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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Poing
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 242240-2019 (ID: 2019052409294416476)
Veröffentlicht: 24.05.2019
*
  DE-Poing: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 100/2019 242240
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Gemeinde Poing
   Rathausstr. 3
   Poing
   85586
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Eva Gnaedig
   Telefon: +49 81219794320
   E-Mail: [1]ausschreibungen@poing.de
   Fax: +49 8121979496320
   NUTS-Code: DE273
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.poing.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=16485
   6
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.staatsanzeiger-eservices.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   HLS-Planung und Planung Badewassertechnik für den Ersatzneubau
   Schulschwimmbad und Neubau Mensa in Poing
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Ersatzneubau Schulschwimmbad und Neubau Mensa in Poing, zu planen sind
   die Anlagengruppen § 53 HOAI 1, 2, 3 und 8 sowie die Badewassertechnik.
   Es werden die LPH 1-3 und 5-9 § 55 HOAI vergeben, für die Planung
   Abwasseranlagen Anlagengruppe 1 auch die LPH 4 HOAI. Für die LPH 5-9
   HOAI § 55 des Neubaues Mensa behält sich der Auftraggeber vor, diese
   nur zu vergeben, sofern die Mensa errichtet wird.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE218
   Hauptort der Ausführung:
   Poing Lkr. Ebersberg, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Gemeinde Poing, Landkreis Ebersberg, beabsichtigt den Ersatzneubau
   eines Schulschwimmbads, sowie den Neubau einer Mensa. Der Neubau soll
   auf dem Schulgrundstück der Anni-Pickert-Grund- und Mittelschule mit
   möglicher Anbindung an das Bestandsgebäude erfolgen.
   Das Schulschwimmbad soll Poinger Schülern im Rahmen des
   Sportunterrichts sowie Vereinen zur Verfügung stehen und sieht
   folgendes Raumprogramm vor (NUF):
    Wasserfläche (312,5 m^2),
    Vorraum (ca. 30 m^2),
    Umkleiden (ca. 3 x 30 m^2),
    Wasch-/Duschräume (ca. 2 x 25 m^2),
    Schwimmmeister-/Lehrerraum (ca. 15 m^2),
    Geräteraum (ca. 15 m^2),
    Technikfläche (ca. 350 m^2).
   Die Konzeption des Schulschwimmbads soll auf bewährte Grundrisskonzepte
   aufbauen.
   Die Mensa soll den Schülern der umliegenden Schulen die tägliche
   Essensversorgung in bis zu 4 Schichten (Aufbereitungsküche)
   ermöglichen. Hierfür vorgesehenes Raumprogramm (NUF):
    Speisesaal für ca 100  120 Schüler (ca. 220 m^2),
    Speisenausgabe (ca. 20 m^2),
    Spülküche (ca. 30 m^2),
    Entsorgung (ca. 6 m^2),
    Anlieferung (ca. 10 m^2),
    Personalumkleid und Toiletten (ca. 12 m^2),
    Putzmittellager (ca. 4 m^2),
    Foyer (ca. 24 m^2),
    WC-Anlage (ca. 24 m^2).
   Die benachbarte Grund- und Mittelschule ist bereits an die Fernwärme
   angeschlossen. Die Leitung befindet sich nördlich des Schulgebäudes und
   ist noch bis zum Baufeld zu legen.
   Auf dem vorgesehenen Planungsgebiet befindet sich das ehemalige
   Hausmeisterhaus inkl. Garagen, ein Trafohäuschen, sowie ein
   Lärmschutzwall entlang der Gruber Straße. Das im Baufenster befindliche
   Hausmeisterhaus samt Garage steht zur Disposition. Das Trafohaus muss
   in jedem Fall erhalten bzw. in das neue Gebäude integriert werden. Die
   restliche Fläche wird derzeit als Schulhoffläche genutzt.
   Der aktuell gültige Bebauungsplan wird entsprechend der Planung
   parallel angepasst.
   Die Maßnahme soll durch den Freistaat Bayern gefördert werden. Im
   Auftrag werden die Vertragsmuster des Auftraggebers verwendet werden.
   Es werden die LPH 1-3 und 5-9 § 55 HOAI vergeben, für die Planung
   Abwasseranlagen Anlagengruppe 1 auch die LPH 4 HOAI. Für die LPH 5-9
   HOAI § 55 des Neubaues Mensa behält sich der Auftraggeber vor, diese
   nur zu vergeben, sofern die Mensa errichtet wird.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/08/2019
   Ende: 30/12/2027
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
    für den Fall, dass eine längere Ausführungsdauer bei der Umsetzung
   der Maßnahme zu einem wirtschaftlicheren Ergebnis führt,
    die Haushaltsmittelbereitstellung zu einer Verlängerung der
   Baumaßnahme führt.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Angaben und Erklärungen aus den Ziff. III.1.1) bis III.1.3),
   zusammengefasst im Teilnahmeantrag, dienen zur Auswahl der Teilnehmer
   für die Auftragsverhandlungen.
   1) finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: Umsatz (brutto):
   Durchschnitt der letzten 3 Abgeschlossenen Geschäftsjahre im
   Leistungsbild der ausgeschriebenen Leistungen: Gewichtung 10 von 80
   Punkten;
   2) Technische Leistungsfähigkeit  Personalstärke und technische
   Ausstattung: Gewichtung 10 von 80 Punkten;
   3) Technische Leistungsfähigkeit  Referenzen: Erfahrungen in den
   Leistungen §§ 53, 55, Anlagengruppen 1, 2 und 3 HOAI mind. LPH 5
   geleistet, mit Einreichung des Baugenehmigungsantrages nach 1.1.2012
   bei baulich fertiggestellten Gebäuden, 2 Referenzprojekte, Gewichtung
   30 von 80 Punkten
   4) Technische Leistungsfähigkeit  Referenzen: Erfahrungen in den
   Leistungen §§ 53, 55, Badewassertechnik (Anlagengruppe 7), mind. LPH 5
   geleistet, mit Einreichung des Baugenehmigungsantrages nach 1.1.2012
   bei baulich fertiggestellten Gebäuden, 2 Referenzprojekte, Gewichtung
   30 von 80 Punkten
   Die detaillierte Bewertungsmatrix mit Angabe über die Verteilung der
   Punkte und Gewichtung der einzelnen Eignungskriterien ist den
   Bewerbungsunterlagen beigefügt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Stufenweise Beauftragung in Auftragsstufen,
    Verlängerung der Leistungs- und Vertragslaufzeit.
   Für die LPH 5-9 HOAI § 55 des Neubaues der Mensa behält sich der
   Auftraggeber vor, diese nur zu vergeben, sofern die Mensa errichtet
   wird.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Siehe Vergabeunterlagen
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Angaben der Bewerbung sind zwingend in den Teilnahmeantrag
   einzutragen, der vom Auftraggeber auf der Vergabeplattform zur
   Verfügung gestellt wird. Die in dieser Ankündigung und im
   Teilnahmeantrag genannten Nachweise sind der Bewerbung als Anlage
   beizufügen. Formlose oder unvollständige Bewerbungen werden nicht
   berücksichtigt. Gefordert werden:
   1) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123
   und 124 GWB und § 48 VgV.4/7;
   2) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19
   Abs. 1 Mindeslohngesetz (MiLoG), § 21 Abs. 1
   Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG), § 21 Abs. 1
   Arbeitnehmerentsendegesetz (AentG);
   3) Angaben zur wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfung zu
   anderen Unternehmen nach § 36 Abs. 1 VgV, soweit gegeben;
   4) Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an
   andere Unternehmen (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV). Will sich der Bewerber bei
   der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen
   bedienen, so hat er diese sowie den Umfang zu benennen. Eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf
   Anforderung nachzureichen;
   5) Erklärung der Bereitschaft zur Verpflichtung nach dem
   Verpflichtungsgesetz, sofern gefordert;
   6) Nachweise der geforderten Qualifikation;
   7) bei juristischen Personen Auszug aus dem Handelsregister, aus dem
   der Unternehmenszweck zu ersehen ist. Bei Partnergesellschaften und
   Partnergesellschaften mit beschränkter Berufshaftung: Nachweis der
   Eintragung ins Partnerschaftsregister nach PartG;
   8) Erklärung des Bewerbers über die Bildung von Bewerbergemeinschaften.
   Bewerbergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und haben mit ihrem
   Teilnahmeantrag eine Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder
   aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter benannt ist, der die
   Mitglieder gegenüber der
   Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen
   einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und
   führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener
   Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren. Mehrfachbewerbungen sind
   auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros
   sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften;
   9) Erklärung zur Eignungsleihe: Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick
   auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten Dritter in Anspruch zu
   nehmen (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen. Der Bewerber muss
   mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag
   erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung
   Stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Zudem muss der
   Dritte die Angaben zu Ausschlusskriterien (§§ 123 und 124 GWB) machen.
   Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer
   Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen
   diese Unternehmen in dem Umfang, in dem ihre Kapazitäten in Anspruch
   genommen werden, gemeinsam für die Auftragsdurchführung haften. Bei der
   Prüfung der Eignung des Bewerbers werden Leitungen der Eignungsleihe
   nur in dem Umfang und für die Bereiche der beabsichtigten
   Leistungsübertragung bewertet. Eine entsprechende Haftungserklärung ist
   auf Anforderung nachzureichen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe Matrix zur Wertung des Teilnahmeantrages. Es werden Angaben
   gefordert zu:
   1) Mittel des Rechnungswertes (brutto EUR) der in den letzten 3
   Geschäftsjahren erbrachten Leistungen in der HLS-Planung des Bewerbers
   bzw. der Bewerbergemeinschaft.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung über mind. 2 000 000
   EUR für Personenschäden und 2 000 000 EUR für sonstige Schäden bzw.
   eine schriftliche Erklärung, des Versicherers zur Erhöhung der
   Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall. Die Ersatzleistung der
   Versicherung muss mindestens die zweifache der o. g. Deckungssummen pro
   Jahr betragen. Der Nachweis bzw. die Erklärung darf nicht älter als 12
   Monate sein und muss der Bewerbung beiligen.
   Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft die Versicherung zu den o. g. Bedingungen
   nachzuweisen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine
   Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/ den
   Vertrag/ Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der
   Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge bei Schäden, die vom
   Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen
   eintritt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe Matrix zur Wertung des Teilnahmeantrages. Es werden Angaben
   gefordert zu:
   1) Bürostruktur zur Erbringung der Leistung, d. h. durchschnittliche
   Anzahl an Ingenieuren/Technikern/Meistern in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren.
   2) Erfahrungen in der HLS-Planung anhand vergleichbarer
   Referenzprojekte, 2 Referenzprojekte sowie Erfahrung in der Planung
   Badewassertechnikg anhand vergleichbarer Rerferenzprojekte, 2
   Referenzprojekte mit Angaben zu:
    Bezeichnung des Referenzprojekts,
    Auftraggeber mit aktueller Tel. Nr. der Auskunftsperson,
    Auftraggeber gem. GWB § 99,
    Welcher Auftragnehmer war vom Bauherrn namentlich beauftragt,
    evtl. Mitbeauftragte (z. B. Arbeitsgemeinschafts-Partner) und deren
   Leistungsanteile in den einzelnen Leistungsphasen,
    Einreichung des Baugenehmigungsantrages,
    Selbst erbrachte und abgeschlossene LPH gem. §§ 53, 55 HOAI,
    Herstellkosten KG 420  430 bzw. 470 gem. DIN 276 in EUR brutto,
    Energieträger,
    Luftkonditionierung (Temperatur und Luftfeuchtigkeit) in den
   Haupträumen.
   Die Nichteinhaltung der geforderten Mindestanforderungen an die
   Referenzen führt zur Wertung mit 0 Punkten bei der betroffenen
   Referenz, nicht aber zum Ausschluss. Die Referenzen sind so anschaulich
   zu präsentieren, dass eine Bewertung ermöglicht wird. Die detaillierte
   Bewertung ergibt sich aus der Matrix
   Zur Wertung des Teilnahmeantrags, die mit dem Bewertungsbogen abrufbar
   ist. Wurde ein Referenzprojekt durch eine ARGE geleistet, kann nur der
   tatsächlich erbrachte Leistungsanteil des Bewerbers gewertet werden.
   Hierzu muss der genaue Leistungsanteil in den Bewerbungsunterlagen
   angegeben werden. Die Angaben sind zwingend in Teilnahmeantrag
   einzutragen. Zusätzliche Angaben zu den Referenzen zum Nachweis der
   Erfüllung der Kriterien können auf bis zu 2 DIN A4 Anlagenblättern pro
   Projekt angegeben werden. Der Auftraggeber behält sich vor,
   Bescheinigungen von öffentlichen und privaten Auftraggebern über die
   Ausführung der angegebenen Referenzprojekte anzufordern.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der verantwortliche Leistungserbringer muss über die Qualifikation
   Ingenieur oder vergleichbar der Fachrichtung Versorgungtechnik oder
   Maschinenbau verfügen:
    Natürliche Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften ihres
   Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der
   Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt sind. Ist im jeweiligen
   Heimatland die Berufsbezeichnung grundsätzlich nicht geregelt, so sind
   die fachlichen Voraussetzungen erfüllt, wenn die Berechtigung zur
   Führung der o. g. Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG des
   Europäischen Parlaments und des Rates gewährleistet.
    Juristische Personen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf
   Planungsleistungen der hier gegebenen Art ausgerichtet ist. Die bei
   einer juristischen Person für die Ausführung der betreffenden
   Dienstleistungen verantwortlichen Personen müssen die an natürliche
   Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Bei Bewerbergemeinschaften
   muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein. Gleiches gilt
   für andere Unternehmer, deren Kapazität sich der Bewerber bedient.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Es werden die Vertragsmuster des Auftraggebers verwendet.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/06/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Bewerbungsunterlagen sind elektronisch in Textform abzugeben;
   2) Die Unterlagen sind durch den Bewerber in einer PDF-Datei
   zusammenzufassen, max. Dateigröße 10 MB;
   3) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und
   Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht
   berücksichtigt;
   4) Die Nachforderung folgender Unterlagen wird vorbehalten:
   Bescheinigung öffentlicher Auftraggeber über die Ausführung der
   angegebenen Referenzprojekte;
   5) Erfüllen mehrere Bewerber an einem Teilnahmewettbewerb mit
   festgelegter Höchstzahl gemäß § 51 VgV gleichermaßen die Anforderungen
   und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl
   entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, kann die Auswahl
   unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§ 75 Abs.
   5 VgV);
   6) Sofern im Zuge des Bewerbungsverfahrens Fragen von Bewerbern
   eingehen, deren Beantwortung über die in den Vergabeunterlagen
   hinausgehende Information enthält, werden die Fragen und Antworten auf
   der Internetseite, auf der die sonstigen Vergabeunterlagen zu finden
   sind, als Fragen- und Antwortliste veröffentlicht.
   7) Es wird darauf hingewiesen, dass die Bewerbungs- bzw. Angebotsfrist
   noch bis zum Tag vor Abgabe der Bewerbung bzw. des Angebotes verlängert
   werden kann. Alle evtl. Verlängerungen von Fristen werden auf dem
   Vergabeportal, auf dem die Vergabeunterlagen zur Verfügung stehen,
   bekanntgemacht.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80534
   Deutschland
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die
   Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
   der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
   Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung
   genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
   Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/05/2019
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   3. https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=164856
   4. https://www.staatsanzeiger-eservices.de/
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