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Ausschreibung: Bodenverlegearbeiten - DE-Saarbrücken
Bodenverlegearbeiten
Dokument Nr...: 236520-2019 (ID: 2019052209051210623)
Veröffentlicht: 22.05.2019
*
  DE-Saarbrücken: Bodenverlegearbeiten
   2019/S 98/2019 236520
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   GIU Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung mbH & Co.
   Flächenmanagement Saarbrücken KG
   Nell-Breuning-Allee 8
   Saarbrücken
   66115
   Deutschland
   Telefon: +49 6818575-102
   E-Mail: [1]ausschreibung@giu.de
   Fax: +49 6818575-440
   NUTS-Code: DEC01
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.giu.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YECY2JS/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YECY2JS
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: kommunale Entwicklungsgesellschaft
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Standortentwicklung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   E11  Neubau eines Büro- und Verwaltungsgebäudes; Bodenbelagsarbeiten
   ATV DIN 18365
   Referenznummer der Bekanntmachung: 3.34.17/2018_27
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45432110
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Neubau eines Büro- und Verwaltungsgebäudes in 66113 Saarbrücken,
   Europaallee 11 als 6-7-geschossiger Sonderbau der Gebäudeklasse 5 (§2
   LBO) in Massivbauweise mit Mauerwerks- und Stahlbetonwänden. Einzel-
   und Streifenfundamente nach statischen Berechnung.
   Stahlbetondecken mit BKT in allen Obergeschossen. Flachdach mit
   Folienabdichtung und Kiesschüttung und Dachaufbauten in Form von
   Lüftungsgeräten.
   Das Gebäude besteht aus sieben Etagen in denen folgende Bereiche
   untergebracht sind UG  Teilunterkellerung, Sanitär-, Technik und
   Archivräume EG  Empfang mit Seminarraum und Büros 1. bis 5.OG  Büro-
   und Verwaltungsräume Gebäudehöhe über GOK: ca. +19,85 m.
   Das Gebäude wird entsprechend der EnEV 2014 errichtet.
   Die Geschosshöhen betragen:
    UG: 3,25 m,
    EG: 3,45 m,
    OG: 1 bis OG 5 3,15 m.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEC01
   Hauptort der Ausführung:
   Neubau Verwaltungsgebäude
   Europaallee 11
   66113 Saarbrücken
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Bodenbelagsarbeiten ATV DIN 18365:
    ca. 7 500 m^2 Nadelfilz-Bahnenware,
    ca. 390 m^2 Linoleum,
    ca. 6 650 m Sockelleisten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 06/08/2019
   Ende: 11/10/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Nachweis der Eintragung in das Handelsregister und/oder in die
   Handwerksrolle. Bei ausländischen Bietern ist eine vergleichbare
   Registrierung des Bieters nachzuweisen. Der Auftraggeber wird ab einer
   Auftragssumme von 30 000 EUR für den Bieter, der den Zuschlag erhalten
   soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für
   Justiz anfordern. Bei ausländischen Bietern erfolgt eine
   gleichgerichtete Anfrage an die zuständigen Behörden. Vorlage der
   Freistellungsbescheinigung der für den Bieter zuständigen
   Finanzbehörde. Bei nicht deutschsprachigen Bietern ist eine Übersetzung
   der Freistellungsbescheinigung in deutscher Sprache mit notarieller
   Beglaubigung vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 16 VOB/A EU
   Nachweis der erforderlichen Fachkunde, Leistungsfähigkeit und
   Zuverlässigkeit sowie Nachweis über ausreichende technische und
   wirtschaftliche Mittel gem. § 16 b Abs. 1 VOB/A EU.
   Verfügt der Bieter selbst nicht über die wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit, so kann er diese durch den Einsatz von
   Nachunternehmern im Wege der Eignungsleihe sicherstellen. In diesem
   Fall müssen die Eignungskriterien (Fachkunde, Leistungsfähigkeit und
   Zuverlässigkeit sowie ausreichende Technische und wirtschaftliche
   Mittel) für den jeweiligen Nachunternehmer vom Bieter nachgewiesen
   werden.
   Vorlage von Verpflichtungs- und Tariftreueerklärungen sowie Vorlage der
   Vereinbarung über die Einhaltung der Tariftreue zwischen Bieter und
   jedem von ihm eingesetzten Nachunternehmer.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Aa) Nicht präqualifizierte Bieter müssen zum Nachweis ihrer
   Bietereignung mindestens folgende Angaben machen und nachweisen:
    Mindestjahresumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre in
   Höhe der Angebotssumme,
    Vorlage von Nachweisen, dass der Bieter seinen Verpflichtungen zur
   Zahlung von Steuern, Abgaben, BG- und Sozialversicherungsbeiträgen
   nachgekommen ist,
    mindestens dreijährige ununterbrochene Geschäftstätigkeit zum
   Zeitpunkt der Angebotsabgabe.
   Die entsprechenden Eintragungen für die Erklärungen und Nachweise sind
   in das in den Verdingungsunterlagen enthaltene Formblatt 124
   (Eigenerklärung zur Eignung) einzutragen. Aus diesem Formblatt ergeben
   sich auch die zusätzlich vom Bieter auf besonderes Verlangen der
   Vergabestelle vorzulegenden Erklärungen und Nachweise, wenn sein
   Angebot in die engere Wahl kommt.
   Bb) Präqualifizierte Bieter führen den Nachweis der Bietereignung durch
   den Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis).
   Die Vergabestelle behält sich allerdings auch bei präqualifizierten
   Bietern ausdrücklich vor, weitere Angaben, Erklärungen und Nachweise
   zur Eignung abzufordern, wenn trotz bestehender Präqualifikation
   Zweifel an der Bietereignung bestehen oder die Art der ausgeschriebenen
   Bauleistung ergänzende Angaben erfordern.
   Die ggfs. zusätzlich von präqualifizierten Bietern vorzulegenden
   Erklärungen und Nachweise entsprechen denjenigen, die die Vergabestelle
   auch von nicht präqualifizierten Bietern gem. vorstehender lit. aa.
   grundsätzlich fordert.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Mitarbeiterzahl in den letzten 3 Geschäftsjahren mindestens in Höhe
   der für die ordnungsgemäße Auftragsdurchführung benötigten bzw.
   vergleichbaren Beschäftigtenanzahl,
    Benennung von 3 Referenzen, die mit der ausgeschriebenen Baumaßnahme
   vergleichbar sind. Die Vergleichbarkeit bezieht sich auf die Parameter:
   Art der Bauleistung, Bauzeit, Auftragssumme, eingesetzte
   Mitarbeiterzahl.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Beim Einsatz von Nachunternehmern sind auf gesondertes Verlangen die
   vorstehenden Erklärungen und Nachweise auch für diese abzugeben.
   Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind auf gesondertes Verlangen
   der Vergabestelle die Eigenerklärungen auch für die Nachunternehmer
   durch die Vorlage der im Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung)
   aufgeführten Bescheinigungen der zuständigen Stellen nachzuweisen.
   Sind die Nachunternehmer präqualifiziert, reicht zunächst die Angabe
   der Nummer, unter der der Nachunternehmer im
   Präqualifikationsverzeichnis geführt wird. Im Übrigen gelten in diesen
   Fall auch die Vorbehalte gem. lit. bb.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Abschlagszahlungen nach VOB/B. Die Frist zur Zahlung der
   Schlussrechnung bestimmt sich nach § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B.
   Sicherheit für Vertragserfüllung: 10 v. H. der Auftragssumme (ohne
   Umsatzsteuer). Stellt der Auftragnehmer die Sicherheit für die
   Vertragserfüllung binnen 18 Werktagen nach Vertragsabschluss (Zugang
   des Auftragsschreibens) weder durch Hinterlegung noch durch Vorlage
   einer Bürgschaft, so ist der Auftraggeber berechtigt,
   Abschlagszahlungen einzubehalten, bis der Sicherheitsbetrag erreicht
   ist. Sicherheit für Mängelansprüche: 5 v. H. der Auftragssumme (ohne
   Umsatzsteuer) einschließlich erteilter Nachträge.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 25/06/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 25/06/2019
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   GIU mbH & Co. Flächenmanagement Saarbrücken KG
   Nell-Breuning-Allee 8
   66115 Saarbrücken
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Sie können die Vergabeunterlagen  ohne vorherige Anmeldung 
   unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt abrufen.
   Angemeldete Unternehmen werden von uns, über das DTVP (Deutsches
   Vergabeportal GmbH), über Änderungen an den Vergabeunterlagen oder über
   Antworten auf Fragen zum Vergabeverfahren informiert.
   Unternehmen, die von der Möglichkeit der Anmeldung keinen Gebrauch
   machen, müssen sich selbständig über das DTVP (Deutsches Vergabeportal
   GmbH) informieren, ob Vergabeunterlagen Zwischenzeitlich geändert
   wurden oder ob die Vergabestelle Fragen zum Vergabeverfahren
   beantwortet hat.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YECY2JS
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr 
   Vergabekammern im Saarland
   Franz-Josef-Röder-Straße 17
   Saarbrücken
   66119
   Deutschland
   Telefon: +49 681501-4994
   E-Mail: [5]vergabekammern@wirtschaft.saarland.de
   Fax: +49 681501-3506
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Vorschriften der §§ 97 ff. GWB.
   Auf die Rügeobliegenheit des Bieters gem. § 160 Abs. 3 GWB innerhalb
   einer Frist von 10 Kalendertagen und die Unzulässigkeit eines
   Nachprüfungsantrages bei Versäumung der Rügefrist wird ausdrücklich
   hingewiesen.
   Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf
   schriftlichen Antrag ein.
   Antrags befugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach §
   97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend
   macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete
   Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu
   entstehen droht.
   Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Bieter den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
   vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der
   Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt
   hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber der
   Vergabestelle gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe gegenüber der Vergabestelle gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der
   Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
   Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB.
   Der Bieter muss damit rechnen, dass bei Versäumnis der Rügefrist sein
   Nachprüfungsantrag ohne Sachprüfung als unzulässig zurückgewiesen wird.
   Dem Bieter wird daher empfohlen, ggfs. rechtzeitig fachlichen Rechtsrat
   einzuholen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr 
   Vergabekammern im Saarland
   Franz-Josef-Röder-Straße 17
   Saarbrücken
   66119
   Deutschland
   Telefon: +49 681501-4994
   E-Mail: [6]vergabekammern@wirtschaft.saarland.de
   Fax: +49 681501-3506
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/05/2019
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   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YECY2JS/documents
   4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YECY2JS
   5. mailto:vergabekammern@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
   6. mailto:vergabekammern@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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