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Ausschreibung: Verpflegungsdienste für sonstige Unternehmen oder andere Einrichtungen - DE-Berlin
Verpflegungsdienste für sonstige Unternehmen oder andere Einrichtungen
Dienstleistungen von Kantinen und anderen nicht öffentlichen Cafeterias
Dienstleistungen von Kantinen
Dokument Nr...: 523092-2019 (ID: 2019110509275845194)
Veröffentlicht: 05.11.2019
*
  DE-Berlin: Verpflegungsdienste für sonstige Unternehmen oder andere Einrichtungen
   2019/S 213/2019 523092
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V.
   Postanschrift: Glinkastr. 40
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300
   Postleitzahl: 10117
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen
   Gesetzlichen Unfallversicherung e. V. (DGUV)
   E-Mail: [1]einkauf.iag@dguv.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dguv.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6CDHXU/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6CDHXU
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Juristisch Person des Privatrechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Sozialwesen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Gastronomische Versorgung Akademie Dresden
   Referenznummer der Bekanntmachung: 19_IAG_EU_01
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   55523000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand und Leistungsziel ist die vollständige, zuverlässige, fach-
   und fristgerechte sowie mängel- und beanstandungsfreie Erbringung der
   gastronomischen Versorgung auf dem Campus der DGUV Akademie Dresden,
   einschließlich hierauf bezogener Reinigungsleistungen und
   übergreifender Leistungen für die DGUV mit dem IAG, den Campus-Partnern
   (BGW, VBG, BGETEM) sowie deren selbstständige und unselbstständige
   Einheiten, wenn sie den Campus der DGUV Akademie Dresden nutzen und
   weiteren Abrufberechtigten durch den/die AN.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   55511000
   55510000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   Hauptort der Ausführung:
   Institiut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen
   Unfallversicherung e. V.
   Königsbrücker Landstraße 2
   01109 Dresden
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die von dem/der AN zu erbringende gastronomische Versorgung der DGUV
   Akademie Dresden zum 1.1.2021 umfasst im Überblick folgende Leistungen,
   die nachfolgend auch einheitlich als Projekt" bezeichnet werden:
    Hotelversorgung durch Betrieb des Buffet-Restaurants einschließlich
   der Vollversorgung der Übernachtungsgäste im Akademiehotel Dresden
   (Vollpension) und Betrieb des vollausgestatteten Bistros mit einem á la
   carte-Service sowie der Ausführung von Bestellungen im Zusammenhang mit
   der VIP-Gästezimmerbestückung, Betrieb der Sportsbar mit Kegelbahn
   sowie Betrieb des Hotelshops einschließlich hierauf bezogener
   Reinigungsarbeiten,
    Betrieb des Restaurants im Tagungszentrum des IAG einschließlich
   hierauf bezogener Reinigungsarbeiten sowie
    Seminar- und Veranstaltungscatering einschließlich des Betriebs der
   Kaffeemaschinen sowie hierauf bezogener Reinigungsleistungen bei
   Sonderveranstaltungen in allen Räumlichkeiten der DGUV Akademie Dresden
   einschließlich hierauf bezogener Reinigungsleistungen.
   Zu den Leistungen des Projekts gehören auch übergreifenden Leistungen,
   wie etwa regelmäßige Durchführung von leistungsübergreifenden
   Abstimmungsterminen mit der AG. Die AG strebt ein vielfältiges,
   qualitatives Speisenangebot an, bei dem regionale Produkte bestmöglich
   Berücksichtigung finden.
   Die AG wird an der Leistungserbringung in dem in der
   Leistungsbeschreibung beschriebenen Umfang mitwirken, beispielsweise
   wird sie dem/der AN das in den Küchen vorhandene Mobiliar und
   Einrichtungsgegenstände einschließlich Gebrauchsgegenstände
   (Grundausstattung") zum Betrieb der Gastronomie sowie Mobiliar für die
   Durchführung des Seminar- und Veranstaltungscaterings auf Anfrage
   des/der AN zur Verfügung stellen.
   Das aktuell eingesetzte Personal des derzeitigen Dienstleisters ist
   nicht bei der AG beschäftigt. Die AG stellt dem/der AN zur
   Leistungserbringung auch künftig kein Personal zur Verfügung. Es
   obliegt allein der Einschätzung des/der AN, ob vor diesem Hintergrund
   ein sog. Betriebsübergang nach § 613a BGB vorliegt. Die Einzelheiten zu
   Art und Umfang der Leistung ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Eine Verlängerung der Vertragslaufzeit ist zweifach für jeweils ein
   weiteres Vertragsjahr vorgesehen. Dadurch kann die Vertragslaufzeit bis
   zu 6 Jahre betragen. Die Laufzeit ergibt sich aus dem Vergabegegenstand
   selbst.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Sollten mehr als 3 Bewerbende die geforderten Eignungsvoraussetzungen
   erfüllen, so wird die DGUV die Bewerbenden bzw. Bewerbergemeinschaften
   auswählen, die die geforderten Eignungsvoraussetzungen am besten
   erfüllen. Die DGUV wendet unter den Geeigneten folgende objektive
   Kriterien für die Begrenzung der Anzahl an:
   1) Umsatz mit vergleichbaren Leistungen je Geschäftsjahr über 3 Jahre
   gemäß Ziffer III.1.2) Nr. 5(2) (max. 300 Punkte): 100 Punkte Umsatz bis
   zu 2 000 000 EUR; 200 Punkte: Umsatz bis zu 4 000 000,00 EUR und 300
   Punkte: Umsatz bis zu 6 000 000,00 EUR oder mehr
   2) Für eine Referenz gemäß Ziffer III. 1.3) Nr. 4 können bei
   nachgewiesener Komplexität der Leistungserbringung in dem
   Referenzprojekt insgesamt bis zu 700 Punkte erreicht werden. Aus der
   Referenzdarstellung müssen sich neben der Beschreibung der wesentlichen
   Leistungen, der Leistungsempfänger/Branche, Örtlichkeit, Laufzeit, Wert
   ergeben. Dabei vergibt die Auftraggeberin 200 Punkte für diese
   Referenz, wenn kumulativ ein besonderes Maß an Vergleichbarkeit dadurch
   nachgewiesen wird, dass die Referenz sowohl Leistungsbereiche des
   Seminar- und Veranstaltungscaterings als auch der regelmäßigen
   Verköstigung im Restaurant- oder Kantinenbetrieb beinhaltet. Weitere
   200 Punkte können für diese Referenz erzielt werden, wenn es sich um
   einen Dauerauftrag von über einem Jahr mit Einsätzen an den Wochenenden
   handelt. Wird bei der Referenzdarstellung die Einbindung regionaler
   Produkte in einem deutlich spürbaren Umfang nachgewiesen, können
   weitere 100 Punkte erzielt werden. Weitere 100 Punkte können für diese
   Referenz erzielt werden, wenn Referenzgeber die öffentliche Hand, eine
   öffentliche Einrichtung oder eine Bank oder Versicherung ist.
   Zusätzlich können 100 Punkte erzielt werden, wenn die Referenz á la
   carte-Services nachweist.
   Ausgewählt werden die Bewerbenden bzw. Bewerbergemeinschaften mit der
   insgesamt höchsten Punktzahl (maximal 1 000 Punkte). Die Auftraggeberin
   behält sich vor, bei Punktgleichheit ihre Entscheidung per Los
   durchzuführen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zum Nachweis der Befähigung sind von dem/der Bewerbenden bzw. jedem
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft folgende Angaben, Erklärungen und
   Nachweise beizubringen. Bitte beachten Sie zusätzlich Ziffern II. 2.9),
   III. 2) und Ziffer VI. 3) dieser Bekanntmachung:
   1) Angabe des Namens bzw. der Firma/Bezeichnung des/der Bewerbers/in.
   Der/die Bewerber/in hat eine für das Verfahren zuständige
   Ansprechperson mit Kontaktdaten anzugeben.
   2) Einreichung einer selbst zu erstellenden Unterlage für eine
   Beschreibung Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Unternehmen. Wir gehen davon
   aus, dass für eine kurze prägnante Beschreibung Ihrer Struktur
   (einschließlich der Struktur, mit der Sie unseren Auftrag erfüllen
   möchten (unter Einbindung dritter Unternehmen), Gründung,
   Niederlassung(en) in Deutschland, verbundener Unternehmen) und Ihres
   Leistungsportfolios bis zu 3 Seiten (DIN A4) ausreichen.
   3) Auszug (Kopie) aus dem Handelsregister bzw. Berufsregister, soweit
   der/die Bewerber/in bzw. das Mitglied der Bietergemeinschaft dort
   eingetragen ist, oder vergleichbarer Nachweis der Existenz des
   Unternehmens, jeweils nicht älter als 6 Monate zum Zeitpunkt des
   Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge. Der eingereichte
   Nachweis gibt den aktuellen Eintragungsstand wieder.
   4) Sofern Sie als Bewerbergemeinschaft teilnehmen, ist eine von allen
   Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft in Textform unterschriebene
   Erklärung einzureichen, in der alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft
   namentlich benannt werden und erklären, dass das in der Erklärung
   bezeichnete geschäftsführende Mitglied die Bewerbergemeinschaft
   gegenüber der DGUV rechtsverbindlich vertritt, dies schließt
   Erklärungen im Vergabeverfahren ein, dass das in der Erklärung
   bezeichnete geschäftsführende Mitglied berechtigt ist, mit
   uneingeschränkter Wirkung Zahlungen entgegenzunehmen und sich die
   Mitglieder im Fall der Auswahl für die Aufforderung zur Angebotsabgabe
   zu einer Bietergemeinschaft und im Auftragsfall zu einer
   Arbeitsgemeinschaft zusammenschließen und als Gesamtschuldner haften.
   5) Die DGUV wird über den/die Bietende/n, auf dessen Angebot der
   Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem
   Gewerbezentralregister gemäß § 150a GewO, § 19 Abs. 4 MiLoG anfordern
   und diesen ihrer Entscheidung über die (fortbestehende) Geeignetheit
   des Bieters zu Grunde legen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der Befähigung sind von dem/der Bewerbenden bzw. jedem
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft folgende Angaben, Erklärungen und
   Nachweise beizubringen. Bitte beachten Sie zusätzlich Ziffern II. 2.9),
   III. 2) und Ziffer VI. 3 dieser Bekanntmachung:
   1) Nachweis, dass für Ihr Unternehmen eine ungekündigte
   Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 2 000
   000,00 EUR für Personenschäden sowie mindestens 1 500 000,00 EUR für
   Vermögens- und Sachschäden pro Schadensfall jeweils zweifach maximiert
   auf alle Versicherungsfälle pro Jahr besteht. Fügen Sie in dem Fall
   eine Kopie der Versicherungsbestätigung als Nachweis bei.
   2) Nachweis, dass für Ihr Unternehmen eine
   Umwelthaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1
   000 000,00 EUR pro Schadensfall jeweils zweifach maximiert auf alle
   Versicherungsfälle pro Jahr besteht. Fügen Sie in dem Fall eine Kopie
   der Versicherungsbestätigung als Nachweis bei.
   3) Nachweis, dass für Ihr Unternehmen eine Versicherung für
   Bearbeitungsschäden mit einer Deckungssumme von mindestens 500 000,00
   EUR pro Schadensfall jeweils zweifach maximiert auf alle
   Versicherungsfälle pro Jahr besteht. Fügen Sie in dem Fall eine Kopie
   der Versicherungsbestätigung als Nachweis bei.
   4) Nachweis, dass für Ihr Unternehmen eine Versicherung für
   Schlüsselschäden mit einer Deckungssumme von mindestens 250 000,00 EUR
   pro Schadensfall jeweils zweifach maximiert auf alle Versicherungsfälle
   pro Jahr besteht. Fügen Sie in dem Fall eine Kopie der
   Versicherungsbestätigung als Nachweis bei.
   Sofern noch keine entsprechende Haftpflichtversicherung,
   Umwelthaftpflichtversicherung, Versicherung für Bearbeitungsschäden
   und/oder Versicherung für Schlüsselschäden besteht, reichen Sie bitte
   eine Eigenerklärung ein, dass eine Haftpflichtversicherung mit der
   jeweils geforderten Deckungssumme im Auftragsfall spätestens bis zum
   Beginn der Auftragsausführung vorgehalten wird und Sie sich
   verpflichten, diese für die Dauer der Vertragsdurchführung
   aufrechtzuerhalten und die Prämien rechtzeitig zu entrichten.
   5. Eigenerklärung zum (1) Jahresgesamtumsatz des/der Bewerbers/in in
   EUR (netto) jeweils für die letzten 3 Geschäftsjahre und (2) Angaben
   zum Jahresumsatz des/der Bewerbers/in in EUR (netto) jeweils für die
   letzten 3 Geschäftsjahre mit Leistungen, die mit dem hier
   ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbar sind. Vergleichbare
   Leistungen in diesem Sinne sind alle Leistungen nach Ziffer II.1.4) und
   II.2) der Bekanntmachung, also eine durchgehende Versorgung von Gästen
   in einem Restaurant- und/oder Kantinenbetrieb und/oder
   Veranstaltungscatering. Für die Teilnahme an der Vergabe weisen Sie
   einen Mindestumsatz mit vergleichbaren Leistungen über die letzten 3
   Geschäftsjahre in Höhe von nicht unter 1 000 000 EUR/Jahr nach. Die
   Angaben zum Jahresumsatz müssen sich dabei auf das in dieser Vergabe
   bewerbende Unternehmen, nicht auf den gesamten Konzern beziehen. Die
   Angaben gehen auch in die Bewertung gemäß Ziffer II. 2.9) dieser
   Bekanntmachung ein.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der Befähigung sind von dem/der Bewerbenden bzw. jedem
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft folgende Angaben, Erklärungen und
   Nachweise beizubringen. Bitte beachten Sie zusätzlich Ziffern II. 2.9),
   III. 2) und Ziffer VI. 3 dieser Bekanntmachung:
   1) Referenzliste der letzten 3 Jahre, aus der Erfahrungen aus den
   Bereichen Restaurantbetrieb, Veranstaltungs- und Seminarcatering, á la
   carte-Serviceleistungen ersichtlich werden. Sämtliche Referenzen müssen
   aus den letzten 3 Jahren (ab 2016) stammen, wobei eine Referenz nur
   eine abgeschlossene oder nahezu abgeschlossene erbrachte Leistung ist.
   Aus der Referenzliste müssen sich je Referenz folgende Angaben ergeben:
    Angabe Leistungsempfänger/Branche Leistungsempfänger,
    Örtlichkeit: Hotel, Tagungszentrum, Kantine, Restaurant, Handels-
   oder Verkehrszentrum, sonst. Angabe,
    Art der erbrachten Leistungen: Beschreibung, aus der die
   Vergleichbarkeit der Referenz mit den hier ausgeschriebenen
   gastronomischen Leistungen, Veranstaltungstypen und Serviceleistungen
   anschaulich wird; unter Angabe, ob regionale Produkte eingesetzt
   werden,
    Umfang der erbrachten Leistungen,
    Zeitraum der Leistungserbringung.
   2) Mindestens eine Referenz über in den letzten 3 Jahren ausgeführte
   vergleichbare gastronomische Leistungen eines Restaurantbetriebs mit
   einer durchgängigen Laufzeit von mindestens zwölf Monaten. Aus der
   Referenzdarstellung muss sich neben der Beschreibung der wesentlichen
   Leistungen, der Leistungsempfänger/Branche, Örtlichkeit, Laufzeit,
   Jahresvolumen ergeben. Bitte geben Sie zusätzlich an, wenn Sie
   regionale Produkte verwendet und/oder einen á la carte-Service erbracht
   haben.
   3) Mindestens eine Referenz über in den letzten 3 Jahren ausgeführte
   vergleichbare Leistungen eines durchgängigen Vertrags mit regelmäßigem
   Veranstaltungscatering mit einer Laufzeit von mindestens zwölf Monaten
   oder mindestens Referenzen über vergleichbare Cateringleistungen aus 6
   Veranstaltungen mit mindestens jeweils 70 Teilnehmenden und einer
   Veranstaltung mit mindestens 300 Teilnehmenden aus den letzten 3
   Jahren. Aus der Referenzdarstellung müssen sich neben der Beschreibung
   der wesentlichen Leistungen, der Leistungsempfänger/Branche,
   Örtlichkeit, Laufzeit, Wert ergeben. Bitte geben Sie zusätzlich an,
   wenn Sie regionale Produkte verwendet haben.
   4) Für die Bewertung gemäß Ziffer II. 2.9) dieser Bekanntmachung
   reichen Sie bitte eine Referenz aus den letzten 3 Jahren ein, aus der
   eine vergleichbare Komplexität der Leistungserbringung mit den hier
   ausgeschriebenen Leistungen ersichtlich wird; Einzelheiten siehe Ziffer
   II. 2.9).
   5) Für die Erfüllung der Angaben gemäß Nrn. 2 bis 4 behält sich die
   Auftraggeberin die Nachfrage beim Referenzgeber vor, wozu der/die
   Bewerbende mit der Teilnahme sein Einverständnis erklärt.
   6) Eigenerklärung zur Anzahl der festangestellten Köche, Serviceleitung
   und Servicekräfte sowie zur Anzahl der nicht fest angestellten Köche,
   Serviceleitung und Servicekräfte in den letzten 3 Jahren, bezogen auf
   die mit dem hier ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbaren
   Leistungen. Vergleichbare Leistungen in diesem Sinne sind alle
   Leistungen nach Ziffer II.1.4) und II.2) der Bekanntmachung, also eine
   durchgehende Versorgung von Gästen in einem Restaurant- und/oder
   Kantinenbetrieb und/oder Veranstaltungscatering.
   7) Eigenerklärung über die Garantie im Fall der Auftragserteilung nur
   Personal einzusetzen, dass die Mindestanforderungen aus der
   Leistungsbeschreibung erfüllt.
   8) Eigenerklärung über die Garantie des Hygienestandards gemäß HACCP
   (Mindestanforderung).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   1) Bewerber, Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sowie Dritte
   (Eignungsleihe/Unterauftragnehmende) haben die gemäß Ziffer VI.3) unter
   Nr. 5, Nr. 6 aufgeführten Eigenerklärungen mit ihrer Bewerbung
   einzureichen.
   2) Eigenerklärung über die Einhaltung der Verpflichtung zur Zahlung von
   Steuern, Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung, soweit der Unternehmer der Pflicht zur
   Beitragszahlung unterfällt. Auf Verlangen der DGUV ist eine
   Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes vorzulegen und  sofern
   beitragspflichtig  eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen
   Sozialkasse beizubringen.
   3) Eigenerklärung, dass das Unternehmen nicht gem. § 404 Abs. 1 oder
   Abs. 2 Nr. 3 Sozialgesetzbuch 3. Buch  SGB III, §§ 15, 15a, 16 Abs. 1
   Nr. 1, Nr. 1b oder Nr. 2 Arbeitnehmerüberlassungsgesetz  AÜG mit einer
   Freiheits- oder Geldstrafe und/oder Geldbuße von wenigstens 2 500 EUR
   belegt worden ist.
   4) Auftragsverarbeitungsvereinbarung;
   5) Verpflichtung zur Verschwiegenheit.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 02/12/2019
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 07/01/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Der durch diese Bekanntmachung eingeleitete Teilnahmewettbewerb ist
   Teil des Verhandlungsverfahrens und dient der Eignungsprüfung und
   -bewertung (siehe auch Ziffer II. 2.9)). Zum Ablauf der Bewerbungsfrist
   sind die Anforderungen gemäß Ziffern II. 2. 9), III. 1), III. 2) und
   VI. 3) nachzuweisen. Erst Ihre erfolgreiche Auswahl nach Abschluss des
   Teilnahmewettbewerbs führt zur Aufforderung zur Angebotsabgabe.
   2) Das Verfahren wird elektronisch geführt. Auch alle weiteren
   Informationen sowie die Kommunikation werden ausschließlich über die
   Vergabeplattform DTVP abgewickelt. Für den Upload bzw. die
   Kommunikationsfunktion ist eine Registrierung erforderlich.
   3) Bitte beachten Sie bei der Erstellung und Einreichung Ihrer
   Unterlagen, dass wir die von Ihnen darin angegebenen personenbezogenen
   Daten für die Durchführung dieses Vergabeverfahrens verarbeiten werden,
   um unserer rechtlichen Verpflichtung zur Durchführung eines
   Vergabeverfahrens vor Auftragserteilung nachzukommen.
   4) Die Vergabeunterlagen können Sie unter dem in Ziffer I. 3) dieser
   Bekanntmachung angegebenen Link herunterladen. Dort erhalten Sie auch
   Vorlagen für Erklärungen zu Abschnitt III und Ziffer II. 2. 9) dieser
   Bekanntmachung. Bitte beachten Sie die Unterlage Verfahrensbedingungen
   mit weiteren Hinweisen zum Verfahren und dessen Ablauf.
   5) Ein Bewerber kann sich, auch als Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft, zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
   finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der
   Fähigkeiten anderer Unternehmen
   (Dritte/Unterauftragnehmende/Konzernunternehmen) bedienen, ungeachtet
   des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen Unternehmen
   bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe). In diesem Fall hat der
   Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft
    den Umfang der Eignungsleihe sowie die Dritten mit seinem/ihrem
   Teilnahmeantrag zu benennen und
    alle unter Ziffer III.1.1), III.1.2), dieser Bekanntmachung
   bezeichneten Angaben, Erklärungen und Nachweise für jeden Dritten
   vorzulegen,
    die gemäß Ziffer III.1.3) dieser Bekanntmachung bezeichneten Angaben,
   Erklärungen und Nachweise sind für jeden Dritten in dem Umfang
   vorzulegen, in dem sich der/die Bewerbende bzw. die
   Bewerbergemeinschaft auf die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit des Dritten bezieht,
    Bitte beachten Sie, dass Sie für diese Dritten auch die Angaben gemäß
   Ziffer II. 2.9) und die Erklärungen gemäß Ziffer III. 2) dieser
   Bekanntmachung vorlegen,
    Mit dem Teilnahmeantrag ist zudem von jedem dieser Dritten eine
   Erklärung vorzulegen, aus der nachvollziehbar hervorgeht, dass der/die
   Bewerbende bzw. die Bewerbergemeinschaft im Auftragsfall auf die
   erforderlichen Mittel dieses Dritten in dem benannten Umfang
   vollumfänglich zugreifen kann (z. B. Verpflichtungserklärung).
   Sofern Sie sich für die berufliche Erfahrung (Referenzen) auf die
   Kapazitäten Dritter nach den hier beschriebenen Anforderungen beziehen,
   beachten Sie bitte, dass diese Dritten im Umfang der Eignungsleihe für
   die Ausführung der Leistungen einzusetzen sind.
   6) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
   vorliegen. Wenn doch, sind hierzu nähere Angaben zu machen, um der DGUV
   die Entscheidung über den Ausschluss zu ermöglichen.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6CDHXU
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
   Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10825
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 309013-8316
   Internet-Adresse:
   [5]https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/ver
   gabekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Für die Einlegung von Rechtsbehelfen besteht eine Antragsfrist von 15
   Kalendertagen nach Eingang der Nichtabhilfemitteilung (siehe § 160 Abs.
   3 Nr. 4 GWB).
   Bitte beachten Sie ferner neben den Warte- und Informationspflichten
   insbesondere auch die Vorschriften über das Verfahren vor den
   Vergabekammern aus dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB):
   1) Informations- und Wartepflichten (§ 134 GWB)
   (1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht
   berücksichtigt berücksichtigt werden sollen, über den Namen des
   Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe
   der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den
   frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu
   informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über
   die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die
   Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter
   ergangen ist.
   (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der
   Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
   10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
   Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
   betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
   2) Unwirksamkeitsfolgen (§ 135 GWB)
   (1) Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der
   öffentliche Auftraggeber:
    gegen § 134 GWB verstoßen hat oder
    den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im
   Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund
   Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in enem
   Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist.
   (2) Die Unwirksamkeit nach (1) kann nur festgestellt werden, wenn sie
   im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
   Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6
   Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
   Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
   bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
   30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
   3) Einleitung, Antragsfrist (§ 160 GWB)
   Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
    der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
   Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10825
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 309013-8316
   Internet-Adresse:
   [6]https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/ver
   gabekammer/
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   01/11/2019
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References
   1. mailto:einkauf.iag@dguv.de?subject=TED
   2. http://www.dguv.de/
   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6CDHXU/documents
   4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6CDHXU
   5. https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
   6. https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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