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Ausschreibung: Unternehmens- und Managementberatung und zugehörige Dienste - DE-Bayreuth
Unternehmens- und Managementberatung und zugehörige Dienste
Dokument Nr...: 520263-2019 (ID: 2019110409205442322)
Veröffentlicht: 04.11.2019
*
  DE-Bayreuth: Unternehmens- und Managementberatung und zugehörige Dienste
   2019/S 212/2019 520263
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Klinikum Bayreuth GmbH
   Postanschrift: Preuschwitzer Str. 101
   Ort: Bayreuth
   NUTS-Code: DE246
   Postleitzahl: 95445
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Thomas Köhler, Karsten Köhler
   E-Mail: thomas.koehler@luther-lawfirm.com,
   karsten.koehler@luther-lawfirm.com
   Telefon: +49 034152990
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [1]https://klinikum-bayreuth.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [2]https://www.subreport.de/E93426418
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [3]https://www.subreport.de/E93426418
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Unternehmen der öffentlichen Hand in privater Rechtsform
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Managementvertrag für Klinikeinrichtungen
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79400000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Auftraggeber beabsichtigt die Vergabe von Managementleistungen auf
   der Grundlage eines entgeltlichen Geschäftsbesorgungsvertrags. Der
   Auftragnehmer soll unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen
   Aufgaben, Zwecke und der Verantwortung des Klinikum Bayreuth, das als
   kommunales Krankenhaus ein wichtiger Baustein der öffentlichen
   Daseinsvorsorge ist, die operative Führung der Klinikum Bayreuth GmbH
   übernehmen, einen qualifizierten Alleingeschäftsführer stellen und
   darüber hinaus aufgrund seiner Expertise sowie seiner personellen und
   fachlichen Ressourcen in der Lage sein, einen maßgeblichen Beitrag zur
   positiven Weiterentwicklung und Zukunftssicherung des Klinikum Bayreuth
    auch im Hinblick auf das Projekt Medizincampus Oberfranken  zu
   leisten. Ein Erwerb von Geschäftsanteilen an der Klinikum Bayreuth GmbH
   durch den Bewerber wird ausdrücklich ausgeschlossen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE246
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein akademisches Lehrkrankenhaus des
   Universitätsklinikums Erlangen und behandelt jährlich rund 108 000
   Patienten. Das Klinikum unterteilt sich in 26 Fachkliniken und
   Institute sowie die 12 zertifizierten Zentren. Die insgesamt 1 096
   Betten und Plätze der Klinikum Bayreuth GmbH teilen sich auf 2
   Standorte, die Betriebsstätte Klinikum Bayreuth und die Betriebsstätte
   Klinik Hohe Warte, auf.
   Alleiniger Gesellschafter des Auftraggebers ist der
   Krankenhauszweckverband Bayreuth (KHZ), dessen Mitglieder wiederum die
   Stadt Bayreuth und der Landkreis Bayreuth sind.
   Beschafft werden Geschäftsbesorgungsdienstleistungen und die Übernahme
   der operativen Führung der Klinikum Bayreuth GmbH.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Einmalige einseitige Verlängerungsoption für den Auftraggeber um ein
   weiteres Jahr.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf der Grundlage der zum Nachweis der
   Eignung geforderten Angaben,
   Erklärungen und Unterlagen.
   Eignungskriterien sind dabei:
   1) (geeignete / einschlägige) Referenzen der letzten 5 Jahre  60 %.
   Nachweis: tabellarische Darstellung insbesondere mit Bezeichnung des
   Krankenhauses, einer Beschreibung des Inhalts und der zeitlichen Dauer
   der Tätigkeit, die Zahl und die Namen der vom Bewerber eingesetzten
   Mitarbeiter sowie einen Ansprechpartner der Auftraggeberseite. Als
   geeignete bzw. einschlägige Referenzen werden insbesondere Tätigkeiten
   und Projekte seit 1.10.2014 mit Geschäftsführungs- und / oder
   Leitungsverantwortung für kommunale Krankenhäuser mit umfassenden und
   anspruchsvollen Aufgaben angesehen.
   2) Ressourcen des Bewerbers für den durchzuführenden Auftrag  20 %.
   Nachweis: Benennung der Anzahl der Mitarbeiter, die für den Umfang des
   beschriebenen Auftrags potentiell zur Verfügung stehen.
   3) Umsatz des Bewerbers in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags  20 %.
   Nachweis: tabellarische Darstellung des einschlägigen Umsatzes seit
   1.1.2017
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Handelsregister oder
   ein Berufsregister gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des
   Europäischen Parlamentes und des Rates vom 26.2.2014;
   2) Eigenerklärung, dass in der Person des Bewerbers keine
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen;
   3) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 des AEntG, §
   98c des AufenthG, § 19 des MiLoG und § 21 des SchwarzarbG vorliegen;
   4) Kurze Unternehmensdarstellung (insbesondere Gesellschaftsstruktur,
   evtl. Konzernzugehörigkeit bzw. wirtschaftliche Verflechtung,
   Geschäftsfelder);
   5) Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
   allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der:
    die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
    alle Mitglieder aufgeführt sind,
    ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
   Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
   bevollmächtigter Vertreter bezeichnet und mit Geldempfangsvollmacht
   ausgestattet ist,
    die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
   Eine besondere Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und/oder
   Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben. Mehrfachbewerbungen, d.
   h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle
   wertet es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn
   Nachunternehmer von verschiedenen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften
   eingebunden werden bzw. Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind.
   Zwingende Maßgabe ist hierbei jedoch, dass der Nachunternehmer keine
   Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften hat, bei denen er Nachunternehmer ist.
   Dies ist nach Aufforderung durch verbindliche Erklärung des jeweiligen
   Nachunternehmers gegenüber der Vergabestelle zu versichern. Im Falle
   einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des
   Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber/Bewerbergemeinschaften
   ausgeschlossen werden. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen
   rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines Bewerbers.
   6) Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Wenn
   für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist,
   dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind
   zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im Original mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen. Sofern sich der Bewerber/ die
   Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/
   Nachunternehmen/ konzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss
   er/ sie spätestens auf Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass
   ihm/ ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die
   Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen
   werden (Verpflichtungserklärung);
   7) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
   der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
   eingereichten Kopien zu verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärungen über den Gesamtumsatz seit 1.1.2017 sowie über den
   Umsatz seit 1.1.2017 für Leistungen, die mit dem Auftragsgegenstand
   vergleichbar sind;
   2) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bzw.
   Betriebshaftpflichtversicherung. Die Deckungssummen müssen mindestens
   betragen:
   (a) Personenschäden 10 000 000 EUR;
   (b) Sachschäden 10 000 000 EUR;
   (c) Vermögensschäden und sonstige Schäden 10 000 000 EUR.
   Die Maximierung der Ersatzleistungen muss mindestens das 2-fache der
   genannten Deckungssummen pro Jahr betragen.
   Der Nachweis des Versicherungsschutzes kann durch eine Bestätigung der
   Versicherung (z. B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice)
   geführt werden. Bei Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten
   Berufshaftpflichtversicherung sind mit dem Teilnahmeantrag eine
   Erklärung des Versicherers und eine Eigenerklärung des Bewerbers
   vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit den
   geforderten Deckungssummen abgeschlossen wird;
   3) Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein.
   Eigenerklärungen sind zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im
   Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen;
   4) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
   der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
   eingereichten Kopien zu verlangen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Referenzen über die in den letzten 5 Jahren erbrachten Leistungen,
   die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind und dadurch auf
   eine entsprechende Eignung des Bewerbers schließen lassen (hierzu vgl.
   Eignungskriterien Ziff. II.2.9). Eine Vergleichbarkeit wird angenommen
   bei Leistungen im Management/ der Geschäftsführung von Krankenhäusern.
   Die jeweilige Referenz hat die konkrete Benennung des Auftragsgebers
   nebst Ansprechpartner und dessen Erreichbarkeit, den
   Auftragsgegenstand, die Laufzeit und den Abschlusses des Projektes, die
   Anzahl und Namen der eingesetzten Mitarbeiter und eine kurzen
   Beschreibung der erbrachten Leistungen zu enthalten;
   2) Angabe der Anzahl der Mitarbeiter, die für den Umfang des
   beschriebenen Auftrags potentiell zur Verfügung stehen;
   3) Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind
   zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im Original mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen;
   4) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
   der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
   eingereichten Kopien zu verlangen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bedingungen gemäß Vergabeunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 29/11/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 12/12/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Vergabeunterlagen enthalten einen Teilnahmeantrag nebst
   Bewerberbogen, den die Bewerber für die Erstellung und Einreichung
   ihres Teilnahmeantrages verwenden müssen;
   2) Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein, außer in den
   Vergabeunterlagen ist etwas anderes bestimmt;
   3) Bedient sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft eines
   Nachunternehmers und beruft er/sie sich auf dessen technische,
   berufliche, wirtschaftliche und/oder finanzielle Leistungsfähigkeit
   (Eignungsleihe, z. B. für Referenzen), so sind die Nachunternehmer
   entsprechend zu benennen und  nur soweit dies für die Eignungsleihe
   erforderlich ist  die in den Ziffern III.1.2.) Nrn. 1 bis 2 sowie
   III.1.3) Nrn. 1 bis 2 genannten Nachweise und Erklärungen auch von dem
   Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Erfolgt durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft der Einsatz von
   Nachunternehmern zur Ausführung des (Teil-)Auftrags, hat der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf Verlangen der Vergabestelle die
   Nachunternehmer zu benennen, welche die oben aufgeführten Teile des
   Auftrages ausführen werden und die entsprechenden
   Verpflichtungserklärung(-en) vorzulegen, dass dem Bewerber/der
   Bewerbergemeinschaft diese Nachunternehmer zur Verfügung stehen,
   ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen dem Bewerber/der
   Bewerbergemeinschaft und diesen Nachunternehmern bestehenden
   Verbindungen.
   4) Sofern sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der
   Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener
   Unternehmen berufen möchte, muss er/sie spätestens auf Verlangendes
   Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des
   Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter
   Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung);
   5) Es erfolgt keine Entschädigung für die Erstellung der
   Teilnahmeunterlagen oder Angebote;
   6) Bewerbungen und Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen;
   7) Die Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben;
   8) Es werden nur elektronisch in Textform eingereichte Bewerbungen und
   Angebote gewertet;
   9) Verspätet eingereichte Bewerbungen und Angebote werden nicht
   gewertet;
   10) Die Teilnahme der Bewerber/Bieter bei der Eröffnung der Bewerbungen
   sowie der Angebote ist ausgeschlossen;
   11) Es sollen nur die geforderten Erklärungen/Unterlagen/Nachweise dem
   Teilnahmeantrag beigefügt werden. Der Inhalt allgemein gültiger
   Firmenunterlagen, Broschüren o. ä. wird nicht berücksichtigt;
   12) Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich über die
   Nachrichtenfunktion unter [4]www.subreport-elvis.de mit dem Betreff
   Fragen zum Teilnahmewettbewerb Managementvertrag zu stellen und
   werden über den unter Ziffer I.3) genannten Link zur Beantwortung
   veröffentlicht. Bei Fragen zu der Plattform [5]www.subreport.de können
   sich die Bewerber an Herrn Ralf Jedecke (E-Mail:
   [6]ralf.jedecke@subreport.de, Tel.: +49 (0) 221-98578-45) wenden. Auf
   Fragen, die nach dem 15.11.2019 (Ortszeit: 20:00 Uhr) eingehen, kann
   eine rechtzeitige Beantwortung nicht mehr sichergestellt werden. Die
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben sich über alle eingestellten
   Antworten eigenständig zu informieren und deren Inhalte zu
   berücksichtigen;
   13) Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben Geschäfts- und
   Betriebsgeheimnisse entsprechend und deutlich zu kennzeichnen;
   14) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende, unvollständige und/oder
   fehlerhafte Nachweise, Unterlagen und Erklärungen unter angemessener
   Fristsetzung bei den Bewerbern/Bietern nachzufordern. Ebenso behält
   sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung der gemachten Angaben durch
   weitergehende Nachweise bzw. Originale der eingereichten Kopien zu
   verlangen.
   Das Vergabeverfahren wird durch die Kanzlei Luther
   Rechtsanwaltsgesellschaft GmbH durchgeführt. Die Korrespondenz erfolgt
   ausschließlich über die vorgenannte Kanzlei.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer
   Nordbayern
   Postanschrift: Promenade 27
   Ort: Ansbach
   Postleitzahl: 91522
   Land: Deutschland
   Fax: +49 981531837
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach
   Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach
   Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB).
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
   die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach
   Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder
   den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme-
   bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen
   verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer
   Nordbayern
   Postanschrift: Promenade 27
   Ort: Ansbach
   Postleitzahl: 91522
   Land: Deutschland
   Fax: +49 981531837
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   28/10/2019
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   1. https://klinikum-bayreuth.de/
   2. https://www.subreport.de/E93426418
   3. https://www.subreport.de/E93426418
   4. http://www.subreport-elvis.de/
   5. http://www.subreport.de/
   6. mailto:ralf.jedecke@subreport.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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