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Ausschreibung: Kommunikations- und Multimedia-Softwarepaket - DE-Hamburg
Kommunikations- und Multimedia-Softwarepaket
IT-Softwarepaket
Softwarepaket für die interaktive Sprachausgabe
Kommunikationssoftwarepaket
Dokument Nr...: 33392-2019 (ID: 2019012309091793317)
Veröffentlicht: 23.01.2019
*
  DE-Hamburg: Kommunikations- und Multimedia-Softwarepaket
   2019/S 16/2019 33392
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bitmarck Technik GmbH
   Hammerbrookstraße 38
   Hamburg
   20097
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bitmarck Holding GmbH, Kruppstraße 64, 45145 Essen
   Telefon: +49 2011766-2000
   E-Mail: [1]zam@bitmarck.de
   Fax: +49 2011766-2970
   NUTS-Code: DE600
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.bitmarck.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YFMYQ5U/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YFMYQ5U
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Arbeitsgemeinschaft nach SGB als Gesellschaft mit beschränkter
   Haftung, deren Gesellschafter Krankenkassen und deren Verbände sind.
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Erbringung von IT-Dienstleistungen (u.a.
   Softwareentwicklung und Rechenzentrumsbetrieb) im Umfeld der
   gesetzlichen Krankenversicherung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   BitChat - Beschaffung eine Chatbot- und Live-Chat Software
   Referenznummer der Bekanntmachung: BM2019132bitchat
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   48500000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Bitmarck ist stets dabei neue Themen und Technologien, sowie neue
   IT- und Kommunikationstrends (in Zeiten der Digitalisierung) zu
   prüfen und für seine Kunden bei Bedarf einzusetzen. Ein wichtiges
   Digitalisierungsmedium wird der Chat als Eingangskanal im Service Desk
   darstellen. Neben der Integration eines Live-Chats, soll ein Chatbot
   zur Automatisierung und Unterstützung implementiert werden.
   Hierbei wird die Miete einschl. Wartung der Software sowie die
   Implementierung und das Hosting als Cloud-Lösung ausgeschrieben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   48517000
   48512000
   48510000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600
   Hauptort der Ausführung:
   Bitmarck Technik GmbH Hammerbrookstraße 38 20097 Hamburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Mit über 1 400 Mitarbeitern und rund 252 Mio. Euro Jahresumsatz ist
   Bitmarck der größte Full-Service-Dienstleister im IT-Markt der
   gesetzlichen Krankenversicherung und realisiert IT-Lösungen für die
   Betriebs- und Innungskrankenkassen sowie für die DAK-Gesundheit und
   weitere Ersatzkassen  30 000 Mitarbeiter und 20 Millionen Versicherte
   in der GKV profitieren von den IT-Dienstleistungen von Bitmarck, 85
   Prozent der Krankenkassen sind Kunden der Unternehmensgruppe.
   Die Bitmarck ist stets dabei neue Themen und Technologien, sowie neue
   IT- und Kommunikationstrends in Zeiten der Digitalisierung zu prüfen
   und für seine Kunden bei Bedarf einzusetzen. Ein wichtiges
   Digitalisierungsmedium wird der Chat als Eingangskanal im Service Desk
   darstellen. Neben der Integration eines Live-Chats, soll ein Chatbot
   zur Automatisierung und Unterstützung implementiert werden.
   Die Einführung einer künstlichen Intelligenz (KI) bei einer
   Implementierung einer Chatlösung ist der vom Auftraggeber erste
   geplante Schritt auf dem Weg zu einer Umstrukturierung der
   Arbeitsprozesse des Service Desks. Ziel ist, dass der AG in den
   kommenden Jahren einen Teil der eingehenden Meldungen sowohl
   schriftlich, als auch sprachlich automatisiert bearbeiten lässt. Durch
   KI muss eine eingehende Meldung vor qualifiziert und interpretiert
   werden können.
   Aufgrund dieser Planung benötigt der AG eine deutschsprachige Chat- und
   Chat-bot- (/ Sprachbot-) Lösung, welche zukünftig alle im Service Desk
   eingehenden Calls (Anrufe + Mails + Chatmeldungen) vorqualifizieren,
   analysieren und verarbeiten kann oder, im Falle einer nicht direkt
   lösbaren Anforderung, den Chat an einen Agenten aus dem Service Desk
   übergibt. Es muss sich hierbei um ein fertig konfiguriertes
   Softwareprodukt handeln, welches in den kommenden Monaten auf die
   Systemanforderungen der Bitmarck angepasst und anschließend von der
   Bitmarck verwaltet wird.
   Im Rahmen dieser Ausschreibung wird die Miete einschl. Wartung der
   Software sowie die Implementierung und das Hosting der Softwarelösung
   als Cloud-Lösung beschafft.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 60
   Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 40
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag verlängert sich automatisch um jeweils ein weiteres Jahr,
   wenn er nicht rechtzeitig von einer der Parteien mit einer Frist von 9
   Monaten vor Ablauf der jeweiligen Festlaufzeit schriftlich gekündigt
   wird.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Unter den geeigneten Bewerbern wählt der Auftraggeber bis zu max. 3
   Bewerber anhand folgender Kriterien aus, die zur Abgabe eines Angebots
   aufgefordert werden:
   1. Forschung und Entwicklung im Bereich Künstliche Intelligenz
   (Natural Language Processing/Understanding) [Gewichtung: 25 %];
   2.3 Referenzen [Gewichtung: 75 % / pro Referenz 25 %];
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Optionale Nachbestellung von Lizenzen für die Softwarelösung sowie eine
   optionale Funktionserweiterung um Sprachfunktionen sowie
   Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Softwarelösung.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die unter III.1.1) genannten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bewerber bzw. von den Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft gesondert
   durch Ausfüllen des I. Teils des Formulars 08_Eigenerklärung zur
   Eignung, das in den Vergabeunterlagen enthalten ist, nebst Vorlage der
   darin genannten Unterlagen und Nachweise zu erbringen. Das Formular 08
   ist am Ende zu unterschreiben. Die Unterschrift gilt für sämtliche
   Angaben und Erklärungen in diesem Formular. Ausländische Bewerber haben
   gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution
   ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind zusätzlich ins Deutsche zu
   übersetzen. Die Vergabestelle behält sich vor, fehlende Erklärungen und
   Nachweise gem. §56 Abs 2 VgV bis zum Ablauf einer noch näher zu
   bestimmenden Nachfrist nachzufordern. Ein Anspruch der Bewerber auf
   Nachforderung besteht nicht.
   1) Erklärung zu möglichen Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB, die
   Angaben zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB
   enthält, inklusive der Bestätigung des Bewerbers/des Mitglieds der
   Bewerbergemeinschaft, die Erklärung auch von anderen Unternehmen zu
   fordern und vor Vertragsschluss vorzulegen. Von anderen Unternehmen,
   auf deren wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und
   berufliche Leistungsfähigkeit sich der Bewerber/das Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft in seinem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung
   beruft, ist die vorstehende Eigenerklärung gem. Formular
   08_Eigenerklärung zur Eignung (Teil I) bereits mit dem Teilnahmeantrag
   einzureichen
   2) Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach
   Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen
   ansässig ist (Kopie genügt) bzw. Erklärung, dass das Unternehmen nicht
   eintragungspflichtig ist. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs
   der Frist zur Einreichung des Teilnahmeantrags nicht älter sein als 6
   Monate.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die unter III.1.2) genannten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft als solcher wie auch zum Teil
   durch das jeweilige Mitglied der Bewerbergemeinschaft gesondert durch
   Ausfüllen des II. Teils des Formulars 08_Eigenerklärung zur Eignung,
   das in den Vergabeunterlagen enthalten ist, nebst Beifügung der darin
   genannten Nachweise zu erbringen. Das Formular 08 ist am Ende zu
   unterschreiben. Die Unterschrift gilt für sämtliche Angaben und
   Erklärungen in diesem Formular. Ausländische Bewerber haben
   gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution
   ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind zusätzlich ins Deutsche zu
   übersetzen. Die Vergabestelle behält sich vor, fehlende Erklärungen und
   Nachweise gem. §56 Abs 2 VgV bis zum Ablauf einer noch näher zu
   bestimmenden Nachfrist nachzufordern. Ein Anspruch der Bewerber auf
   Nachforderung besteht nicht.
   Geforderte Erklärungen/Nachweise sind:
   1) Nachweis einer aktuellen, branchenüblichen
   Betriebshaftpflichtversicherung, die eine Deckungs-summe von mind. 1
   000 000 EUR pro Jahr und Schadensfall sowohl für Personen- als auch
   Sachschäden und mit einer angemessenen Deckung von Vermögensschäden
   beinhaltet (Kopie der Versicherungsbestätigung genügt) oder alternativ
   Eigenerklärung des Bewerbers, dass er im Auftragsfall bereit ist, eine
   Haftpflichtversicherung mit den vorgenannten Inhalten unverzüglich
   abzuschließen. Bei Bewerbergemeinschaften genügt es, wenn der Nachweis
   oder die Erklärung von dieser als solcher erbracht wird;
   2) Angabe des Gesamtumsatzes in Euro und Umsätze in dem
   Tätigkeitsbereich des Auftrags jeweils bezogen auf die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre (2016, 2017, 2018). Sofern das
   Geschäftsjahr 2018 noch nicht abgeschlossen wurde, sind die Angaben für
   die Geschäftsjahre 2015, 2016 und 2017 zu erbringen. Bei
   Bewerbergemeinschaften ist der Umsatz je Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft anzugeben.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die unter III.1.3) genannten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft als solcher durch Ausfüllen des
   III. Teils des Formulars 08_Eigenerklärung zur Eignung, das in den
   Vergabeunterlagen enthalten ist, nebst Beifügung der darin genannten
   Nachweise/Unterlagen zu erbringen. Das Formular 08 ist am Ende zu
   unterschreiben. Die Unterschrift gilt für sämtliche Angaben und
   Erklärungen in diesem Formular. Ausländische Bewerber haben
   gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution
   ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind zusätzlich ins Deutsche zu
   übersetzen. Die Vergabestelle behält sich vor, fehlende Erklärungen und
   Nachweise gem. § 56 Abs 2 VgV bis zum Ablauf einer noch näher zu
   bestimmenden Nachfrist nachzufordern. Ein Anspruch der Bewerber auf
   Nachforderung besteht nicht.
   1) Allgemeine Darstellung des Bewerbers/Mitglieds der
   Bewerbergemeinschaft mit jeweiligen Geschäftsbereichen und ggf. der
   vorgesehenen Nachunternehmen, auf deren Leistungsfähigkeit im Sinne
   einer Eignungsleihe sich das Mitglied der Bewerbergemeinschaft beruft,
   und mind. folgenden Angaben: Allgemeine Daten/Fakten zum Unternehmen,
   Geschäftsfelder, Darstellung der Unternehmenstätigkeiten, Erklärung zur
   durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl der letzten 3 Jahre
   (max. 3 DIN A4 Seiten);
   2) Erklärung zum eigenen Qualitätsmanagement (QM) mit Angaben zum
   Vorliegen/zum Nachweis unternehmensbezogener Zertifizierungen (z. B.
   ISO 9001 oder vergleichbar). Sofern ein Zertifikat vorhanden ist,
   genügt die Beifügung einer Kopie des Zertifikates. Falls kein
   Zertifikat vorhanden ist oder ein vergleichbares Zertifikat angegeben
   wird, muss aus der Beschreibung das QM sowie die Vergleichbarkeit des
   vorhandenen QM zu einem mittels Zertifikat nach der o. g. Normen
   nachgewiesenen QM deutlich werden;
   3) Erklärung, dass ein deutschsprachiger fachlicher Support vorhanden
   ist und ein deutsch- und/oder englischsprachiger technischer Support
   vorhanden ist;
   4) Erklärung zur Anzahl Jahre, in denen das Unternehmen in Forschung
   und Entwicklung im Bereich Künstliche Intelligenz (Natural Language
   Processing/Understanding) tätig ist. Die Firma muss mindestens 2 Jahre
   Erfahrung haben (Erläuterung der Forschungs- und
   Entwicklungstätigkeiten in diesen Jahren auf max. 2 DIN A4-Seiten);
   5) Nennung von mindestens 3 mit dem Auftragsgegenstand in Art und
   Umfang vergleichbaren Referenzprojekten mit mind. folgenden Angaben:
   Bezeichnung, Auftraggeber (mit Angabe der Kontaktdaten), Branche
   (Bereich des deutschen Gesundheitswesens wünschenswert),
   Leistungszeitraum (Projekt darf nicht älter als 5 Jahre, nicht jünger
   als 12 Monate sein und muss nicht zwingend abgeschlossen sein),
   Auftragswert, Angabe zum Einsatz von Subunternehmern, Kurzbeschreibung
   des Projektes;
   6) Erklärungen zum Datenschutz beim Bewerber mit Angaben zum
   Datenschutzbeauftragten des Bewerbers, Organisatorische Maßnahmen zum
   Datenschutz beim Bewerber, Technische und organisatorische Maßnahmen
   zum Schutz von personenbezogenen Daten oder Sozialdaten nach Art. 32
   DSGVO, Auftragsverarbeitung (sofern relevant), Datenschutz beim
   Nachunternehmen (nur wenn vorgesehen), Nachweisführung;
   7) Erklärung zur Datensicherheit mit Erklärung zu Maßnahmen zur
   Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit, Belastbarkeit der Systeme
   und Dienste;
   8) Soweit sich ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft für den Nachweis
   der technischen und/oder beruflichen Leistungsfähigkeit im Sinne einer
   Eignungsleihe auf Nachweise von anderen Unternehmen beruft, sind die
   entsprechenden Teilleistungen,Name und Anschrift von anderen
   Unternehmen zu benennen (Formular11_Erklärung zu Teilleistungen anderer
   Unternehmen); außerdem ist das Formular12_Verpflichtungserklärung von
   diesen anderen Unternehmen unterzeichnet mit dem Teilnahmeantrag
   einzureichen. Zugleich ist für das jeweilige andere Unternehmen in
   diesem Fall gesondert die Formulare 08_Eigenerklärung zur Eignung und
   09_Verpflichtungserklärung zum Mindestlohngesetz beizufügen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestens 2 Jahre Erfahrung im Bereich Künstliche Intelligenz
   (Natural Language Processing Natural Language Understanding)
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/02/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 21/01/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Der Auftraggeber vergibt den Auftrag im Wege eines
   Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb nach VgV;
   2) An einer Teilnahme interessierte Unternehmen müssen die
   Vergabeunterlagen herunterladen. Diese stehen auf der Seite
   ([5]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YFMYQ5U/documents) allen
   Bewerbern zur Verfügung;
   3) Erst auf Grundlage der zur Verfügung gestellten Teilnahmeunterlagen
   haben die Bewerber ihre Teilnahmeanträge zu erstellen und gemeinsam mit
   den in dieser Bekanntmachung geforderten Unterlagen, Nachweisen und
   Erklärungen fristgerecht einzureichen;
   4) Nach Prüfung der Teilnahmeanträge werden max. 3 Bewerber zur
   Angebotsabgabe aufgefordert (siehe Ziff. II.2.9);
   5) Nähere Hinweise zum Verfahren werden in den Vergabeunterlagen
   bekannt gegeben;
   6) Fragen der Bewerber zu den Teilnahmeunterlagen sind ausschließlich 
   schriftlich (per E-Mail oder über
   [6]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YFMYQ5U)  an die unter
   I.1. genannte Kontaktstelle (per E-Mail: [7]zam@bitmarck.de) zu
   richten; bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Fragen in Bezug
   auf den Teilnahmewettbewerb und für den Teilnahmewettbewerb relevante
   Punkte handelt. Der Auftraggeber behält sich vor, Fragen, die
   ausschließlich für eine spätere Angebotserstellung und nicht für den
   Teilnahmewettbewerb relevant sind, zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu
   beantworten;
   7) Während der Angebotsfrist sind zwei Fragerunden vorgesehen. Die
   Einreichungsfrist der Fragerunden endet wie folgt:
    Ende der Einreichungsfrist der Fragerunde Nr. 1: 1.2.2019, 13 Uhr,
    Ende der Einreichungsfrist der Fragerunde Nr. 2: 11.2.2019, 13 Uhr.
   Der Auftraggeber behält sich vor, Fragen, die erst nach dem Ablauf der
   2. Einreichungsfrist eingehen, nicht mehr vor der Abgabefrist der
   Teilnahmeanträge zu beantworten, wenn eine rechtzeitige Klärung und
   Beantwortung der Bewerberfragen gegenüber den Bewerbern im Sinne der
   vergaberechtlichen Vorschriften nicht mehr sichergestellt werden kann.
   8) Auskünfte, Antworten zu Bewerberfragen, Änderungen sowie jegliche
   Mitteilungen im laufenden Vergabeverfahren werden anonymisiert und
   neutralisiert gemäß § 20 Abs. 3 Nr. 1 VgV bis spätestens 6 Tage vor
   Ablauf der Teilnahmeantragsfrist allen Bewerbern zur Verfügung
   gestellt. Sämtliche Angaben werden entsprechend den Erfordernissen der
   e-Vergabe mittels elektronischer Informations- und Kommunikationsmittel
   transparent den Bewerbern mitgeteilt und auf der Webseite
   ([8]https://www.dtvp.de), über die die Vergabeunterlagen
   heruntergeladen wurden, zu dem entsprechenden Verfahren eingestellt. zu
   dem entsprechenden Verfahren eingestellt. Bewerber sind dazu
   verpflichtet, sich regelmäßig über diese Plattform ([9]www.dtvp.de),
   letztmalig mindestens 6 Tage vor Ablauf der Teilnahmeantragfrist, zu
   informieren, ob Mitteilungen eingestellt worden sind;
   9) Damit Sie automatisch Informationen, z. B. zu Änderungen von
   Dokumenten, Antworten auf Bewerberfragen, Fristverlängerungen etc.
   während des Vergabeverfahrens erhalten können, empfiehlt der
   Auftraggeber, die kostenlose Registrierung beim Deutschen
   Vergabeportal, über das Sie die Vergabeunterlagen heruntergeladen
   haben, in Anspruch zu nehmen.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YFMYQ5U
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemomblerstraße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 2289499-0
   Fax: +49 2289499-163
   Internet-Adresse: [10]https://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Bewerber haben etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften unter
   Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein
   Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemomblerstraße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 2289499-0
   Fax: +49 2289499-163
   Internet-Adresse: [11]https://www.bundeskartellamt.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   21/01/2019
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   2. https://www.bitmarck.de/
   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YFMYQ5U/documents
   4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YFMYQ5U
   5. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YFMYQ5U/documents
   6. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YFMYQ5U
   7. mailto:zam@bitmarck.de?subject=TED
   8. https://www.dtvp.de/
   9. http://www.dtvp.de/
  10. https://www.bundeskartellamt.de/
  11. https://www.bundeskartellamt.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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