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Ausschreibung: Beseitigung und Behandlung von Siedlungsabfällen - DE-Ludwigsburg
Beseitigung und Behandlung von Siedlungsabfällen
Behandlung und Beseitigung ungefährlicher Siedlungs- und anderer Abfälle
Transport von Haushaltsabfällen
Dokument Nr...: 237545-2019 (ID: 2019052209354911669)
Veröffentlicht: 22.05.2019
*
  DE-Ludwigsburg: Beseitigung und Behandlung von Siedlungsabfällen
   2019/S 98/2019 237545
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landratsamt Ludwigsburg
   Hindenburgstr. 40
   Ludwigsburg
   71638
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Beatrix Spether
   Telefon: +49 714114-4328
   E-Mail: [1]beatrix.spether@landkreis-ludwigsburg.de
   Fax: +49 714114-459923
   NUTS-Code: DE115
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.landkreis-ludwigsburg.de
   I.1)Name und Adressen
   Landratsamt Enzkreis
   Zähringerallee 3
   Pforzheim
   75177
   Deutschland
   E-Mail: [3]Ewald.Buck@enzkreis.de
   NUTS-Code: DE12B
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [4]https://www.enzkreis.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag betrifft eine gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [5]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJYV20/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJYV20
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Abfallwirtschaft
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Enzkreis/Ludwigsburg Restsperrmüll
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019/02
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90510000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Europaweite Vergabe der Entsorgung von Restsperrmüll für den Enzkreis
   und den Landkreis Ludwigsburg.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Übernahme, Transport und Entsorgung von Restsperrmüll aus dem Enzkreis
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90510000
   90513000
   90512000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE12B
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Übernahme, Transport und Entsorgung von Restsperrmüll aus dem Enzkreis.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/06/2020
   Ende: 31/12/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Vertragsverlängerungszeitraum 1.1.2024  31.12.2024. Der Vertrag endet
   zum 31.12.2024, wenn er durch den Auftraggeber nicht spätestens bis zum
   31.12.2023 gekündigt wird. Der Vertrag verlängert sich automatisch bis
   zum 31.5.2025, wenn der Auftraggeber keine Kündigung ausspricht.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Übernahme, Transport und Entsorgung von Restsperrmüll aus dem Landkreis
   Ludwigsburg
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90510000
   90513000
   90512000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE115
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Übernahme, Transport und Entsorgung von Restsperrmüll aus dem Landkreis
   Ludwigsburg.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/06/2020
   Ende: 31/12/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Vertragsverlängerungszeitraum 1.1.2024  31.12.2024. Der Vertrag endet
   zum 31.12.2024, wenn er durch den Auftraggeber nicht spätestens bis zum
   31.12.2023 gekündigt wird. Der Vertrag verlängert sich automatisch bis
   zum 31.5.2025, wenn der Auftraggeber keine Kündigung ausspricht.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Vorbemerkung:
   Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft gesondert
   nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird,
   sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer
   Bietergemeinschaft vorzulegen. Ein Bieter kann sich zum Nachweis seiner
   Eignung auf andere Unternehmen stützen, ungeachtet des rechtlichen
   Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden
   Verbindungen (Eignungsleihe). Diese Möglichkeit besteht unabhängig von
   der Rechtsnatur der zwischen dem Bieter und den anderen Unternehmen
   bestehenden Verbindungen. In diesem Fall ist der Vergabestelle
   nachzuweisen, dass dem Bieter die erforderlichen Mittel tatsächlich zur
   Verfügung stehen werden, indem beispielsweise eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorgelegt wird. Die
   Unternehmen, auf die sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung
   stützt, müssen die Eignung nach III.1.1) bis III.1.3) hinsichtlich
   derjenigen
   Eignungskriterien erfüllen, zu deren Nachweis sich der Bieter auf die
   Eignung des Unternehmens stützt. Zudem sind für dieses Unternehmen die
   Erklärungen über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124
   GWB vorzulegen. Vorstehende Ausführungen gelten für die Nachweise nach
   III.1.2) und III.1.3) entsprechend.
   2) Vorzulegende Nachweise, Erklärungen und Dokumente:
   Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen in Bezug auf Ausschlussgründe
   einzureichen:
    Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §
   123 GWB,
    Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §
   124 GWB,
    Eigenerklärung über die Erfüllung der gewerberechtlichen
   Voraussetzungen und Eintragung im Berufs- oder Handelsregister.
   Auf Verlangen der Vergabestelle sind folgende Unterlagen einzureichen:
    Unbedenklichkeitsbescheinigungen des Finanzamtes, mindestens eines
   Sozialversicherungsträgers sowie der Berufsgenossenschaft,
    die polizeilichen Führungszeugnisse aller Geschäftsführer/Vorstände
   (falls kein Geschäftsführer/Vorstand bestellt ist, aller Inhaber) sowie
   den Auszug aus dem Gewerbezentralregister für das Unternehmen,
    die Gewerbeanmeldung.
   Die Vergabestelle fordert mit dem Angebot, jedoch spätestens nach
   entsprechender Aufforderung innerhalb einer gesetzten Frist, die
   Beibringung eines Handelsregisterauszuges (bei GmbH & Co. KG auch von
   der GmbH (Komplementär)).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung über Umsatzangaben, Gesamtumsatz und Umsatz der
   ausgeschriebenen Leistung, getrennt nach Eigen- und Fremdleistung für
   die Jahre 2016, 2017, 2018,
    Eigenerklärung über die Anzahl der Beschäftigten für das Unternehmen
   insgesamt sowie bezüglich der Leistungsart, die Gegenstand dieses
   Vergabeverfahren ist,
    Nachweis einer abgeschlossenen Betriebshaftpflichtversicherung mit
   einer Deckungssumme von mindestens 2,5 Mio. EUR je Schadensfall für
   Personen- und Sachschäden und 0,5 Mio. EUR für Vermögensschäden jeweils
   pro Einzelfall bzw. Eigenerklärung, eine solche im Auftragsfalle
   abzuschließen,
    Nachweis einer abgeschlossenen Umwelthaftpflichtversicherung mit
   einer Deckungssumme von mindestens 2,5 Mio. EUR pauschal für Personen-
   und Sachschäden sowie 0,5 Mio. EUR für Vermögensschäden je
   Versicherungsfall bzw. Eigenerklärung, eine solche im Auftragsfalle
   abzuschließen,
    Nachweis einer abgeschlossenen Umweltschadensversicherung mit einer
   Deckungssumme von 2,5 Mio. EUR für versicherte Kosten bzw.
   Eigenerklärung, eine solche im Auftragsfalle abzuschließen,
    Auf Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist
   der jüngste bestätigte Jahresabschlussbericht bzw. die Bilanz sowie
   Gewinn- und Verlustrechnung der Jahre 2016, 2017, 2018 einzureichen,
   falls Veröffentlichungen nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in
   dem das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben sind.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung zu Referenzen aus den letzten 36 Monaten vor
   Angebotsabgabe mit einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten mit Benennung
   Auftraggeber, Auftragnehmer, vertraglicher Bindung, Leistungszeitraum,
   -inhalt, -umfang, Abfallherkunft und Auftragswert netto pro Jahr. Der
   Nachweis ist im Falle einer Bietergemeinschaft nur einmal zu erbringen.
   Es können auch mehrere Referenzen angegeben werden, die in Summe der
   jeweiligen Leistungsmenge entsprechen. Die Teilleistungen Übernahme,
   Transport und Entsorgung können sich aus einer oder mehrerer Referenzen
   zusammensetzen. Es ist zulässig, die für die Lose 1 und 2 geforderten
   Mindestreferenzen durch dieselbe(n) Referenz(en) nachzuweisen.
   Folgende Mindestreferenzen sind nachzuweisen:
    Los 1: Eigenerklärung über eine Referenz über die Übernahme, den
   Transport und die Entsorgung von Restabfällen mit einer Leistungsmenge
   von 4 400 Mg pro Jahr.
    Los 2: Eigenerklärung über eine Referenz über die Übernahme, den
   Transport und die Entsorgung von Restabfällen mit einer Leistungsmenge
   von 6 400 Mg pro Jahr.
   Für alle Lose:
   Auf Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist
   von den o. g. Auftraggebern der Referenzleistung ausgestellte oder
   bestätigte Erklärungen einzureichen.
    Eigenerklärung zum Vorliegen des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb
   nach § 56 Kreislaufwirtschaftsgesetz (oder gleichwertiges) für das
   Behandeln, Verwerten oder Beseitigen der jeweiligen
   leistungsgegenständlichen Abfallarten. Auf Verlangen der Vergabestelle
   sind innerhalb einer gesetzten Frist das/die Zertifikat(e)
   einzureichen,
    Sofern Bahntransporte geplant sind:
   Eigenerklärung, dass für die Bahntransporte vorgesehene(n) Unternehmen
   eine zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültige Zertifizierung als
   zugelassenes Bahnunternehmen vorliegt/vorliegen.
   Auf Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist
   das/die Zertifikat(e) einzureichen.
    Eigenerklärung über die Verfügbarkeit und Einhaltung der
   Emissionswerte der vorgesehenen Anlagen.
   Auf Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist
   der Genehmigungsbescheid sowie der Umweltbericht (sofern dieser
   vorliegt bzw. eine vergleichbare Unterlage) über den Betrieb der
   vorgesehenen Anlage(n) für die Jahre 2016 bis 2018 einzureichen.
    Eigenerklärung über einen Ausfallverbund in Höhe von 1/12 der
   jeweiligen Jahresmenge je Los. Auf Verlangen der Vergabestelle ist
   innerhalb einer gesetzten Frist eine unterzeichnete Bestätigung der
   Anlagenbetreiber beizubringen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Auftragnehmer verpflichtet sich mit dem Angebot, die Forderungen
   des Landestariftreue- und Mindestlohngesetzes (LTMG) einzuhalten. Auf
   Verlangen ist innerhalb einer gesetzten Frist eine unterzeichnete
   Ausfertigung der Verpflichtungserklärung nachzureichen. Die unter
   Ziffer III.1.3) aufgeführten Zertifikate müssen während der
   Auftragsdurchführung vorliegen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 27/06/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 27/06/2019
   Ortszeit: 11:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für Bietergemeinschaften gilt:
   Es gibt keine Vorgabe hinsichtlich der Rechtsform. Erforderlich ist die
   Einreichung einer von allen Mitgliedernder Bietergemeinschaft
   unterzeichneten Erklärung folgenden Inhalts:
   1) plausible Darstellung der Aufgabenteilung innerhalb der
   Bietergemeinschaft;
   2) Benennung des bevollmächtigten Vertreters der Bietergemeinschaft;
   3) Erklärung, dass dieser Vertreter die Mitglieder der
   Bietergemeinschaft während des gesamten Verfahrens rechtsverbindlich
   vertritt;
   4) Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter berechtigt ist, mit
   uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen;
   5) Erklärung, dass alle Mitglieder der Bietergemeinschaft im
   Vergabeverfahren sowie im Auftragsfall gesamtschuldnerisch haften.
   Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die seinem Angebot zugrunde
   liegende Kalkulation (Urkalkulation) dem Auftraggeber separat
   spätestens 7 Kalendertage nach Ablauf der Angebotsfrist in
   schriftlicher Form (in Papierform) in einem versiegelten Umschlag
   einzureichen.
   Auf Verlangen des Auftraggebers ist für die Angebotswertung eine
   Bestätigung von einem in der Europäischen Union zugelassenen
   Kreditinstitut oder Kreditversicherer vorzulegen, dass die geforderte
   Bürgschaft übernommen wird.
   Sofern ein Bieter im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche
   und finanzielle Leistungsfähigkeit nach Ziffer III.1.2 ganz oder
   teilweise die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nimmt
   (Eignungsleihe), haftet/haften diese(s) Unternehmen im Auftragsfalle
   gemeinsam neben dem Bieter für die Auftragsausführung.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YHJYV20
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf folgende Punkte wird hingewiesen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt
   unberührt;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/05/2019
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References
   1. mailto:beatrix.spether@landkreis-ludwigsburg.de?subject=TED
   2. http://www.landkreis-ludwigsburg.de/
   3. mailto:Ewald.Buck@enzkreis.de?subject=TED
   4. https://www.enzkreis.de/
   5. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJYV20/documents
   6. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHJYV20
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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