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Ausschreibung: Diverse Oberbauarbeiten - DE-Düsseldorf
Diverse Oberbauarbeiten
Dokument Nr...: 521456-2019 (ID: 2019110509030343541)
Veröffentlicht: 05.11.2019
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  DE-Düsseldorf: Diverse Oberbauarbeiten
   2019/S 213/2019 521456
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Düsseldorf, Der
   Oberbürgermeister, Rechtsamt, Zentrale Vergabestelle
   Postanschrift: Willi-Becker-Allee 10
   Ort: Düsseldorf
   NUTS-Code: DEA11
   Postleitzahl: 40227
   Land: Deutschland
   E-Mail: [1]vergabestelle@duesseldorf.de
   Telefon: +49 2118996282
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://vergabe.duesseldorf.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?f
   unction=_Details&TenderOID=54321-Tender-16e2137134b-12c78b41db2ff5f1
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Düsseldorf, Der
   Oberbürgermeister, Amt für Verkehrsmanagement
   Postanschrift: Auf'm Hennekamp 45
   Ort: Düsseldorf
   NUTS-Code: DEA11
   Postleitzahl: 40225
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Hr. Weise
   E-Mail: [4]andreas.weise@duesseldorf.de
   Telefon: +49 2118993948
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.duesseldorf.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://vergabe.duesseldorf.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Oberflächengestaltung Hofgarten Ost
   Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-2019-0558
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45233200
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Oberflächengestaltung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA11
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Kö-Bogen, Oberflächengestaltung Hofgarten Ost, Teilpürojekt 43.2.
   Neugestaltung der Oberfläche Schadowstraße, Kö-Bogen Düsseldorf Die
   Baustelle befindet sich im Stadtteil Düsseldorf Stadtmitte, zwischen
   Jägerhofstraße, Kaiserstraße/Berliner Allee und nördlicher Düssel.
   Gegenstand der Ausschreibung ist der TP43.2, die Wiederherstellung des
   Bereiches Hofgarten östlich der Rheinbahntrasse. Bestandteil der
   Ausschreibung von TP43.2 Hofgarten sind die Herstellung von
   Natursteineinfassungen der ungebundenen Wegeflächen, Herstellung von
   Rasenflächen mit Fertigrasen, Herstellung ungebundener Wegeflächen,
   Vegetationsarbeiten und die Überarbeitung der Natursteinplattenfläche
   am Theatermuseum.
   Neugestaltung des Hofgarten Ost, Kö-Bogen Düsseldorf:
   Fläche:
    ca. 3 500 m^2 Tragschichten herstellen,
    ca. 500 m^2 Asphalttragschichten herstellen,
    ca. 500 m^2 Herstellung von ungebundenen Deckschichten,
    ca. 9 500 m^2 Vegetationstragschicht lockern
    ca. 8 000 m^2 Rasen ansäen.
   Die Arbeiten finden in beengten innerstädtischen Verhältnissen statt.
   Erschwer-nisse infolge von Behinderungen durch den Individualverkehr
   oder Straßenbahn-betrieb sind grundsätzlich vorauszusetzen. Sie sind in
   die entsprechenden Ein-heitspreise einzukalkulieren und werden nicht
   gesondert vergütet.
   Alle Arbeiten zur Baufeldfreimachung wie z. B. das Beseitigen von
   Busch- und Heckenwerk, Bäumen, Pfosten, Maste (außer RBG-Maste) und
   sonstiger Einbau-ten sind, wenn nicht anders gesagt, im
   Leistungsverzeichnis erfasst. Weiterhin kann die Ausführung räumlich
   benachbarter Bereiche beispielsweise aufgrund des Baufortschrittes, der
   Ausführungsterminplanung oder aus Gründen der Verkehrsführung innerhalb
   der Baustelle oder der Andienbarkeit von Gebäu-den und Grundstücken zu
   unterschiedlichen Zeitpunkten stattfinden. Die be-schriebenen
   Einschränkungen, Hindernisse und Erschwernisse sind zu beach-ten. Die
   Ausführung dieser Bauleistungen in unterschiedlichen Bauphasen ist
   somit auch dann vorauszusetzen, wenn in den einzelnen Positionstexten
   nicht geson-dert darauf hingewiesen wird.
   Die Bauleistung ist in unterschiedliche Bauphasen unterteilt. Die
   Abfolge der Bauphasen ist im Bauphasenplan dargestellt und resultiert
   aus der Lenkung des Fuß- und Radverkehres im Hofgarten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2020
   Ende: 01/07/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
    5 % der Brutto-Auftragssumme als Sicherheit für die
   Vertragserfüllung,
    3 % der Brutto-Abrechnungssumme als Sicherheit für Mängelansprüche.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   a) Vorlage eines aktuellen Auszugs (nicht älter als 3 Monate zum
   bekannt gemachten Zeitpunkt des Eröffnungstermins) aus dem
   Handelsregister oder Berufsregister (Handwerksrolle, Verzeichnis der
   Handwerkskammer, Register der IHK) des Sitzes oder Wohnsitzes der
   Bewerber; für Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik
   Deutschland haben, eine entsprechende
   Bescheinigung des Berufsregisters ihres Herkunftslandes;
   b) Erklärung der Bieter, dass:
   aa) sie selbst oder eine nach Satzung oder Gesetz
   vertretungsberechtigte Person ihres Unternehmens nicht nach:
    § 8 Abs. 1 Nr. 2, §§ 9 bis 11 SchwArbG,
    § 404 Abs. 1 oder 2 Nr. 3 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch,
    §§ 15, 15a, 16 Abs. 1, 1b oder 2 des
   Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes,
    § 266a Abs. 1 bis 4 des Strafgesetzbuches zu einer Freiheitsstrafe:
    von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe,
    von mehr als 90 Tagessätzen verurteilt oder mit einer Geldbuße,
    von wenigstens 2 500 EUR belegt worden sind.
   bb) kein Einzelfall bekannt ist, in dem auch schon vor der Durchführung
   eines Straf- oder Bußgeldverfahrens angesichts der Beweislage kein
   vernünftiger Zweifel besteht, dass sie selbst oder eine nach Satzung
   oder Gesetz vertretungsberechtigte Person ihres Unternehmens eine der
   unter aa) genannten, schwerwiegenden Verfehlungen begangen hat.
   cc) sie nicht wegen eines Verstoßes nach § 23 AEntG mit einer Geldbuße
   von wenigstens 2 500 EUR belegt worden sind;
   dd) kein Einzelfall bekannt ist, in dem auch schon vor Durchführung
   eines Bußgeldverfahrens angesichts der Beweislage kein vernünftiger
   Zweifel an einer schwerwiegenden Verfehlung im Sinne von cc) besteht.
   Sollte ein Bieter die vorgenannte Erklärung nicht abgeben können, hat
   er dies auf gesonderter Anlage zu
   Erläutern.
   c) Nachweis der Anmeldung zur Berufsgenossenschaft; Bieter, die ihren
   Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, können eine
   gleichwertige Bescheinigung des für sie zuständigen
   Versicherungsträgers vorlegen;
   d) Bestätigung des Versicherers über das Bestehen einer entsprechenden
   Betriebshaftpflichtversicherung. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen
   ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Bei
   fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher
   Sprache beizufügen.
   e) Nachweis darüber, dass die Bieter die Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung und gegebenenfalls zur gemeinsamen Einrichtung der
   Tarifvertragsparteien im Sinne des § 5 Nr. 3 AEntG vollständig
   entrichten. Dieser Nachweis kann durch Unterlagen erbracht werden, die
   nicht älter als ein Jahr sind und die durch die ausstellende Stelle
   festgelegte Gültigkeit nicht überschreiten. Die Unterlagen müssen von
   dem zuständigen in-oder ausländischen Sozialversicherungsträger  im
   Inland der Einzugsstelle  oder derzuständigen in- oder ausländischen
   Sozialkasse ausgestellt sein, soweit der Betrieb des Bieters von dem
   Geltungsbereich eines Tarifvertrages über eine gemeinsame Einrichtung
   der Tarifvertragsparteien erfasst wird. Der Nachweis kann durch eine
   Bescheinigung des ausländischen Staates erbracht werden. Soll die
   Ausführung des Auftrags von den Bietern einem Nachunternehmer
   übertragen werden oder sollen bei der Auftragsausführung
   Leiharbeitnehmer beschäftigt werden, so haben die Bieter den Nachweis
   ebenfalls für den Nachunternehmer oder für den Verleiher von
   Arbeitskräften zu erbringen. Dies gilt entsprechend für alle weiteren
   Nachunternehmer des Nachunternehmers. Bei fremdsprachigen
   Bescheinigungen für den Nachweis ist eine beglaubigte Übersetzung in
   die deutsche Sprache beizufügen.
   f) Eigenerklärung Arbeitsschutz (gemäß Vergabeunterlagen).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die 3 letzten
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit
   der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des
   Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
   Mindestumsatz 3 500 000,00 EUR pro Jahr.
   Für die Erklärung sind die Formulare 008-2 Allgemeine Angaben zum
   Unternehmen sowie 008-4 Umsatz und Größe des Unternehmens zu
   verwenden, welche den Vergabeunterlagen beiliegen. Im Falle von
   Bietergemeinschaften muss die Erklärung zu den Umsätzen von jedem
   Mitglied der Bietergemeinschaft vorgelegt werden, die Forderung eines
   jährlichen Mindestumsatzes 3 500 000,00 EUR kann jedoch von allen
   Mitgliedern zusammen erfüllt werden. Sofern sich ein Bieter
   beziehungsweise eine Bietergemeinschaft zum Nachweis der
   wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf die
   Kapazitäten eines anderen Unternehmens beruft, ist die vorgenannte
   Erklärung auch für dieses Unternehmen abzugeben.
   a) Erklärung der Bieter, dass:
   aa) über ihr Vermögen kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
   gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt
   worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist oder ein
   Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde,
   bb) sich das Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation befindet,
   cc) keine schwere Verfehlung nachweislich vorliegt, die die
   Zuverlässigkeit des Bieters in Frage stellt,
   dd) die Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß
   erfüllt wurde und
   ee) die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 13 Abs. 1 TVgG-NRW
   nicht vorliegen.
   Sollte ein Bieter die vorgenannte Erklärung nicht abgeben können, hat
   er dies auf gesonderter Anlage zu erläutern. Für die unter a)
   aufgeführten Erklärungen ist das Formblatt 008-6 Eigenerklärungen in
   den Vergabeunterlagen auszufüllen. Bei Angeboten durch eine
   Bietergemeinschaft sind die vorstehend aufgeführten Nachweise und
   Erklärungen für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft beizubringen. Die
   Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern
   unterzeichneteErklärung gemäß Formblatt 234 abzugeben,
    in der alle Mitglieder aufgeführt sind und ein bevollmächtigter
   Vertreter als Ansprechpartner genannt wird,
    dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem
   Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt.
   Sofern sich ein Bieter (oder eine Bietergemeinschaft) zum Nachweis
   seiner/ihrer wirtschaftlichen, finanziellen oder technischen
   Leistungsfähigkeit zur Ausführung des vorliegenden Auftrags auf die
   Fähigkeiten eines anderen Unternehmens berufen will, hat er/sie mit dem
   Angebot insoweit auch für dieses Unternehmen die vorstehend
   dargestellten Nachweise und Erklärungen vorzulegen. Zudem hat der
   Bieter gegenüber dem Auftraggeber mit einer Verpflichtungserklärung
   gemäß Formblatt 236, das den Vergabeunterlagen beiliegt, nachzuweisen,
   dass ihm die für die Erfüllung des Auftrages erforderlichen Mittel
   dieser Unternehmen jeweils zur Verfügung stehen. Der Bewerber kann auch
   eine Eigenerklärung entsprechend dem Standardformular für die
   Einheitliche Europäische Eigenerklärung (gemäß Durchführungsverordnung
   (EU) 2016/7 der Kommission vom 5. Januar 2016) abgeben, sofern darin
   alle geforderten Erklärungen und Nachweise enthalten
   Bzw. beigefügt sind. Erfolgt der Nachweis über ein
   Präqualifikationssystem, so muss dieser mit den Anforderungen des
   Auftraggebers übereinstimmen und ist ggf. durch zusätzliche
   Einzelnachweise zu ergänzen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestumsatz: 3 500 000,00 EUR pro Jahr betreffend Leistungen, die mit
   der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Folgende Nachweise /Unterlagen sind mit dem Angebot vorzulegen:
   a) Nachweis über die erfolgreiche Realisierung von Referenzprojekten.
   Es sind in Summe mindestens 4 Referenzprojekte aus den letzten 5
   Jahren, es gilt das Abnahmedatum, nachzuweisen. Der Zeitraum von 5
   Jahren für die Nachweismöglichkeit der Referenzen ist nicht in dem
   Sinne zu verstehen, dass der Bieter bereits mindestens 5 Jahre am Markt
   tätig sein muss. Vielmehr haben die Bieter aus Gründen der
   Markt-/Wettbewerbsöffnung Gelegenheit, Referenzen aus den letzten 5
   Jahren beizubringen. Die nachfolgend beschriebenen Referenzprojekte
   müssen von dem/den jeweiligen Auftraggeber/n abgenommen sein.
   Entsprechende Nachweise
   (Abnahmeerklärungen/Abnahmebescheinigungen/Abnahmeprotokolle) sind auf
   Verlangen der Vergabestelle vorzulegen.
   Die Erklärungen des Bieters zu den Referenzen müssen mindestens
   folgende Angaben gemäß Formular 008-5 Angaben zu Referenzprojekten
   enthalten:
   aa) Projektbezeichnung, Ort und Auftraggeber,
   bb) Ansprechpartner beim Auftraggeber und Kontaktdaten,
   cc) Rolle im Projekt (z. B. Generalunternehmer, Unterauftragnehmer),
   dd) ggf. Unterauftragnehmer für Teilleistungen benennen,
   ee) Projektvolumen in Euro brutto, eigener
   Leistungsanteil/Gesamtleistung,
   ff) Leistungszeitraum,
   gg) Abnahmedatum,
   hh) Angaben Anzahl Mitarbeiter mit Gliederung nach
   Lohngruppen/technisches Leitungspersonal,
   ii) Darstellung des Leistungsumfangs einschließlich der Nennung der den
   Leistungen zuzuordnenden Auftragswerte: Mindestens 2 Referenzprojekte
   müssen die Realisierung im Bereich Grünanlagen betreffen. Mindestens
   2 Referenzprojekte müssen die Realisierung im Bereich Pflasterarbeiten
   und/oder ungebundene Deckschichten betreffen.
   Sofern sich ein Bieter oder eine Bietergemeinschaft zum Nachweis der
   technischen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens beruft, sind die vorgenannten Erklärungen und Nachweise
   auch für dieses Unternehmen abzugeben. Im Falle einer
   Bietergemeinschaft müssen die vorstehenden Erklärungen und Nachweise
   jeweils insgesamt nur einmal pro Bietergemeinschaft vorgelegt werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bieter, sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften,
   haben im Falle einer beabsichtigten Zuschlagserteilung die nach dem
   Tariftreue- und Vergabegesetz NRW erforderlichen Nachweise und
   Erklärungen innerhalb einer durch die Vergabestelle vorgegebenen Frist
   von mindestens 3 und maximal 5 Werktagen vorzulegen. Bei Angeboten
   durch eine Bietergemeinschaft sind die vorstehend aufgeführten
   Formblätter für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft beizubringen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 03/12/2019
   Ortszeit: 11:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 03/12/2019
   Ortszeit: 11:30
   Ort:
   Rechtsamt  Zentrale Vergabestelle
   Willi-Becker-Allee 10
   40227 Düsseldorf
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieterinnen und Bieter sind bei der Angebotseröffnung nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Bieter werden gebeten, Rückfragen zum Vergabeverfahren
   ausschließlich an die unter Ziffer I.1) genannte Kontaktstelle bis 7 KT
   zum Submissionstermin mittels Bieterkommunikation auf dem Vergabeportal
   zu senden. Der Auftraggeber wird alle Fragen und Antworten auf der in
   Ziffer I.3 genannten Webseite anonymisiert zur Verfügung stellen.
   2) Die geforderten Nachweise und Erklärungen sind Teil des Angebotes
   und mit dem Angebot zu erbringen. Sollten in einem Angebot geforderte
   Nachweise oder Erklärungen fehlen, wird der Auftraggeber die
   Nachreichung dieser unter Fristsetzung fordern. Werden die fehlenden
   Nachweise und Erklärungen nicht innerhalb dieser Frist nachgereicht,
   wird das Angebot ausgeschlossen. Die Frist beginnt am Tage nach
   Absendung der Aufforderung durch den Auftraggeber.
   3) Mit der Abgabe des Angebotes müssen die Bieter die Teile des
   Auftrags benennen, die sie beabsichtigen, durch Unteraufträge an Dritte
   zu vergeben. Die Namen der Unterauftragnehmer müssen, sofern sich der
   Bieter nicht bereits zum Nachweis seiner Eignung auf deren Fähigkeiten
   berufen hat, vor der Zuschlagserteilung genannt werden. Dasselbe gilt
   für entsprechende unter-Unterauftragnehmer.
   Bewerber werden gebeten, Rückfragen zum Vergabeverfahren ausschließlich
   an die unter Ziffer I.1) genannte Kontaktstelle mittels
   Bieterkommunikation auf dem Vergabeportal zu senden. Der Auftraggeber
   wird alle Fragen und Antworten auf der in Ziffer I.3) genannten
   Webseite anonymisiert zur Verfügung stellen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
   Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [7]vkrhld-k@bezreg-koeln.nrw.de
   Telefon: +49 2211473045
   Fax: +49 2211472889
   Internet-Adresse: [8]www.bezreg-koeln.nrw.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den
   Vorschriften der §§ 160ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen.
   Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß §
   160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu
   stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB
   vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen
   nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen.
   Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind
   gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens zum Ablauf der
   Teilnahmefrist nach Ziffer IV.2.2 bei dem Auftraggeber zu rügen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   31/10/2019
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   3. https://vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16e2137134b-12c78b
41db2ff5f1
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   5. http://www.duesseldorf.de/
   6. https://vergabe.duesseldorf.de/
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   8. http://www.bezreg-koeln.nrw.de/
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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