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Ausschreibung: Beratung im Bereich Infrastrukturen - DE-Göttingen
Beratung im Bereich Infrastrukturen
Dokument Nr...: 239973-2019 (ID: 2019052309371514154)
Veröffentlicht: 23.05.2019
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  DE-Göttingen: Beratung im Bereich Infrastrukturen
   2019/S 99/2019 239973
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Universitätsmedizin Göttingen (UMG), Georg-August-Universität, Stiftung
   Öffentlichen Rechts
   Robert-Koch-Str. 40
   Göttingen
   37075
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Universitätsmedizin Göttingen (UMG), G3-55, Bau- und
   technisches Ausschreibungswesen
   Telefon: +49 551-3965730
   E-Mail: [1]v.schroeder@med.uni-goettingen.de
   Fax: +49 551-3913065730
   NUTS-Code: DE91C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.med.uni-goettingen.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://www.vergabe.rib.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.vergabe.rib.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://www.vergabe.rib.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Kommunikationsleistungen durch einen externen Dienstleister für die
   Begleitung des Neubaus der UMG
   Referenznummer der Bekanntmachung: L19_020
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71311300
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Bausubstanz der UMG stammt aus den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts
   und es besteht, aufgrund fortgeschrittener Technologien, Vorschriften
   und maroder Altsubstanzen, dringender Handlungsbedarf zur
   Ertüchtigung/Sanierung des kompletten Areals. Da eine Sanierung weder
   baulich noch ökonomisch sinnvoll ist, erfolgt mit der aktuellen
   Masterplanung eine sukzessive Erneuerung der bestehenden baulichen und
   technischen Infrastruktur der UMG. Infolgedessen wurde ein Masterplan
   (GEP 2.1) erarbeitet, der die bauliche Zielplanung für
   Krankenversorgung,
   Forschung, Lehre, Infrastruktur und Administration umfasst. Durch die
   künftige Neukonzeption des gesamten UMG-Campus, wird einer der
   modernsten Medizinstandorte in Deutschland entstehen. Dies ermöglicht
   eine konsequente organisatorische Ausrichtung auf die
   Patientenbedürfnisse, verbunden mit dem eng verzahnten Forschungs- und
   Lehrcampus.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE91C
   Hauptort der Ausführung:
   Universitätsmedizin Göttingen
   Georg-August-Universität
   Stiftung Öffentlichen Rechts
   Robert-Koch-Straße 40
   37075 Göttingen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Bausubstanz der UMG stammt aus den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts
   und es besteht, aufgrund fortgeschrittener Technologien, Vorschriften
   und maroder Altsubstanzen, dringender Handlungsbedarf zur
   Ertüchtigung/Sanierung des kompletten Areals. Da eine Sanierung weder
   baulich noch ökonomisch sinnvoll ist, erfolgt mit der aktuellen
   Masterplanung eine sukzessive Erneuerung der bestehenden baulichen und
   technischen Infrastruktur der UMG. Infolgedessen wurde ein Masterplan
   (GEP 2.1) erarbeitet, der die bauliche Zielplanung für
   Krankenversorgung, Forschung, Lehre, Infrastruktur und Administration
   umfasst. Durch die künftige Neukonzeption des gesamten UMG-Campus, wird
   einer der modernsten Medizinstandorte in Deutschland entstehen. Dies
   ermöglicht eine konsequente organisatorische Ausrichtung auf die
   Patientenbedürfnisse, verbunden mit dem eng verzahnten Forschungs- und
   Lehrcampus. Die Kommunikation zwischen dem Team Neubau Klinikum sowie
   allen externen und internen Stakeholdern wird bei diesem
   Langzeitprojekt als kritischer Erfolgsfaktor eingeschätzt. Deshalb
   beabsichtigt die UMG die Beauftragung eines externen Dienstleisters (im
   Nachfolgenden Auftragnehmer), um für das Neubauprojekt verschiedene
   Ziele zu erreichen. Diese Ziele sind effektiv mit allen Stakeholdern zu
   kommunizieren. Weiterhin soll mittels geeigneter
   Kommunikationsinstrumente und methoden die Akzeptanz und Bedeutung des
   Neubauprojektes optimal unterstützt und gestärkt werden. Ein weiteres
   wesentliches Ziel dieses Auftrages ist es, die verschiedenen
   Projektpartner durch gezielte Kommunikationsmaßnahmen zu vereinen, um
   so zusammen gemeinsame Interessen verfolgen zu können. Durch den
   kontinuierlichen, regelmäßigen Austausch von Informationen mit den im
   Hause des Auftraggebers befindlichen Zielgruppen, soll das Vertrauen in
   das Neubauprojekt gestärkt und Informationssicherheit vermittelt
   werden.
   Die durch den Auftragnehmer gewählten Strategien und Maßnahmen sollten
   die verschiedenen Stakeholder mit relevanten und hilfreichen Inhalten
   informieren und auf den Content aufmerksam machen, sowie im Idealfall
   einen Mehrwert bieten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/10/2019
   Ende: 30/09/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Anzahl der Teilnehmer, die zur Abgabe von Angeboten aufgefordert
   werden, ist auf 3 bis 6 begrenzt. Sollten mehr Bewerber geeignet sein,
   wird anhand folgender objektiver Kriterien eine Auswahl der Bewerber
   getroffen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden:
   Es entscheiden die Angaben zu den vom Bewerber genannten Referenzen. Es
   wird folgendes Kriterium bei der Auswahl zu Grunde gelegt:
    Anzahl der wertbaren Referenzen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Bei Einzelbewerbern:
   Die Angaben zum Unternehmen des Bewerbers auf dem Vordruck
   Unternehmensangaben Einzelbewerber (Formblatt zu Anlage 01a). Der
   Anlage 01a ist vom Bewerber ein Auszug (Kopie) aus dem Handelsregister
   bzw. Berufsregister, soweit das Unternehmen dort eingetragen ist, oder
   einen vergleichbaren Nachweis der Existenz des Unternehmens beizufügen;
   dieser Nachweis muss die aktuellen Verhältnisse bei Absendung des
   Teilnahmeantrags wiedergeben und darf nicht älter als 2 Monate vor
   Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge sein. Soweit es sich
   um ein ausländisches Unternehmen handelt: vergleichbare gleichwertige
   Existenznachweise. Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind
   die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen
   oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie
   2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.2.2014 über
   die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie
   2004/18/EG (ABl. L 94 vom 28.3.2014, S. 65) aufgeführt.
    Bei Bewerbergemeinschaften:
   Jede Bewerbergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine
   Bewerbergemeinschaftserklärung einzureichen, in der die Angaben zu den
   Unternehmen der Mitglieder und eine Bevollmächtigung eines der
   Mitglieder für das Vergabeverfahren und im Auftragsfall für die
   Vertragsdurchführung enthalten sind. Der Auftraggeber stellt hierfür
   einen Vordruck Unternehmensangaben Bewerbergemeinschaft/Vollmacht bei
   Bildung einer Bewerbergemeinschaft zur Verfügung. Für jedes benannte
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft ist ein Auszug (Kopie) aus dem
   Handelsregister bzw. Berufsregister, soweit die
   Bewerbergemeinschaftsmitglieder dort eingetragen sind, oder ein
   vergleichbarer Nachweis der Existenz der
   Bewerbergemeinschaftsmitglieder wie oben in Ziff. 3.1 a) beschrieben
   beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung des Bewerbers über den Gesamtumsatz seines
   Unternehmens sowie zusätzlich den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich, der
   Gegenstand dieser Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten 5
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, sofern entsprechende Angaben verfügbar
   sind. Der Auftraggeber stellt für die Eigenerklärung zum Umsatz einen
   Vordruck zur Verfügung (Formblatt zu Anlage 06); die dortigen Hinweise
   sind zu beachten,
    Eigenerklärung des Bewerbers zur Betriebshaftpflichtversicherung
   (bestehende Haftpflichtversicherung oder eine verbindliche Zusage des
   Bewerbers, im Auftragsfall eine Haftpflichtversicherung mit der
   geforderten Deckungssumme) abzuschließen oder die Deckungssummen der
   bestehenden Versicherung zu erhöhen. Der Auftraggeber stellt hierfür
   einen Vordruck zur Verfügung (Formblatt zu Anlage 03); die dortigen
   Hinweise sind zu beachten,
    Bankerklärung der Hausbank des Bewerbers, in der die Bank Auskunft
   gibt über Art und Umfang der Geschäftsbeziehungen zum Bewerber sowie
   eine Erklärung abgibt, ob Auffälligkeiten insbesondere bei der Zahlung
   von Darlehnsraten oder bei der Einhaltung des gewährten
   Kontokorrentrahmens zu verzeichnen sind. Hausbank ist eine Bank, über
   die der Bewerber regelmäßig Bankgeschäfte abwickelt. Die Auskunft muss
   von einem Kreditinstitut mit Sitz in der EU (Kreditinstitut im Sinne
   der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des
   Rates vom 26.6.2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und
   Wertpapierfirmen) stammen. Der Auftraggeber stellt dem Bewerber hierfür
   keinen Vordruck zur Verfügung. Die Bankerklärung muss auf dem
   Briefpapier der Hausbank erstellt sein, die Person des Ausstellers und
   dessen eigenhändige Unterschrift sowie die Kontaktdaten eines
   Ansprechpartners bei der Hausbank enthalten. Sie ist dem
   Teilnahmeantrag als Anlage 04 beizufügen. Bei Bewerbergemeinschaften
   oder privilegierten Nachunternehmerschaften hat jedes an der
   Bewerbergemeinschaft beteiligte Unternehmen und jeder privilegierte
   Nachunternehmer eine auf ihn lautende Bankerklärung beizubringen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Erfahrungsnachweis in Form einer vom Bewerber gefertigten
   Referenzliste über mit dem Ausschreibungsgegenstand in Art und Umfang
   vergleichbare, erbrachte Leistungen. Der Auftraggeber stellt für die
   Referenzliste einen Vordruck zur Verfügung, (Formblatt zu Anlage 05);
   die dortigen Hinweise sind zu beachten.
   Referenzen für die kein Ansprechpartner auf Auftraggeberseite benannt
   ist, werden nicht gewertet,
    Eigenerklärung des Bewerbers über die durchschnittliche jährliche
   Anzahl der Beschäftigten in seinem Unternehmen in den letzten 3 Jahren
   insgesamt und in dem Tätigkeitsbereich, der Gegenstand dieser Vergabe
   ist, sowie zusätzlich die Angabe der Projektleitung, die im
   Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden soll,
   unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht. Der
   Auftraggeber stellt für die Eigenerklärung einen Vordruck zur Verfügung
   (Formblatt zu Anlage 07); die dortigen Hinweise sind zu beachten,
    Eigenerklärung bzw. Nachweis zum Qualitätsmanagement des Bewerbers.
   Der Auftraggeber stellt für den QM-Nachweis Vordrucke zur Verfügung
   (Qualitätsmanagement  Formblatt zu Anlage 08-01) die dortigen
   Hinweise sind zu beachten. Verfügt der Bewerber über ein QM-Zertifikat,
   ist dieses dem Formblatt in Kopie beizufügen. Hat der Bewerber
   allgemeine QM-Maßnahmen für alle Geschäftsabläufe in seinem Unternehmen
   implementiert, sind diese auf dem Formblatt detailliert zu beschreiben.
   Bewerbergemeinschaften oder Bewerber, die sich privilegierter
   Nachunternehmer bedienen wollen haben zusätzliche Erklärungen auf einem
   weiteren Vordruck Qualitätsmanagement Zusatzerklärung abzugeben  die
   dortigen Hinweise sind zu beachten (Formblatt zu Anlage 08-02),
    Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft, ob er/sie sich
   privilegierter Nachunternehmer bedienen will. Falls ja die genaue
   Angabe der privilegierten Nachunternehmer und deren
   Verpflichtungserklärung für den Auftragsfall. Liste privilegierter
   Nachunternehmer; der Auftraggeber stellt hierfür einen Vordruck
   (Formblatt zu Anlage 11) zur Verfügung; die dortigen Hinweise sind zu
   beachten.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/06/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 28/06/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 27/09/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Niedersachsen beim Niersächsischen Ministerium
   für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Regierungsvertretung Lüneburg
   Auf der Hude 2
   Lüneburg
   21339
   Deutschland
   E-Mail: [6]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Fax: +49 4131/15-2943
   Internet-Adresse:
   [7]https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/aufsicht_und_recht
   /vergabekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
   Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Durchführung eines
   Nachprüfungsverfahrens alle Verfahrensbeteiligten nach § 165 Abs. 1 GWB
   ein Akteneinsichtsrecht haben. Mit der Abgabe eines Teilnahmeantrags
   wird dieser in die Akte des Auftraggebers als Vergabestelle
   aufgenommen. Jeder Bewerbermuss daher mit der konkreten Möglichkeit
   rechnen, dass sein Teilnahmeantrag mit allen Bestandteilen von den
   anderen Verfahrensbeteiligten bei der Vergabekammer eingesehen wird. Es
   liegt daher im eigenen Interesse eines jeden Bewerbers, schon in seinen
   Teilnahmeunterlagen auf wichtige Gründe, die nach § 165 Abs. 2 GWB die
   Vergabekammer veranlassen, die Einsicht in die Akten zu versagen,
   hinzuweisen und diese in seinen Unterlagen entsprechend kenntlich zu
   machen (z.B. durch Beifügung einer weiteren Ausfertigung des
   Teilnahmeantrags, in dem Geheimnisse, insbesondere Fabrikations-,
   Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse geschwärzt sind).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/05/2019
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   1. mailto:v.schroeder@med.uni-goettingen.de?subject=TED
   2. http://www.med.uni-goettingen.de/
   3. https://www.vergabe.rib.de/
   4. https://www.vergabe.rib.de/
   5. https://www.vergabe.rib.de/
   6. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
   7. https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/aufsicht_und_recht/vergabekammer/
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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