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Ausschreibung: Bauwesenversicherungen - DE-Frankfurt
Bauwesenversicherungen
Dokument Nr...: 125636-2019 (ID: 2019031809520088512)
Veröffentlicht: 18.03.2019
*
  DE-Frankfurt: Bauwesenversicherungen
   2019/S 54/2019 125636
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   DB Netz AG
   Theodor-Heuss-Allee 5-7
   Frankfurt
   60486
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH,
   Thomas Zorn, Marienbader Platz 1, 61348
   Telefon: +49 6172 / 4868-363
   E-Mail: [1]Thomas.Zorn@dva.db.de
   Fax: +49 6172/4868-9363
   NUTS-Code: DE
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dbnetze.com
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
   Auskünfte sind erhältlich unter: [3]https://www.subreport.de/E27221993
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport.de/E27221993
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Eisenbahndienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Los 1 (Vertragsführung 30 %) Kombinierte Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für das Bauprojekt
   Breisgau-S-Bahn 2020.
   Referenznummer der Bekanntmachung: TVK/ZO/1784/Los 1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   66513200
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Los 1 (Vertragsführung) der Kombinierten Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für das Bauprojekt
   Breisgau S-Bahn 2020 für den Bauherrn DB Netz AG sowie für alle mit
   der Planung, Überwachung und Ausführung dieses Bauprojekts von der DB
   Netz AG beauftragten Unternehmen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 1
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter
   Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben:
   Los 2 des Auftrags ist aus technischen Gründen separat bekannt gemacht:
   s. [5]https://www.subreport.de/E47756232.
   Für den Fall, dass für ein Los keine oder nur unwirtschaftliche
   Angebote abgegeben werden, ist der Auftraggeber zur Sicherstellung der
   Gesamtversorgung berechtigt, die Vergabe insgesamt einzustellen und
   ggfs. ein neues Vergabeverfahren unter Zusammenfassung der beiden Lose
   durchzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Los 1 (Vertragsführung 30 %) Kombinierte Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für das Bauprojekt
   Breisgau-S-Bahn 2020.
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   66513200
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Hinweis: Aus technischen Gründen muss für jedes Los dieses Auftrags ein
   separater Vorgang mit einer eigenen Referenznummer auf der für dieses
   Verfahren genutzten Vergabeplattform subreport ELViS angelegt werden.
   Dies führt dazu, dass für jedes Los auch eine separate
   Auftragsbekanntmachung im TED erfolgt, auch wenn beide Lose zu einem
   Auftrag gehören. Informationen zu Los 1 (Vertragsführung) enthält diese
   Bekanntmachung. Informationen zu Los 2 finden Sie unter:
   [6]https://www.subreport.de/E47756232.
   Gegenstand der Vergabe hier ist Los 1 (Vertragsführung mit einer
   Führungsquote von 30 %) der Kombinierten Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für das Bauprojekt
   Breisgau-S-Bahn 2020 Strecke 4310  Freiburg (Brg) Hbf bis Breisach"
   für den Bauherrn DB Netz AG (Auftraggeber). Mitversichert sind alle mit
   der Planung, Überwachung und Ausführung dieses Bauprojekts von der DB
   Netz AG beauftragten Unternehmen.
   Bei dem Vorhaben handelt es sich um einen Ausbau einer bestehenden
   Gleisanlage. Die Streckenführung wird bis auf punktuelle Ausnahmen
   weder in Lage noch in Höhe verändert. Auf dem Streckenabschnitt
   zwischen Freiburg (Brg) Hbf und Bf Freiburg Neue Messe/Universität ist
   eine Oberleitung (bis km 2,3) vorhanden. Diese wird zurückgebaut. Die
   Strecke 4310 wird ab Freiburg (Brg) Hbf bis in den Bf Breisach neu mit
   einer Oberleitung überspannt. Zusätzlich wird an den Masten auf
   separaten Außenauslegern eine Speiseleitung bzw. Umgehungsleitung (Ug)
   errichtet. Die Elektrifizierung löst darüber hinaus Maßnahmen an
   konstruktiven Ingenieurbauwerken, Bahnübergängen (BÜ) und an potentiell
   leitenden Anlagen aus. Die DB Netz AG errichtet Namens und auf Rechnung
   der Gemeinde Gottenheim den Neubau Bypass (Abwasserkanal) im Bf
   Gottenheim und der Stadt Freiburg den Neubau Abwasserkanal Im
   Wolfswinkel.
   Die vorläufig geschätzte Investitionssumme für dieses Projekt mit einer
   derzeit geplanten Bauzeit bis 30.11.2019 wird mit ca. 140 Mio. EUR
   veranschlagt. Hiervon sind bereits ca. 1,4 Mio. EUR über einen
   bestehenden Vertrag abgerechnet worden. Der ausgeschriebene
   Versicherungsvertrag soll diesen ab Mai 2019 ablösen und beginnt nach
   Beendigung des Ausschreibungsverfahrens vsl. ab 6.5.2019.
   Da es sich um eine Projektversicherung handelt, entspricht die
   Vertragsdauer der voraussichtlichen/geplanten Projektlaufzeit
   (Bauzeit). Eine Verlängerung über die geplante Bauzeit hinaus z. B. bei
   Verzögerungen im Planungs- und Bauablauf ist nach den Bedingungen des
   Vertrages grundsätzlich mitversichert.
   In der Haftpflichtversicherung beträgt die Deckungssumme je Schadenfall
   20 000 000 EUR pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden,
   einschließlich der Leistungen aus der Umwelthaftpflichtversicherung. In
   der Planungshaftpflichtversicherung steht eine separate Deckungssumme
   je Schadenfall von 10 000 000 EUR pauschal für Sach- und
   Vermögensschäden zur Verfügung. Die vorgenannten Summen sind dreifach
   maximiert.
   Die Extendend Maintenance im Teil Bauleistungs- und Montageversicherung
   beträgt 42 Monate. Die Nachhaftung beträgt in der
   Haftpflichtversicherung 10 Jahre, in der Umwelthaftpflicht- und
   Umweltschadenversicherung 5 Jahre.
   Der generelle Selbstbehalt beträgt grundsätzlich 10 000 EUR. Für
   Personenschäden entfällt der Selbstbehalt. In der
   Planungshaftpflichtversicherung ist die erweiterte Planungsdeckung
   eingeschlossen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 06/05/2019
   Ende: 30/11/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Es handelt sich um eine Projektversicherung. Die
   Vertragsdauerentspricht der voraussichtlichen/geplanten Projektlaufzeit
   (Bauzeit). Eine Verlängerung über die geplante Bauzeit hinaus, z.B. bei
   Verzögerungen im Planungs- und Bauablauf, ist nach den Bedingungen des
   Vertrages grundsätzlich mitversichert.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Los 2 (Beteiligung) an der Kombinierte Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für das Bauprojekt
   Breisgau-S-Bahn 2020.
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   66513200
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Hinweis: Aus technischen Gründen muss für jedes Los dieses Auftrags ein
   separater Vorgang mit einer eigenen Referenznummer auf der für dieses
   Verfahren genutzten Vergabeplattform subreport ELViS angelegt werden.
   Dies führt dazu, dass für jedes Los auch eine separate
   Auftragsbekanntmachung im TED erfolgt, auch wenn beide Lose zu einem
   Auftrag gehören. Informationen zu Los 1 (Vertragsführung) enthält diese
   Bekanntmachung. Informationen zu Los 2 finden Sie unter:
   [7]https://www.subreport.de/E47756232.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 06/05/2019
   Ende: 30/11/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Es handelt sich um eine Projektversicherung. Die
   Vertragsdauerentspricht der voraussichtlichen/geplanten Projektlaufzeit
   (Bauzeit). Eine Verlängerung über die geplante Bauzeit hinaus, z.B. bei
   Verzögerungen im Planungs- und Bauablauf, ist nach den Bedingungen des
   Vertrages grundsätzlich mitversichert.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Für Los 1:
   1) Vorlage der vollständig ausgefüllten und rechtsverbindlich
   unterschriebenen Bietereigenerklärung zum Nachweis der wirtschaftlichen
   und finanziellen Leistungsfähigkeit;
   2) Die Unternehmen müssen als Risikoträger zum Betrieb der
   ausgeschriebenen Versicherungssparte(n) (Bauwesenversicherung /
   Haftpflichtversicherung/Schaden- o. Verlustversicherung) in einem Staat
   der EU zugelassen sein und die gesetzlichen Voraussetzungen zur
   Ausübung des Geschäftsbetriebs als Versicherungsunternehmen nach den
   gesetzlichen Bestimmungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes(VAG),
   insbesondere die Erlaubnistatbestände der §§ 8 ff., 57 ff., 61 ff. und
   67 ff. erfüllen. Nachweis per Bietereigenerklärung.
   Vertreter von Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der
   Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die oben
   genannte(n) Erklärung(en) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
   Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.
   Die Laufzeit des ausgeschriebenen Versicherungsvertrags geht über den
   Zeitpunkt des Austritts des Vereinigten Königreichs (UK) aus der EU
   (29.3.2019) hinaus. Der Auftraggeber geht davon aus, dass 
   vorbehaltlich etwaiger Verträge und Übergangsregelungen 
   Versicherungsunternehmen mit Geschäftssitz in UK voraussichtlich nicht
   mehr dem europäischen Versicherungsaufsichtssystem unterliegen und als
   Drittstaaten gelten werden. Deshalb müssen Versicherungsunternehmen mit
   Geschäftssitz in UK darlegen, dass und welche Maßnahmen zur Erbringung
   der vertraglich geschuldeten Leistungen aus dem Versicherungsvertrag
   (insbesondere Schadenzahlungen) über den Zeitpunkt des Brexit hinaus
   und zur Sicherstellung des Marktzugangs in die EU (Erlaubnis zum
   Geschäftsbetrieb) nach einem Brexit ergriffen werden. Der Auftraggeber
   behält sich Rückfragen sowie die Anforderung zusätzlicher Nachweise in
   diesem Zusammenhang ausdrücklich vor;
   3) Die Unternehmen müssen über ein aktuell gültiges Rating von
   mindestens A- nach Standard & Poor's oder eine vergleichbare Bewertung
   einer anderen unabhängigen Ratingagentur verfügen. Unternehmen, die
   kein Rating besitzen, müssen nachweisen, dass sie eine mit dem
   geforderten Rating vergleichbare finanzielle Leistungsfähigkeit
   besitzen (Bietereigenklärung). Der Auftraggeber behält sich die
   Anforderung eines aktuellen Nachweises des Ratings bzw. des
   vergleichbaren Nachweises der finanziellen Leistungsfähigkeit sowie
   eine Gegenprüfung der Nachweise vor.
    Eine Vertretung der Unternehmen (Versicherungsgesellschaften) ist nur
   zugelassen, wenn der Vertreter/Bevollmächtigte über eine vom
   Versicherer rechtsverbindlich erteilte, uneingeschränkte Vollmacht für
   die Teilnahme am Vergabeverfahren verfügt.
   Der Vertreter/Bevollmächtigte handelt ausschließlich für die
   Versicherungsgesellschaft, für die die Vollmacht vorgelegt wird.
   Mehrfachbeteiligungen sind ausgeschlossen. Die Vollmacht ist mit dem
   Teilnahmeantrag im Original vorzulegen.
    Für die Erklärungen ist der Vordruck Bietereigenklärung zu nutzen.
   Er steht als Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung. Die
   Bietereigenerklärung ist vollständig ausgefüllt und rechtsverbindlich
   unterschrieben mit dem Teilnahmeantrag zwingend einzureichen. Sollte
   diese nicht vorliegen, kann dies zum Ausschluss vom Verfahren führen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen gem. § 51 Abs. 2 SektVO
   nachzufordern. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht
   akzeptiert. Weitere erforderliche Unterlagen/Nachweise siehe VI.3).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Die Unternehmen müssen in der Lage sein, eine Führungsquote von 30 %
   des Vertrags zeichnen zu können (Nachweis per Bietereigenklärung);
   2) Die Unternehmen müssen in der Lage sein, den Geschäftsverkehr in
   deutscher Sprache abwickeln zu können (Nachweis per
   Bietereigenerklärung);
   3) Die Vertrags- und Schadenbearbeitung muss durch die risikokotragende
   Stelle erfolgen (Nachweis per Bietereigenerklärung);
   4) Die Unternehmen müssen über eine ausreichende personelle Ausstattung
   jeweils für die Vertrags- und Schadenbearbeitung im Bauleistungsteil
   und Haftpflichtteil verfügen (Nachweis per Bietereigenerklärung und per
   Erklärung zur personellen Ausstattung):
    für die Vertragsbearbeitung:
   .. im.3 Bauleistungsteil über einen verantwortlichen Mitarbeiter mit
   Entscheidungsbefugnis, einer Berufserfahrung von mindestens 3 Jahren
   und ausreichender Qualifikation (Versicherungskaufleute, Juristen,
   Ingenieure o. jeweils gleichwertige Ausbildung) sowie einen Vertreter
   für diesen Mitarbeiter.
   .. im Haftpflichtteil über einen weiteren verantwortlichen Mitarbeiter
   mit Entscheidungsbefugnis, einer Berufserfahrung von mindestens 3
   Jahren und ausreichender Qualifikation (Versicherungskaufleute,
   Juristen, Ingenieure o. jeweils gleichwertige Ausbildung) sowie einen
   Vertreter für diesen Mitarbeiter.
    für die Schadenbearbeitung:
   .. im Bauleistungsteil über mindestens einen weiteren verantwortlichen
   Mitarbeiter mit Entscheidungsbefugnis, einer Berufserfahrung von
   mindestens 3 Jahren und ausreichender Qualifikation
   (Versicherungskaufleute, Juristen, Ingenieure o. jeweils gleichwertige
   Ausbildung) sowie einen Vertreter für diesen Mitarbeiter.
   .. im Haftpflicht- und Planungshaftpflichtteil über mindestens 2
   weitere verantwortliche Mitarbeiter jeweils mit Entscheidungsbefugnis,
   einer Berufserfahrung von mindestens 3 Jahren und ausreichender
   Qualifikation (Versicherungskaufleute, Juristen, Ingenieure o. jeweils
   gleichwertige Ausbildung) sowie jeweils einen Vertreter für diese 2
   Mitarbeiter.
   Mehrfachnennungen sind nicht zulässig.
   5) Die Unternehmen müssen über Erfahrungen mit der Versicherung von
   Bauprojekten aus dem Eisenbahn-Infrastrukturbereich verfügen, an denen
   das Unternehmen (risikotragende Stelle) als Führungs- oder
   Alleinversicherer beteiligt war/ist und die jeweils ein
   Bausummenvolumen inklusive der Kosten für Neben- und Planungsleistungen
   von mindestens 200 Mio. EUR netto zum Gegenstand hatten/haben. Nachweis
   durch mindestens 3 Referenzen über die Zeichnung von vergleichbaren
   Versicherungsverträgen (kombinierte Bauleistungs-/ Betriebs- und
   Berufshaftpflichtversicherung auch für Planungsleistungen) für
   Eisenbahninfrastrukturprojekte, die zwischen 2012 und 2018 beendet
   wurden (ohne ext. Maintanance/Nachhaftung) oder derzeit noch bestehen
   (Nachweis per Erklärung Referenzen).
   6) Die Unternehmen müssen über Erfahrung mit der Bearbeitung von
   Planungshaftpflichtschäden > 250 TEUR als Führungs- oder
   Alleinversicherer verfügen und dies durch mindestens 3 Referenzen zu
   Schadenmeldungen aus den Jahren 2012-2018 nachweisen (Nachweis per
   Erklärung Referenzen).
   7) Das Unternehmen muss in der Lage sein, ein Schadenreporting in Form
   einer xls-Datei zu erstellen, die zum Ende eines jeden Quartals und
   nach Anforderung innerhalb von 48 Stunden per E-Mail an die DVA
   Deutsche-Verkehrs-Assekuranz zu übermitteln (Nachweis per
   Bietereigenerklärung).
    Für die Erklärungen sind die Vordrucke Bietereigenklärung,
   Erklärung Referenzen und Erklärung personelle Ausstattung zu
   nutzen. Sie stehen als Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung.
   Die geforderten Erklärungen sind vollständig ausgefüllt und
   rechtsverbindlich unterschrieben mit dem Teilnahmeantrag zwingend
   einzureichen.
   Sollten diese nicht vorliegen, kann dies zum Ausschluss bei diesem
   Vergabeverfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen
   gem. § 51 Abs. 2 SektVO nachzufordern. Ein Verweis auf frühere
   Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Weitere erforderliche
   Unterlagen/Nachweise siehe VI.3).
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Die Prämie wird gemäß Zahlungsplan für die vorläufige Vertragslaufzeit
   in jährlichen Teilbeträgen jeweils zum 1.7. erhoben.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 29/03/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 29/03/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Mit dem Teilnahmeantrag verpflichten sich die Unternehmen zur
   vertraulichen Behandlung der im Rahmen dieses Ausschreibungsverfahrens
   zur Verfügung gestellten Unterlagen/Informationen. Mit dem
   Teilnahmeantrag muss eine Vertraulichkeitserklärung abgeben werden.
   Hierfür kann das zur Verfügung gestellte Muster oder eine eigene
   Vertraulichkeitserklärung, die im Wesentlichen vergleichbare Regelungen
   enthält, verwendet werden. Ein Muster für die Vertraulichkeitserklärung
   steht als Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung.
   2) Der Auftraggeber stellt die vertraulichen Vergabeunterlagen nicht
   bereits sofort mit Beginn des Vergabeverfahrens zur Verfügung. Die
   Unterlagen werden vielmehr erst nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs
   lediglich den ausgewählten geeigneten und zuverlässigen Unternehmen zum
   Download zur Verfügung gestellt. Erforderlich ist zudem, dass die
   Unternehmen dem Auftraggeber zuvor die vertrauliche Behandlung der
   Unterlagen mittels einer vom Unternehmen unterschriebenen
   Vertraulichkeitserklärung zugesichert haben.
   Ein Muster für die Vertraulichkeitserklärung ist Teil der
   Vergabeunterlagen. Sie ist rechtsverbindlich zu unterschreiben und mit
   dem Teilnahmeantrag einzureichen.
   3) Im Rahmen der Bietereigenerklärung verpflichten sich die Bewerber,
   dass sie den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner oder einen eigenen
   Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien
   verbindlich für sie festlegt, einhalten werden. Er steht als
   Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung.
   4) Der ausgefüllte Teilnahmeantrag für dieses Los (Los 1 
   Vertragsführung) ist mit allen geforderten rechtsverbindlich
   unterschriebenen und vollständig ausgefüllten Erklärungen
   (Bietereigenerklärung, Vertraulichkeitserklärung, Erklärung zu
   Referenzen und Erklärung zur personellen Ausstattung) vollständig und
   ausschließlich elektronisch über die e-Vergabeplattform subreport
   ELViS in Textform nach § 126 b BGB einzureichen.
   5) Alle unter den Abschnitten III.1.2 und III.1.3 sowie VI.3
   geforderten Nachweise/Erklärungen/Referenzen sind mit dem
   Teilnahmeantrag zwingend einzureichen. Sollten diese nicht vorliegen,
   kann dies zum Ausschlussbei diesem Vergabeverfahren führen. Der
   Auftraggeber behält sich vor, Nachweise/Erklärungen gem. § 51 Abs. 2
   SektVO nachzufordern. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht
   akzeptiert. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl
   berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   6) Fragen zum Teilnahmewettbewerb/Vergabeverfahren sind unverzüglich,
   jedoch spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Frist zur Abgabe der
   Teilnahmeanträge/Angebote zu stellen. Der Auftraggeber kann von der
   Beantwortung von Fragen absehen, die nach diesem Zeitpunkt gestellt
   werden. Antworten werden auf der e-Vergabeplattform subreport ELViS
   zur Verfügung gestellt.
   Es liegt im Verantwortungsbereich der Unternehmen, regelmäßig Einsicht
   in ihr Postfach der e-Vergabeplattform zu nehmen und dort hinterlegte
   Informationen/Dokumente abzurufen.
   7) Der AG behält sich vor, den Auftrag auf Grundlage der Erstangebote
   zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
   8) Die Betreuung der Versicherungsverträge erfolgt courtagepflichtig
   durch die DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH. Bei der
   Angebotskalkulation ist von allen Bietern die Vergütung einer in
   gleicher Höhe festgelegten Courtage an diese zu berücksichtigen. Sie
   wird mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe bekannt gegeben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemombler Str. 76
   Bonn
   52123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499400
   Internet-Adresse: [8]www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht
   mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 S. 1 GWB).
   Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage
   nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134
   Abs. 2 GWB) erteilt werden. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags
   setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße
   innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw.  soweit die
   Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist
   gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen
   verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/03/2019
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   1. mailto:Thomas.Zorn@dva.db.de?subject=TED
   2. http://www.dbnetze.com/
   3. https://www.subreport.de/E27221993
   4. https://www.subreport.de/E27221993
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