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Ausschreibung: Dienstleistungen im Bereich Denkmalschutz - DE-Augsburg
Dienstleistungen im Bereich Denkmalschutz
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dienstleistungen von Architekturbüros bei raumbildenden Ausbauten
Beratung im Bereich Bausubstanz
Dienstleistungen für Lichttechnik und Tageslichttechnik
Maßnahmen zur Erhaltung von historischen Gebäuden
Dokument Nr...: 235032-2019 (ID: 2019052109474709045)
Veröffentlicht: 21.05.2019
*
  DE-Augsburg: Dienstleistungen im Bereich Denkmalschutz
   2019/S 97/2019 235032
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Augsburg
   Rathausplatz 1
   Augsburg
   86150
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentralstelle Vergabewesen
   Telefon: +49 8213244605
   E-Mail: [1]vergabe.baureferat@augsburg.de
   Fax: +49 8213243084
   NUTS-Code: DE271
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://my.vergabe.bayern.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://my.vergabe.bayern.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/1/tenderId/174478
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://my.vergabe.bayern.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Restauratorische Fachplanung inkl. Lichtplanung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 420 19 BT1 RES
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   92522000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des Auftrags ist die Fachplanung Restauratorischer
   Leistungen und die Lichtplanung der historischen Leuchten. Es ist
   vorgesehen, die Leistungen in Anlehnung an die HOAI Teil 3, Abschnitt 1
   (Gebäude und Innenräume) für die Leistungsphasen 5-9 in Teilleistungen
   zu beauftragen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 157 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71221000
   71223000
   71315100
   71318100
   92522200
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE271
   Hauptort der Ausführung:
   Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle,
   soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des
   Auftraggebers.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Augsburger Staatstheater wurde 1876-1877 von den Wiener Architekten
   Fellner und Helmer erbaut und 1937-1939 von Paul Baumgarten, Berlin,
   erweitert und umgebaut. Bis auf die Außenmauern nahezu vollständig
   durch Kriegseinwirkungen zerstört, wurde das Staatstheater von
   1952-1956 unter Leitung von Stadtbaurat Walther Schmidt vollständig im
   Stil der 50er Jahre wiederaufgebaut und ist prägend für das aktuelle
   Erscheinungsbild.
   Der weitgehend original erhaltene Bestand aus der Zeit des
   Wiederaufbaus ist als Einzeldenkmal in der Denkmalliste eingetragen.
   Das Staatstheater Augsburg ist als 3-Sparten-Haus ausgelegt und fasst
   ca. 1 200 Zuschauer. Die Stadt Augsburg beabsichtigt die
   Generalinstandsetzung des Großen Hauses mit Erneuerung der gesamten
   technischen Infrastruktur und Teilen der Bühnentechnik unter Erhalt und
   besonderer Berücksichtigung des denkmalgestützten Bestandes in
   Außenwirkung und Ausstattung. Ziel ist eine langfristig wirksame
   technische, funktionale und gestalterische Optimierung und
   Fortentwicklung des Staatstheaters Augsburg für die Anforderungen eines
   modernen Theaterbetriebs, in enger Verzahnung mit der Neukonzeption des
   Gesamtareals. Die Konzeptplanung liegt der Bekanntmachung als Anlage
   bei.
   Im Vorfeld der Bekanntmachung wurde eine Planung der Konservierung und
   Restaurierung denkmalgeschützter Bauteile vom Büro für
   Restaurationsplanung Götz, Meitingen durchgeführt. Ein digitales
   Raumbuch mit Raumblättern und Objekt blättern (nach EN 16095:2012, EN
   16095:2012) wurde erstellt und die Zielbestimmung für die Restaurierung
   als Konzept entwickelt. Die weitere Planung und Vergabe der Ausführung
   der Konservierung und Restaurierung sowie der Lichtplanung der
   historischen Leuchten soll auf dieser Grundlage ausgeschrieben,
   durchgeführt und sukzessive dokumentiert werden. Die Planung der
   Konservierung und Restaurierung des Büros für Restaurationsplanung
   Götz, Meitingen liegt der Bekanntmachung als Anlage bei.
   Die Konservierung und Restaurierung denkmalgeschützter Bauteile umfasst
   ca. 3 670 m^2 denkmalgeschützter Nutzflächen, Wand- und Deckenfassungen
   (ca. 274 Objekte), Mobiliar (ca. 13 Objekte), Textilien und Leder (ca.
   11 Objekte), Kunsthandwerk (ca. 654 Kunstwerke), Gemälde (ca. 5
   Objekte), Holzbauteile (ca. 48 Objekte), Natur- und Kunststein (ca. 118
   Objekte), Fenster und Außentüren (ca. 73 Objekte).
   Während der Baumaßnahme sind die mobilen und demontierbaren Objekte
   auszulagern. Ein Musterarchiv mit Belegexemplaren ist anzulegen.
   Gegenstand des Auftrags ist die Fachplanung Restauratorischer
   Leistungen sowie die Lichtplanung der historischen Leuchten. Es ist
   vorgesehen, die Leistungen in Anlehnung an die HOAI Teil 3, Abschnitt 1
   (Gebäude und Innenräume) für die Leistungsphasen 5-9 in Teilleistungen
   zu beauftragen, siehe auch Teilleistungstabelle der den
   Vergabeunterlagen beiliegenden Vertragsunterlagen.
   Nach derzeitigem Kenntnisstand werden die Leistungen entsprechend der
   HOAI in der Honorarzone III eingestuft.
   Die Beauftragung erfolgt in Anlehnung an die HOAI stufenweise. Aus der
   stufenweisen Beauftragung kann kein Rechtsanspruch auf die Beauftragung
   weiterer Stufen und keine zusätzlichen Honoraransprüche abgeleitet
   werden.
   Der Planungsbeginn erfolgt unmittelbar nach der Auftragserteilung im
   Sommer 2019. Mit der Durchführung der eigentlichen Baumaßnahme
   beginnend mit der Demontage soll im Herbst 2019 begonnen werden. Die
   Fertigstellung der Baumaßnahme soll im Frühjahr 2023 erfolgen.
   Nach derzeitigem Kenntnisstand geht der Auftraggeber von folgendem
   Kostenansatz (netto) für die Konservierung und Restaurierung
   denkmalgeschützter Bauteile und der Lichtplanung von ca. 2 360 000 EUR
   aus.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 157 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 30/09/2019
   Ende: 31/12/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
    die Teilnahmeanträge werden zunächst daraufhin untersucht, ob sie
   unterschrieben und vollständig sind. Die Entscheidung über das
   Nachfordern von Unterlagen steht im Ermessen des Auftraggebers. Die
   Bewerber haben hierauf keinen Anspruch,
    die Teilnahmeanträge werden daraufhin untersucht, ob die
   Mindestanforderungen an die Eignung erfüllt sind,
    die Teilnahmeanträge werden anhand der in der Eignungsmatrix
   benannten Kriterien bewertet:
   (1) Anzahl der Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der
   Leistungserbringung eingesetzt werden können;
   (2) Referenzen/Vergleichbarkeit mit der zu vergebenden Leistung im
   Hinblick auf die Planungs- und Beratungsanforderungen der spezifischen
   Nutzungsart:
    der jeweilige Zielerreichungsgrad und Erwartungshorizont ergeben sich
   aus der Eignungsmatrix, die Bestandteil der Vergabeunterlagen ist,
    zur Angebotsabgabe aufgefordert werden die 3 Bewerber mit den meisten
   Wertungspunkten. Unter Bewerbern mit derselben Anzahl an
   Wertungspunkten wird die Auswahl per Los getroffen (§ 75 Abs. 6 VgV).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für
   Personenschäden von 3 000 000 EUR und Deckungssummen für sonstige
   Schäden von 3 000 000 EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder
   eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
   Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor
   Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen. Die
   Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit
   unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur
   Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der
   genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu
   erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro
   Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
   Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des
   Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss
   der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im
   Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit
   Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und
   Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens
   erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall
   nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit wird anhand von 2
   Eignungskriterien bewertet:
   Kriterium 1: die Anzahl der technischen Fachkräfte (Mitarbeiter mit
   Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich Denkmalpflege), die im Zusammenhang
   mit der Leistungserbringung eingesetzt werden können;
   Kriterium 2: Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft mit
   vergleichbaren Planungs- und Beratungsanforderungen der spezifischen
   Nutzungsart.
   Kriterium 1  Anzahl der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang
   mit der Leistungserbringung eingesetzt werden können:
   Angabe im Bewerberbogen. Bewertet wird die Anzahl der technischen
   Fachkräfte mit Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich Denkmalpflege,
   einschließlich der Führungskräfte. Vollzeitkräfte werden als 1,00
   Mitarbeiter gewertet. Teilzeitkräfte werden auf Vollzeitkräfte (40 h
   Woche) umgerechnet und auf 2 Dezimalen kaufmännisch gerundet.
   Bei Bewerbergemeinschaften werden die technischen Fachkräfte der
   Mitglieder der Bewerbergemeinschaft addiert.
   Kriterium 2  Vergleichbarkeit mit der zu vergebenden Leistung im
   Hinblick auf die Planungs- und Beratungsanforderungen der spezifischen
   Nutzungsart:
   Referenzen werden nur gewertet, wenn zum Zeitpunkt der Eignungsprüfung
   zumindest die Leistungsphase 5-8 vom Bewerber erbracht worden und
   abgeschlossen ist (Mindestanforderung). Referenzen werden nur gewertet,
   wenn die beauftragten Leistungen in die Honorarzone III eingeordnet
   waren (Mindestanforderung). Es werden Referenzen aus den letzten 10
   Jahren gewertet.
   Die Referenzen sind auf der Anlage Referenzliste abzugeben. Für die
   Referenzprojekte sind jeweils die im Formblatt Referenzliste
   abgefragten Angaben zu machen. Bei den Referenzprojekten ist der Anteil
   der eigenen Leistung anzugeben. Bewerber-/Bietergemeinschaften geben
   an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat.
   Die Bewerber sollen mit ihrem Teilnahmeantrag 3 Referenzen einreichen
   (siehe Anlage Referenzliste). Werden mehr als 3 Referenzen
   eingereicht, werden nur die aus Sicht des Auftraggebers besten 3
   Referenzen anhand der nachfolgenden Kriterien gewertet.
   Bei Referenzen, denen nicht die HOAI zugrunde lag (z. B. aus dem
   Ausland), ist vom Bieter darzulegen, in welche Leistungsphasen und
   Honorarzone die Leistung bei Anwendbarkeit der HOAI einzuordnen gewesen
   wäre (§ 56 Abs. 3 i. V. m. Anlage 15.2 HOAI).
   Bewerbergemeinschaften werden wie ein Einzelbewerber behand § 43 Abs. 2
   S. 1 VgV). Bewerbergemeinschaften legen daher eine gemeinsame
   Referenzliste vor.
   Die Referenzen werden anhand nachfolgender Unterkriterien bewertet:
    Herstellungskosten Ausführung Konservierung und Restaurierung
   denkmalgeschützter Bauteile (KGr. 300 + 400, netto) mind. 0,8 Mio. EUR
   (Mindestanforderung),
    Planung, Vergabe und Überwachung der Ausführung Konservierung und
   Restaurierung denkmalgeschützter Bauteile umfasst folgende Materialien
   / Bereiche: Wand- und Deckenfassungen, Mobiliar, Kunsthandwerk,
   Gemälde, Holzbauteile, Natur- und Kunststein, Fenster und Außentüren,
    Planung, Vergabe und Überwachung der Ausführung Lichtplanung und der
   Restaurierung der historischen Leuchten,
    Vorhaben von staatlich geförderten Bauvorhaben (mit Erfordernis
   Verwendungsnachweis) und Ausschreibung der zu vergebenden Leistungen
   (Lph 6) nach VOB/A, VgV oder vergleichbar.
   Die Mindestanforderungen, der Zielerreichungsgrad und der
   Erwartungshorizont ergeben sich aus der Eignungsmatrix, die Bestandteil
   der Vergabeunterlagen ist.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/06/2019
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 28/06/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es gelten die den Vergabeunterlagen beiliegenden Bewerbungsbedingungen
   Teilnahmewettbewerb (III.18 VHF), diese enthalten folgende Punkte:
   1) Mitteilung von Unklarheiten in den Teilnahmeunterlagen;
   2) Unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen;
   3) Teilnahmeantrag;
   4) Bewerbergemeinschaften;
   5) Kapazitäten anderer Unternehmen (Unteraufträge/Eignungsleihe);
   6) Eignung:
   A) Als Bewerbung ist der Bewerberbogen (III.6 VHF), die Anlage der
   Referenzen des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft, die Anlage
   Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (III.7VHF)
   (falls zutreffend), die Anlage Verpflichtungserklärung anderer
   Unternehmen (III.8 VHF) (falls zutreffend), die Anlage Erklärung der
   Bewerbergemeinschaft (III.9 VHF) falls zutreffend, vollständig
   ausgefüllt in Textform über die Vergabeplattform einzureichen. Formlose
   Bewerbungen und nicht fristgerecht ein gegangene Teilnahmeanträge
   führen zum Ausschluss der Bewerbung;
   B) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und
   werden nicht zurückgegeben;
   C) Die Nachforderung unternehmensbezogener Unterlagen nach § 56 Abs. 2
   VgV wird vorbehalten. Die Bewerber haben keinen Rechtsanspruch auf
   Nachforderung;
   D) Fragen zu den Bewerbungsunterlagen und/oder zum Verfahren sind über
   die Vergabeplattform einzureichen. Fragen zum Teilnahmewettbewerb, die
   nicht 8 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist eingehen, werden
   nicht mehr beantwortet. Die Antworten auf Fragen von Bewerbern werden
   ausschließlich über die Vergabeplattform veröffentlicht, ebenso etwaige
   Änderungen der Bewerbungsunterlagen. Die Bewerber haben sich durch
   regelmäßige Kontrolle der Internetseite selbst über Antworten auf
   Bewerberfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen zu informieren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
   Maximilanstraße 39
   München
   80438
   Deutschland
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
   Maximilanstraße 39
   München
   80438
   Deutschland
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass der
   geltend gemachte Vergabeverstoßspätestens 10 Kalendertage nach Kenntnis
   gerügt wurde (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder aus den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 und 3 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach
   Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Stadt Augsburg
   Rathausplatz 1
   Augsburg
   86150
   Deutschland
   Telefon: +49 8213244605
   Fax: +49 8213243084
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/05/2019
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   1. mailto:vergabe.baureferat@augsburg.de?subject=TED
   2. https://my.vergabe.bayern.de/
   3. https://my.vergabe.bayern.de/
   4. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/174478
   5. https://my.vergabe.bayern.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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