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Ausschreibung: Installation von Flughafensignalanlagen - DE-Berlin
Installation von Flughafensignalanlagen
Installation von elektrischen Kabeln
Verlegen von Kabeln
Kabel und zugehörige Erzeugnisse
Flughafenüberwachungssystem und -befeuerungsystem
Flughafenbefeuerungssystem (PAPI)
Isolierte Elektrokabel, -leitungen und -drähte
Stromverteilerkabel
Kabelzubehör, isoliert
Dokument Nr...: 32411-2019 (ID: 2019012209502792767)
Veröffentlicht: 22.01.2019
*
  DE-Berlin: Installation von Flughafensignalanlagen
   2019/S 15/2019 32411
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
   Einkauf, Gebäude B027 ? Raum 50, Flughafen Berlin-Schönefeld
   Berlin
   12521
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Einkauf
   E-Mail: [1]einkauf@berlin-airport.de
   Fax: +49 306091-70641
   NUTS-Code: DE406
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.berlin-airport.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetail
   s?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685bf609f8-73e62055f0a677b6
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetail
   s?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685bf609f8-73e62055f0a677b6
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Flughafenanlagen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ersatz Primärstromverkabelung für Befeuerungsanlagen BER Süd
   Referenznummer der Bekanntmachung: EB-2018-0234
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45316220
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist die Beauftragung für den
   Ersatz/Austausch der Primärstromverkabelung in den Kabelschächten für
   die Befeuerungsanlagen am Flughafen BER Süd.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45311100
   45314310
   44320000
   34968000
   34968200
   31300000
   31320000
   31340000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE406
   Hauptort der Ausführung:
   Flughafen Berlin Brandenburg (BER)
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist die Beauftragung für den
   Ersatz/Austausch der Primärstromverkabelung in den Kabelschächten für
   die Befeuerungsanlagen am Flughafen BER Süd. Der Auftragnehmer soll
   durch die Erbringung der vorbenannten Leistungen die maximale
   Verfügbarkeit, die Funktionalität und die Betriebssicherheit der
   Anlagen gewährleisten.
   Am Flughafen Berlin Brandenburg wird die Funktion der Befeuerung durch
   ein Betriebsüberwachungssystem kontinuierlich aufgezeichnet. Im Rahmen
   der Überwachung wurde festgestellt, dass sich die Isolationswerte einer
   Vielzahl von Serienkreisen der Start-/Landebahn- sowie der
   Rollbahnbefeuerung zunehmend verschlechtern. Dies ist zurückzuführen
   auf eine fortschreitende Alterung der Befeuerungskabel sowie der
   Steckverbinder.
   Es ist vorgesehen, die Primärstromverkabelung im Bereich der Südbahn
   07R/25L, der angrenzenden Rollbahnen A und B sowie der Vorfeldbereiche
   E, D, C, B und (teilweise) A zu erneuern. Aufgrund des Umfangs der
   Maßnahme und der Menge an zu erneuernder Verkabelung von ca. 700 km
   Länge ist vorgesehen, die Gesamtleistung in 2 Bauabschnitte zu teilen.
   Der 1. Bauabschnitt befindet sich im gesamten Bereich der Südbahn
   einschließlich der Anflüge 07R und 25L.
   Der 2. Bauabschnitt betrifft die parallelen Rollbahnen A und B sowie
   die Vorfeldbereiche A (teilweise), B, C, D und E.
   Es ist vorgesehen, die gesamte Maßnahme über einen Zeitraum von
   insgesamt 2 Jahren durchzuführen. Entsprechend der Bauabschnitte
   erfolgen die Arbeiten in den Jahren 2019 bis 2020.
   Mit dem vollständigen Austausch der Primärstromverkabelung sowie der
   Primärsteckverbinder werden die betriebssicheren Isolationswerte
   wiederhergestellt.
   Bauabschnitt 1
   Leistungsart:
   Ersatz der Primärstromverkabelung für die Befeuerungsanlagen
   Leistungsumfang:
   Die Maßnahmen zur Erneuerung der Primärstromverkabelung enthalten:
   Ca. Demontage
   148 300 m Flughafenkabel 3/6 kV
   54 200 m Flughafenkabel 5/10 kV
   8 450 m Sekundärkabel (2 x 4 mm^2)
   250 m Erdverbindungsleitungen (1 x 16 mm^2)
   140 St. Serienkreistransformatoren
   70 St. Einzellampensteuerungsmodule
   Ca. Lieferung + Montage
   148 000 m Flughafenkabel 3/6 kV
   53 200 m Flughafenkabel 5/10 kV
   1 220 St. Steckverbindersätze
   134 St. Anschlüsse  Flughafenkabel
   420 St. Funktionsprüfungen  Einzellampensteuerungsmodule
   67 St. Serienkreis  Inbetriebnahme
   120 St. Primärkreis  Isolationsmessungen
   20 St. Serienkreistransformatoren (65 W)
   40 St. Serienkreistransformatoren (100 W)
   80 St. Serienkreistransformatoren (200 W)
   10 St. Einzellampenschalt- und Überwachungseinheiten für 1 Leuchtmittel
   20 St. Einzellampenschalt- und Überwachungseinheiten für 2 Leuchtmittel
   8 450 m Sekundärkabel PUR (2 x 4 mm^2)
   250 m Erdanschlussleitungen H07V-R bzw. NYY-J (1 x 16 mm^2)
   410 St. Schächte öffnen und schließen/auspumpen und reinigen
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 12
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Gemäß Option 1, Laufzeit 12 Monate
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Option 1: Bauabschnitt 2
   Leistungsart:
   Ersatz der Primärstromverkabelung für die Befeuerungsanlagen
   Leistungsumfang:
   Die Maßnahmen zur Erneuerung der Primärstromverkabelung enthalten:
   Ca. Demontage
   383 700 m Flughafenkabel 3/6 kV
   116 800 m Flughafenkabel 5/10 kV
   12 850 m Sekundärkabel (2 x 4 mm2)
   1 115 m Erdverbindungsleitungen (1 x 16 mm2)
   580 St. Serienkreistransformatoren
   565 St. Einzellampensteuerungsmodule
   Ca. Lieferung + Montage
   383 700 m Flughafenkabel 3/6 kV
   116 800 m Flughafenkabel 5/10 kV
   3 180 St. Steckverbindersätze
   556 St. Anschlüsse  Flughafenkabel
   4 690 St. Funktionsprüfungen  Einzellampensteuerungsmodule
   154 St. Serienkreis  Inbetriebnahme
   260 St. Primärkreis  Isolationsmessungen
   130 St. Serienkreistransformatoren (65 W)
   140 St. Serienkreistransformatoren (100 W)
   310 St. Serienkreistransformatoren (200 W)
   115 St. Einzellampenschalt- und Überwachungseinheiten für 1
   Leuchtmittel
   400 St. Einzellampenschalt- und Überwachungseinheiten für 2
   Leuchtmittel
   12 800 m Sekundärkabel PUR (2 x 4 mm^2)
   1 115 m Erdanschlussleitungen H07V-R bzw. NYY-J (1 x 16 mm^2)
   360 St. Schächte öffnen und schließen / auspumpen und reinigen
   Option 2: Ändern sich während der vertraglich vereinbarten Laufzeit
   gesetzliche oder sonstige Vorschriften oder werden neue Vorschriften
   eingeführt, die für die Errichtung, den Betrieb oder die Instandhaltung
   der beauftragten baulichen und technischen Anlagen gelten und wirkt
   sich dies auf den Leistungsumfang des Vertrages aus, ist der AN auf
   Verlangen des AG verpflichtet, seine Leistung entsprechend anzupassen,
   außer wenn sein Betrieb auf derartige Leistungen nicht eingerichtet ist
   (§§ 1 Abs. 3, Abs. 4 Nr. 1 Vergabe- und Vertragsordnung für
   Bauleistungen (VOB/B)).
   Darüber hinaus hat der AN nicht vereinbarte oder geänderte Leistungen,
   die zur Ausführung der vertraglichen Leistungen oder zum
   ordnungsgemäßen Betrieb und Instandhaltung der jeweiligen technischen
   Anlagen oder baulichen Anlagen erforderlich werden bzw. sind, auf
   Verlangen des AG mit auszuführen, außer wenn sein Betrieb auf derartige
   Leistungen nicht eingerichtet ist.
   Der AG kann Anordnungen i. S. d. (§§ 1 Abs. 3, Abs. 4 S. 1 Vergabe- und
   Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB/B) zu Art und Umfang der
   vertraglichen Leistungen, soweit geboten, auch hinsichtlich der
   Bau-/Planungstermine und -zeiten (Beschleunigungsanordnungen etc.)
   treffen, wenn der Betrieb des AN auf die dafür erforderlichen
   Leistungen eingerichtet ist und sie unter Abwägung der beiderseitigen
   Interessen nicht unzumutbar sind. Die Vergütung für etwaige vorbenannte
   Anordnungen des AG berechnet sich gemäß den in den nachfolgend
   getroffenen Festlegungen.
   Die Vergütung für die vorstehend aufgeführten geänderten oder
   zusätzlichen Leistungen erfolgt auf der Grundlage der
   Preisermittlungsgrundlagen des Hauptvertrages (Urkalkulation) gemäß den
   einschlägigen Regelungen der VOB/B §§ 2 Abs. 5 ff.
   Der Auftragnehmer ist daher bei einer vorbenannten Anordnung des
   Auftraggebers zu einer genauen Ableitung der geltend gemachten
   Preisanpassung/Zusatzvergütung verpflichtet. Der Auftragnehmer hat
   daher in Bezug auf die im Nachhinein angeordneten geänderten oder
   zusätzlichen Leistungen aus den Preisermittlungsgrundlagen
   (Urkalkulation) seine hierdurch geltend gemachten zusätzlichen oder
   geminderten Vergütungsansprüche durch Fortschreibung der betroffenen
   variablen Kosten (Personal-, Material- und Maschinenkosten) und der
   Fixkosten (allgemeine Geschäftskosten, Baustellengemeinkosten, Wagnis
   und Gewinn) darzulegen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die zu beschaffenden Leistungen betreffen bauliche Anlagen, die sich
   innerhalb des Sicherheitsbereiches nach § 8 LuftSiG befinden.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern
   (der Begriff Bewerber wird als Synonym auch für Bewerbergemeinschaften
   (BewGe) verwendet) bzw. von jedem Mitglied der BewGe sowie von allen
   für die Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern
   (NU)/Unterauftragnehmern vorzulegen. Ein Verweis auf frühere
   Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend. Ausländischen Bewerbern
   wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit
   Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der Bewerber zu, Nachweise auf
   Verlangen, spätestens jedoch vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
   1) Bezeichnung des Bewerberunternehmens mit Firma und Anschrift sowie
   Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail,
   Telefon- und Faxnummer;
   2) Aktueller Handelsregister-Auszug oder eine Kopie desselben (zum
   Schlusstermin, vgl. Ziff. IV.2.2) möglichst nicht älter als 6 Monate);
   3) Eigenerklärungen gem. §§ 123, 124 GWB sowie  soweit anwendbar  §
   21 SchwarzArbG, § 21 AEntG und § 98 c AufenthG. Eigenerklärungen gemäß
   § 19 Abs. 1 und Abs. 3 i.V.m. und § 21 des Gesetzes zur Regelung eines
   allgemeinen Mindestlohns (MiLoG). Der AG stellt hierzu das Formblatt
   Eigenerklärung zur Verfügung;
   4) Sofern eine Bewerbung als BewGe erfolgen soll, ist mit dem
   Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der BewGe ausgefüllte
   Erklärung einzureichen, aus der sich auch die gesamtschuldnerische
   Haftung (vgl. Ziff. III.1.8) dieser Bekanntmachung) im Zuschlagsfall,
   die Namen sämtlicher Mitglieder der BewGe, ein bevollmächtigter
   Vertreter und die Absicht, sich im Fall der erfolgreichen
   Bewerberauswahl zur Bietergemeinschaft und im Zuschlagsfall zu einer
   Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen, ergibt.
   Der AG stellt hierzu das Formblatt BewGe-Erklärung zur Verfügung.
   BewGe haben in obiger BewGe-Erklärung oder als Anlage zur
   BewGe-Erklärung eine Erklärung in Textform folgenden Inhalts
   vorzulegen: Sämtliche Mitglieder der BewGe bzw. der Vertreter der BewGe
   haben/hat zu erklären, dass die Bildung keinen Verstoß gegen § 1 GWB
   darstellt. Darüber hinaus ist von den Mitgliedern der BewGe bzw. dem
   Vertreter dieser zu erklären, inwiefern für das jeweilige beteiligte
   Unternehmen wirtschaftlich zweckmäßige und kaufmännische Gründe
   vorliegen, sich nicht allein um die Auftragsvergabe zu bewerben.
   5) Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
   finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen
   (Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen) bedienen,
   ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen
   Unternehmen bestehenden Verbindungen.
   Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem
   Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziff. III.1) dieser
   Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen
   Dritten in dem Umfang vorzulegen, indem er sich auf dessen Fähigkeiten
   beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm
   dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der
   Leistungen zur Verfügung (z. B. Verpflichtungserklärung) steht. Sofern
   der Bewerber sich zum Nachweis der Eignung auf Dritte bezieht, hat er
   für diese in seinem Teilnahmeantrag die in dieser Bekanntmachung
   genannten Angaben/Erklärungen / Nachweise vorzulegen.
   Der AG stellt hierzu das Formblatt Nachunternehmer-Erklärung zur
   Verfügung.
   6) Sofern eine Vertraulichkeitsvereinbarung gefordert und den
   Teilnahmeunterlagen beigefügt ist, ist diese vollständig ausgefüllt mit
   dem Teilnahmeantrag zurückzureichen.
   Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen beizuziehen bzw. zu
   verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über den Gesamtumsatz in Euro (netto) des Unternehmens in
   den 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, d. h. für die Geschäftsjahre,
   welche in den Jahren 2015, 2016, 2017 abgeschlossen wurden.
   Die vorstehend genannten Nachweise sind sowohl von den Bewerbern als
   auch von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft zu führen. Bei
   Bewerbergemeinschaften hat jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die
   Eigenerklärung zum Umsatz (Formular) einzureichen. Die Umsätze aller
   Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft werden von der Vergabestelle
   addiert. Sofern der Bewerber/Bewerbergemeinschaft zur Erfüllung der
   Anforderungen u. a. auf Angaben/Daten von
   Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen verweisen will,
   werden die Umsätze ebenfalls von der Vergabestelle von allen
   Unternehmen addiert, sofern die u. g. Verpflichtungserklärung der
   vorstehend benannten vorgelegt wird. Auch in diesem Fall hat jedes
   Unternehmen die Eigenerklärung zum Umsatz (Formular) einzureichen.
   Soweit der Bewerber/Bewerbergemeinschaft zur Erfüllung der
   Anforderungen auf Angaben/Daten von
   Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen verweisen will,
   sind die Nachweise/Erklärungen nach Ziffer III.1.2) sowie nach Ziffer
   III.1.3) auch für den Dritten/Nachunternehmer/konzernverbundene
   Unternehmen vorzulegen. Außerdem ist eine Erklärung des
   Dritten/Nachunternehmers/konzernverbundenen Unternehmens vorzulegen,
   wonach dieser/s bereit ist, Leistungen, finanzielle Mittel und/oder
   Ressourcen für diesen Auftrag zu erbringen bzw. bereitzustellen (durch
   eine Verpflichtungserklärung, Formular).
   Ausländische Bewerber haben vergleichbare, für den Sitz des
   Unternehmens geltende Nachweise vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Als Mindestanforderung für die Zulassung zum Teilnahmewettbewerb gilt
   ein mittlerer Jahresumsatz (netto) von 9 Mio. EUR des Bewerbers/der
   Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   (2015, 2016, 2017).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Unternehmensreferenzen
   Angaben zu ausgeführten Referenzobjekten, die hinsichtlich Art und
   Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar
   sind, und die Projekte betreffen, deren Leistungen ab dem 1.1.2008
   erbracht worden sind und die nachfolgend benannten Leistungen zum Ende
   der Bewerbungsfrist abgeschlossen sind bzw. kurz vor dem Abschluss
   stehen, d.h. die Leistungen müssen spätestens 2 Monate nach dem Ende
   der Bewerbungsfrist abgeschlossen sein.
   Ein ggf. bestehender Rahmenvertrag kann eine längere Laufzeit haben.
   Für den jeweiligen Einzelauftrag (Abruf) gelten hinsichtlich des
   Abschlusses der Leistungen die vorbenannten Anforderungen.
   Für die geforderten Referenzangaben gemäß Ziffer III.1.3) stellt der
   Auftraggeber ein Formular (Darstellung der Referenzen je Leistungsart
   in Tabellenform) auf seiner Internetseite zur Verfügung, das von den
   Bewerbern genutzt werden soll.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Teilnahmeanträge können nur berücksichtigt werden, wenn seitens des
   Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft eine Referenz innerhalb des
   vorbenannten Zeitraums ausgeführt wurde und die nachfolgenden
   Mindestanforderungen nach Art und Umfang erfüllt werden.
   Leistungsart:
   Errichtung der Primärstromverkabelung für die Befeuerungsanlagen
   Leistungsumfang:
   Lieferung + Montage
   100 000 m Flughafenkabel 3/6 kV
   50 000 m Flughafenkabel 5/10 kV
   500 St. Steckverbindersätze
   1 000 St. Funktionsprüfungen  Einzellampensteuerungsmodule
   50 St. Serienkreis  Inbetriebnahme
   80 St. Primärkreis  Isolationsmessungen
   50 St. Einzellampenschalt- und Überwachungseinheiten
   Der Nachweis über die Erbringung der vorbenannt geforderten
   vergleichbaren Leistungen nach Art und Umfang kann nicht durch die
   Vorlage von mehreren Referenzen erbracht werden. Die vergleichbaren
   Leistungen müssen nach Art und Umfang in einer Referenz nachgewiesen
   werden.
   2) Personelle Ausstattung:
   2.1) Die durchschnittliche Anzahl der Angestellten in den letzten 3
   Kalenderjahren 2015, 2016, 2017 (Abfrage Gesamtzahl)
   Aus Sicht der Vergabestelle kann ein Bewerber die ausgeschriebene
   Leistung hinsichtlich der Anzahl der Beschäftigten nur vertragsgemäß
   erfüllen (Mindestanforderung), wenn der Bewerber/Bewerbergemeinschaft
   im vorbenannten Zeitraum folgende Anzahl von Mitarbeiter-/innen
   beschäftigt hat. Siehe hierzu Formular (Eigenerklärung zur Anzahl der
   Beschäftigten)
   Mindestens 8 Elektro- und / oder Kabelmonteure und 4 E.-Techniker,
   Welche die ausgeschriebenen Leistungen erbringen können.
   2.2) Angaben zu den vorgesehenen Leiter/innen:
   Die Bewerber/Bewerbergemeinschaft sollen 2 Personen als konkret für den
   Einsatz zur Ausführung der ausgeschriebenen Leistung vorgesehene
   Leistungsträger/innen wie folgt benennen:
   2.2.1): Projektleiter für die Errichtung der Primärstromverkabelung
    DQR- Level  6 E.-Technik,
     10Jahre Berufserfahrung,
    eine Referenz, die die Anforderungen nach Art und Umfang gemäß Ziffer
   III.1.3) erfüllt.
   2.2.2) Obermonteur für die Errichtung der Primärstromverkabelung
    DQR- Level  6 E-Technik,
     5 Jahre Berufserfahrung,
    eine Referenz, die die Anforderungen nach Art und Umfang gemäß Ziffer
   III.1.3) erfüllt.
   Der Auftraggeber stellt für den Nachweis der Eignung zur technischen
   und beruflichen Leistungsfähigkeit Formulare auf seiner Internetseite
   zur Verfügung, die von den Bewerbern/Bewerbergemeinschaften genutzt
   werden sollen.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Die Vergabestelle (VS) setzt die Teilnahmefrist auf 15 Tage fest, da
   die Bauleistung sehr dringend u. für einen Verkehrsflughafen
   betriebsrelevant ist. Sie sieht die kurze Teilnahmefrist
   gerechtfertigt, da Bewerber nur Angaben zu einer Referenz, zum Umsatz
   und zur Personalstärke machen müssen. Bei alle sonst geforderten
   Angaben handelt es sich um Formalien die regelmäßig von öffentl.
   Vergabestellen gefordert werden, keinen direkten Ausschreibungsbezug
   haben u. bei potenziellen Bewerbern vorliegen. Die VS stellt darüber
   hinaus vorformulierte Formulare bereit, die die Bewerber bei der
   Erstellung ihrer Teilnahmeanträge unterstützen und entlasten sollen.
   Die VS wird eine Angebotsfrist von 10 Tagen festlegen. Interessenten
   haben die Möglichkeit, die Vergabeunterlagen während der
   Bewerbungsfrist einzusehen und sich auf die Angebotsphase
   vorzubereiten. Der AG behält sich vor, gem. § 15 Abs. 4 SektVO einen
   Zuschlag auf ein wertbares Erstangebot zu erteilen, ohne mit den
   Bietern zu verhandeln.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % der Nettoauftragssumme
   und Mängelbürgschaft in Höhe von 5 % der Nettoabrechnungssumme eines in
   der Europäischen Union zugelassenen Kreditinstitutes oder
   Kreditversicherers mit allgemeinem Gerichtsstand in Deutschland.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Gemäß Auftrags- bzw. Vergabeunterlagen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Eine künftige Bietergemeinschaft bestehend aus mehreren Bewerbern muss
   im Auftragsfall eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts,
   gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertretern sein.
   Künftige Bietergemeinschaften müssen den Teilnahmeantrag als
   Bewerbergemeinschaft einreichen. Im Teilnahmeantrag müssen die
   Mitglieder der Bewerbergemeinschaft das Mitglied benennen, das sie
   gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt.
   Für den Teilnahmeantrag von Bewerbergemeinschaften stellt die
   Vergabestelle ein Formular Teilnahmeantrag inklusive
   Bewerbergemeinschaftserklärung (Formular) auf ihrer Internetseite zur
   Verfügung, das von Bewerbergemeinschaften genutzt werden soll.
   Im Übrigen wird auf die Festlegungen in Ziff. III.1.1) verwiesen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Das einzusetzende Personal im Sicherheitsbereich gem. § 8 LuftSiG muss
   bei Leistungsbeginn gem. § 7 LuftSiG sicherheitsüberprüft sein.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/02/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 06/05/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Der AG führt als Sektorenauftraggeber ein Verhandlungsverfahren mit
   Bekanntmachung i.S.d. 4. Teils des GWB u. der SektVO durch.
   Durch diese Bekanntmachung wird der Teilnahmewettbewerb (TNW) begonnen,
   in dem sich die interessierten Unternehmen mit den in dieser
   Bekanntmachung angegebenen Angaben, Erklärungen u. Nachweisen um die
   Aufforderung zur Angebotsabgabe bewerben - *KEIN ANGEBOT*. Erst eine
   erfolgreiche Bewerbung mit positiver Eignungsprüfung u. -bewertung
   durch den AG führt zur Versendung der Vergabeunterlagen;
   2) Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich unter Nutzung
   der Funktionalität der Vergabeplattform (vgl. Ziff.I.3) unter Angabe
   der Bezeichnung der Maßnahme (vgl. Ziff. II.1.1)) u. des Aktenzeichens
   EB-2018-0234 zu erfolgen. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche
   Fragen erteilt, die bis zum 24.1.2019, 11.00, an die unter Ziffer I.1)
   bezeichnete Stelle unter Nutzung der Funktionalität der
   Vergabeplattform (vgl. Ziff. I.3) eingegangen sind. Mündliche o.
   verspätete Anfragen werden nicht beantwortet. Der AG wird etwaige
   Informationen (auch die Formulare) u. Beantwortung von Fragen von
   Bewerbern zum TNW sowie sonstige Klarstellungen des AG, die das
   Vergabeverfahren betreffen, auf der Internetseite veröffentlichen:
   [5]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp. Der AG
   empfiehlt daher allen Bewerbern, täglich den vorbenannten Link zum
   Abruf von aktuellen Informationen u. Klarstellungen des AG sowie
   Antworten von Bewerberanfragen zum Vergabeverfahren zu nutzen. Die
   Bewerber sollen die vom AG zur Verfügung gestellten Formulare
   verwenden, ausfüllen u. durch die geforderten Angaben, Erklärungen u.
   Nachweise ergänzen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist
   nicht ausreichend;
   3) Die Bewerber haben zu beachten, dass der TNA vollständig auszufüllen
   ist. Der TNA ist entweder von allen Mitgliedern einer BWG o. dem
   bevollmächtigten Vertreter vollständig auszufüllen. Sofern ein
   bevollmächtigter Vertreter handelt, ist bzw. sind die Vollmachten der
   Mitglieder der BWG beizufügen;
   4) Die TNA u. deren Anlagen sind in deutscher Sprache einzureichen. Die
   Übermittlung hat unter Nutzung der Funktionalitäten der
   Vergabeplattform unter expliziter Angabe des Aktenzeichens EB-2018-0234
   zu erfolgen (Vorlage bis zum Schlusstermin bei der benannten
   Kontaktstelle  die Übersendung in Papierform oder anderer
   elektronischer Form ist nicht zulässig). Es sind die auf der
   Vergabeplattform des AG veröffentlichten Formulare zu verwenden;
   5) Der AG ist berechtigt, bei Bedenken hinsichtlich der Eignung des
   Bewerbers die Vorlage von Originalen oder weiteren Unterlagen zu
   verlangen;
   6) Mit der Benennung der Referenzen stimmt der Bewerber/BWG der
   Kontaktaufnahme durch den AG zu den jeweiligen Referenzgebern zu;
   7) Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem TNA
   eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung
   haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber
   dem TNW ergeben, muss der AG zu späterer Zeit ggf. erneut in eine
   Beurteilung der Eignung eintreten;
   8) Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der
   vorliegenden EU-weiten Bekanntmachung maßgeblich ist, wenn die
   Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien
   veröffentlicht wird u. der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen
   Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig oder verändert
   wiedergegeben wird.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
   und Energie des Landes Brandenburg
   Heinrich-Mann-Allee 107
   Potsdam
   14473
   Deutschland
   Telefon: +49 331866-1617
   Fax: +49 331866-1652
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen
   gegenüber dem AG gerügt werden;
   2) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB müssen Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aus diesem Bekanntmachungstext erkennbar sind,
   innerhalb der in der Bekanntmachung benannten Angebots- bzw.
   Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt werden;
   3) Gemäß § 160 Abs. 3 NR. 3 GWB müssen Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   innerhalb der Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt
   werden;
   4) Hilft der AG der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei
   der Verabekammer des Landes Brandenburg un ter der o. g. Anschrift
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des AG, der
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag
   ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen des § 160 Abs. 3 GWB
   vorliegen;
   5) Der AG weist zugleich auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin.
   Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur
   Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/01/2019
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References
   1. mailto:einkauf@berlin-airport.de?subject=TED
   2. http://www.berlin-airport.de/
   3. https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685bf609f8-73e
62055f0a677b6
   4. https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685bf609f8-73e
62055f0a677b6
   5. https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp
OT: Deutschland-Berlin: Installation von Flughafensignalanlagen
   2019/S 015-032411
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
   Einkauf, Gebäude B027 ? Raum 50, Flughafen Berlin-Schönefeld
   Berlin
   12521
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Einkauf
   E-Mail: [1]einkauf@berlin-airport.de
   Fax: +49 306091-70641
   NUTS-Code: DE406
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.berlin-airport.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetail
   s?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685bf609f8-73e62055f0a677b6
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetail
   s?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1685bf609f8-73e62055f0a677b6
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Flughafenanlagen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ersatz Primärstromverkabelung für Befeuerungsanlagen BER Süd
   Referenznummer der Bekanntmachung: EB-2018-0234
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45316220
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist die Beauftragung für den
   Ersatz/Austausch der Primärstromverkabelung in den Kabelschächten für
   die Befeuerungsanlagen am Flughafen BER Süd.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45311100
   45314310
   44320000
   34968000
   34968200
   31300000
   31320000
   31340000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE406
   Hauptort der Ausführung:
   Flughafen Berlin Brandenburg (BER)
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist die Beauftragung für den
   Ersatz/Austausch der Primärstromverkabelung in den Kabelschächten für
   die Befeuerungsanlagen am Flughafen BER Süd. Der Auftragnehmer soll
   durch die Erbringung der vorbenannten Leistungen die maximale
   Verfügbarkeit, die Funktionalität und die Betriebssicherheit der
   Anlagen gewährleisten.
   Am Flughafen Berlin Brandenburg wird die Funktion der Befeuerung durch
   ein Betriebsüberwachungssystem kontinuierlich aufgezeichnet. Im Rahmen
   der Überwachung wurde festgestellt, dass sich die Isolationswerte einer
   Vielzahl von Serienkreisen der Start-/Landebahn- sowie der
   Rollbahnbefeuerung zunehmend verschlechtern. Dies ist zurückzuführen
   auf eine fortschreitende Alterung der Befeuerungskabel sowie der
   Steckverbinder.
   Es ist vorgesehen, die Primärstromverkabelung im Bereich der Südbahn
   07R/25L, der angrenzenden Rollbahnen A und B sowie der Vorfeldbereiche
   E, D, C, B und (teilweise) A zu erneuern. Aufgrund des Umfangs der
   Maßnahme und der Menge an zu erneuernder Verkabelung von ca. 700 km
   Länge ist vorgesehen, die Gesamtleistung in 2 Bauabschnitte zu teilen.
   Der 1. Bauabschnitt befindet sich im gesamten Bereich der Südbahn
   einschließlich der Anflüge 07R und 25L.
   Der 2. Bauabschnitt betrifft die parallelen Rollbahnen A und B sowie
   die Vorfeldbereiche A (teilweise), B, C, D und E.
   Es ist vorgesehen, die gesamte Maßnahme über einen Zeitraum von
   insgesamt 2 Jahren durchzuführen. Entsprechend der Bauabschnitte
   erfolgen die Arbeiten in den Jahren 2019 bis 2020.
   Mit dem vollständigen Austausch der Primärstromverkabelung sowie der
   Primärsteckverbinder werden die betriebssicheren Isolationswerte
   wiederhergestellt.
   Bauabschnitt 1
   Leistungsart:
   Ersatz der Primärstromverkabelung für die Befeuerungsanlagen
   Leistungsumfang:
   Die Maßnahmen zur Erneuerung der Primärstromverkabelung enthalten:
   Ca. Demontage
   148 300 m Flughafenkabel 3/6 kV
   54 200 m Flughafenkabel 5/10 kV
   8 450 m Sekundärkabel (2 x 4 mm^2)
   250 m Erdverbindungsleitungen (1 x 16 mm^2)
   140 St. Serienkreistransformatoren
   70 St. Einzellampensteuerungsmodule
   Ca. Lieferung + Montage
   148 000 m Flughafenkabel 3/6 kV
   53 200 m Flughafenkabel 5/10 kV
   1 220 St. Steckverbindersätze
   134 St. Anschlüsse  Flughafenkabel
   420 St. Funktionsprüfungen  Einzellampensteuerungsmodule
   67 St. Serienkreis  Inbetriebnahme
   120 St. Primärkreis  Isolationsmessungen
   20 St. Serienkreistransformatoren (65 W)
   40 St. Serienkreistransformatoren (100 W)
   80 St. Serienkreistransformatoren (200 W)
   10 St. Einzellampenschalt- und Überwachungseinheiten für 1 Leuchtmittel
   20 St. Einzellampenschalt- und Überwachungseinheiten für 2 Leuchtmittel
   8 450 m Sekundärkabel PUR (2 x 4 mm^2)
   250 m Erdanschlussleitungen H07V-R bzw. NYY-J (1 x 16 mm^2)
   410 St. Schächte öffnen und schließen/auspumpen und reinigen
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 12
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Gemäß Option 1, Laufzeit 12 Monate
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Option 1: Bauabschnitt 2
   Leistungsart:
   Ersatz der Primärstromverkabelung für die Befeuerungsanlagen
   Leistungsumfang:
   Die Maßnahmen zur Erneuerung der Primärstromverkabelung enthalten:
   Ca. Demontage
   383 700 m Flughafenkabel 3/6 kV
   116 800 m Flughafenkabel 5/10 kV
   12 850 m Sekundärkabel (2 x 4 mm2)
   1 115 m Erdverbindungsleitungen (1 x 16 mm2)
   580 St. Serienkreistransformatoren
   565 St. Einzellampensteuerungsmodule
   Ca. Lieferung + Montage
   383 700 m Flughafenkabel 3/6 kV
   116 800 m Flughafenkabel 5/10 kV
   3 180 St. Steckverbindersätze
   556 St. Anschlüsse  Flughafenkabel
   4 690 St. Funktionsprüfungen  Einzellampensteuerungsmodule
   154 St. Serienkreis  Inbetriebnahme
   260 St. Primärkreis  Isolationsmessungen
   130 St. Serienkreistransformatoren (65 W)
   140 St. Serienkreistransformatoren (100 W)
   310 St. Serienkreistransformatoren (200 W)
   115 St. Einzellampenschalt- und Überwachungseinheiten für 1
   Leuchtmittel
   400 St. Einzellampenschalt- und Überwachungseinheiten für 2
   Leuchtmittel
   12 800 m Sekundärkabel PUR (2 x 4 mm^2)
   1 115 m Erdanschlussleitungen H07V-R bzw. NYY-J (1 x 16 mm^2)
   360 St. Schächte öffnen und schließen / auspumpen und reinigen
   Option 2: Ändern sich während der vertraglich vereinbarten Laufzeit
   gesetzliche oder sonstige Vorschriften oder werden neue Vorschriften
   eingeführt, die für die Errichtung, den Betrieb oder die Instandhaltung
   der beauftragten baulichen und technischen Anlagen gelten und wirkt
   sich dies auf den Leistungsumfang des Vertrages aus, ist der AN auf
   Verlangen des AG verpflichtet, seine Leistung entsprechend anzupassen,
   außer wenn sein Betrieb auf derartige Leistungen nicht eingerichtet ist
   (§§ 1 Abs. 3, Abs. 4 Nr. 1 Vergabe- und Vertragsordnung für
   Bauleistungen (VOB/B)).
   Darüber hinaus hat der AN nicht vereinbarte oder geänderte Leistungen,
   die zur Ausführung der vertraglichen Leistungen oder zum
   ordnungsgemäßen Betrieb und Instandhaltung der jeweiligen technischen
   Anlagen oder baulichen Anlagen erforderlich werden bzw. sind, auf
   Verlangen des AG mit auszuführen, außer wenn sein Betrieb auf derartige
   Leistungen nicht eingerichtet ist.
   Der AG kann Anordnungen i. S. d. (§§ 1 Abs. 3, Abs. 4 S. 1 Vergabe- und
   Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB/B) zu Art und Umfang der
   vertraglichen Leistungen, soweit geboten, auch hinsichtlich der
   Bau-/Planungstermine und -zeiten (Beschleunigungsanordnungen etc.)
   treffen, wenn der Betrieb des AN auf die dafür erforderlichen
   Leistungen eingerichtet ist und sie unter Abwägung der beiderseitigen
   Interessen nicht unzumutbar sind. Die Vergütung für etwaige vorbenannte
   Anordnungen des AG berechnet sich gemäß den in den nachfolgend
   getroffenen Festlegungen.
   Die Vergütung für die vorstehend aufgeführten geänderten oder
   zusätzlichen Leistungen erfolgt auf der Grundlage der
   Preisermittlungsgrundlagen des Hauptvertrages (Urkalkulation) gemäß den
   einschlägigen Regelungen der VOB/B §§ 2 Abs. 5 ff.
   Der Auftragnehmer ist daher bei einer vorbenannten Anordnung des
   Auftraggebers zu einer genauen Ableitung der geltend gemachten
   Preisanpassung/Zusatzvergütung verpflichtet. Der Auftragnehmer hat
   daher in Bezug auf die im Nachhinein angeordneten geänderten oder
   zusätzlichen Leistungen aus den Preisermittlungsgrundlagen
   (Urkalkulation) seine hierdurch geltend gemachten zusätzlichen oder
   geminderten Vergütungsansprüche durch Fortschreibung der betroffenen
   variablen Kosten (Personal-, Material- und Maschinenkosten) und der
   Fixkosten (allgemeine Geschäftskosten, Baustellengemeinkosten, Wagnis
   und Gewinn) darzulegen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die zu beschaffenden Leistungen betreffen bauliche Anlagen, die sich
   innerhalb des Sicherheitsbereiches nach § 8 LuftSiG befinden.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern
   (der Begriff Bewerber wird als Synonym auch für Bewerbergemeinschaften
   (BewGe) verwendet) bzw. von jedem Mitglied der BewGe sowie von allen
   für die Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern
   (NU)/Unterauftragnehmern vorzulegen. Ein Verweis auf frühere
   Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend. Ausländischen Bewerbern
   wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit
   Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der Bewerber zu, Nachweise auf
   Verlangen, spätestens jedoch vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
   1) Bezeichnung des Bewerberunternehmens mit Firma und Anschrift sowie
   Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail,
   Telefon- und Faxnummer;
   2) Aktueller Handelsregister-Auszug oder eine Kopie desselben (zum
   Schlusstermin, vgl. Ziff. IV.2.2) möglichst nicht älter als 6 Monate);
   3) Eigenerklärungen gem. §§ 123, 124 GWB sowie  soweit anwendbar  §
   21 SchwarzArbG, § 21 AEntG und § 98 c AufenthG. Eigenerklärungen gemäß
   § 19 Abs. 1 und Abs. 3 i.V.m. und § 21 des Gesetzes zur Regelung eines
   allgemeinen Mindestlohns (MiLoG). Der AG stellt hierzu das Formblatt
   Eigenerklärung zur Verfügung;
   4) Sofern eine Bewerbung als BewGe erfolgen soll, ist mit dem
   Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der BewGe ausgefüllte
   Erklärung einzureichen, aus der sich auch die gesamtschuldnerische
   Haftung (vgl. Ziff. III.1.8) dieser Bekanntmachung) im Zuschlagsfall,
   die Namen sämtlicher Mitglieder der BewGe, ein bevollmächtigter
   Vertreter und die Absicht, sich im Fall der erfolgreichen
   Bewerberauswahl zur Bietergemeinschaft und im Zuschlagsfall zu einer
   Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen, ergibt.
   Der AG stellt hierzu das Formblatt BewGe-Erklärung zur Verfügung.
   BewGe haben in obiger BewGe-Erklärung oder als Anlage zur
   BewGe-Erklärung eine Erklärung in Textform folgenden Inhalts
   vorzulegen: Sämtliche Mitglieder der BewGe bzw. der Vertreter der BewGe
   haben/hat zu erklären, dass die Bildung keinen Verstoß gegen § 1 GWB
   darstellt. Darüber hinaus ist von den Mitgliedern der BewGe bzw. dem
   Vertreter dieser zu erklären, inwiefern für das jeweilige beteiligte
   Unternehmen wirtschaftlich zweckmäßige und kaufmännische Gründe
   vorliegen, sich nicht allein um die Auftragsvergabe zu bewerben.
   5) Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
   finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen
   (Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen) bedienen,
   ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen
   Unternehmen bestehenden Verbindungen.
   Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem
   Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziff. III.1) dieser
   Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen
   Dritten in dem Umfang vorzulegen, indem er sich auf dessen Fähigkeiten
   beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm
   dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der
   Leistungen zur Verfügung (z. B. Verpflichtungserklärung) steht. Sofern
   der Bewerber sich zum Nachweis der Eignung auf Dritte bezieht, hat er
   für diese in seinem Teilnahmeantrag die in dieser Bekanntmachung
   genannten Angaben/Erklärungen / Nachweise vorzulegen.
   Der AG stellt hierzu das Formblatt Nachunternehmer-Erklärung zur
   Verfügung.
   6) Sofern eine Vertraulichkeitsvereinbarung gefordert und den
   Teilnahmeunterlagen beigefügt ist, ist diese vollständig ausgefüllt mit
   dem Teilnahmeantrag zurückzureichen.
   Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen beizuziehen bzw. zu
   verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über den Gesamtumsatz in Euro (netto) des Unternehmens in
   den 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, d. h. für die Geschäftsjahre,
   welche in den Jahren 2015, 2016, 2017 abgeschlossen wurden.
   Die vorstehend genannten Nachweise sind sowohl von den Bewerbern als
   auch von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft zu führen. Bei
   Bewerbergemeinschaften hat jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die
   Eigenerklärung zum Umsatz (Formular) einzureichen. Die Umsätze aller
   Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft werden von der Vergabestelle
   addiert. Sofern der Bewerber/Bewerbergemeinschaft zur Erfüllung der
   Anforderungen u. a. auf Angaben/Daten von
   Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen verweisen will,
   werden die Umsätze ebenfalls von der Vergabestelle von allen
   Unternehmen addiert, sofern die u. g. Verpflichtungserklärung der
   vorstehend benannten vorgelegt wird. Auch in diesem Fall hat jedes
   Unternehmen die Eigenerklärung zum Umsatz (Formular) einzureichen.
   Soweit der Bewerber/Bewerbergemeinschaft zur Erfüllung der
   Anforderungen auf Angaben/Daten von
   Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen verweisen will,
   sind die Nachweise/Erklärungen nach Ziffer III.1.2) sowie nach Ziffer
   III.1.3) auch für den Dritten/Nachunternehmer/konzernverbundene
   Unternehmen vorzulegen. Außerdem ist eine Erklärung des
   Dritten/Nachunternehmers/konzernverbundenen Unternehmens vorzulegen,
   wonach dieser/s bereit ist, Leistungen, finanzielle Mittel und/oder
   Ressourcen für diesen Auftrag zu erbringen bzw. bereitzustellen (durch
   eine Verpflichtungserklärung, Formular).
   Ausländische Bewerber haben vergleichbare, für den Sitz des
   Unternehmens geltende Nachweise vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Als Mindestanforderung für die Zulassung zum Teilnahmewettbewerb gilt
   ein mittlerer Jahresumsatz (netto) von 9 Mio. EUR des Bewerbers/der
   Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   (2015, 2016, 2017).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Unternehmensreferenzen
   Angaben zu ausgeführten Referenzobjekten, die hinsichtlich Art und
   Umfang der Leistungen mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar
   sind, und die Projekte betreffen, deren Leistungen ab dem 1.1.2008
   erbracht worden sind und die nachfolgend benannten Leistungen zum Ende
   der Bewerbungsfrist abgeschlossen sind bzw. kurz vor dem Abschluss
   stehen, d.h. die Leistungen müssen spätestens 2 Monate nach dem Ende
   der Bewerbungsfrist abgeschlossen sein.
   Ein ggf. bestehender Rahmenvertrag kann eine längere Laufzeit haben.
   Für den jeweiligen Einzelauftrag (Abruf) gelten hinsichtlich des
   Abschlusses der Leistungen die vorbenannten Anforderungen.
   Für die geforderten Referenzangaben gemäß Ziffer III.1.3) stellt der
   Auftraggeber ein Formular (Darstellung der Referenzen je Leistungsart
   in Tabellenform) auf seiner Internetseite zur Verfügung, das von den
   Bewerbern genutzt werden soll.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Teilnahmeanträge können nur berücksichtigt werden, wenn seitens des
   Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft eine Referenz innerhalb des
   vorbenannten Zeitraums ausgeführt wurde und die nachfolgenden
   Mindestanforderungen nach Art und Umfang erfüllt werden.
   Leistungsart:
   Errichtung der Primärstromverkabelung für die Befeuerungsanlagen
   Leistungsumfang:
   Lieferung + Montage
   100 000 m Flughafenkabel 3/6 kV
   50 000 m Flughafenkabel 5/10 kV
   500 St. Steckverbindersätze
   1 000 St. Funktionsprüfungen  Einzellampensteuerungsmodule
   50 St. Serienkreis  Inbetriebnahme
   80 St. Primärkreis  Isolationsmessungen
   50 St. Einzellampenschalt- und Überwachungseinheiten
   Der Nachweis über die Erbringung der vorbenannt geforderten
   vergleichbaren Leistungen nach Art und Umfang kann nicht durch die
   Vorlage von mehreren Referenzen erbracht werden. Die vergleichbaren
   Leistungen müssen nach Art und Umfang in einer Referenz nachgewiesen
   werden.
   2) Personelle Ausstattung:
   2.1) Die durchschnittliche Anzahl der Angestellten in den letzten 3
   Kalenderjahren 2015, 2016, 2017 (Abfrage Gesamtzahl)
   Aus Sicht der Vergabestelle kann ein Bewerber die ausgeschriebene
   Leistung hinsichtlich der Anzahl der Beschäftigten nur vertragsgemäß
   erfüllen (Mindestanforderung), wenn der Bewerber/Bewerbergemeinschaft
   im vorbenannten Zeitraum folgende Anzahl von Mitarbeiter-/innen
   beschäftigt hat. Siehe hierzu Formular (Eigenerklärung zur Anzahl der
   Beschäftigten)
   Mindestens 8 Elektro- und / oder Kabelmonteure und 4 E.-Techniker,
   Welche die ausgeschriebenen Leistungen erbringen können.
   2.2) Angaben zu den vorgesehenen Leiter/innen:
   Die Bewerber/Bewerbergemeinschaft sollen 2 Personen als konkret für den
   Einsatz zur Ausführung der ausgeschriebenen Leistung vorgesehene
   Leistungsträger/innen wie folgt benennen:
   2.2.1): Projektleiter für die Errichtung der Primärstromverkabelung
    DQR- Level  6 E.-Technik,
     10Jahre Berufserfahrung,
    eine Referenz, die die Anforderungen nach Art und Umfang gemäß Ziffer
   III.1.3) erfüllt.
   2.2.2) Obermonteur für die Errichtung der Primärstromverkabelung
    DQR- Level  6 E-Technik,
     5 Jahre Berufserfahrung,
    eine Referenz, die die Anforderungen nach Art und Umfang gemäß Ziffer
   III.1.3) erfüllt.
   Der Auftraggeber stellt für den Nachweis der Eignung zur technischen
   und beruflichen Leistungsfähigkeit Formulare auf seiner Internetseite
   zur Verfügung, die von den Bewerbern/Bewerbergemeinschaften genutzt
   werden sollen.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Die Vergabestelle (VS) setzt die Teilnahmefrist auf 15 Tage fest, da
   die Bauleistung sehr dringend u. für einen Verkehrsflughafen
   betriebsrelevant ist. Sie sieht die kurze Teilnahmefrist
   gerechtfertigt, da Bewerber nur Angaben zu einer Referenz, zum Umsatz
   und zur Personalstärke machen müssen. Bei alle sonst geforderten
   Angaben handelt es sich um Formalien die regelmäßig von öffentl.
   Vergabestellen gefordert werden, keinen direkten Ausschreibungsbezug
   haben u. bei potenziellen Bewerbern vorliegen. Die VS stellt darüber
   hinaus vorformulierte Formulare bereit, die die Bewerber bei der
   Erstellung ihrer Teilnahmeanträge unterstützen und entlasten sollen.
   Die VS wird eine Angebotsfrist von 10 Tagen festlegen. Interessenten
   haben die Möglichkeit, die Vergabeunterlagen während der
   Bewerbungsfrist einzusehen und sich auf die Angebotsphase
   vorzubereiten. Der AG behält sich vor, gem. § 15 Abs. 4 SektVO einen
   Zuschlag auf ein wertbares Erstangebot zu erteilen, ohne mit den
   Bietern zu verhandeln.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % der Nettoauftragssumme
   und Mängelbürgschaft in Höhe von 5 % der Nettoabrechnungssumme eines in
   der Europäischen Union zugelassenen Kreditinstitutes oder
   Kreditversicherers mit allgemeinem Gerichtsstand in Deutschland.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Gemäß Auftrags- bzw. Vergabeunterlagen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Eine künftige Bietergemeinschaft bestehend aus mehreren Bewerbern muss
   im Auftragsfall eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts,
   gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertretern sein.
   Künftige Bietergemeinschaften müssen den Teilnahmeantrag als
   Bewerbergemeinschaft einreichen. Im Teilnahmeantrag müssen die
   Mitglieder der Bewerbergemeinschaft das Mitglied benennen, das sie
   gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt.
   Für den Teilnahmeantrag von Bewerbergemeinschaften stellt die
   Vergabestelle ein Formular Teilnahmeantrag inklusive
   Bewerbergemeinschaftserklärung (Formular) auf ihrer Internetseite zur
   Verfügung, das von Bewerbergemeinschaften genutzt werden soll.
   Im Übrigen wird auf die Festlegungen in Ziff. III.1.1) verwiesen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Das einzusetzende Personal im Sicherheitsbereich gem. § 8 LuftSiG muss
   bei Leistungsbeginn gem. § 7 LuftSiG sicherheitsüberprüft sein.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/02/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 06/05/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Der AG führt als Sektorenauftraggeber ein Verhandlungsverfahren mit
   Bekanntmachung i.S.d. 4. Teils des GWB u. der SektVO durch.
   Durch diese Bekanntmachung wird der Teilnahmewettbewerb (TNW) begonnen,
   in dem sich die interessierten Unternehmen mit den in dieser
   Bekanntmachung angegebenen Angaben, Erklärungen u. Nachweisen um die
   Aufforderung zur Angebotsabgabe bewerben - *KEIN ANGEBOT*. Erst eine
   erfolgreiche Bewerbung mit positiver Eignungsprüfung u. -bewertung
   durch den AG führt zur Versendung der Vergabeunterlagen;
   2) Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich unter Nutzung
   der Funktionalität der Vergabeplattform (vgl. Ziff.I.3) unter Angabe
   der Bezeichnung der Maßnahme (vgl. Ziff. II.1.1)) u. des Aktenzeichens
   EB-2018-0234 zu erfolgen. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche
   Fragen erteilt, die bis zum 24.1.2019, 11.00, an die unter Ziffer I.1)
   bezeichnete Stelle unter Nutzung der Funktionalität der
   Vergabeplattform (vgl. Ziff. I.3) eingegangen sind. Mündliche o.
   verspätete Anfragen werden nicht beantwortet. Der AG wird etwaige
   Informationen (auch die Formulare) u. Beantwortung von Fragen von
   Bewerbern zum TNW sowie sonstige Klarstellungen des AG, die das
   Vergabeverfahren betreffen, auf der Internetseite veröffentlichen:
   [5]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp. Der AG
   empfiehlt daher allen Bewerbern, täglich den vorbenannten Link zum
   Abruf von aktuellen Informationen u. Klarstellungen des AG sowie
   Antworten von Bewerberanfragen zum Vergabeverfahren zu nutzen. Die
   Bewerber sollen die vom AG zur Verfügung gestellten Formulare
   verwenden, ausfüllen u. durch die geforderten Angaben, Erklärungen u.
   Nachweise ergänzen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist
   nicht ausreichend;
   3) Die Bewerber haben zu beachten, dass der TNA vollständig auszufüllen
   ist. Der TNA ist entweder von allen Mitgliedern einer BWG o. dem
   bevollmächtigten Vertreter vollständig auszufüllen. Sofern ein
   bevollmächtigter Vertreter handelt, ist bzw. sind die Vollmachten der
   Mitglieder der BWG beizufügen;
   4) Die TNA u. deren Anlagen sind in deutscher Sprache einzureichen. Die
   Übermittlung hat unter Nutzung der Funktionalitäten der
   Vergabeplattform unter expliziter Angabe des Aktenzeichens EB-2018-0234
   zu erfolgen (Vorlage bis zum Schlusstermin bei der benannten
   Kontaktstelle  die Übersendung in Papierform oder anderer
   elektronischer Form ist nicht zulässig). Es sind die auf der
   Vergabeplattform des AG veröffentlichten Formulare zu verwenden;
   5) Der AG ist berechtigt, bei Bedenken hinsichtlich der Eignung des
   Bewerbers die Vorlage von Originalen oder weiteren Unterlagen zu
   verlangen;
   6) Mit der Benennung der Referenzen stimmt der Bewerber/BWG der
   Kontaktaufnahme durch den AG zu den jeweiligen Referenzgebern zu;
   7) Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem TNA
   eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung
   haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber
   dem TNW ergeben, muss der AG zu späterer Zeit ggf. erneut in eine
   Beurteilung der Eignung eintreten;
   8) Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der
   vorliegenden EU-weiten Bekanntmachung maßgeblich ist, wenn die
   Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien
   veröffentlicht wird u. der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen
   Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig oder verändert
   wiedergegeben wird.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
   und Energie des Landes Brandenburg
   Heinrich-Mann-Allee 107
   Potsdam
   14473
   Deutschland
   Telefon: +49 331866-1617
   Fax: +49 331866-1652
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen
   gegenüber dem AG gerügt werden;
   2) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB müssen Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aus diesem Bekanntmachungstext erkennbar sind,
   innerhalb der in der Bekanntmachung benannten Angebots- bzw.
   Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt werden;
   3) Gemäß § 160 Abs. 3 NR. 3 GWB müssen Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   innerhalb der Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt
   werden;
   4) Hilft der AG der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei
   der Verabekammer des Landes Brandenburg un ter der o. g. Anschrift
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des AG, der
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag
   ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen des § 160 Abs. 3 GWB
   vorliegen;
   5) Der AG weist zugleich auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin.
   Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur
   Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/01/2019
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