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Ausschreibung: Allgemeine Personaldienstleistungen für die öffentliche Verwaltung - DE-Berlin
Allgemeine Personaldienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
Dokument Nr...: 127879-2019 (ID: 2019031910013890837)
Veröffentlicht: 19.03.2019
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  DE-Berlin: Allgemeine Personaldienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
   2019/S 55/2019 127879
   Soziale und andere besondere Dienstleistungen  öffentliche Aufträge
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales
   Oranienstr. 106
   Berlin
   10969
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
   Telefon: +49 3090281272
   E-Mail: [1]SenIASVergabestelle@SenIAS.berlin.de
   Fax: +49 3090281586
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/2/tenderId/111735
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Landesrahmenprogramm Integrationslotsinnen und Integrationslotsen
   Referenznummer der Bekanntmachung: ZVS-INT-01-2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   75131100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Ausgeschrieben ist die Übernahme der Aufgaben, die bisher durch die
   Fachstelle Qualitätssicherung und Evaluation, Supervision und dem
   Verwaltungshelfer für das Landesrahmenprogramm Integrationslotsinnen
   und lotsen in Berlin übernommen wurden. Dies beinhaltet die
   Wahrnehmung der Verwaltungs- und Abrechnungsaufgaben des Landes Berlin
   beim Einsatz von Integrationslotsinnen und lotsen und die fachliche
   Begleitung des Programms, d. h., Organisation und Begleitung eines
   Netzwerks der Integrationslotsen und eines Netzwerks der beteiligten
   Träger sowie Übernahme von Dienstleistungsaufgaben im Netzwerk,
   insbesondere die Bereitstellung von Angeboten der Qualifizierung und
   fachlichen Begleitung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Aufgaben im Bereich der Verwaltungshilfe:
   In der Verwaltungshilfe unterstützt der Bieter die Senatsverwaltung für
   Integration, Arbeit und Soziales in der Wahrnehmung der Verwaltungs-
   und Abrechnungsaufgaben sowie des Controllings in enger Kooperation und
   Abstimmung mit den Trägern. Darüber hinaus ist jährlich ein Sachbericht
   zu erstellen.
   Die Aufgaben im Einzelnen sind:
   Laufend ab Juli 2019/2020/2021:
    Klärung zuwendungsrechtlicher Fragen mit den Trägern des
   Landesrahmenprogramms, den bezirklichen Ansprechpersonen sowie dem
   Auftraggeber (IntMig),
    Verwaltung der Mittel inkl. der Mittelabforderung gem. der ANBest-P.
   3. Quartal 2019/1. Quartal 2020:
    Vorbereitung für die Bescheiderteilung für den Doppelhaushalt
   2020/2021 (inkl. Vorschussbescheide). Die Anträge werden im Programm
   FAZIT gestellt, der Auftragnehmer erhält in den Räumlichkeiten der
   Verwaltung Zugang zum Programm.
   Insbesondere 3. Quartal 2019/1. Quartal 2020 sowie bei Neueinstellungen
   und Änderungsanträgen:
    Fachgerechte Unterstützung bei der Antragsprüfung gemäß § 23, 44
   Landeshaushaltsordnung (LHO) inkl. Finanz- und Stellenpläne
   (Stellenbeschreibung und Aufgabengebiete) sowie der Prüfung des
   Besserstellungsverbotes, inkl. Honorarkostenübersicht), Erstellung
   eines Antragsprüfvermerks
   Laufend 2019/2020/2021:
    Es ist ein schlüssiges Konzept zur finanziellen Abrechnung und
   Controlling vor Ort vorzulegen,
    Prüfung des Verwendungsnachweises,
    Auswertung der Sachberichte der Träger,
    Nachweise, Belegliste, Vorbereitung eventueller
   Rückforderungsbescheide,
    Erstellung eines jährlichen Berichts,
    regelmäßige anlassbezogene Beratungen mit dem Auftraggeber,
    vertiefte Prüfung.
   Aufgaben im Bereich der fachlichen Begleitung des
   Landesrahmenprogramms:
   Das Landesrahmenprogramm unterliegt einer stetigen und bedarfsgerechten
   Weiterentwicklung. Der Dienstleister organisiert die berufsbegleitende
   Basisqualifizierung zu Beginn der Lotsentätigkeit sowie meist eintägige
   Zusatzqualifikationen mit Kooperationspartnern des
   Landesrahmenprogramms zu Themen, die für die Lotsinnen- und
   Lotsenarbeit wichtig sind. Außerdem organisiert er Supervisionsangebote
   und ist Ansprechpartnerin für die Träger des Landesrahmenprogramms.
   Der Einsatz der Integrationslotsinnen und -lotsen bei den Trägern
   erfordert eine enge Zusammenarbeit und Kooperation mit den Bezirken,
   Trägern und den dort beschäftigten Integrationslotsinnen und -lotsen
   sowie der Träger untereinander. Der Dienstleister übernimmt zurzeit die
   Organisation und Moderation je eines Netzwerks der Träger (zurzeit vier
   Trägertreffen/Jahr) und Regionaltreffen der Lotsinnen und Lotsen
   (mindestens 6 jährlich). Darüber hinaus unterstützt er die Verwaltung
   bei der Vor- und Nachbereitung der Beiratstreffen und der zweimonatigen
   Treffen mit den bezirklichen Ansprechpersonen.
   Weitere Details sind der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 882 352.94 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung
   Laufzeit in Monaten: 18
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Bieter haben die von der Vergabestelle vorgesehenen
   Vertragsbedingungen (Anlage Nr. 4) für die Auftragsdurchführung sowie
   die für das Verfahren geltenden Ausschreibungsbedingungen (Anlage Nr.
   1) zu beachten.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Eignungskriterien und Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123
   und § 124 GWB:
    Nichtvorliegen von Ausschlussgründen,
    drei einschlägige persönliche Referenzen mit einer Mindestdauer v.
   jeweils 1 Jahr,
    Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung,
    Nachweis der Eintragung des Unternehmens im Berufsregister (z. B.
   Handelsregister),
    durchschnittlicher Mindestjahresumsatz (2016/2017/2018), im
   Aufgabenfeld des Auftrags, in Höhe von 250.000 EUR netto,
    durchschnittliche Mindestmitarbeiteranzahl von fünf, ohne
   Geschäftsführer und Firmeninhaber (2016/2017/2018),
    Vorlage der Eigenerklärungen aus der Anlage Nr. 6
   Formularverzeichnis Eigenerklärungen ausgefüllt und in Textform
   unterschrieben.
   Welche der vorbenannten Kriterien von wem zu erfüllen sind, ist der
   Übersicht Eigenerklärungen und Nachweise zu entnehmen (Anlage Nr. 5).
   Zuschlagskriterien:
   Siehe dazu Bewertungsmatrix Anlage Nr. 3.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    Vorlage der Eigenerklärungen aus der Anlage Nr. 6
   Formularverzeichnis Eigenerklärungen ausgefüllt und in Textform
   unterschrieben. (Eigenerklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft unter
   Verwendung des Formulars F10 und Vollmacht unter Verwendung des
   Formulars F11 soweit das Angebot von einer Bietergemeinschaft abgegeben
   wird.)
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   IV.1.10)Identifizierung der geltenden nationalen Vorschriften für das
   Verfahren:
   IV.1.11)Hauptmerkmale des Vergabeverfahrens:
   Vergabeverfahren zur Beschaffung sozialer Dienstleistungen, die
   lediglich eine begrenzte grenzüberschreitende Dimension aufweisen.
   Die Vergabe erfolgt ausschließlich nach Maßgabe der §§ 64-66 VgV und
   zudem unter Berücksichtigung der Besonderheiten der jeweiligen
   Dienstleistung. Der öffentliche Auftraggeber kann daher im
   Vergabeverfahren die Notwendigkeit, Qualität, Kontinuität,
   Zugänglichkeit, Bezahlbarkeit, Verfügbarkeit und Vollständigkeit der
   Dienstleistungen berücksichtigen, sowie den spezifischen Bedürfnissen
   verschiedener Nutzerkategorien, einschließlich benachteiligter und
   schutzbedürftiger Gruppen Rechnung tragen.
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   / Schlusstermin für den Eingang von Interessenbekundungen
   Tag: 15/04/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.3.1 Änderungen in den Vergabeunterlagen sind nicht zulässig und
   führen zum Ausschluss.
   VI.3.2 Gleichwertige Nachweise/Erklärungen anderer Herkunftsländer sind
   in beglaubigter deutscher Übersetzung zwingend beizulegen. Die
   Vergabestelle behält sich die Vorlage von Nachweisen im Original vor.
   VI. 3.3 Zusätzliche Auskünfte sind bis zum 15.4.2019 ausschließlich
   über die Vergabeplattform Berlin an die Vergabestelle zu richten. Die
   Anfragen und Antworten werden ebenfalls auf der Vergabeplattform allen
   Bietern zur Verfügung gestellt. Die Bieter haben sich dort
   unaufgefordert regelmäßig über den aktuellen Stand und vorgenommene
   Anpassungen zu informieren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Str. 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 309013-8316
   E-Mail: [6]vergabekammer@senwtf.berlin.de
   Fax: +49 309013-7613
   Internet-Adresse:
   [7]http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/verg
   abekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   I) Ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer ist gemäß § 160 Absatz
   3 GWB unzulässig, soweit
   1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
   einer Frist von 10 Kalendertage gerügt hat; der Ablauf der Frist nach §
   134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
   Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   II) Gemäß § 135 Absatz 2 GWB kann die von Anfang an bestehende
   Unwirksamkeit eines Vertrages gemäß § 135 Absatz 1 GWB nur festgestellt
   werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
   jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
   gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur
   Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
   der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
   Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales
   Oranienstr. 106
   Berlin
   10969
   Deutschland
   Telefon: +49 3090281272
   E-Mail: [8]SenIASVergabestelle@SenIAS.berlin.de
   Fax: +49 3090281586
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/03/2019
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   2. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   3. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   4. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/111735
   5. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   6. mailto:vergabekammer@senwtf.berlin.de?subject=TED
   7. http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/
   8. mailto:SenIASVergabestelle@SenIAS.berlin.de?subject=TED
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