:
    Kurztitel des Referenzprojektes,
    Auftraggeber, mit Angabe der Organisationseinheit,
    Projektauftrag mit einer aussagekräftigen Kurzbeschreibung und
   Erläuterung der Vergleichbarkeit,
    Angabe Leistungsbereiche,
    Leistungszeitraum.
   Hierfür ist das Formblatt F4.3 (Los 1) zu verwenden.
   4) EK 4.4: Abgabe einer Eigenerklärung des/r
   Bieters/Bietergemeinschaft/eignungsverleihenden Unternehmens über die
   Anzahl an fachlichen Mitarbeitern der Geschäftsjahre 2018 und 2019 mit
   Expertise in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen und bestimmten
   Personalkategorien (siehe Mindestanforderungen).
   Hierfür ist das Formblatt F4.4 (Los 1) zu verwenden.
   Los 2:
   1) EK 4.1: Abgabe einer Eigenerklärung, dass der Bieter den
   Bestimmungen zur Verpflichtung gemäß Verpflichtungsgesetz vom 2.3.
   1974, BGBI.I S.469, G47 sowie zur Wahrung der Vertraulichkeit bei der
   Verarbeitung personenbezogener Daten (BDSG-/ EU-DSGVO-Verpflichtung)
   zustimmt.
   Hierfür ist das Formblatt F4.1 (Los 2) zu verwenden, das den
   Vergabeunterlagen beigefügt ist.
   .
   2) EK 4.2: Abgabe einer Eigenerklärung und Vorlage der zugehörigen
   gültigen Zertifikate dazu, dass jeweils
    die Zertifizierung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO
   9001:2015 oder vergleichbar, und
    die Zertifizierung eines Informationssicherheits-Managementsystems
   nach ISO/IEC 27001(Informationssicherheit).
   Vorhanden ist.
   Der Nachweis ist von jedem Bieter, jedem Mitglied einer
   Bietergemeinschaft und jedem eignungsverleihenden Unterauftragnehmer zu
   erbringen.
   Hierfür ist das Formblatt F4.2 (Los 2) zu verwenden und die Zertifikate
   sowie ggf. Nachweise der Gleichwertigkeit sind beizufügen.
   3) EK 4.3: Abgabe einer Eigenerklärung des/r
   Bieters/Bietergemeinschaft/eignungsverleihenden Unternehmens über das
   Vorliegen geeigneter Referenzen über in den letzten 6 Jahren (Stichtag:
   Projektbeginn ab 1.11.2013), die mit dem zu erbringenden Auftrag
   vergleichbar sind (siehe Mindestanforderungen). Anzugeben sind:
    Kurztitel des Referenzprojektes,
    Auftraggeber, mit Angabe der Organisationseinheit Projektauftrag mit
   einer aussagekräftigen Kurzbeschreibung und Erläuterung der
   Vergleichbarkeit,
    Angabe Leistungsbereiche,
    Leistungszeitraum.
   Hierfür ist das Formblatt F4.3 (Los 2) zu verwenden.
   4) EK 4.4: Abgabe einer Eigenerklärung des/r
   Bieters/Bietergemeinschaft/eignungsverleihenden Unternehmens über die
   Anzahl an fachlichen Mitarbeitern der Geschäftsjahre 2018 und 2019 mit
   Expertise in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen und bestimmten
   Personalkategorien (siehe Mindestanforderungen).
   Hierfür ist das Formblatt F4.4 (Los 2) zu verwenden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Los 1:
   Mindestanforderungen zu EK 4.1:
   Die Abgabe der Eigenerklärung nach Formblatt 4.1 (Los 1) ist eine
   Mindestanforderung.
   Mindestanforderungen zu EK 4.2:
    die Abgabe der Eigenerklärung nach Formblatt 4.2 (Los 1) ist eine
   Mindestanforderung,
    alle vorgelegten Zertifikate müssen im Zeitpunkt der Angebotsabgabe
   gültig sein.
   Mindestanforderungen zu EK 4.3:
   Referenzen sind mit dem hier ausgeschriebenen Auftrag vergleichbar,
   wenn sie mindestens die folgenden Leistungsbereiche abdecken:
   a) Bereitstellung (einschl. Lieferung & Aufbau) von Telefon- und/oder
   Videokonferenzanlagen (Mindestumfang: 5 000 ausgestattete Nutzer) 
   bestehend aus Hardware- und Softwarekomponenten sowie Erbringung damit
   in unmittelbarem Zusammenhang stehender Dienstleistungen (z. B.
   Konzepterstellung, etc.) sowie;
   b) Sicherstellung einer Service Desk- oder Support-Funktion
   (Mindestumfang: Betreuung von 5 000 Nutzern).
   Jeder aufgeführte Leistungsbereich a) und b) muss jeweils durch
   mindestens eine Referenz abgedeckt sein.
   Mindestanforderungen zu EK 4.4:
   Es müssen folgende Mindestzahlen (in Vollzeitäquivalenten) erreicht
   werden:
    Techniker: mindestens 90 Mitarbeiter,
    Systemingenieure: mindestens 20 Mitarbeiter,
    Experte: mindestens 10 Mitarbeiter,
    Berater: mindestens 7 Mitarbeiter,
    Projektmanager: mindestens 20 Mitarbeiter,
    Trainer: mindestens 3 Mitarbeiter.
   Die Einzelheiten zu den jeweiligen Qualifikationsprofilen sind der
   Leistungsbeschreibung (Kenntnisse, Fähigkeiten und geforderte
   Berufserfahrung s. Kapitel 3.3.6) zu entnehmen.
   Los 2:
   Mindestanforderungen zu EK 4.1:
   Die Abgabe der Eigenerklärung nach Formblatt 4.1 (Los 2) ist eine
   Mindestanforderung.
   Mindestanforderungen zu EK 4.2:
    die Abgabe der Eigenerklärung nach Formblatt 4.2 (Los 2) ist eine
   Mindestanforderung,
    alle vorgelegten Zertifikate müssen im Zeitpunkt der Angebotsabgabe
   gültig sein.
   Mindestanforderungen zu EK 4.3:
   Referenzen sind mit dem hier ausgeschriebenen Auftrag vergleichbar,
   wenn sie mindestens die folgenden Leistungsbereiche abdecken:
   a) Bereitstellung (einschl. Beschaffung und Implementierung) von
   Nummernblöcken (Mindestumfang: 5 000 ausgestattete Nutzer) sowie
   Erbringung damit in unmittelbaren Zusammenhang stehender
   Dienstleistungen (z. B. Konzepterstellung, etc.) sowie;
   b) Portierung von Nummernblöcken (Mindestumfang 10 Nummernblöcke für
   insg. 1 000 Nutzern).
   Jeder aufgeführte Leistungsbereich a) und b) muss jeweils durch
   mindestens eine Referenz abgedeckt sein.
   Mindestanforderungen zu EK 4.4:
   Es müssen folgende Mindestzahlen (in Vollzeitäquivalenten) erreicht
   werden:
    Techniker: mindestens 20 Mitarbeiter,
    Systemingenieure: mindestens 5 Mitarbeiter,
    Experte: mindestens 5 Mitarbeiter,
    Berater: mindestens 5 Mitarbeiter,
    Projektmanager: mindestens 5 Mitarbeiter.
   Die Einzelheiten zu den jeweiligen Qualifikationsprofilen sind der
   Leistungsbeschreibung (Kenntnisse, Fähigkeiten und geforderte
   Berufserfahrung s. Kapitel 4.2.12) zu entnehmen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 09/12/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/02/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 09/12/2019
   Ortszeit: 12:15
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Vergabe erfolgt als Offenes Verfahren gemäß § 15 VgV. Im Rahmen
   dieser Bekanntmachung wird zur Abgabe eines verbindlichen Angebots
   aufgefordert;
   2) Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die E-Vergabeplattform
   des BMI [7]www.evergabe-online.de durchgeführt. Die Bereitstellung von
   Vergabeunterlagen sowie die Kommunikation zwischen Bietern und der
   Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die E-Vergabe-Plattform.
   Informationen über die E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen
   für deren Nutzung erhalten Sie unter [8]www.evergabeonline.info.
   3) Fragen der Bieter sind über die E-Vergabe-Plattform des BMI (als
   registrierter Nutzer) rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist,
   spätestens bis zum 28.11.2019 zu stellen. Die Antworten werden zeitnah
   erarbeitet und über die E-Vergabe-Plattform des BMI an alle Bieter
   versendet;
   4) Im Falle der Eignungsleihe haben Unterauftragnehmer auch eine
   Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der in §§ 123, 124 GWB genannten
   Ausschlussgründe (Formblatt F-1) sowie die beabsichtigten
   Leistungsanteile im Verzeichnis der benannten Unternehmen (F-UA)
   abzugeben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt  Vergabekammern des Bundes
   Postanschrift: Villemombler Str. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 228-94990
   Fax: +49 228-9499163
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
   Unternehmen/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs.
   3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB (siehe z. B.:
   [9]https://www.gesetze-iminternet.de/gwb/__160.html) hinsichtlich der
   Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das
   Vergabeverfahren hin.
   Etwaige Rügen sind über die eVergabe-Plattform oder über die unter I.1)
   angegebene Kontaktstelle anzubringen.
   § 160 GWB lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   Die Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB (siehe z. B.:
   [10]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html) die Bieter,
   deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor
   Zuschlagserteilung nach Maßgabe des §134 Abs. 1 GWB informieren. Bei
   schriftlicher Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei
   Information auf elektronischem Weg oder per Fax erst 10 Kalendertage
   nach Absendung der Information geschlossen werden (§ 134 Abs. 2 S. 1
   und S. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
   Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
   betroffenen Bieter kommt es nicht an (§134 Abs. 2 S. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   04/11/2019
   [BUTTON] ×
Direktlinks
   HTML ____________________
   PDF ____________________
   PDFS ____________________
   XML ____________________
   [BUTTON] Schließen
References
   1. mailto:vergabestelle@autobahn.de?subject=TED
   2. http://www.autobahn.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=291837
   4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=291837
   5. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html
   6. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html
   7. http://www.evergabe-online.de/
   8. http://www.evergabeonline.info/
   9. https://www.gesetze-iminternet.de/gwb/__160.html
  10. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau