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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-München
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 520278-2019 (ID: 2019110409205242318)
Veröffentlicht: 04.11.2019
*
  DE-München: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2019/S 212/2019 520278
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Max-Planck-Gesellschaft, GV-Bauabteilung
   Postanschrift: Hofgartenstraße 8
   Ort: München
   NUTS-Code: DE212
   Postleitzahl: 80539
   Land: Deutschland
   E-Mail: [1]bieterfragen@gv.mpg.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.mpg.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://portal.deutsche-evergabe.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTe
   nderFiles.ashx?subProjectId=UGgEZiqXdfM%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der
   Wissenschaften e. V.-Generalverwaltung- Sachgebiet Vergabemanagement-
   Ort: München
   NUTS-Code: DE212
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Generalverwaltung-Sachgebiet Vergabemanagement-
   E-Mail: [5]bieterfragen@gv.mpg.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [6]http://www.deutsche-evergabe.de/
   Adresse des Beschafferprofils: [7]http://www.deutsche-evergabe.de/
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [8]https://portal.deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Einrichtung des privaten Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Grundlagenforschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Fritz-Haber-Institut, Sanierung Gebäude N+P: Objektplanung LPH 4-9
   Referenznummer der Bekanntmachung: Z.FHI0.A.000317.OBJ.VgV.1820
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des zu vergebenden Auftrags sind Architektenleistung aus dem
   Bereich der Objektplanung gemäß §§ 33 ff HOAI 2013.
   Die Kostenobergrenze für die Bauwerkskosten der Umbau- und
   Sanierungsmaßnahme nach KGR 200 bis 700 beträgt ca. 5,65 Mio. EUR
   (netto).
   Davon betragen die KGR 300 und KGR 400 ca. 4,1 Mio. EUR (netto).
   Honorarparameter: Honorarzone IV Mindestsatz
   Umbauzuschlag 20 %
   Maßgebend für die zu vergebenden Leistungen als auch für die
   Honorierung ist das bereitgestellte Vertragsdokument.
   Nähere weiterführende und wichtige Informationen zu den zu vergebenden
   Planungsleistungen (Auftragsgegenstand) sind unter Punkt II.2.4) dieser
   Bekanntmachung beschrieben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Fritz- Haber-Institut, Berlin- Dahlem
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (FHI der MPG) ist
   ein aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und
   Elektrochemie in Berlin-Dahlem hervorgegangenes
   Grundlagenforschungsinstitut und wurde 1911 gegründet. Die
   wissenschaftliche Forschung findet seit dieser Zeit in Berlin-Dahlem
   statt, der Forschungsstandort mit seinen insgesamt 19 Bestandsbauten
   bleibt auch langfristig erhalten.
   Für die Bestandsgebäude N und P ist eine Brandschutzsanierung nach
   aktuellem Stand der Technik erforderlich. Das Gebäude N wird als
   Einzeldenkmal in der Denkmalliste Berlins geführt. Die Laborvilla war
   1921/ 22 von dem Architekten Hermann Muthesius mit dem Werkstattgebäude
   P als Ensemble für das Institut für Faserstoffchemie errichtet worden.
   1998 wurde Gebäude P abgerissen und durch eine Erweiterung von Henn
   Architekten als Labortrakt mit Büros, physikalischen Arbeitsräumen und
   einer Experimentierhalle ersetzt.
   Die Forschungsbereiche in beiden Gebäudeteilen sind stark
   sanierungsbedürftig und sollen im Zuge der Brandschutzarbeiten
   modernisiert werden. Die Baumaßnahme ist daher entsprechend der
   Ausführung der unteren Denkmalschutzbehörde gemäß § 11 (1) DschG Bln zu
   planen.
   Die anteilige Gesamtfläche (NF 1-6) beträgt in Gebäude N ca. 533 m^2,
   in Gebäude P beträgt 1 089 m^2.
   Gegenstand der zu vergebenden Leistung sind die Leistungsphasen 4-9 der
   HOAI 2013. Es ist eine stufenweise Beauftragung einzelner oder mehrerer
   Leistungsphasen vorgesehen (siehe hierzu Ziffer II.2.11).
   Der voraussichtliche Planungsbeginn mit der Entwurfsplanung ist nach
   Beendigung des VgV-Verfahrens vorgesehen.
   Die wesentlichen planerischen Anforderungen bestehen in folgenden
   Aspekten:
   Bei der Architektenauswahl wird großer Wert auf die Kompetenz und
   Erfahrung bezüglich Sanierung im denkmalpflegerischen Kontext gelegt.
   Alle auszuführenden Maßnahmen (Hochbau und Technik) erfolgen bei
   laufendem Betrieb des Institutes. Bei der Planung sind nicht nur die
   speziellen Anforderungen im Hinblick auf die technischen Anlagen,
   sondern auch die bei solchen Objekten üblichen Arbeitsabläufe zu
   berücksichtigen. Insoweit legt die Max-Planck-Gesellschaft bei diesem
   Vergabeverfahren nicht nur Wert darauf, dass die Bewerber profunde
   Kenntnisse im Bereich der Planung von Laborbauten, sondern ebenso auf
   Erfahrungen bei der Durchführung von Baumaßnahmen bei laufendem Betrieb
   zurückgreifen können.
   Die Planung hat mindestens entsprechend den allgemein anerkannten
   Regeln der Technik zu erfolgen. Die Planung muss auch wirtschaftliche
   und energiewirtschaftliche Gesichtspunkte sowie Kriterien der
   Nachhaltigkeit einbeziehen.
   Die Bewerber erklären mit Abgabe eines Teilnahmeantrages, dass sie in
   der Lage sind die Leistungen innerhalb des Zeitraumes, wie unter Ziffer
   II.2.7 genannt, zu erbringen, und dass sie über die hierfür notwendigen
   fachlichen, personellen und sachlichen Mittel verfügen.
   Die besonderen Anforderungen an die Leistungserbringung können es
   erforderlich machen, häufig/kurzfristig auf Anforderung des
   Auftraggebers zu Abstimmungsgesprächen vor Ort bzw. in München zur
   Verfügung zu stehen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: 1 Maßgeblich für die Vergabeentscheidung ist
   das wirtschaftlichste Angebot. Wegen einer Zeichenzahlbegrenzung weiter
   unter Ziffer II.2.14). / Gewichtung: 100
   Preis - Gewichtung: 0
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 96
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Zeichenanzahlbegrenzung in diesem
   Formular nicht der Volltext zu Objektive Kriterien für die Auswahl der
   begrenzten Zahl von Bewerbern angegeben werden kann. Unter
   [9]https://portal.deutsche-evergabe.de steht Ihnen in den Anlagen der
   Vergabeunterlagen der Volltext als Dokument Ergänzung zu Ziffer
   II.2.9) der EU-Bekanntmachung unentgeltlich mit uneingeschränktem und
   vollständigem direkten Zugang zur Verfügung.
   Unter den Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen und nicht
   aus formalen Gründen auszuschließen sind (siehe Ziffer III.1), erfolgt
   die Auswahl nach folgenden Kriterien:
   1) Inhaltlich vergleichbares Referenzprojekt zu den Ziffern II.1.4,
   II.2.4 und III.1.3 (1), Gewichtung 40 %.
   Für das Kriterium (1) können für die anzugebende Referenz maximal 4
   Punkte erreicht werden. Die erreichten Punkte werden mit dem
   angegebenen Gewichtungsfaktor 40 % multipliziert. Der ermittelte
   Teilwert fließt dann in die Gesamtwertung ein.
   2) Referenzprojekt öffentlicher Auftraggeber zu Ziffer III.1.3 (2),
   Gewichtung 20 %.
   Für das Kriterium (2) können für die anzugebende Referenz maximal 4
   Punkte erreicht werden. Die erreichten Punkte werden mit dem
   angegebenen Gewichtungsfaktor 20 % multipliziert. Der ermittelte
   Teilwert fließt dann in die Gesamtwertung ein.
   3) Aussagekräftige Darstellung der Maßnahmen zur Gewährleistung der
   Qualität im Unternehmen zu Ziffer III.1.3 (3), Gewichtung: 30 %.
   Hinweis: Eine Zertifizierung nach ISO 9001 oder vergleichbare anhand
   der ISO 9001 im Unternehmen durchgeführte Qualitätssicherungsmaßnahmen
   führen zur Höchstpunktzahl mit 4 Punkten.
   4) Durchschnittliche Nettoumsatzzahlen in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren für Leistungen gem. Ziffer II.1.4 und Ziffer II.2.4.
   Mindeststandard vgl. Ziffer III.1.2, Gewichtung: 5 %. Bei
   Bewerbergemeinschaften sind die Angaben von jedem Mitglied jeweils
   bezogen auf den eigenen Leistungsanteil anzugeben. Die Bewertung
   erfolgt nach nachstehendem Schema:
   250 000-399 999 EUR = 1 Punkt;
   400 000-599 999 EUR = 2 Punkte;
   600 000-750 000 EUR = 3 Punkte;
   Ab 750 001 = 4 Punkte.
   5) Angaben zum aktuellen Personalstand
   Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten und Führungskräfte, jeweils
   in den letzten 3 Jahren und heute, bezogen auf das unter Ziffer II.1.4
   und Ziffer II.2.4 aufgeführte Gewerk, Gewichtung: 5 %.
   Die Bewertung erfolgt nach nachstehendem Schema:
   1 bis 2 Mitarbeiter=1 Punkt;
   3 bis 4 Mitarbeiter =2 Punkte;
   5 bis 6 Mitarbeiter =3 Punkte;
   Ab 7 Mitarbeiter = 4 Punkte.
   Erläuterung allg. Punktevergabe:
   Die Gesamtleistungspunktzahl ergibt sich aus der Summe der gewichteten
   Bewertungspunkte bei den vorstehend genannten Bewertungskriterien
   (1)-(5), ausgenommen der Bewertungskriterien (4) und (5), die eine
   eigene Bewertungsabstufung haben.
   Die generelle Bewertung erfolgt anhand folgender Wertungsskala: Bei
   jedem dieser Bewertungskriterien wird eine Punktzahl zwischen 0-4
   Punkten ermittelt, wobei 4 Punkte die bestmögliche Bewertung darstellt.
   Die Bewertung erfolgt im Vergleich zueinander unter Abwägung der
   jeweiligen guten und weniger guten Aspekte (sogenannte diskursive
   Wertung).
   Der im jeweiligen Kriterium jeweils vorteilhafteste Teilnahmeantrag,
   gemessen an dem hier zu realisierenden Projekt erhält 4 Punkte.
   Die weitere Punktevergabe erfolgt nach dem Grad der Nachteile gegenüber
   dem besten Teilnahmeantrag bezogen auf das jeweilige Kriterium.
   3 Punkte: Der Teilnahmeantrag bezogen auf das jeweilige Kriterium weist
   geringfüge Abstriche gegenüber dem besten Teilnahmeantrag auf;
   2 Punkte: Der Teilnahmeantrag bezogen auf das jeweilige Kriterium weist
   deutliche Abstriche gegenüber dem besten Teilnahmeantrag auf;
   1 Punkt: Der Teilnahmeantrag bezogen auf das jeweilige Kriterium weist
   schwerwiegende Abstriche gegenüber dem besten Teilnameantrag auf;
   0 Punkte: Der Teilnahmeantrag enthält nicht nachvollziehbare
   Ausführungen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Gegenstand der zu vergebenden Leistung sind die Leistungsphasen 4-9 der
   HOAI 2013. Es ist eine stufenweise Beauftragung einzelner oder mehrerer
   Leistungsphasen vorgesehen. Mit dem gesuchten Auftragnehmer wird
   zunächst verbindlich ein Vertrag über die Leistungsphase 4-8 gem. § 34
   HOAI (Stufe 1) geschlossen. Der Auftraggeber behält sich vor, dem AN
   die Leistungsphase 9 gem. § 34 HOAI oder Teilleistungen daraus durch
   eine spätere gesonderte schriftliche Beauftragung zu übertragen (siehe
   hierzu § 3 Ziffer 3.3 des beigefügten Vertragsdokuments).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Zu Ziffer II.2.5): Im Rahmen der Ermittlung des besten
   Preis-Leistungsverhältnisses nimmt der Preis nach Art. 67 Abs. (2) der
   RL 2014/24/EU und dem hierauf beruhenden § 58 Abs. (2) VgV  die Form
   von Festpreisen an, so dass sich das wirtschaftlichste Angebot
   ausschließlich nach den in § 58 Abs. (2) VgV genannten Kriterien
   bestimmt. Alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen
   aufgeführt.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Architekten im Sinne von § 75 Abs. 1 VgV.
   Falls Sie sich als Bewerbergemeinschaft bewerben ist Folgendes zu
   beachten:
   Bewerbergemeinschaften sind als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR),
   als offene Handelsgesellschaft (oHG) sowie in haftungsrechtlich
   vergleichbarer Form einer anderen EU-Rechtsordnung zugelassen. Es ist
   im Teilnahmeantrag aufzuzeigen, wer an der Bewerbergemeinschaft
   beteiligt ist. Dem Auftraggeber ist im Teilnahmeantrag ein
   verantwortlicher Ansprechpartner aus der Bewerbergemeinschaft zu
   benennen.
   Die Übernahme der gesamtschuldnerischen Haftung ist mit dem
   Teilnahmeantrag durch jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu
   erklären. Im Teilnahmeantrag ist außerdem detailliert die
   aufgabenspezifische Aufteilung der Leistungserbringung darzulegen.
   Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag den vom
   Auftraggeber hierfür vorgegebenen Vordruck einzureichen. Die
   Bewerbergemeinschaftserklärung ist als Anlage zum Vordruck
   MPG-Bewerbungsbogen, von den Bewerbern unter
   [10]https://portal.deutsche-evergabe.de herunterzuladen und für den
   Teilnahmeantrag zu verwenden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem MPG-Teilnahmeantrag sind folgende Nachweise, Erklärungen und
   Unterlagen einzureichen (hinsichtlich Bewerbergemeinschaft siehe Ziffer
   III.1.1):
   Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   ist der MPG-Bewerbungsbogen zu verwenden. Der MPG- Bewerbungsbogen ist
   von den Bewerbern unter [11]https://portal.deutsche-evergabe.de
   herunterzuladen und für den Teilnahmeantrag zu verwenden. Fehlen
   geforderte Angaben, Nachweise, Erklärungen und Unterlagen ganz oder
   teilweise oder sind diese unvollständig oder entgegen den Vorgaben
   ausgefüllt, erfolgt, außer bei Angaben, Unterlagen, Nachweisen und
   Erklärungen, die von der Nachforderung ausgenommen sind, eine einmalige
   Nachforderung unter Fristsetzung von 6 Kalendertagen. Werden diese
   nachgeforderten Angaben, Nachweise, Erklärungen und Unterlagen nicht
   fristgemäß nachgereicht, erfolgt der Ausschluss des Teilnahmeantrages.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Als Mindestbedingung gilt, bezogen auf die vergangenen 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, ein durchschnittlicher
   Netto-Geschäftsumsatz pro Jahr in Höhe von 250 000 EUR für
   Planungsleistungen wie unter Ziffer II.1.4 und Ziffer II.2.4
   beschrieben. (Bei Bewerbergemeinschaften zählt die Summe der Umsätze
   der Mitglieder).
   Wird dieser geforderte durchschnittliche Netto-Geschäftsumsatz nicht
   erreicht, führt es zum Ausschluss des Teilnahmeantrages.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit ist der
   MPG-Bewerbungsbogen inklusive Anlagen einzureichen. Nachfolgend
   geforderte Angaben bzw. Nachweise, Erklärungen und Unterlagen sind dem
   Teilnahmeantrag beizulegen:
   (1) Angabe von einem in den letzten 5 Jahren abgeschlossen oder
   gegebenenfalls noch laufenden Referenzprojekt, bei dem mindestens
   Leistungen der LPH 4-8 wie in Ziffer II.1.4 und II.2.4 beschrieben,
   erbracht wurden.
   Anzugeben sind:
   a) eine Kurzbeschreibung des Gebäudes/Projektes mit Angabe der
   erbrachten Leistungsphasen und des Leistungszeitraums;
   b) die Projektgröße nach NF und der Auftragswert;
   c) des verantwortlichen Projektleiters/Bearbeiters;
   d) Auftraggeber und Ansprechpartner des Auftraggebers (Name und
   Telefonnummer).
   Die Referenz ist im MPG-Bewerbungsbogen an entsprechender Stelle
   einzutragen;
   (2) Angabe von einem in den letzten 5 Jahren abgeschlossen oder
   gegebenenfalls noch laufenden Referenzprojekt für öffentliche
   Auftraggeber, bei dem mindestens Leistungen der LPH 4-8 wie in Ziffer
   II.1.4 und II.2.4 beschrieben, erbracht wurden.
   Anzugeben sind:
   a) einer Kurzbeschreibung des Gebäudes/Projektes mit Angabe der
   erbrachten Leistungsphasen;
   b) die Projektgröße nach NF und der Auftragswert;
   c) Leistungsumfang mit kurzer und nachvollziehbarer Darstellung (z. B.
   alleinige Verantwortung, Zusammenarbeit mit Vergabestellen, Arten der
   Ausschreibung nach VOB usw.);
   d) Auftraggeber und Ansprechpartner des Auftraggebers (Name und
   Telefonnummer).
   Die Referenz ist im MPG-Bewerbungsbogen an entsprechender Stelle
   einzutragen;
   (3) Aussagekräftige Darstellung der Maßnahmen und Mittel des Bewerbers
   zur Gewährleistung der Qualität seiner Dienstleistung. Der Bewerber hat
   in seinem Teilnahmeantrag aufzuzeigen, wie er die Qualität bei der
   Planung und Bauüberwachung sicherstellt und wie er auf zu erwartende
   Abstimmungsnotwendigkeiten kurzfristig auf der Baustelle reagieren und
   vor Ort präsent sein kann.
   (Diese Angaben sind im MPG-Bewerbungsbogen an entsprechender Stelle
   einzutragen und mit den entsprechenden Angaben/ Nachweisen/
   Erklärungen/ Unterlagen zu ergänzen.);
   (4) Detailangaben zu Erfahrungen mit einem CAFM-konformen Plan- und
   Raumdatenmanagement.
   (Diese Angaben sind im MPG-Bewerbungsbogen an entsprechender Stelle
   einzutragen und mit den entsprechenden Angaben/ Nachweisen/
   Erklärungen/ Unterlagen zu ergänzen.);
   (5) Erklärung, aus der das Mittel der beim Bewerber in den letzten 3
   Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte ersichtlich
   ist und Angabe des aktuellen Personalstandes mit jeweiliger
   Qualifikation bzw. Berufsbezeichnung (Beschäftigte mit
   Hochschulabschluss, technische Angestellte, Zeichner, etc.) bezogen auf
   den unter Ziffer II.1.4. und Ziffer II.2.4 aufgeführten Fachbereich.
   (Diese Angaben sind im MPG-Bewerbungsbogen an entsprechender Stelle
   einzutragen und mit den entsprechenden Angaben/ Nachweisen/
   Erklärungen/ Unterlagen zu ergänzen.)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestbedingung für die Teilnahme ist, dass der Bewerber jeweils 1
   Referenzprojekt nach Maßgabe der Ziffer III.1.3 (1) und (2) vorweisen
   kann, die mit dem wie unter Ziffer II.1.4 und Ziffer II.2.4
   dargestellten Auftragsgegenstand (Laborbau) vergleichbar sind. Bei
   Referenzprojekten muss zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung die
   Leistungsphase 8 zumindest bereits begonnen sein.
   Als weitere Mindestbedingung wird für die Objektüberwachung zusätzlich
   eine angemessene Baustellenpraxis von mind. 5 Jahren vorausgesetzt.
   Es ist zulässig, dass die Referenzen zu Ziffer III.1.3 (1) und III.1.3
   (2) identisch sind, sofern die jeweiligen Bedingungen erfüllt sind.
   Sind die unter Ziffer III.1.3 geforderten Angaben, Nachweise,
   Erklärungen und Unterlagen im Teilnahmeantrag nicht enthalten, werden
   diese von der Nachforderung ausgenommen, da es sich um
   Bewertungskriterien handelt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Architekten im Sinne von § 75 Abs. 1 VgV.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 03/12/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 17/12/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Zeichenanzahlbegrenzung in diesem
   Formular nicht der Volltext zu den Zusätzlichen Angaben angegeben
   werden kann. Unter [12]https://portal.deutsche-evergabe.de steht Ihnen
   in den Anlagen der Vergabeunterlagen der Volltext als Dokument
   Ergänzung zu Ziffer VI.3) der EU-Bekanntmachung unentgeltlich mit
   uneingeschränktem und vollständigem direkten Zugang zur Verfügung.
   Bei diesem Wettbewerb handelt es um ein zweistufiges Vergabeverfahren
   bestehend aus einem Teilnahmewettbewerb und aus einem
   Verhandlungsverfahren.
   Für die erste Stufe dieses Vergabeverfahrens den Teilnahmewettbewerb
   ist folgendes zu beachten:
   Alle Wesentlichen für die Erstellung des Teilnahmeantrages
   erforderlichen Unterlagen, stehen Ihnen bis zu dem unter Ziffer IV.2.2)
   genannten Schlusstermin für einen uneingeschränkten und vollständigen
   direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [13]https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadT
   enderFiles.ashx?subProjectId=UGgEZiqXdfM%253d.
   Für den Teilnahmeantrag sind der MPG-Bewerbungsbogen und die
   Bewerbergemeinschaftserklärung nach Maßgabe der vorliegenden
   Bekanntmachung zu verwenden.
   Die Abgabe Ihres Teilnahmeantrages ist ausschließlich in elektronischer
   Form zulässig. Hierfür ist eine einmalige kostenfreie Registrierung auf
   der Plattform [14]http://www.deutsche-evergabe.de erforderlich. Eine
   fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur ist
   zugelassen, allerdings nicht zwingend erforderlich, da die Abgabe in
   Textform nach §126b BGB (Textform) ebenfalls zugelassen ist. Bei Abgabe
   eines Teilnahmeantrages ist zu beachten, dass nach dem Hochladen aller
   notwendigen Unterlagen in eVergabe, im nächsten Schritt die gewünschte
   Signaturform auszuwählen und der Teilnahmeantrag anschließend,
   entsprechend der gewählten Signatur rechtsverbindlich einzureichen/
   zu signieren ist. Vom Bewerber ggf. selbst erstellte, unterzeichnete
   und hochgeladene Schreiben/ Anschreiben ersetzen den vor genannten
   Schritt der Auswahl der Signatur NICHT. Die Integrität der Daten und
   die vertrauliche Behandlung Ihres Teilnahmeantrages sind durch
   technische Vorrichtungen und durch Verschlüsselung sichergestellt. Mehr
   Informationen unter [15]http://www.deutsche-evergabe.de.
   Das Datenvolumen ist pro Datei auf 50 MB begrenzt. Die Abgabe Ihres
   Teilnahmeantrages per Fax, per E-Mail oder schriftlich auf dem Postweg
   ist nicht zugelassen.
   Hinsichtlich der geforderten Angaben zur technischen Leistungsfähigkeit
   (Ziffer III.1.3) sind die diesbezüglichen mit dem MPG-Bewerbungsbogen
   (Teilnahmeantrag) geforderten Angaben, Nachweise, Erklärungen und
   Unterlagen formlos und in der in dieser Bekanntmachung vorgegebenen
   Reihenfolge, in Ergänzung zu den im MPG-Bewerbungsbogen abgeforderten
   Angaben, beizufügen. Für die Teilnahme wird keine Vergütung gewährt.
   Mit elektronischer Abgabe eines Teilnahmeantrages wird Einverständnis
   hiermit erklärt.
   Sollten sich aus Sicht der Bewerber Nachfragen ergeben, sind diese
   ausschließlich über das Nachrichtensystem der eVergabe zu stellen. Die
   eingegangenen Fragen und Antworten zum laufenden Verfahren, stehen
   stets aktuell ausschließlich unter [16]http://www.deutsche-eVergabe.de
   allen Bewerbern zur Einsicht zur Verfügung. Bewerber sind verpflichtet,
   sich regelmäßig und eigenverantwortlich bis unmittelbar vor
   Teilnahmeschluss über den jeweils aktuellen Stand auf der zuvor
   genannten Website zu informieren und die dort zur Verfügung gestellten
   Informationen bei der Abgabe des Teilnahmeantrages zu berücksichtigen.
   Nachteile, die durch eine Nichtbeachtung der ausschließlich auf der
   zuvor genannten Website eingestellten Informationen entstehen, gehen zu
   Lasten des Bewerbers.
   Bitte beachten Sie, dass das Übermittelten größerer Datenvolumen (z. B.
   Pläne) mehr Zeit (ggf. je nach Datenvolumen und Geschwindigkeit der
   genutzten/ zur Verfügung stehenden Datenleitung) in Anspruch nehmen
   kann.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer
   Südbayern
   Postanschrift: Maximilianstraße 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   E-Mail: [17]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Internet-Adresse: [18]http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist,
   bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf
   Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB).
   Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der
   der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
   10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der
   Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des
   Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die
   Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die
   geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt
   wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3
   Satz 1 Nr. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   31/10/2019
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  18. http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/
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