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Ausschreibung: Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen - DE-Bonn
Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
Dokument Nr...: 32745-2019 (ID: 2019012209452992573)
Veröffentlicht: 22.01.2019
*
  DE-Bonn: Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
   2019/S 15/2019 32745
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH
   Josef-Wirmer-Straße 2-8
   Zu Händen von: Herrn Daniel Bister
   53123 Bonn
   Deutschland
   Telefon: +49 228-4463-2311
   E-Mail: [1]vergabe@hilgmbh.de
   Fax: +49 228-4463-100
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
   [2]http://www.hilgmbh.de
   Elektronischer Zugang zu Informationen:
   [3]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
   [4]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Sonstige: Innhouse Gesellschaft des Bundes
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Verteidigung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   SYS_422/19_2 Werksinstandhaltung des Systems Fennek JFST W86
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Dienstleistungen
   Dienstleistungskategorie Nr 1: Instandhaltung und Reparatur
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Werk
   des AN
   00000 Werk des Auftragnehmers
   NUTS-Code DE
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Laufzeit der Rahmenvereinbarung
   Laufzeit in Monaten: 13
   Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre
   übersteigt:
   Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der
   Rahmenvereinbarung
   Geschätzter Wert ohne MwSt: 910 000,00 EUR
   Periodizität und Wert der zu vergebenden Aufträge:
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzung im Zeittraum vom
   1.4.2019 bis 31.5.2020 des Systems Spähwagen Fennek JFST in der
   Instandhaltungsstufe 4 mit folgenden Versorgungsnummern (VERSNR):
   2355-12-382-4111 2355-12-381-3479 2355-12-382-4113 2355-12-381-3483
   2355-12-385-9800 2355-12-385-9801 2355-12-408-5162 2355-12-408-5160
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50630000
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
   Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
   Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
   Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Das prognostizierte Volumen beträgt 5 Systeme. Optional kann zusätzlich
   1 System in der W86 beauftragt werden. Optional kann zusätzlich 1
   System in der W82 beauftragt werden. Der Auftraggeber hat keine
   Verpflichtung zur Beauftragung der optionalen Systeme.
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen: Sollte die tatsächlich instandzusetzende
   Stückzahl über der prognostizierten Menge liegen, behält sich der
   Auftraggeber vor, die zusätzlich notwendigen Systeme optional über
   diese Rahmenvereinbarung zu beauftragen, maximal jedoch bis zu einer
   Anzahl von 1 System in der Leistungsart W86 und 1 System in der
   Leistungsart W82. Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zur
   Beauftragung der optionalen Systeme.
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Laufzeit in Monaten: 13 (ab Auftragsvergabe)
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   1) Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in
   Höhe von 10 % des Auftragswertes. Auf die Vertragserfüllungsbürgschaft
   wird verzichtet, wenn der Bonitätsindex der Kreditreform während der
   Vertragslaufzeit unter 250 Punkten liegt oder ein gleichwertiger
   Bonitätsnachweis vorgelegt wird;
   2) Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer
   Haftpflichtversicherung (industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie
   eine Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 10 Mio. EUR pro
   Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der
   Schadensereignisse jedoch 50 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
   1) Eigenerklärung des Bieters dass, bei Verschlusssachen des
   Geheimhaltungsgrades VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD) die
   Bestimmungen des Merkblatt für die Behandlung vom Ver-schlusssachen
   (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstge-brauch (VS-NfD)
   einhalten;
   2) Eigenerklärung des Bieters, dass bei Verschlusssachen des
   Geheimhaltungsgrades VS-VERTRAULICH oder höher ein
   Sicherheitsbescheid des BMWi oder ei-ner vergleichbaren ausländischen
   EU-Behörde besteht sowie die Bereitschaft, das einzusetzende Personal
   für den Geheimhaltungsgrad VS-VERTRAULICH oder höher bzw. NATO
   Confidential oder höher überprüfen zu lassen. Wir werden das vom
   Bundesministe-rium für Wirtschaft und Technologie herausgegebene
   Handbuch für den Ge-heim-schutz in der Wirtschaft
   (Geheimschutzhand-buch) sowie die Bestimmungen der ZDv2/30 Sicherheit
   in der Bundeswehr, Teil A Militärische Sicherheit in der jeweils
   neusten Fassung beachten;
   3) Nachweis der Genehmigung des BAFA oder einer vergleichbaren
   ausländischen Behörde, Waffen zu lagern und instand zu setzen und/oder
   transportieren zu dürfen nach den Bestimmungen des KWKG, des AWG bzw.
   Dual use-Verordnung;
   4) Nachweis der Existenz eines eigenen Leitwegkodes BAAINBw (entspricht
   Diensstellennummer der Firma im Bundeswehrsystem) 5) Nachweis der
   Anbindung an das Zentrale Bundeseigene Lager (ZEBEL);
   6) Das für die Abwicklung der Verträge und Durchführung der Aufträge
   vorgesehene Personal muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift
   beherrschen. Im Falle der Beauftragung von Unterauftragnehmern ist die
   Eigenerklärung gemäß Ziff. 1 durch jeden Unterauftragnehmer abzugeben,
   bis zur Ebene des tatsächlichen Leistungserbringers.
   Vorzulegende Nachweise:
   Alle  Vollmacht Bietergemeinschaft; Ist die Bildung einer
   Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten
   Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit
   dem Teilnahmeantrag bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist.; Mit dem
   Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
   SYS - Haftpflicht 10/50 Mio.; Vorlage einer Versicherungspolice in
   Kopie über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung
   (industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie eine
   Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 10 Mio. EUR pro
   Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der
   Schadensereignisse jedoch 50 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.;
   Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1) Eigenerklärung des Bieters, dass keine
   Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen;
   2) Eigenerklärung, dass der Bieter seinen Arbeitnehmern, die unter den
   Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den
   gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und
   die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die
   Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die
   Einhaltung dieser Pflichten nach;
   3) Eigenerklärung, dass der Bieter für den Fall, dass er sich zur
   Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder
   mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des
   gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller
   sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der
   Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen
   seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder
   Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch
   diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden;
   4) Eigenerklärung, dass der Bieter sämtliche Kosten übernimmt, die
   aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des
   MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten
   Nachunternehmer entstehen;
   5). Eigenerklärung über eine zur kaufmännischen Auftragsdurchführung
   geeignete Betriebsstätte in Deutschland.
   Vorzulegende Nachweise:
   Alle  Handelsregisterauszug; Vorlage (Kopie) eines
   Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.; Mit dem
   Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
   Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1) Eigenerklärung des Bieters, dass keine
   Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen;
   2) Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines
   vergleichbaren Nachweises.
   Diese Forderungen gelten für jeden Unterauftragnehmer bis zur Ebene des
   tatsächlichen Leistungserbringers.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des
   Unternehmens und den Umsatz des Unternehmens mit dem Auftragsgegenstand
   vergleichbaren Leistungen, jeweils bezogen auf die letzten 3 Jahre;
   2) Eigenerklärung, dass für den Fall der Abrechnung nach Selbstkosten
   die in der Preisermittlung von Selbstkosten angesetzten Preise und
   Entgelte den preisrechtlichen Vorschriften (VO PR 30/53) entsprechen
   und das die Preisermittlung nach den Leitsätzen für die Preisermittlung
   aufgrund von Selbstkosten (LSP) erfolgt ist.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der jährliche
   Netto-Gesamtumsatz des Bewerbers mit dem Auftragsgegenstand
   vergleichbaren Leistungen (Instandsetzung an militärischem Gerät) muss
   dreimal so hoch sein wie der prognostizierte Jahresauftragswert des
   jeweiligen Loses.
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1) Eigenerklärung, dass für den Fall der
   Abrechnung nach selbstkosten die in der Preisermittlung von
   Selbstkosten angesetzten Preise und Entgelte den preisrechtlichen
   Vorschriften (VO PR 30/53) entsprechen und das die Preisermittlung nach
   den Leitsätzen für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP)
   erfolgt ist.
   Diese Forderungen gelten für jeden Unterauftragnehmer bis zur Ebene des
   tatsächlichen Leistungserbringers.
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1) Eigenerklärung der Herstellereigenschaft für die ausgeschriebenen
   Systeme oder Vorlage des Nachweises in Kopie über eine erfolgreich
   durchgeführte Probeinstandsetzung durch Zertifizierung
   einerbehördlichen Stelle oder den Hersteller für die ausgeschriebenen
   Systeme in der Instandhaltungsstufe 4;
   2) Eigenerklärung über eine mindestens vierjährige qualifizierte
   Berufserfahrung in der Werksinstandsetzungvon Systemen/Geräten des für
   die Instandsetzungsdurchführung vorgesehenen Personals;
   3) Eigenerklärung, dass eine aktuelle gerätebezogene
   Instandsetzungsdokumentation auf Basis Arbeitsvorgangsebene zur sach-
   und fachgerechten Durchführung einer Hauptinstandsetzung (IHS 4) zur
   Herstellung der Zustandskodes E0 und V0 (das Produkt ist für den
   vorgesehenen Verwendungszweck uneingeschränktohne festgestellte Mängel
   verwendbar. Die Sicherheit der Benutzer oder Dritter ist nicht
   beeinträchtigt) vorliegt. Diese Erklärung schließt die Dokumentation
   für die selbst instand zu setzenden Baugruppen mit ein;
   4) Eigenerklärung, dass die zur Instandsetzung in der
   Instandhaltungsstufe 4 benötigten Sonderwerkzeuge, Vorrichtungen, Mess-
   und Prüfmittel vorhanden sind;
   5) Eigenerklärung mit dem Nachweis einer von einer akkreditierten
   Stelle durchgeführten gültigen Schweißzertifizierung nach DIN 2303, die
   wenn erforderlich (Panzerungsfunktion) neben dem Q2- auch den Q3-Anteil
   in der Zertifizierung beinhaltet;
   6) Eigenerklärung zum Vorliegen sonstiger gerätebezogener festgelegter
   Qualifikationen.
   Die zur Durchführung der Instandsetzung gesetzlich vorgeschrieben sind
   (z.B. gemäß den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften oder
   Zertifizierung nach Druckgeräterichtlinie);
   7) Vorlage des Nachweises der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008
   oder 9001:2015;
   8) Eigenerklärung dass wir die geforderte
   NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie für Entwicklung, Konstruktion und
   Produktion, AQAP 2110:2016 einhalten und anwenden werden;
   9) Eigenerklärung dass wir gemäß den logistischen Vorgaben der
   Bundeswehr bei katalogisierten Artikeln (Versorgungsnummer der
   Bundeswehr), bei denen auch der Bund verpflichtend Originalersatzteile
   fordert, für die Erbringung der vertraglichen Leistung unter Beachtung
   der logistischen Vorgaben des Bundes ausschließlich derartige
   Originalersatzteile verbauen.
   Vorzulegende Nachweise:
   Alle  DIN EN ISO Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der
   Zertifizierung
   Nach DIN EN ISO 9001:2008 oder 9001:2015.; Mit dem Teilnahmeantrag;
   Mittels Dritterklärung
   SYS  Anlage 1b  technischer Anteil; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels
   Eigenerklärung
   SYS  Anlage 1c  QM Anteil; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels
   Eigenerklärung
   SYS  Anlage 1d  UAN; Anlage 1d  Unterauftragnehmer ist nur bei
   Beauftragung von Unterauftragnehmer anzugeben.; Mit dem
   Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
   SYS  Anlage 2  Baugruppenliste; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels
   Dritterklärung
   SYS  Kopie der Zertifizierung durch eine behördliche Stelle oder den
   Hersteller; Vorlage des Nachweises in Kopie über eine erfolgreich
   durchgeführte Probeinstandsetzung durch Zertifizierung einer
   behördlichen Stelle oder den Hersteller für die ausgeschriebenen
   Systeme in der Systeminstandsetzungstiefe Instandhaltungsstufe 4.; Mit
   dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
   Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1) Eigenerklärung der Herstellereigenschaft für den jeweils zu
   erbringenden Leistungsanteil oder Vorlage einer Zertifizierung zur
   Instandsetzung des jeweils zu erbringenden Leistungsanteils durch eine
   behördlichen Stelleoder den Hersteller;
   2) Eigenerklärung über eine mindestens vierjährige qualifizierte
   Berufserfahrung in der Werksinstandsetzung von
   Waffensystemen/Baugruppen des für die Instandsetzungsdurchführung
   vorgesehenen Personals. (Jeweilsbezogen auf den vom Unterauftragnehmer
   zu erbringenden Leistungsanteil.);
   3) Eigenerklärung, dass eine aktuelle gerätebezogene
   Instandsetzungsdokumentation auf Basis Arbeitsvorgangsebene zur sach-
   und fachgerechten Durchführung einer Hauptinstandsetzung zur
   Herstellungder Zustandskodes E0 und V0 (das Produkt ist für den
   vorgesehenen Verwendungszweck uneingeschränktohne festgestellte Mängel
   verwendbar. Die Sicheheit der Benutzer oder Dritter ist nicht
   beeinträchtigt) vorliegt.(Jeweils bezogen auf den vom
   Unterauftragnehmer zu erbringenden Leistungsanteil.);
   4) Eigenerklärung, dass die zur Instandsetzung in der
   Materialerhaltungsstufe 4 benötigten Sonderwerkzeuge,Vorrichtungen,
   Mess- und Prüfmittel vorhanden sind. (Jeweils bezogen auf den vom
   Unterauftragnehmer zuerbringenden Leistungsanteil.);
   5) Eigenerklärung mit dem Nachweis einer von einer akkreditierten
   Stelle durchgeführten gültigen Schweißzertifizierung nach DIN 2303, die
   wenn erforderlich (Panzerungsfunktion) neben dem Q2- auch den Q3-Anteil
   in der Zertifizierung beinhaltet. (Jeweils bezogen auf den vom
   Unterauftragnehmer erbringenden Leistungsanteil; nicht notwendig, wenn
   der jeweilige Leistungsanteil keine Schweißarbeiten erfordert.);
   6) Eigenerklärung zum Vorliegen sonstiger Gerätebezogener festgelegter
   Qualifikationen, die zur Durchführung der Instandsetzung
   Gesetzlich vorgeschrieben sind (z.B. gemäß den
   Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften oder Zertifizierung nach
   Druckgeräterichtlinie);
   7) Vorlage des Nachweises der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015;
   8) Eigenerklärung zur uneingeschränkten Einhaltung und Anwendung der
   geforderten AQAP-Vorgaben.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten: nein
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote nein
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   SYS_422/19_2
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   19.2.2019 - 17:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   20.2.2019
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die
   Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag auch
   ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.
   Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten:
   [5]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/Elektronischer Zugang zu den
   Teilnahme-/Vergabeunterlagen: [6]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   Vorzulegende Nachweise:
   Alle  Datenschutzerklärung; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels
   Eigenerklärung
   Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDYY7X
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstr. 76
   53123 Bonn
   Deutschland
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Bitte beachten Sie die Regelungen des § 160 GWB:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18.1.2019
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   2. http://www.hilgmbh.de/
   3. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   4. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
   5. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/Elektronischer
   6. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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