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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Bonn
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 124800-2019 (ID: 2019031809305087681)
Veröffentlicht: 18.03.2019
*
  DE-Bonn: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
   2019/S 54/2019 124800
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des
   Bundesministeriums des Innern
   Brühler Straße 3
   Bonn
   53119
   Deutschland
   Telefon: +49 22899610-3535
   E-Mail: [1]ZIB@bescha.bund.de
   Fax: +49 22899610-3537
   NUTS-Code: DEA22
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bescha.bund.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=245939
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]http://www.evergabe-online.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvereinbarung Steuerungs- und Führungsinstrumente"
   Referenznummer der Bekanntmachung: ZIB 12.03 - 9927/18/VV: 1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Beratung zu Steuerungs- und
   Führungsinstrumenten.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 77 000 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   72000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   Hauptort der Ausführung:
   Gesamtes Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der ausgeschriebenen Rahmenvereinbarung ist die Erbringung
   von Beratungsleistungen zu Steuerungs- und Führungsinstrumenten. Neben
   dem Auftraggeber sind weitere Behörden und Zuwendungsempfänger des
   Bundes zum Abruf berechtigt.
   Das Ziel der Beratung ist die ganzheitliche Unterstützung bei der
   Weiterentwicklung und Einführung eines wirksamen
   Verwaltungsmanagements. Unterstützt werden können Bedarfsträger bei der
   Operationalisierung gesamtstrategischer Leitlinien, bei der Auswahl und
   Implementierung eines geeigneten Steuerungs- und/oder
   Qualitätsmanagementansatzes und bei der Implementierung einzelner
   Werkzeuge. Dabei sollen die Behörden insbesondere bei der Auswahl,
   Anpassung, Einführung, Anwendung und Evaluation von Instrumenten zur
   Verwaltungssteuerung unterstützt werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber hat das Recht, diesen Rahmenvertrag durch einseitige
   Erklärung zu gleich bleibenden Konditionen zweimalig um jeweils ein
   weiteres Jahr zu verlängern.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Im Rahmen der Eignung hat die Vergabestelle zu prüfen, ob zwingende
   oder fakultative Ausschlussgründe vorliegen, die zum Ausschluss vom
   Verfahren führen können bzw. müssen (§§ 123, 124 GWB). Hierzu dient das
   Formular 21_Eigenerklaerung_Ausschlussgruende", das ausgefüllt dem
   Angebot beigefügt werden muss. Bestehen Zweifel an der Richtigkeit der
   abgegebenen Erklärung, können diese im Einzelfall aufgeklärt und die
   Vorlage von weiteren Nachweisen (z. B. eines polizeilichen
   Führungszeugnisses) verlangt werden.
   Bei einer Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied eine Eigenerklärung
   vorzulegen. Im Fall einer Eignungsleihe muss die Eigenerklärung des
   eignungsleihenden Dritten bereits mit dem Angebot eingereicht werden.
   Für sonstige Dritte (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe) muss die
   Eigenerklärung spätestens vor der Zuschlagserteilung vom
   Zuschlagskandidaten vorgelegt werden. Sollte die Eigenerklärung für
   sonstige Dritte nicht bereits mit dem Angebot eingereicht werden, wird
   die Vergabestelle die Erklärung vor Zuschlagserteilung entsprechend
   gesondert anfordern.
   Vor der Auftragsvergabe wird von der Vergabestelle eine
   Gewerbezentralregisterauskunft eingeholt. Für einen Zuschlag kommt nur
   ein Bieter in Frage, der keine auftragsverhindernden Eintragungen
   besitzt.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   müssen die im Formular 10_Unternehmensdarstellung" anzugebenden
   Umsätze der letzten 3 Geschäftsjahren im Geschäftsbereich der
   Beratungs- und Unterstützungsleistungen zu Steuerungs- und
   Führungsinstrumenten durchschnittlich mindestens 20 000 000 EUR pro
   Jahr betragen haben. Bei Bietergemeinschaften werden die Umsätze aller
   Mitglieder addiert. Bei Einbindung von Nachunternehmen im Rahmen einer
   Eignungsleihe werden die Umsätze des Generalunternehmens mit denen der
   Nachunternehmen addiert. Wenn Sie Kapazitäten von Dritten (anderen
   Unternehmen oder freien Mitarbeitern) in Anspruch nehmen wollen, füllen
   Sie bitte diesbezüglich das Formular 11_Unterauftragnehmer" aus und
   fügen Sie es Ihrem Angebot bei. Konzernangehörige Unternehmen gelten
   ebenfalls als Drittunternehmen. Der Bieter kann auch im Hinblick auf
   die für den zu vergebenden Auftrag erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die
   Kapazitäten von Drittunternehmen in Anspruch nehmen (sog.
   Eignungsleihe). In dem Fall ist zusätzlich das Formular
   24_Verpflichtungserklaerung_Eignungsleihe" auszufüllen. Weitere
   Einzelheiten zur Eignungsleihe entnehmen Sie bitte Ziffer 3.2 des
   Dokumentes 20_Allgemeine-Bewerbungsbedingungen-elektronisch".
   Wenn Sie als Bietergemeinschaft am Verfahren teilnehmen wollen, füllen
   Sie bitte diesbezüglich das Formular
   23_Erklaerung_Bewerber_Bietergemeinschaft" aus und fügen Sie es Ihrem
   Angebot bei.
   Die Anlage Unternehmensdaten ist vom Bieter auszufüllen und dem
   Angebot beizufügen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   benennen Sie bitte mindestens sechs Referenzprojekte, die mit dem in
   der Leistungsbeschreibung genannten Auftragsgegenstand (Beratungs- und
   Unterstützungsleistungen zu Steuerungs- und Führungsinstrumenten")
   gleichwertig sind. Stellen Sie Ihre Leistungsfähigkeit für den
   Auftragsgegenstand und Ihre hierfür relevanten Erfahrungen anhand der
   Referenzen dar. Folgende Anforderungen werden an die Referenzen
   gestellt:
   Die Referenzprojekte müssen aus den letzten vier Kalenderjahren
   stammen. Sofern es sich um Projekte handelt, die in den letzten vier
   Jahren noch nicht abgeschlossen wurden, ist der bisher erreichte Stand
   anzugeben. Noch nicht realisierte Leistungsstände können nicht gewertet
   werden.
   Es handelt sich bei mindestens vier der sechs Referenzprojekte um einen
   Auftrag aus der öffentlichen Verwaltung (öffentlicher Auftraggeber im
   Sinne von § 99 GWB).
   Von den geforderten sechs Referenzen muss jeweils mind. eine Referenz
   eingereicht werden zu folgenden Themen (siehe
   06_Leistungsbeschreibung"):
    Veränderungsmanagement,
    Risikomanagement,
    Kundenmanagement,
    Controlling und Berichtswesen.
   Die Referenzprojekte müssen jeweils einen Umfang von mindestens 350
   Personentagen auf Seiten des Bieters aufweisen. Die Projektreferenzen
   müssen vom Auftraggeber freigegeben werden und für die Vergabestelle
   überprüfbar sein.
   Zu den Referenzprojekten sind unter anderem folgende Angaben zu machen:
    Projektdauer,
    Projektbeschreibung (Beschreibung des Projektinhalts und der
   Projektziele, Beschreibung der jeweils durchgeführten Leistungen und
   der dazu aufgewandten Personentage, Beschreibung der erzielten
   Ergebnisse, Beschreibung der eingesetzten Techniken/Anwendungen),
    Gesamtvolumen des Referenzauftrags sowohl in Euro als auch in
   Personentagen,
    Angabe des zuständigen Ansprechpartners beim Auftraggeber des
   Referenzprojektes mit Telefonnummer. Die Vergabestelle behält sich vor,
   die angegebenen Referenzen zu verifizieren. Angaben, die einer
   Nachprüfung nicht standhalten, führen zu einem Ausschluss vom
   Vergabeverfahren.
   Für die Referenzen ist die Vorlage 09_Referenzen" zu verwenden. Nutzen
   Sie die Vorlage bitte mehrfach (1x je Referenz).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 29/04/2019
   Ortszeit: 11:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/08/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 29/04/2019
   Ortszeit: 12:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Abrufberechtigt sind neben den zur unmittelbaren Bundesverwaltung der
   Bundesrepublik Deutschland gehörenden Behörden auch folgende
   Bedarfsträger:
    Alexander von Humboldt-Stiftung,
    Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost,
    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht,
    Bundeseisenbahnvermögen,
    Bundesinstitut für Berufsbildung,
    Bundesanstalt für Immobilienaufgaben,
    Bundesinstitut für Risikobewertung,
    BWI,
    Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e. V.,
    Deutsches Institut für Entwicklungspolitik,
    Erdölbevorratungsverband,
    Friedrich-Ebert-Stiftung,
    Germany Trade and Invest GmbH,
    Goethe-Institut,
    Hanns-Seidel-Stiftung e. V.,
    Heinrich-Böll-Stiftung e. V.,
    Konrad-Adenauer-Stiftung,
    Nationale Anti Doping Agentur,
    Rosa-Luexmburg-Stiftung e. V.,
    Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus,
    Stiftung Preußischer Kulturbesitz,
    Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg,
    Unfallversicherung Bund und Bahn,
    Verbraucherzentrale Bundeserband e. V..
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 2289499-0
   E-Mail: [5]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Fax: +49 2289499-163
   Internet-Adresse: [6]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und
   bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber
   dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten
   durch das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA).
   Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch
   Nichtbeachtung von Vergabe-vorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
   der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem
   BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der
   Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen
   spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
   Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160
   Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).
   Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang
   der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu
   stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber
   informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser
   Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per
   Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.
   Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des
   Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu
   richten.
   Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags
   verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote
   enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben
   ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu
   wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden
   Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und
   Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/03/2019
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   2. http://www.bescha.bund.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=245939
   4. http://www.evergabe-online.de/
   5. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
   6. http://www.bundeskartellamt.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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